Umfassender Verkehrsstreik Ende März rückt näher - Gewerkschaft lehnt Tarifangebot der Deutschen Bahn ab

Mi 15.03.23 | 12:36 Uhr
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„EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft“-DemonstrantInnen schwingen am 14.03.2023 Fahnen vor dem Berliner Hauptbahnhof. (Quelle: dpa/Annette Riedl)
Audio: Radioeins | 15.03.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Annette Riedl

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) lehnt das aktuelle Tarifangebot der Deutschen Bahn ab und signalisiert Streikbereitschaft. Die Offerte der Bahn vom Dienstagabend sei inakzeptabel und keine Grundlage für weitere Verhandlungen, sagte EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch am Mittwoch.

"Die Deutsche Bahn hat es bewusst unterlassen, den schwelenden Konflikt zu entschärfen." Stattdessen provoziere sie mit nicht annehmbaren Vorschlägen und trage "mit diesem unangemessenen Verhalten dazu bei, dass Warnstreiks unausweichlich werden", hieß es weiter.

Entscheidung über Warnstreiks frühestens am 23. März

Eine Entscheidung hierzu werde seitens der EVG aber frühestens am kommenden Donnerstag, 23. März getroffen, ergänzte die stellvertretende EVG-Vorsitzende Cosima Ingenschay. Die EVG verlangt zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro im Monat mehr.

Bahn-Personalverstand Martin Seiler erklärte derweil, der Staatskonzern sei mit seinem Angebot einen großen Schritt auf die EVG zugegangen. Die Löhne der DB-Beschäftigten sollen laut Bahn-Angebot in zwei Schritten um insgesamt fünf Prozent steigen: ab dem 1. Dezember 2023 um drei Prozent und ab dem 1. August 2024 noch einmal um zwei Prozent. Als soziale Komponente zur Abfederung der gestiegenen Lebenshaltungskosten sollen die Mitarbeitenden zudem eine Inflationsausgleichsprämie von 2.500 Euro erhalten.

Die Bahn müsse bis zur nächsten Gesprächsrunde am 24./25. April ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegen, fordert hingegen die EVG.

Ende März kompletter Stillstand möglich

Die EVG verhandelt nach eigenen Angaben für rund 180.000 DB-Beschäftigte. Bis zum 23. März finden weitere Gespräche mit kleineren Bahn-Unternehmen mit insgesamt weiteren 50.000 Beschäftigten statt. Für sie gelten die gleichen Forderungen.

Sollten auch diese Gespräche zu keinem Erfolg führen, könnte es Gewerkschaftskreisen zufolge einen umfassenden Verkehrs-Streik am Montag, 27. März geben. Sowohl Nah- als auch Fern- und Güterverkehr würden dann bundesweit lahmliegen.

Spekulationen, wonach die EVG gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi konkrete Warnstreikpläne hat, bestätigte Ingenschay nicht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 15.03.2023, 12:30 Uhr

107 Kommentare

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  1. 107.

    Die nächsten Termine für Tarifverhandlungen stehen schon lange
    Ende April
    Bis dahin hat die Bahn Zeit ein gescheites und gerechtes Angebot zu machen das vor allem die Wenigverdiener unterstützt
    Eigentlich gilt die EVG eher Human was Streiks angeht
    Mit 5 Prozent in 24 Monaten und Einmalzahlung lassen wir uns nicht abspeisen

  2. 106.

    Vergessen Sie nicht die lange Laufzeit die angeboten wird
    Gefordert werden 12 Prozent in 12 Monaten
    Angeboten werden 5 Prozent in 24 Monaten plus 2500 Euro Sonderzalung
    Das Angebot ist aufgrund der langen Laufzeit noch bei weitem nicht die Hälfte der Forderung
    Natürlich wird es einen Kompromiss geben und beide Seiten müssen aufeinander zugehen
    Derzeit gibt es dafür bei so einem schwachen Angebot keine Badis

  3. 105.

    Der Herr merkt mehr als sie denken. Hinzu kommt noch, bloß weil man Tatsachen sagt, die man nicht abstreiten kann, sieht man nicht gleichzeitig eine Verschwörung. Aber es gibt immer wieder Menschen die es lieber ins lächerliche ziehen, ohne ein Argument zu haben, wie sie.

  4. 104.

    In solchen Fällen wurde nichts hinterher festgestellt, man will einfach nur nicht. Man schmeißt also bewusst zehntausende Euro sinnlos aus den Fenster, da dadurch Umschulung/Weiterbildung sinnlos sind, bzw. nur halbe Sachen sind. Aber mit halben Sachen ist man doch bei Ämtern und Poltikern gewöhnt. Oder!?

    Und wenn man die Begründungen liest, ist dies noch der reine Wahnsinn, wie z.B. keine Notwendigkeit sieht.

    Ohne Wort das Ganze. Denn man schmeißt ja dadurch nicht nur das Geld für Umschulung sinnlos aus den Fenster, sondern auch das Geld was man dann für die weitere Arbeitslosigkeit auszahlt.

  5. 103.

    Ich muss mich nirgends wo beschweren, da ich nur die Sachlage dazu gesagt habe. Ansonsten, weiß ich was sie damit meinen.

  6. 102.

    In solchen Fällen wurde nichts hinterher festgestellt, man will einfach nur nicht. Man schmeißt also bewusst zehntausende Euro sinnlos aus den Fenster, da dadurch Umschulung/Weiterbildung sinnlos sind, bzw. nur halbe Sachen sind. Aber mit halben Sachen ist man doch bei Ämtern und Poltikern gewöhnt. Oder!?

    Und wenn man die Begründungen liest, ist dies noch der reine Wahnsinn, wie z.B. keine Notwendigkeit sieht.

