"Ausländer raus"-Rufe bei Stadtfest - Rassistische Parolen zu "L'amour toujours" bei Oktoberfest in Neuenhagen gerufen

Mo 16.09.24 | 16:59 Uhr | Von Sarah Mühlberger
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Symbolbild: Menschen jubeln bei einem Live-Auftritt im Gegenlicht vor einer Bühne. (Quelle: dpa/Dahhan)
Audio: rbb24 Antenne Brandenburg | 16.09.2024 | David Klevenow | Bild: dpa/Dahhan

Erneut kam es im Zusammenhang mit dem Partyhit "L'amour toujours" zu ausländerfeindlichen Parolen. Auf dem Oktoberfest in Neuenhagen grölte eine offenbar größere Menschenmenge lautstark "Ausländer raus" - ohne dass jemand einschritt. Von Sarah Mühlberger

Beim Oktoberfest in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) am östlichen Stadtrand von Berlin sind am Wochenende offenbar lautstark rassistische Parolen gerufen worden. Auf mehreren Videos, die dem rbb vorliegen, ist zu sehen, wie eine dem Augenschein nach größere Gruppe von Stadtfestbesuchern beim Partyhit "L' amour toujours" von Gigi D’Agostino die rassistischen Parolen "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" skandierte.

Ein Sprecher der Polizeidirektion Ost bestätigte rbb|24 am Sonntag den Eingang einer Anzeige zu volkshetzenden Äußerungen auf dem Oktoberfest in Neuenhagen. Auf Videos sei zu sehen, dass eine Gruppe von rund 30 bis 35 Jugendlichen mitsang, sagte ein Sprecher der Polizei Strausberg der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Obwohl die Polizei vor Ort war, wurden die rassistischen Äußerungen den Beamten zunächst nicht gemeldet, so der Sprecher.

Der Veranstalter des Oktoberfests ließ eine Anfrage von rbb|24 bis Montagnachmittag unbeantwortet.

"Fast die ganze Menge brüllte diese Worte"

Das von Rechtsextremen vielfach instrumentalisierte Lied "L'amour toujours" ist nach rbb-Recherchen gegen 23:30 Uhr auf einer Außenbühne des Oktoberfests in Neuenhagen von DJs angespielt worden. Johannes S., der mit Freunden das Oktoberfest besuchte, schilderte die Szene im Gespräch mit rbb|24 so: "Viele erkannten den Song direkt, als er losging, es gab einen mega Ansturm auf die Tanzfläche." Eine andere Besucherin sagt, als es zu dem Part ohne Text kam, "fing eine Gruppe Jugendlicher an, 'Ausländer raus' im Takt der Musik zu grölen und es stiegen viele weitere mit ein, sodass fast die ganze Menge diese Worte brüllte".

S. schätzt, dass es mindestens 50 Menschen waren, die lautstark mitgrölten. "Niemand ist eingeschritten, dabei standen die Security-Leute direkt daneben." Auch die beiden DJs hätten nicht reagiert, "obwohl sie das sicher mitbekommen haben". Der Gesang sei aus der Mitte der Tanzfläche gekommen. Der Song sei ganz regulär zu Ende gespielt worden, danach habe es Applaus gegeben.

Die beiden DJs sagen, sie hätten nichts gehört

Auf Anfrage teilten die beiden DJs, die an diesem Abend gemeinsam auflegten, rbb|24 mit, dass sie nichts von ausländerfeindlichen Parolen mitbekommen hätten. Er bedauere, dass es "anscheinend zu einem solchen Vorfall gekommen sei“, schrieb DJ Calvin in einer Stellungnahme an rbb|24. Offenbar hatten sich die beiden DJs im Vorfeld abgesprochen, das Lied nicht zu spielen. DJ Calvin sagte, er habe sich spontan dazu entschieden, das Lied doch zu spielen, "da wir uns musikalisch in der gleichen Richtung befanden und 'L‘amour toujours" perfekt in das Set gepasst hat".

