Pläne der Berliner Bezirke - Diese Gehwege sollen in diesem Jahr saniert werden

So 25.02.24 | 08:21 Uhr
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Steinsetzer pflastert Gehweg in Kopenhagen neu (Bild: imago images/Dean Pictures)
Bild: imago images/Dean Pictures

Besonders Pankow und Neukölln haben sich in Sachen Gehwege einiges vorgenommen, wie unsere Abfrage ergeben hat. Andernorts müssen zunächst noch finanzielle Dinge geklärt werden. Ein Überblick.

rbb|24 hat alle 12 Berliner Bezirke gefragt, wieviel Geld sie in diesem Jahr in die Gehwegsanierung und in Neubauten von Bürgersteigen investieren wollen - und wo konkret solche Maßnahmen geplant sind.

Hier sind die Antworten:

Diese Gehweg-Sanierungen plant ihr Bezirk

  • Pankow

  • Friedrichshain-Kreuzberg

  • Lichtenberg

  • Mitte

  • Neukölln

  • Charlottenburg-Wilmersdorf

  • Tempelhof-Schöneberg

  • Reinickendorf

  • Treptow-Köpenick

  • Steglitz-Zehlendorf

  • Spandau

  • Marzahn-Hellersdorf

Sendung: rbb24 Abendschau, 24.04.2024, 19:30 Uhr

21 Kommentare

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  1. 20.

    Okay, da habe ich mich dann wohl geirrt ... konnte jetzt auf die Schnelle kein Datum für die Abschaffung in Berlin finden.
    Vielleicht haben Sie eines?

    In Brandenburg ist es aber nicht kostenfrei für die Anwohner, oder?
    Da gab es doch im letzten Jahr die Diskussionen um Straßenbeleuchtung.

    Schon einmal Danke für die Infos!

  2. 19.

    Falsch, das ist schon lange abgeschafft. Was haben Anlieger mit der Straße zu tun? Ist Öffentlich und somit Sache der Kommune.

  3. 18.

    Ergänzung:
    Lt. "Planung" ist der "Neubau der Schönstraße" seit 2019 beendet.
    Und bereits nach 5 Jahren muss der "neue" Gehweg schon wieder saniert werden?
    (Ironie, Sarkasmus)

  4. 17.

    Wieso stellen sie ihr privates Fahrzeug auf der öffentlichen Fahrbahn ab? Sie behindern damit den Verkehr.

  5. 16.

    Herzhaft gelacht bei der 'geplanten" Schönstraße in Pankow. Die aktuelle Schau- Stelle existiert seit zig Jahren. Nur die Jubiläumsfeier scheint unplanbar. Weil peinlich? Wer versteht noch die 'Planungen" diverser Beamter? Kopfschütteln und Resignation als gewünschte Reaktion der Bürger?

  6. 15.

    Evtl. habe ich mich falsch ausgedrückt ...

    2. Versuch kurz gefasst:
    Die Stadt/Gemeinde/Ort beschließt Gehweg- oder auch Straßensanierung.
    Die anliegenden Eigentümer müssen sich an den Kosten beteiligen.

  7. 14.

    Ich sprach von dem Dorfkern und den Gehwegen drum herum. Mit einem Rollator oder Rollstuhl ist die dort gelegene Gaststätte nur erschwert zu erreichen. Das ist dann alles öffentliches Straßenland. Eine Anwohner in teilte uns mit, dass sie ur Denkmalgerechte Vorgärten a legen dürfen und keine Gehweg standsetzungen machen dürfen.

  8. 13.

    Wenn ich nicht vollkommen daneben liege, gibt es in Müggelheim doch vorwiegend Eigenheime.
    Da müsste man dann erst einmal die Eigentümer fragen, wie viele Geld ihnen ein "toller" Gehweg wert ist.
    Kann ziemlich teuer werden.

  9. 12.

    Schaut mal nach Berlin Treptow-Köpenick OT Müggelheim, da kannste ein Kriegsfilm in Sepia drehen ohne Kulissen umzubauen I dortigen Dorfkern. Die Gehwege, wenn man das so nennen mag sind gruselig. Die dortigen Bewohner können einem Leid tun.

  10. 11.

    Dann lade ich sie herzlichst mal zu uns ein. Oder zu meiner Schwägerin in Lichtenberg. Da wird auch sehr gern halb halb auf’n Bordstein geparkt, ob wohl es nicht ausdrücklich erlaubt ist. Aber geduldet. Und mit dem Zwillingswagen weicht meine Frau dann auf die Straße aus.

  11. 10.

    Auch recherchewürdig wäre, ob das Schild „Gehwegschäden“ öfter hängt als orangefarbene BSR-Mülleimer.

  12. 9.

    Habe noch keine großen Kfz auf dem Gehweg parken sehen. Das ist (wenn ja) prozentual gesehen sehr ,sehr gering. Das ist das Problem ,nicht nur in Berlin. Zum Beispie die Bahn, die die Brücken instandsetzen sollen. Es wir so lange gewartet,bis nichts mehr geht und die Zeit der Wartung ( denke da sind mehrere Jahrzehnte) abgelaufen ist. Dann MUSS der Bund
    dafür einspringen und das dauert
    . Typisch.

  13. 8.

    Die Ampel und insbesondere Habeck und Lang sind daran schuld!!!!1!! Die kommen nachts und zerstören die Fußwege, weil sie alle außer Radfahrer nicht leiden können.

  14. 7.

    Hat Dagmar bereits der Cannabis-Legalisierung gefrönt oder was soll der Unsinn?
    Aber klar, alles was in Berlin gegenwärtig nicht funktioniert, marode ist, ist innerhalb der letzten 12 Monate entstanden.
    Oder halt zu DDR-Zeiten.

  15. 6.

    Zum Glück ist daran wieder der jetzige Senat dran schudl!

  16. 5.

    Bei uns kann, Bauartig bedingt, gar kein Auto auf dem Fußweg parken. Trotzdem alles kaputt. Merkwürdig, oder?

  17. 4.

    Ja der Autor hat so Recht... Besonders beschämend in Temp./schöbg.wird jetzt!!! Ein Arbeitsplan erstellt für 2024! Wichtig sind auf Biegen und Brechen eingerichtete Fahrradstrassen und metergrosse Farbmarkierungen für Fusswege bleiben nur "Gehwegschäden"Schilder...

  18. 3.

    Würden Autos nicht immer auf Gehwegen parken, würden die Wege nicht so schnell kaputt gehen. Die Wege sind einfach nicht für das Gewicht gebaut. Aber leider wird sowas so selten kontrolliert und geahndet. Dabei könnte man von hohen Strafen sehr viele Gehwege erneuern.

  19. 2.

    "Fuldastraße". Scheisse bei den Baustellen am Rathaus Neukölln wird es für Fußgänger noch nerviger.

    Und meine Straße eine Ecke weiter ist nicht dabei bei der Restaurierung .

  20. 1.

    Was aber ist mit den Bundesstraßen? Ist beispielsweise der Bezirk Pankow zuständig für die Sanierung des Gehwegs der Greifswalder Straße, der zum Teil nur noch abenteuerlich ist?

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