    Ohne Wort das Ganze. Denn man schmeißt ja dadurch nicht nur das Geld für Umschulung sinnlos aus den Fenster, sondern auch das Geld was man dann für die weitere Arbeitslosigkeit auszahlt.

  7. 101.

    Nicht nur schmerzlich für "beide Seiten", auch für uns alle ...
    und für die "kleinen" AN der DB ungerecht und nicht sozial ausgewogen.

  8. 100.

    10% ist deutlich mehr als die Hälfte.

    Auch die EVG wird richtig ordentlich nachgeben müssen. Aber so ist das in Verhandlungen

    Der Arbeitgeber ist gesprächsbereit. Bisher verhält sich die EVG wie ein Haufen Kleinkinder und will erst verhandeln, wenn das Ergebnis der Verhandlungen auf dem Tisch liegt.

    Jedes Angebot ist eine Grundlage für Verhandlungen. Druck erzeugt immer Gegendruck. Letztlich kann es auch nach den Verhandlungen retourekutschen des AG geben

  9. 99.

    Sabi, der Herr merkt nicht, dass für die GDL der Drops gelutscht ist.

    Es gibt immer Menschen, die hinter allem eine Verschwörung vermuten.

  10. 98.

    Sie haben Recht, kein Mieter muss eine Lohnerhöhung bekanntgeben.

    Aber vielen Vermietern ist der Job der Mieter bekannt. Und 1 und 1 zusammenzählen, ist einfach

    Kein Vermieter muss alle Mieter gleich behandeln, denn jeder hat einen separaten Vertrag mit dem Vermieter.

    Stellen Sie sich vor, man muss alle Mieter gleichbehandeln und einem Mieter muss gekündigt werden...

  11. 97.

    Dorian, kein Vermieter muss für seine Wohnungen die gleiche Miete nehmen oder alle Mieter gleich behandeln.

    Das Mietrecht kennt keine Gleichbehandlung.

    Das ist nun mal so und wurde auch schon von den Instanzen bestätigt

    Es spricht nichts dagegen, bei Einkommenerhöhung eines Mieters mehr Miete zu nehmen. Jeder Vermieter kann alle 3 Jahre die Miete um 15 % anheben.

    Auch wenn es Ihnen nicht passt, aber so ist es halt

    Wenn es den beiden Mietern nicht passt, können sie umziehen.

  12. 96.

    Sorry das ich eben das falsche Angebot hatte, die Angebote von Bahn und ÖD sind fast identisch schlecht
    Würde der Bahnkonzern ein besseres Angebot machen, re ein Streik sicherlich auch vermeidbar
    Es liegt in der Hand des Bahnkonzern Streiks abzuwenden
    Es wird wie beim ÖD einen Kompromiss geben, der für beide Seiten Schmerzlich sein wird

  13. 94.

    Jetzt haben Sie mich noch mehr verwirrt ...

    Umschulungen/Weiterbildungen wird bewilligt und dann wird festgestellt, dass die Sprache fehlt?

  14. 93.

    Sorry, 24 Monate Laufzeit , 5 Prozent plus Sonderzahlungen
    Ist das Angebot

  15. 92.

    Können sie. Ein Beispiel von vielen wäre ein Sprachkurs.

    Wobei der Witz dabei ist, das man ausländische Kräfte reinholt und Sprachkurse hinterher schmeißt, aber wenn es umgekehrt ist und ein Deutscher einen braucht, z.B. englisch. Dies dann verneint wird.

    Ich sage damit nichts gegen die ausländischen Kräfte, sondern was über die Vorgehensweise der Ämter.

  16. 91.

    Können sie. Ein Beispiel von vielen wäre ein Sprachkurs.

    Wobei der Witz dabei ist, das man ausländische Kräfte reinholt und Sprachkurse hinterher schmeißt, aber wenn es umgekehrt ist und ein Deutscher einen braucht, z.B. englisch. Dies dann verneint wird.

  17. 90.

    Mit ihren Gedanken kann man sich als Fahrgast nicht so anfreunden, denn bei einer Laufzeit von 18 Monaten ab 01.01.2023, wurde es heißen das nächstes Jahr wieder Streiks anstehen.

  18. 89.

    "... Was meinen sie, wie oft man einen Arbeitslosen teure Umschulungen und Weiterbildungen bewilligt. Aber danach eine simple Sache nicht bewilligt und dann fallen läßt, und somit die zehntausende von Euros sinnlos aus den Fenster geschmissen wurden? ..."

    Darf ich einmal nachfragen, was mit "simple Sache" gemeint ist?

  19. 88.

    Also wirklich, wenn man das wirklich eingehalten hätte, bzw. einhalten würde, bzw. ernsthaft gemeint wurde, was beschlossen wurde, egal in welchen Bereich und welcher Sache, usw. usw. Dann hätte kein Mensch mehr irgendwelche Sorgen. Sie rennen wirlich blind durchs Leben.

    Und was soll man mit den Trostpflaster das es immerhin noch die DB AG gibt. Vor allen ist es doch dasselbe, wenn man bedenkt wer dahinter steckt.

    Na gut, es bringt nichts. Sie wollen es nicht begreifen oder verstehen, obwohl sie es sogar selber bestätigt haben.

    Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.

  20. 87.

    Ich gehe auch nicht aus das wir die Maximalforderung bekommen
    Die Arbeitgeber bieten 5 Prozent und Sonderzahlungen an , und das für 27 Monate und erst ab 1. Oktober 23
    Der alte Vertrag lief am 31.12.2022 aus
    Die lange Laufzeit ist nicht akzeptabel, dadurch auch nicht die 5 Prozent plus Sonderzahlungen
    Sagen wir mal wenn der Arbeitgeber 10 Prozent geboten hätte , mit 18 Monaten ab 1.1.23 ohne Sonderzahlungen hätte man drüber verhandeln können

  21. 86.