Sein DJ-Kollege Toocrazy4life, der neben seiner DJ-Tätigkeit als freier Mitarbeiter für den rbb arbeitet, sagte, er habe während des Songs, "sensibel darauf geachtet, dass keine ausländerfeindlichen Parolen gesungen werden". Vom DJ-Pult aus habe er "nichts dergleichen wahrnehmen können, sonst hätte ich den Song sofort abgebrochen". Eines der Videos, die rbb|24 vorliegen, und auf denen die ausländerfeindlichen Parolen laut zu hören sind, ist in der Nähe des DJ-Pults aufgenommen worden. Man müsse beachten, "dass am DJ-Pult die Lautstärke sehr hoch war", schrieb DJ Calvin in seiner Stellungnahme.

Er sei persönlich dagegen, "einen Song zu verbieten bzw. nicht zu spielen, nur weil ein paar rechte Betrunkene auf Sylt einen neuen rechtsextremen Text darauf dichten", so DJ Calvin. "Bei dem Song geht es um die Liebe und nicht um Ausländerfeindlichkeit."

Seit Sylt gibt es immer wieder rechte Vorfälle um das Lied

Nach Pfingsten hatte ein Video aus Sylt bundesweit Empörung ausgelöst. Darin hatte eine Gruppe junger Menschen bei einer Feier ebenfalls die rassistischen Parolen "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen" zu dem 25 Jahre alten Lied von D'Agostino gegrölt. Politiker bis hin zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigten sich entsetzt. Zahlreiche Stadtfest-Veranstalter entschieden sich, das Lied auf ihren Festen zu untersagen, so darf es auch beim Oktoberfest in München nicht gespielt werden.

Seit dem Video aus Sylt sind zahlreiche weitere Vorfälle im Zusammenhang mit "L’amour toujours“ bekannt geworden. In Brandenburg waren der Polizei allein bis Mitte Juni 17 solcher Fälle gemeldet worden, bundesweit waren es bis Anfang Juli fast 400 Polizeieinsätze.

Erst Anfang September war auf einem Fest in Potsdam-Golm ein Mann schwer verletzt worden, weil er Polizeiangaben zufolge rassistischen Parolen während Gigi D’Agostinos Partyhit entgegengetreten war. Daraufhin wurde er aus der Gruppe der Singenden ins Gesicht geschlagen, nach Angaben der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" verlor er das Bewusstsein.

Polizeilicher Staatsschutz ermittelt in Neuenhagen

Ebenso wie in Potsdam-Golm ermittelt nun auch in Neuenhagen der polizeiliche Staatsschutz. Eine der Oktoberfestbesucherinnen sagte rbb|24, sie habe nach dem Lied zudem zweimal "eindeutig den Hitler-Gruß in der Menge gesehen". Es sei erschreckend, dass die ausländerfeindlichen Rufe von der Tanzmenge "einfach angenommen werden" und keiner ein Problem mit den Rufen zu haben schien.

Eine andere Besucherin sagte, sie und ihre Freunde seien alle in der Gegend groß geworden. "Wir waren entsetzt, wie viele so junge Menschen auf einem Dorffest solche Parolen rufen."

Sendung: rbb24 Antenne Brandenburg, 16.09.2024, 17:30 Uhr

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Beitrag von Sarah Mühlberger

95 Kommentare

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  1. 94.

    Nicht in die Opferolle abgleiten (das hätte der deutsche Rechtsextremismus wohl gern). Stattdessen -solange wie möglich- den neuen Nazis ihre Untaten nachweisen und es selber besser machen.

  2. 93.

    "mal was zu spielen was Spaß macht" na, da gibt es doch was >>ALL YOU NEED IS LOVE<<

  3. 92.

    Der Hass der Rechten wird beliebig, der hört nicht bei Ausländern, nicht bei Juden, nicht bei Behinderten, nicht bei Homosexuellen auf, er wird beliebig. Menschen haben wieder Angst vor Rechten. Auch das Lied macht mir Angst, weil es Menschen dazu missbrauchen, anderen Angst zu machen, auszugrenzen. Wer Ausgrenzung harmlos findet, auch gesungen oder gesummt, oder als Code, der macht mir große Angst.

  4. 91.

    "Vielleicht mal etwas spielen was ein breites Publikum anspricht."

    Vielleicht haben sie auch einfach nicht die Problematik nicht erkannt.

  5. 90.

    Sie sind nicht in der Lage auf Fragen inhaltlich zu antworten. Hassgesänge haben keinen Platz in Deutschland.

  6. 88.