    PS:

    Weil also dem Bund das Verhalten der GDL nicht gepasst hat, wurde also nach ihren Worten das Gesetz beschlossen. Womit sie selber doch genau das bestätigen was ich sage, aber nicht wahr haben wollen.

    Sie wissen aber wie man das nennt. Jemand Mundtot machen.

  22. 85.

    Sorry, aber ihre Ausführung ist wirr und entspricht nicht den Tatsachen.

    Alle Instanzen bis zum höchsten europäischen Gerichtshof haben entschieden, dass keine Benachteiligung von Arbeitnehmern vorliegt.

    Immerhin gibt's ja für die DB AG noch eine Gewerkschaft, die die Mitarbeiter vertritt.

  23. 84.

    Aber sofort die Miete erhöhen nur weil man ein paar Euro mehr verdient
    Für mich sagt das viel über ihren und Marions Charakter aus
    OK, das man keine Miete senkt, kann man vielleicht noch gerade so nachvollziehen, aber das man direkt mal die Gunst der Stunde ausnutzt, nur wegen einer kleinen Lohnerhöhung die Miete um 15 Prozent zu erhöhen eben nicht
    Wenn Mieterhöhung, dann für jeden, auch die anderen könnten sich was anderes suchen, wenn es ihnen nicht passt
    Nicht falsch verstehen, alle Kosten sind höher, dadurch habe ich grundsätzlich Verständnis für Mieterhöhung, aber für alle im Haus
    PS. Ich glaube auch nicht das die Mieter ihnen stets eine neue Lohnentwicklung bekannt geben muss
    Das ganze gilt auch für Marion

  24. 83.

    Genau das habe ich doch gesagt. Es wurden von denen die Gesetze beschlossen, an denen die Arbeitnehmer die Forderungen haben

    Sie sagen es selber, kommen aber nicht auf die Antwort.

  25. 82.

    Ja, kann jeder machen wir er will
    Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, meine Kosten sind auch gedeckt
    Ich finde halt ein persönliches Gespräch sinnvoll
    Aber wie gesagt, jeder kann es machen wie er will

  26. 81.

    Genau das habe ich doch gesagt. Es wurden von denen die Gesetze beschlossen, von denen die Arbeitnehmer die Forderungen haben

    Sie sagen es selber, kommen aber nicht auf die Antwort.

  27. 80.

    Lernen sie mal richtig lesen. Es gibt keine extra aufgeführten Listen, und habe ich auch nicht in der Art gesagt.

    Damit sie es mal verstehen, hier mal vier Beispiele, in Form von Fragen.

    Was meinen sie wieviele Arbeitslose um Weierbildung fragen und bitten, aber es denen nicht bewilligt wird. Obwohl diese die besten Vorraussstzungen dazu haben. Aber fürs Amt/Obrigkeit zu alt sind.

    Was meinen sie wieviele Arbeitslose man bei Eignungstest bewusst durchfallen lässt?

    Was meinen sie, wie oft man einen Arbeitslosen teure Umschulungen und Weiterbildungen bewilligt. Aber danach eine simple Sache nicht bewilligt und dann fallen läßt, und somit die zehntausende von Euros sinnlos aus den Fenster geschmissen wurden?

    Was meinen sie, wieviele Klagen von Arbeitnehmer/-losen eingereicht wurden, da die Träger nicht nur Anträge nicht bewilligen, sondern sogar Bescheide erstellt haben um nichts mehr bewilligen zu müssen?

    Und den Arzt brauchen sie, damit man sie in die Realität holt.

  28. 79.

    Nun ist es so, dass niemand seine Maximalforderungen bekommt. Es ist durchaus üblich. dass man einen Kompromiss trifft, bei dem beide Seiten ordentlich nachgeben müssen.

    Wenn man die Einmalzahlung umrechnet, bieten die AG 8% an

  29. 78.

    Auch ich muss arbeiten

    Natürlich zahlen meine Mieter bei Arbeitslosigkeit ect nicht weniger Miete

    Das macht kein Vermieter. Warum auch.

  30. 77.

    Es gibt bei den Ämtern also Listen von Personen die vom Arbeitsleben ausgeschlossen werden.

    Ohje, was haben Sie genommen

    Ich rate Ihnen dringend ärztliche Hilfe anzunehmen

  31. 76.

    Es ist nicht die TEG sondern das Tarifeinheitsgesetz

    Alle Instanzen einschließlich des EuGH haben entschiedrn, dass keine Benachteiligung von Arbeitnehmern oder eine Einschränkung des Streikrechtes vorliegt.

    Letztlich hat die GDL dem Bund durch ihr Verhalten selbst die Stallvorlage für das Gesetz gegeben.

  32. 75.

    Wer soll die anschreiben? Ist das jetzt eine ernsthafte Frage? Die stehen in den Listen der Arbeitsagenturen und Jobcenter. Und sind auch zum Teil den Sozialgerichten bekannt, wenn Arbeitnehmer deswegen geklagt haben um bessere Chancen auf den Arbeitsmarkt zu kriegen, bzw. zu haben.

  33. 74.

    Wer soll die anschreiben? Ist das jetzt eine ernsthafte Frage. Die stehen in den Listen der Arbeitsagenturen und Jobcenter. Und sind auch zum Teil den Sozialgerichten bekannt, wenn Arbeitnehmer deswegen geklagt haben.

  34. 73.

    Mir fehlt also der Durchblick. Hier mal nur ein Beispiel, wie man dadurch Rechte und Möglichkeiten den Arbeitnehmer genommen hat.

    Wenn ein Gesetz beschlossen wird, worin steht das die Höhe der Anzahl der Mitglieder bestimmt, ob man was machen kann oder nicht, schränkt man gleichzeitig die Rechte der anderen ein.

    Für sie mal ein Beispiel dazu, damit sie es auch verstehen. Was wäre, wenn man ein Gesetz beschließt, wo Männer nichts mehr zu sagen haben, sondern nur Frauen. Na, fällt der Groschen?

    Und nicht dabei vergessen wer das Gesetz beschlossen hat und wer eigentlich die TEG ist.

  35. 72.

    Sie vergessen dabei aber von wen dieses Gesetz beschlossen wurde und an wen die Lohnforderungen gestellt werden. Na, kommen sie selber darauf oder muss man das noch erklären.

    Somit wurden den Arbeitnehmer nicht nur Rechte genommen, sondern auch die Anzahl der Möglichkeiten verringert, was zu unternehmen.

  36. 71.

    Kein Vermieter senkt die Miete, wenn der Mieter arbeitslos wird.

    Ich nehme für die Wohnungen ohne Index 12,50 netto kalt.

    Die Miete für die Wohnungen mit Indexmietvertrag wird vom Verbraucherpreisindex bestimmt. Jeder Mieter bekommt Anfang des Jahres einen Brief mit der Mitteilung, wie hoch die Miete im aktuellen Jahr ist.

  37. 70.

    Jeder macht es anders.

    Ich bespreche meine Entscheidungen nicht mit meinen Mietern.

    Mir ist wichtig, dass meine Kosten gedeckt sind.

  38. 66.

    Können oder wollen Sie es nicht verstehen?

    Hier geht's um die Folgen der unrealistischen Lohnforderung und um die Nachteile, die den Mitarbeitern entstehen werden

    Wer nur den eigenen Vorteil in Form von mehr Geld sieht und nicht die folgen für andere Menschen bedenkt, handelt egoistisch



  39. 65.

    Die Lohn Preis Spirale wird durch die hohen Abschlüsse angefeuert

    Hohe Löhne führen zu hohen Preisen und zu hoher Inflation

  40. 64.

    Abzocke?

    Wer an der hohen Inflation durch die Lohn Preis Spirale beteiligt ist, kann auch mehr Miete zahlen

    Schließlich wird ja auch für Vermieter alles teurer. Und wer mehr verdient, kann auch mehr Miete zahlen.

    Alternativ ausziehen

  41. 63.

    Steffen und Marion
    Ok, sie haben da recht und ich habe mich wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, Sorry
    Trotzdem hätte ich eine Frage
    Würden Sie Ihren Mietern ( allgemein ) auch die Miete senken, sollten Sie Ihren Arbeitsplatz verlieren und im neuen Job weniger verdienen ?
    Bitte ehrliche Antwort

  42. 62.

    Auch ich vermiete 6 Wohnungen
    Ich gebe ihnen Grundsätzlich auch recht
    Trotzdem erhöhe ich die Mieten gleicher Maßen und mache dies nicht von Lohnerhöhungen abhängig
    Ich spreche mich auch mit meinem Mietern über solche Maßnahmen ab, und es stößt grundsätzlich auf Verständnis
    Im Endeffekt erhöht das die Zufriedenheit meiner Mieter , was mir persönlich auch sehr wichtig ist, und auch Neid ist im Haus selbst kein Thema

  43. 61.

    Streiks treffen immer die Kunden
    Beschweren dürfen sie sich aber bei den Arbeitgebern, nicht bei den Arbeitnehmer
    Streiks sind das einzige Mittel um die rechte der Arbeitnehmer durchsetzen zu können
    Und das Streikrecht gilt für jeden der in einer Gewerkschaft organisiert ist, und das ist gut so
    Und wenn die Arbeitgeber ein Angebot vorlegen, das bei weitem noch nicht einmal die Hälfte der Forderung bedeutet, brauchen die Arbeitgeber sich nicht zu wundern wenn die Belegschaft in den Streik gehen
    Das gleiche passiert derzeit beim ÖD

  44. 60.

    Rechtlich gesehen haben sie Recht das sie die Wohnungen der 2 erhöhen
    Menschlich gesehen finde ich es verwerflich und würde es als reine Abzocke verstehen

  45. 59.

    Wie kommen Sie auf die Idee, dass bei allen Wohnungen die Miete gleich hoch sein muss?

    Das Mietrecht kennt keine Gleichbehandlung

    Letztlich wird auch für Vermieter alles teurer und an der Inflation sind die AN deutlich beteiligt.

    Dorian, jeder Vermieter hat das Recht alle 3 Jahre die Kaltmiete um 15 % anzuheben. Schauen Sie mal im BGB nach.

    Kein Wunder, dass immer mehr Vermieter nur noch Indexmietverträge abschließen.

  46. 58.

    Sie haben ja eine komische Rechtsauffassung. AN dürfen ihre Rechte wahrnehmen und Vermieter nicht?

    Übrigens hat die Frage der Zulässigkeit einer der beiden Mieter nach dem letzten Streik auch gestellt und durch 2 Instanzen verloren

    Eine Gleichbehandlung gibt's im Mietrecht nicht.

    Es wird ja auch für Vermieter alles teurer. Letztlich tragen die hohen Abschlüsse zur hohen Inflation bei.

  47. 57.

    Durch das TEG hat ein Arbeitnehmer weniger rechte und Möglichkeitrn? Wie kommen Sie denn darauf!

    Irgendwie fehlt Ihnen der Durchblick

  48. 56.

    Durch das TEG wird kein Arbeitnehmer benachteiligt.

    Wie kommen Sie darauf?

    Sie finden es also nicht gut, wenn ein rechtmäßig zustande gekommenes Gesetz zur Anwendung kommt?

  49. 55.

    Es ist zulässig, die Miete für einzelne Wohnungen zu erhöhen.

    Übrigens kann man bei Neuvermietung eine höhere Miete verlangen oder per Index oder Staffel vermieten.

    Wenn es einen Mieter nicht passt, kann er gerne umziehen.

  50. 54.