    Vielleicht mal etwas spielen was ein breites Publikum anspricht. Ich bin Berliner und bis vor 15 Jahren war ich sehr oft in kulturelle Veranstaltungen. Ich finde das es mal wieder Zeit für ein breites Publikum und auch mal was zu spielen was Spaß macht und nicht belehrt. Momentan ist die Situation mit all diesen Problemen auf der Welt schon traurig genug .

  7. 85.

    Genau so ist es! Meine Eltern stammen aus Polen und Russland, deren Eltern auch. Meine Schwiegereltern hatten italienische und ungarische Wurzeln. Die schlauen Jugendlichen sollten sich mal schlau machen. Ob sie Ihre Klappe dann auch so aufreißen würden?
    Fast jeder Deutsche ist kein „reiner Deutscher“. Haupsache er ist Mensch!

  8. 84.

    Deutschland würde ganz schnell im Chaos versinken, wenn wir Ausländer euch alleine lassen würden. Das garantiere ich.

  9. 83.

    Was erzeugt dieses schlechte Lied? WAS?

  10. 82.

    "Nach 1945 flüchteten in die beiden nachher Restdeutschlands über 20 Millionen. Weshalb die meisten als Familie eine Migrationsgeschichte haben."

    Ironischerweise hatten es diese "Volksdeutschen" keinen Deut besser als heutige Flüchtlinge. Keiner wollte sie haben. Bis irgendwann mal zugeteilt wurde.

    Blöd nur wenn man vorher aus einer erzkatholischen Gegend in Schlesien in eine stramm protestantische Gegend zugeteilt wurde oder umgekehrt.

  11. 81.

    Wer diesen Vorfall runterspielt ist meistens Nazi oder nazi-nah. Dieser Song mit diesem Text steigert den Hass. Wie wäre es stattdessen mit "All you need is love"?

  12. 80.

    Dieser unterkomplexe Schlager ist kein harmloses ,,Lied'' mehr, es ist ein CODE. Und unter diesem CODE wird gesungen und getanzt.

  13. 79.

    Geht's noch? Ich kenn das Lied als es veröffentlicht wurde. Ich habe nix verharmlost. Ich habe nur etwas gegen diese Diskussion.

    Ich verharmlose nix. Der Staat sollte bezahlbare Wohnungen, Kitas und schulen bauen. Und keine Lieder verbieten. Dieses verbieten hatten wir im dritten Reich, in der DDR. Nur weil einige wenige den Text anders singen, sollte ein Lied nicht verboten werden. Es sollten die dorfsänger angezeigt werden. Die haben auch geatmet. Soll jetzt der Sauerstoff verboten werden?

  14. 78.

    Sehr richtig, wer dieses Lied jetzt noch spielt, macht es nur aus einem Grund !
    Vielleicht fänden sich mal ein Paar Menschen, die brüllen „Arschlöcher raus“! Und damit meine ich alle Nationalitäten und Religionen. Das Leben könnte so schön sein ohne diese AL‘s!

  15. 77.

    "Wo standen die Wiegen eurer Urgroßeltern? Wo genau?"

    Auch son Punkt bei diesen "Ausländer-Raus"-Deppen: Nach 1945 flüchteten in die beiden nachher Restdeutschlands über 20 Millionen. Weshalb die meisten als Familie eine Migrationsgeschichte haben.

    Kaum ein Land ist so sehr aus Flucht und Vertreibung gemacht wie Deutschland. Hier gibts überhaupt niemand, der mit Recht gegen Geflüchtete und Vertriebene Dreck erzählen kann, ohne dabei nicht auch über die eigene Familie, die eigene Geschichte zu sprechen.
    Schon ganz schön irre rechts ganz unten dumm dieses Rechts.

  16. 76.

    Ich möchte hier keine Schleichwerbung machen aber ein bekannter Modehersteller hat den Verkauf bestimmter Hemden eingestellt weil sie von Nazis als Erkennungszeichen mißbraucht worden sind.

    Es geht also.

  17. 75.

    Wenn Sie ausschließlich afd und bsw-Wähler mit der von Ihnen aufgezeigten Blase vergleichen, gebe ich Ihnen nur in diesem Punkt recht, denn was soll Bundespolitik für zum Landtag sich bewerbende Parteien darstellen?

  18. 74.