    Die Preise sind nicht gestiegen, weil Unmengen Geld gedruckt wurde, sondern weil die Beschaffung der Energieträger teurer wurde bzw. die Energiekonzerne raffgierig waren. Die höheren Energiepreise wurden auf die Preise umgelegt. Höheren Erzeugungsaufwand kann man aber nicht durch höhere Löhne ausgleichen. Der muß von den Kunden bezahlt und woanders gespart werden. Sonst dreht sich die Lohn+Preis-Spirale immer schneller ohne Ende. Werden die Löhne gesenkt, wenn die Preise wieder sinken, weil die Energiebeschaffung wieder billiger wird und sich die Energieerzeuger im Preis gegenseitig unterbieten wollen?

  51. 53.

    Scheiß Kapitalismus. Im Sozialismus mußten wir für Lohnerhöhungen nicht streiken. Die hat die Partei+Staatsführung beschlossen. Schlimm, daß Streiks immer die Kunden treffen und arbeitnehmer+schüler+studentenfeindlich sind. Denn die kommen nicht zur Arbeit+Schule+Uni. Streiks dürfen nicht die Kunden, sondern müssen die Mächtigen treffen. Demzufolge dürfen nicht die Züge stehen bleiben, sondern die Autos müssen bestreikt werden. Nur so tut man den Mächtigen weh. Wenn die Züge still stehen, haben die Mächtigen trotzdem nicht weniger Geld, wie es bei anderen Firmen ist. Das erreicht man nur, wenn man Autoverkehr+produktion lahm legt. Aber Linienbusse dürfen nicht behindert werden. Ich hoffe und wünsche, daß sich die Tarifpartner ohne Stillstand der Züge einigen.

  52. 52.

    Sie haben noch vergessen den Witz an der Sache zu erwähnen, wenn man dies überhaupt als Witz bezeichen kann.
    Die Forderungen, alleine nur die Forderungen, sind schön höher, als das, wovon die Menschen mit geringem Einkommen, Rentner und Bürgergeldempfänger im Monat leben müssen.

  53. 51.

    Also hier sind schon so einige ohne Charakter unterwegs
    Unerklärlich das man über Leute die für bessere Arbeitsbedingungen und auch mehr Lohn kämpfen, was völlig Legitim ist , so runter gemacht werden

  54. 50.

    Dagegen gibt es viele Möglichkeiten, wie z.B. die deutschen Arbeitnehmer nicht mit/ab 30 Jahren abzuschreiben und wegen angeblichen Fachkräftemangel ins Ausland billige Fachkräfte zu holen.

  55. 49.

    Was haben Sie davon ??
    Ich wäre sofort weg an deren Stelle und würde prüfen lassen ob dies überhaupt rechtens ist das man den einen die Miete erhöht, den anderen nicht
    Neuen Mietern müssen sie ja die selbe Miete pro Quadratmeter Wohnfläche holen wie bei ihren 6 anderen Mieter
    Schon alleine der Gedanke ist schon unsozial und man fragt sich echt in welcher Gesellschaft wir leben

  56. 48.

    Ich habe nicht gesagt, das mir das nicht bekannt ist, sondern auf Grund ihrer Aussgae “Die GDL ist Dank des TEG in der Bedeutungslosigkeit verschwunden“, das ihren Charakter deutlich macht.
    Denn es freut ihnen das die Arbeitnehmer benachteiligt werden und man dadurch immer weniger Rechte und Möglichkeiten hat.

    Also, wenn sie zu mir sagen “Lesen hilft..“. Sage ich zu ihnen, fangen sie an richtig lesen zu lernen.

  57. 47.

    Das ist ne gute Idee. Einer meiner Mieter arbeitet auch dort. Die drei Jahre seit der letzten Erhöhung sind rum. Wer mehr verdient, kann auch 15 % mehr Miete zahlen

    Für uns Vermieter würd ja auch alles teurer

  58. 46.

    Vroni, falsch. Die Forderung ist übertrieben und nicht leistbar.

    Verbreiten Sie jetzt auch hier Halbwissen?

  59. 45.

    Zwei meiner 8 Mieter arbeiten bei der DB AG. Eigentlich wollte ich in diesem Jahr keine Mieterhöhungen vornehmen

    Da die Mitarbeiter etwas mehr bekommen werden, habe ich die Miete der beiden Mieter um 15% erhöht. Wer mehr verdient, kann auch mehr Miete zahlen. Wird ja auch für mich alles immer teurer

    Die anderen 6 Mieter bekommen in diesem Jahr keine Mieterhöhung

  60. 44.

    Diese Forderungen sind vollkommen gerechtfertigt und für die Bahn auch zu bezahlen
    Erzählen sie hier nicht so einen Blödsinn

  61. 43.

    Nun hat sich bestätigt. dass die Bahn nicht in der Lage ist, ein Partner beim Klimawandel zu sein.

    Es wird Zeit, dass es eine echte Konkurrenz auf der Schiene gibt und die Regelungen der Behinderung von Konkurrenz abgeschafft wird.

    Gott sei Dank hat wenigstens die GDL es geschafft, sich selbst abzuschaffen. Dem TEG sei Dank.

    Wenn die Arbeitsbedingungen bei der DB AG angeblich nicht gut sind - warum suchen sich die Mitarbeiter nichts anderes?

    Die AN jammern auf hohem Niveau

  62. 42.

    Ich gebe Ihnen einen Tipp

    Durch immer höhere Abschlüsse steigt nach dem Prinzip der Lohn Preis Spirale die Inflation.

    Die Inflation trifft gerade Menschen mit geringem Einkommen, Rentner und Bürgergeldempfänger hart und ungerechtfertigt

    Und genau darum geht es. Leider denken die Mitarbeiter über die Folgen ihrer egoistischen Forderung nicht nach.

    Dazu dass der Bund keine höheren Zuschüsse zahlt und die Länder die Kosten für den NV kürzen müssen.

  63. 41.

    Ich gebe ihnen mal einen Tipp
    Machen Sie mal ein vierwöchiges Praktikum in verschiedenen Betrieben und Abteilungen der Bahn
    Ich glaube dann würden sie nicht mehr so einen Schwachsinn schreiben
    Sie haben doch null Ahnung was in diesem Konzer abgeht
    Unwissend, aber gross den Mund ausreißen

  64. 40.

    Die Diskussion ist nicht unnötig. Hier geht's um die Folgen der übertriebenen Forderungen.

    Klar ist es einfach etwas zu fordern, aber man sollte die Folgen und die Auswirkungen auf andere Menschen bedenken.

    Durch die ständig steigenden Löhne steigen die Preise und dazu die Inflation

    Nur leider können viele Arbeitnehmer nicht über den Tellerrand denken.

    Viele Menschen leiden unter der Gier der Gewerkschaften im Rausch des gegenseitigen Überbietens.

  65. 39.

    Was hat diese unnötige Diskussion noch mit dem eigentlichen Thema zutun

  66. 38.

    Problematisch ist nur, dass die Renten nicht in gleichem Maße wie die Löhne steigen, obwohl das so geregelt ist

    Letztlich wird sich die Lohn Preis Spirale immer mehr ins unermessliche ausweiten. Wenn dann ab 2025 die SV Abgaben und die Lohnsteuer steigen, wird die Lage für AN ungemütlich

    Ab 2030 zahlen 1,5 AN 1 Rentner. Wenn man 1300 Eur durchschnittliche Rente annimmt und 15,5 % Abgaben dazurechnet, kann sich jeder die Belastung ausrechnen.

    Erleichterungen für AN wird es nicht geben

  67. 37.

    Soweit können viele Arbeitnehmer nicht denken. Es werden selbst wissenschaftliche Grundregeln bestritten.

    Oder aber es wird ein Bezug zwischen Gehältern von Führungskräften und AN herzustellen versucht.

    So einfältig sind nicht mal meine Studenten im ersten Semester.

    Wenn ab 2025 die Abgaben für SV und die EStG steigen, wird bestimmt wieder lauthals gejammert. Nur ist diese Entwicklung nicht aufzuhalten und total alternativlos.

    Die AG bieten umgerechnet 8 % an. Das ist ein gutes Angebot

  68. 36.

    Wenn Sie sich mit der Realität beschäftigen würden, könnten Sie erkennen, dass ich Recht habe.

    Durch die Boomer Generation gehen in den nächsten Jahren fast 50% aller Arbeitnehmer in Rente. Daher fällt ein Großteil der Steuerzahler weg.

    Eine Regel im öffentlichen Finanzwesen besagt, dass die Steuern umso höher sein müssen, jr weniger Steuerzahler es gibt.

    Die Erhöhung der RV Beiträge - siehe Aussage Herr Heil

    Somit werden in den nächsten Jahren die Abgaben für Arbeitnehmer stark steige.

  69. 35.

    Natürlich ist die Inflation durch die Lohn Preis Spirale entstanden. Höhere Löhne führen zu höheren Preisen und somit zu hoher Inflation

    Denken sollten Sie üben oder aber VWL oder BWL studieren

  70. 34.

    Das ist eine Milchmädchenrechnung.
    Bei der nächsten Tarifrunde wird bei der Pauschale von 2.500 € auf den bisherigen Tarif aufgebaut, bei einer Erhöhung von beispielsweise 8 % auf den erhöhten Tarif. Eine Pauschalerhöhung ist daher ein dauerhafter Verzicht, dass ist nicht akzeptabel.

  71. 33.

    Das TEG ist Ihnen nicht bekannt? Lesen hilft..

    Die GDL ist durch das TEG in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Dazu muss man sagen, dass die Führung der GDL dem Bund für dieses Gesetz durch Verhalten sogar den Anlass geliefert hat.

  72. 32.

    PS:

    Falls sie/man das falsch versteht. Mit der Gier sind alle Parteien gemeint.

    Die Menschen die für das selbe mehr haben wollen, und die Menschen die mehr haben wollen indem man den Lohn drückt. Usw., usw..

    Sie wissen doch, was zuerst da war, das Ei oder das Huhn. Oder!?

  73. 31.

    Verzichten eigentlich die AN wieder auf Lohnerhöhungen sollte die Inflation sinken?

    Forderung: "zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro im Monat mehr"
    Also bekommen alle unter 5.400 Euro mind. 650 Euro mehr und
    darüber 12 % mehr z.B. bei 6.000 Euro - 12 % = 720 Euro mehr.

    Dies ist m.E. - genau wie beim ÖD - weder sozial, noch gerecht und obendrauf noch realitätsfern.
    Für "kleine" Einkomen (ca. 3.000 Euro) verstehe ich die Forderung, darüber hinaus schwindet mein Verständnis über die Höhe dieser Forderung enorm.

  74. 28.

    Der Anfang das Ganzen, ganz am Anfang, war mal einer der mehr haben wollte als andere.
    Oder anders gesagt, als die Gier siegte ging es los.

  75. 27.

    Gute Idee,so viel ich weiß sind die Renten und deren Erhöhung ja auch irgendwie an die Lohnentwicklung gekoppelt.Irgendwie absurd das alles.

  76. 26.

    Die hohe Inflation ist nicht durch höhere Löhne entstanden sondern durch extrem gestiegene Preise während der Pandemie und dem Putinkrieg
    Wenn die Menschen mehr Geld haben steigt auch die Kaufkraft, und auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt, und sie und andere bräuchten keine Angst mehr zu haben, die AN würden nichts Arbeiten
    Dadurch passiert meiner Ansicht genau das Gegenteil was sie behaupten

  77. 25.