    Dann soll doch bitteschön dieses Lied gar nicht momentan gespielt werden. Und ich wundere mich, daß der Urheber dazu gar nichts sagt und es unterbindet. Geht nämlich.

  19. 73.

    Wir waren das erste und letzte Mal da. Das hat mit Oktoberfest nicht viel zu tun. Schon aufm Hinweg haben sich am Bahnhof die Jugendlichen geprügelt. Dann schallt aus jeder Ecke eine andere Musik die nichts mit Oktoberfest zu tun hat. Es war einfach nur höllisch laut, nichts für Kinder. Das machte alles eher den Eindruck wie ein Dorffest für pubertierende Jugendliche. Verständlich, dass viele Einwohner sagen, dass es früher besser war.

  20. 72.

    "Wer fordert denn ein Verbot?" Hier: (Stand 20:22) #70 #67 #66 #60 #59 #58 #57 #55 #48 #35 #34 #31 #3 >echt wenig, wa?

  21. 71.

    Dass das Lied rechts sei, hat niemand behauptet. Aber die obligatoriaschen Rufe "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" sind rechtsextrem, menschenverachtend und völlig igitt! Ich kann jeden DJ verstehen, der angesichts des örtlichen Publikums sich entscheidet, dieses Lied nicht zu spielen. Man will sich ja nicht mit Verfassungsfeinden den Abend verderben. Auch im Sinne aller Partybesucher, die nicht rechtsextrem sind - oder womöglich sogar "ausländische Wurzeln" haben. Bei so einer Party soll Spaß im Vordergrund stehen und nicht der Hass auf sogenannte "Ausländer" durch Rechtsextreme.

  22. 69.

    "Finde ich diese Diskussion über das Verbot eines Liedes, welches nicht rechts ist, echt lächerlich" Nee - stimmt, das Lied ist nicht rechts, sondern maximal ober-rechts-nazimäßig, wer das verharmlost, passt 1:1 in die gleiche Schublade.

  23. 68.

    Wird Zeit, daß zeitgleich und BRD-weit alle arbeitenden, die nicht in Deutschland geboren wurden, einen 24-stündigen Warnstreik durchführen. Dann würde das Wort Remigration niemand mehr über die LIppen kommen.

  24. 67.

    1. Ist das Lied nicht rechte musik

    2. Können gern die Personen die sich nicht benehmen konnten angezeigt werden. Auf einem dorffest muss es doch rauszubekommen, wer dabei war.

    3. Finde ich diese Diskussion über das Verbot eines Liedes, welches nicht rechts ist, echt lächerlich.

  25. 66.

    "Nein, ich wollte nur den Alltagsrassismus etwas eindämmen, es ist unerträglich, wie gerade auf dem Land niemand dagegen angeht und alle es schweigend dulden. Erschreckend."

    Nicht nur auf dem Land. In Berlin mit dem Bus gefahren, eine alte Frau erklärt lautstark einem Jugendlichen, dass unter Hitler "nicht alles schlecht gewesen wäre". Keiner sagt was, bis mir der Kragen geplatzt ist.

    Betretenes Schweigen.

    Ohne Mitläufer wären die Nazis niemals an die Macht gekommen. Wehret den Anfängen!

  26. 64.

    Ja und das weiß inzwischen jeder DJ-Heini in Germany! Also liegt die Verantwortung bei denen, diesen, sorry, bescheuerten Schlager, zu ignorieren. ist doch nicht so schwer.

  27. 63.

    Was bitte soll der Staatsachutz dort mit welchem Ergebnis genau ausermitteln?
    Wie erklärt man einer Blase, daß sie eine ist?
    Sie bleibt eine, bis sie auf eine Nadel trifft.

  28. 62.

    Wir warten noch auf die Einbürgerung eines Familienmitgliedes. Wir lassen uns nicht von Nazis vertreiben. Es ist auch unser Land. Das ist auch unsere Heimat, egal, wo unsere Wiege stand. Wo standen die Wiegen eurer Urgroßeltern? Wo genau?

  29. 61.

    Unfug. Das Lied enthält keine solchen Texte. Wo sehen Sie den Verstoß ? Bezogen auf das Lied.

  30. 60.

    Welche Überspitzung? Falsche Behauptungen sind keine Überspitzung! Damit habe ich ein Problem, ja!

  31. 59.