    Die hohe Inflation ist nicht durch höhere Löhne entstanden sondern durch extrem gestiegene Preise während der Pandemie und dem Putinkrieg
    Wenn die Menschen mehr Geld haben steigt auch die Kaufkraft, und auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigt, und sie und andere bräuchten keine Angst mehr zu haben, die AN würden nichts Arbeiten
    Dadurch passiert meiner Ansicht genau das Gegenteil was sie behaupten

  78. 24.

    Es gibt keine Lohnpreisspirale, auch sie sind auf die ewige Wiederkehr des Gleichen durch die Arbeitgeber reingefallen. Was war wohl nach jahrzehntelangem Lohndumping in Deutschland zuerst da? Die Inflation oder die gerade erst erkämpften Lohnerhöhungen?

  79. 23.

    Jule, das Einkommen der Führungsebene hat nichts mit dem Einkommen der Mitarbeiter zutun. Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Haben Sie die folgen der Forderung bedacht?

    Wenn man die 2500 Eur Einmalzahlung umrechnet, kommt man mit den 5 % auf ein Angebot von fast 8 %

    Unsozial sind die hohen Tarifabschlüsse, denn sie sind ein wichtiger Grund der hohen Inflation.

    Befassen Sie sich lieber mit der Realität und der wirtschaftlichen Entwicklung. Falls Sie das überhaupt verstehen

  80. 22.

    Vieles hat es damit zu tun. Der Bund hat somit keinen Grund auf die Tränendrüsen zu drücken.

    Ansonsten kann man zu ihren Beitrag nur sagen, das sie noch an Märchen glauben. Es gibt immer zwei Zahlen, die man je nach Notwendigkeit anders darstellt, bzw. dargestellt werden.

    Stimmt. Bei mir fällt auch nicht Geld vom Himmel. Aber ich würde nicht dafür Sorgen, das sich die Kosten für die Bürger erhöhen, damit sich die Steuereinahmen erhöhen.

  81. 21.

    Können sie mir mal den Sinn ihres Beitrages erklären, oder wollen sie sich nur wichtig machen?

    Zu ihrer Aussage “Nur haben die Bezüge der Führungskräfte nichts mit den Bezügen der Mitarbeiter zu tun.“, hab ich schon in meinen Beitrag gesagt, das es weiterhin ungerecht bleiben wird und sich die Obrigkeit die Millionen einkrallt ohne was zu machen. Also, warum wiederholen sie das.

    Zu ihrer Äußerung “Durch die hohen Abschlüsse der letzten Monate wird die Inflation weiter so hoch bleiben. Lohn Preis Spirale nennt man das. Das ist ein Begriff aus der BWL und kann nicht wegdiskutiert werden.“, habe ich in meinen Beitrag die Preispirakle bereits erwähnt. Also, warum wiederholen sie das.
    Ach so Thema Preispirale, känn man auch so darlegen, durch steigende Preise sind höhere Lohnforderungen notwendig.

    Zu ihrer Äußerung “Nur gibt's ja nur noch die EVG. Die GDL ist Dank des TEG in der Bedeutungslosigkeit verschwunden“, kann man nur sagem das dies ihren Charakter deutlich macht.

  82. 20.

    Was haben die Steuereinnahmen des Bundes mit den Löhnen der Mitarbeiter zutun? Nichts!

    Übrigens stehen den hohen Einnahmen noch höhere Ausgaben gegenüber. Wenn Sie die PK mit Minister Lindner geschaut und verstanden hätten, wüssten Sie, dass der neue Bundeshaushalt so knapp ist, dass nicht mal die Nachforderungen der Ressorts untergebracht werden können.

    Bei Ihnen fällt Geld bestimmt vom Himmel?

  83. 19.

    Verkehr gehört nicht zu den hoheitlichen Aufgaben.

    Man kann auch für mehr Wettbewerb sorgen und die Hürden für Konkurrenzunternehmen abschaffen. Dann hätten wir eine echte Konkurrenz im Bahnverkehr.

    Gott sei Dank steigen ab 2025 die Abgaben und steuern für Arbeitnehmer. Vielleicht lernen dann manche Arbeitnehmer Demut und begreifen, dass fordern ohne die Konsequenzen zu bedenken, nicht klug ist

  84. 18.

    Nur haben die Bezüge der Führungskräfte nichts mit den Bezügen der Mitarbeiter zutun.

    Durch die hohen Abschlüsse der letzten Monate wird die Inflation weiter so hoch bleiben. Lohn Preis Spirale nennt man das. Das ist ein Begriff aus der BWL und kann nicht wegdiskutiert werden.

    Nur gibt's ja nur noch die EVG. Die GDL ist Dank des TEG in der Bedeutungslosigkeit verschwunden

  85. 17.

    PS:

    Allerdings, wenn man bedenkt wie die Politik dafür gesorgt hat, das die Gas- und Strompreise in Höhe schwellen und man somit die höchsten Steuereinahmen haben wird. Sind die Forderungen aller Gewerkschaften noch viel zu gering.
    Denn es reicht nicht, wenn die Politik nur ein sogenanntes Trostpflaster an die Bevölkerung weiter gegeben hat, bzw. weiter geben will.

  86. 16.

    Und wie alle Jahre wieder droht Streik und man fragt sich, ob man dies nicht irgendwie vermeiden kann.
    Kann man nicht nur ein mal streiken und damit alles für die nächsten Jahrzehnte festlegen, mit einer mathematischen Formel die alles beinhaltet. Rein logisch müsste das gehen, die alles beinhaltet, wie z.B. Inflation, Preispirale, Lebenshaltungskosten, Mietsteigerungen, usw., usw.
    Man legt eine Formel fest und trägt dann Jahr für Jahr nur die Zahlen mit ein. Und fertig ist die Angelegenheit.