    Steige beispielsweise in den Bus, steigen 2 ausländische Azubis ein, haben irgendwie mit dem Busfahrer Probleme, weil er sie nicht mitnehmen will, weil irgendwas mit der Schülerkarte nicht glaubhaft ist und schon schreit eine alte Frau herum, das hier bei uns jeder eine Fahrkarte bezahlen müsste. Die Jungs hatten eine Fahrkarte. Da hab ich sie gebeten, nicht so zu schreien und da unterstellte sie mir, ich würde die Männer kennen. Nein, ich mag nur keine schreienden Frauen, die alle Ausländer verdächtigen, sich nicht an Regeln zu halten.

    Nein, ich wollte nur den Alltagsrassismus etwas eindämmen, es ist unerträglich, wie gerade auf dem Land niemand dagegen angeht und alle es schweigend dulden. Erschreckend.

  32. 58.

    Es gibt eh keine heterogene Gruppe „Ausländer“. Bei der EM haben z.B. österreichische Fußballfans diesen Text gesungen. Die Parole ist nicht nur rassistisch, sondern strunzdoof. Oder „ober-dumm“.

  33. 57.

    Rechtsgrundlage: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html

  34. 56.

    Lied spielen. Polizei filmt. Ab in den Knast.

  35. 55.

    Das ist Ihr Problem? Es war eine Überspitzung. Sollten Sie erkennen können, wenn Sie hier die Rufe nach Verboten lesen.

  36. 54.

    Muss ein 23 Jahre alter Song, der gerade so polarisiert, wirklich auf solchen Veranstaltungen gespielt werden? Es gibt ja nun reichlich Musik, mit der sich wochen- wenn nicht gar monatelange DJ-Sets gestalten lassen. Klar, können Song und Künstler nichts für die Blödheinis. Aber man muss auch nicht dafür sorgen, dass sich diese den in alkoholseliger Stimmung immer weiter aneignen.

  37. 53.

    Versucht doch einfach noch einmal sachlich zu erklären, dass Deutschland ohne Ausländer nicht funktionieren kann.
    Wer es danach immer noch nicht versteht, einfach labern lassen. Nimmt man diese Dummköpfe zu ernst fühlen sie sich bestätigt und machen um so heftiger weiter. Etwas mehr Gelassenheit könnte gut tun.

  38. 52.

    Wissen Sie eigentlich, was dann noch alles verboten werden müsste? Von Textilmarken über Zahlen, Abkürzungen usw. Nein, man kann es nur über die Veranstalter lösen. Die können per Hausrecht mit dem DJ eine Verabredung treffen. Der Auftraggeber bestimmt, was gespielt wird. Da können Sie ansetzen und an diese appellieren.

  39. 51.

    Wo wurde denn gefordert "alle Dorffeste verbieten"? Ich kann dazu nicht finden.

  40. 50.

    Ausländer Rein - wohl besonders Ärzte und Pflegepersonal aus Syrien, der Ukraine, dem afrikanischen Kontinent, und nun auch gern gesehen - aus Indien.
    Ist Deutschland/der EU schei...egal wie die Gesundheitssituation/-bedarf in den Herkunftsländern ist?
    Vor allem wenn da kriegerische Handlungen aktuell sind?
    Wie war da mal ein "Anreiz"-Vorschlag - die erste Zeit (Jahre) Steuerfrei.
    Das trägt aber sicher JEDER für die Aussicht auf umgehende Arzttermine.
    Passt das zu Deinem Kommentar?

  41. 48.

    Diesen Song kann und sollte man natürlich nicht verbieten - auf welcher Rechtsgrundlage denn auch? Aber er sollte erstmal auf unbestimmte Zeit nicht gespielt werden, bis sich dieser momentane Hype darum gelegt hat; also eine Art Gentlemen’s Agreement unter DJs vereinbart werden könnte.

    Die Einstellung einiger DJs, den Song jetzt erst recht zu spielen, weil man ihn sich nicht von Rechtsextremisten nehmen lassen will, erscheint mir wenig sinnvoll, da eben doch immer wieder das Befürchtete passiert. Zumal mir nicht ganz klar ist, was sich die DJs davon versprechen. Soll es als "gerade-nochmal-gut-gegangen-Aufatmer" ablaufen oder pro/kontra Szenen auf dem Dancefloor geben?

  42. 47.

    Dieser unterkomplexe Schlager ist kein harmloses ,,Lied'' mehr, es ist ein CODE. Und unter diesem CODE wird gesungen und getanzt.

  43. 46.

    Das Lied kann und muß gespielt werden und alle , die diesen abartig, falschen Text singen , sofort aus der Veranstaltung schmeißen oder die gesamte Veranstaltung beenden.

  44. 45.

    Ja ja, so ist sie, die Dorfjugend;-).

  45. 44.

    Da es bei diesem Lied immer wieder zu Straftaten kommt, wurde von den Veranstaltern entschieden das Lied nicht mehr zu spielen. Wo sehen Sie da ein Verbot?

  46. 43.

    Fragen Sie den DJ. Es ging hier um die Forderung eines Verbots. Per Hausrecht wäre ok. Auch der DJ könnte darauf verzichten. Alles richtig, Aber ein „gesetzliches“ Verbot? Nein, unverhältnismäßig.

  47. 42.

    Braunes Brandenburg? über 70% wählen nicht AfD. Sie sollten Ihre Sichtweise mal überprüfen. Und Nichtwähler können Sie nicht einordnen. Auch auf diesem Fest war es eine Minderheit.

  48. 41.

    Jetzt überschlagen sich wieder alle auf Nebenkriegsschauplätzen. Verbot eines Liedes. Dies-Das.
    Der Rechteinhaber des Liedes sollte endlich öffentlich verkünden, dass bei jeder öffentlichen Aufführung dieses Liedes ein Teil der Tantiemen zum Beispiel in die Opfer- und Ausstiegsberatung von Nazigewalt geht.
    Dann sollen sie "Ausländer raus" zu dem Lied brüllen und gleichzeitig schön in antifaschistische, in zivilgesellschaftlich Strukturen einzahlen. Zählen wir ihnen schön öffentlich und auf allen Kanälen vor. Kann jedes Dorffest den Antifaschimsu finanzieren. Ist doch schön. Wo sonst nicht viel los ist.

    Das Andere ist, Stichwort "israelfeindliche, verfassungsfeindliche, strafbare Parolen gerufen" Die Polizei kann schon wenn sie will. "Ausländer raus" ist ne Terroristenparole. Ob gerufen, gesungen oder geschrieben.
    Muss ich kein Lied verbieten, um die Oktoberfestparty in ein erkennungsdienstliches Fest zu verwandeln.

  49. 40.

    Man darf nicht vergessen, daß es ein ganz normales Lied ist. Das einzige strafbare ist , die Benutzung der Melodie zu einem verbotenen Lied.
    Alle , die den Text zu dieser Melodie singen , müssten eine Strafe zahlen.

  50. 39.

    Wo ist das Problem, es einfach mal für eine Weile nicht mehr zu spielen, wenn man solche Reaktion wirklich vermeiden wollen würde? Es gibt tausende von Liedern, die noch nicht umgetextet wurden. Also warum muss es gerade immer wieder dieses Lied sein? Kein Mensch würde es vermissen, wenn man dafür andere tanzbare Lieder spielen würde. Hier wird ja von manchen so getan, als wäre das eines der wenigen Lieder, zu denen man irgendwie gut tanzen könnte. Ich finde das Lied nicht mal gut, aber das ist nun mal Geschmackssache. Jedenfalls gibt es genug andere Stimmungslieder, die man stattdessen spielen könnte.

  51. 38.

    Rechtsgrundlage? Was möchten Sie noch verbieten, bloß weil man es nicht zu 100% kontrollieren kann? Alkohol z.B. auf Festen? Weil es ja immer welche gibt, die danach alkoholisiert am Straßenverkehr teilnehmen? Das Lied ist nicht das Problem, so der diejenigen, die es missbrauchen. Rassistische Parolen sind verboten. Das Lied enthält keine.

  52. 36.

    Wenn der eine DJ Mitarbeitender des rbbs ist und 1 und 1 zusammenzählen kann, dann hätte er diesen Song einfach nicht abspielen dürfen. Nicht im braunen Brandenburg.

  53. 35.

    Ab 16 wählen dürfen (in Brandenburg), ab 14 Strafmündig, ab 12 immer noch kindliches Verhalten.
    Ach Kinder, die wollen doch nur spielen und provozieren.