    Ist ja nur so eine Gedanke. Auch wenn man weiß, das es weiterhin ungerecht bleiben wird und sich die Obrigkeit die Millinen einkrallt ohne was zu machen.

  87. 15.

    Das Ganze könnte umgangen werden, wenn die Bahn wieder komplett dem Bund gehört, die Mitarbeiter und Führungskräfte werden verbeamtet, da Verkehr zu den hoheitlichen Aufgaben gehört. Keine Streiks mehr, Pünktlichkeit wie früher, stabile Fahrpreise. Was spricht eigentlich dagegen?

  88. 14.

    Sobald es um die Gehälter der Bonzen in der Führungsriege geht wird man pampig ? 99

  89. 13.

    Wir Unsozial kann man nur denken
    Hauptsache sie und die Führungsriege, die nichts anderes tun als auf ihrem Bürosesselchen zu sitzen haben ihre Schäfchen im Trockenen

  90. 12.

    Können Sie sich eigentlich selbst noch hören
    Ihr gejammere mit unwahren Argumentationen geht einem echt auf den Zeiger
    Das Angebot ist 5 Prozent auf 2 Jahre
    Das ist lächerlich und ich hoffe das die eigentlich Arbeitgeberfreundliche EVG ihre Arbeit macht, für was Gewerkschaften da sind
    Nämlich sich für die Arbeitnehmer einsetzen
    Was wäre dir Bahn ohne Arbeitnehmer??
    Rein garnichts, ohne Arbeitnehmer keine Einnahmen

  91. 11.

    Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit. Auch hat das Gehalt der Führungsebene nichts mit dem Gehalt der Mitarbeiter nichts zu tun.

    Schon komisch, dass die Bahnmitarbeiter einen Inflationsausgleich fordern aber durch ihr Verhalten selbst zur hohen Inflation beitragen.

    Gott sei Dank steigen für die Arbeitnehmer in den kommenden Jahren die Abgaben zur SV und die Lohnsteuer massiv an. Bin schon auf das gejammere gespannt und lege mich als Angehöriger der Judikative ganz entspannt zurück

  92. 10.

    In den letzten Jahren wurde nicht mal die Inflation gezahlt an Erhöhung aber die Bonzen haben immer sehr gutes Gehalt bekommen. Es ist vollkommen richtig jetzt den ganzen Laden still zu legen und ich komme nicht aus den Bereich.

  93. 9.

    Man kann das Streikrecht der Bahnmitarbeiter rechtskonform einschränken und für Bahnunternehmen, Airlines, Busse ect vor einem Streik ein verbindliches Schlichtungsverfahren vorschreiben.

    So wird das Streikrecht nicht berührt.

    Nun sind die Bahnmitarbeiter auch der Gier verfallen.

    Sie fordern Inflationsausgleich, tragen aber durch die hohe Forderung zur hohen Inflation bei.

    Wenn ab 2025 die Abgaben massiv steigen, jammern sie bestimmt auch

  94. 8.

    Rechnet man die Einmalzahlung um, kommt man auf etwa ,8%.

    Die Bahn muss aufpassen, dass die konkurrenzfähigkeit im Güterverkehr nicht gefährdet wird.

    Außerdem ist die Bahn bei steigenden Fahrpreisen kein Partner im Klimawandel mehr.

    Bei einem hohen Abschluss ist auch das 49 Euro Ticket Geschichte.

  95. 7.

    Die können nichts zahlen der Vorstand der DB hat das Geld doch schon für sich ausgegeben mit einer Erhöhung Ihrer Gehälter um 14% aber das sind ja laut deren Rechnung nur 2% Erhöhung, mmhhh.
    Zudem soll m.W. Bahn-Chef Richard Lutz in diesem Jahr eine deutliche Gehaltserhöhung erhalten. 90.000 Euro mehr soll Lutz 2023 verdienen – ein Zuschlag von zehn Prozent auf sein Grundgehalt von 900.000 Euro, dazu kommt aber dann noch die Prämie von mind. 20% des Jahresbrutto.

  96. 6.

    Mit lächerlichen Angeboten um sich werfen war die Bahn schon immer groß. Und das weinerliche rumgeheule "wir sind ja so arm und die armen Fahrgäste "das konnten sie auch schon immer. Interessant wird nur wann die Evg umfällt sie hat ja bei den letzten Tarifverhandlungen immer wieder bewiesen das sie sehr Bahn nah steht. Jetzt muß sie beweisen das sie nicht ein Tochterunternehmen der deutschen Bahn ist. Und für die Fahrgäste da müsst ihr je leider durch.

  97. 4.

    Hier ein Aufruf zur Bundesregierung:
    Solange es die Möglichkeit gibt das der Schienenverkehr durch Streiks lahmgelegt werden kann wird es nicht mit der Verkehrswende klappen.

    Ich würde vorschlagen das in der Zukunft zu unterbinden. Gerade in Hinblick auf die Verkehrswende sollte man langfristig sich von den Streithähnen trennen und Züge vollautomatisch auf den Weg schicken. Dann hat man das Problem nicht mehr. Den Rest der Bahn wird man auch nach und nach automatisieren können.

  98. 3.

    Die Forderungen sind zwar schon sehr hoch, aber dieses Angebot ist noch nicht einmal im Ansatz verhandelbar
    Wieder tut die DB alles dafür, das alles still steht
    Ich wünsche den Bahnern viel Glück und Durchhaltevermögen
    Wie auch im ÖD

  99. 2.

    Wieder so ein lächerliches Angebot
    Typisch für die DB

  100. 1.

    12% mehr Lohn decken nicht einmal die Inflationsrate ab. Die Teuerung beinahe aller Produkte muss komplett selbst getragen werden.
    Die Deutsche Post AG rühmt sich mit 100 Milliarden Umsatz in einem Jahr...
    Bei Bahn und Transport brummen die Geschäfte.

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