  54. 34.

    Natürlich gehört dieses LIed verboten und alle anderen Nazi-Gröhl-Songs dazu. Grenzen aufzeigen, nicht in die OPferrolle verfallen und in Zivilcourage (wohl ein Fremdwort für Sie) keinen Deut nachlassen.

  55. 33.

    Ehrlich? Das ist kein Versehen. Mann. Jeder weiß von diesem ,,Nazicode'' und weiß, was er damit auslöst! Das ist meine Meinung!
    Und wieder lügen beide DJ's: Sie sagten, daß Sie nichts davon gehört hätten, obwohl man es im Video genau hören kann und die grölende Menge am DJ-Pult war! Warum also so feige, anstatt zu sagen: ok, wir haben damit kein Problem, wir ticken so hier und die Wahl steht an!?

  56. 32.

    …gleich alle Dorffeste verbieten. Kommt ja immer wieder zu rechten Ausschreitungen. Geht es noch?

  57. 31.

    Ich suche , wie Sie, schon viele jahre eine Antwort drauf !

  58. 30.

    Wat soll das? Ich bin kein Angeber, aber wöäre ich dabei gewesen, hätte ich mich zum DJ gestürtzt und diesen Song beendet, sofort. Wenn nie einer einschreitet, geht das so weiter mit diesen Nazis! Ist genau, wie mit dbestimmten, weichgespülten Moderatoren, die Chrupalla zum Talk einladen und sich von ihm dann einwickeln lassen! Schluß damit.

  59. 29.

    "Sein DJ-Kollege Toocrazy4life, der neben seiner DJ-Tätigkeit als freier Mitarbeiter für den rbb arbeitet, sagte, er habe während des Songs, "sensibel darauf geachtet, dass keine ausländerfeindlichen Parolen gesungen werden". Vom DJ-Pult aus habe er "nichts dergleichen wahrnehmen können, sonst hätte ich den Song sofort abgebrochen""

    Wie beruhigend zu wissen, dass einer der Beiden als freier Mitarbeiter für den rbb arbeitet und damit für eigene Schlagzeilen gesorgt hat.

    Und jetzt ohne Ironie: sind die DJ's wirklich so wenig sensibilisiert, dass sie immer noch glauben, wenn sie dieses Stück spielen, würde schon nichts passieren? Und wenn der freie Mitarbeiter des rbb wirklich sensibel darauf geachtet hat, warum ist ihm nichts aufgefallen? Wenn Sie schon zwei waren, hätte er sich ja mal nach unten begeben können und dann hätte er vielleicht was bemerken können. Es tut mir leid, aber so langsam finde ich das etwas merkwürdig, auch nach den Aussagen der anderen Menschen.

  60. 28.

    "Nee, sofort ausblenden, sobald Nazis versuchen, das Lied zu kapern und hätte der DJ Arsch in der Hose, ne entsprechende Ansage machen."

    Das wäre eine Möglichkeit gewesen. Aber mal ehrlich, in einer Gemeinde wo die rechtsextreme AfD auf einen Stimmenanteil von 20,7 % kommt, wäre es schlauer gewesen das Lied erst gar nicht zu spielen, das war ja eine, vielleicht bewußte, Steilvorlage.

  61. 26.

    Sag mal, was willst Du mit Deiner Rumeierei eigentlich sagen!? Bist Du zu feige zu sagen, daß der faschistische Text in Ordnung ist!?

  62. 25.

    "Vielleicht hätten einfach alle die, die dies geschmacklos finden, die Tanzfläche oder sogar die ganze Veranstaltung verlassen sollen."

    So ist es.
    Das aber hätte die Übernahme von Eigenverantwortung verlangt, anstatt das wieder mal an Uniformierte und "dafür Zuständige" zu delegieren.

  63. 23.

    Und wieder lügen beide DJ's: Sie sagten, daß Sie nichts davon gehört hätten, obwohl man es im Video genau hören kann und die grölende Menge am DJ-Pult war! Warum also so feige, anstatt zu sagen: ok, wir haben damit kein Problem, wir ticken so hier und die Wahl steht an!?

  64. 22.

    Ähem, der DJ Fitzlaff sollte doch schon mitbekommen haben, dass dieser Song nicht erst seit dem Sylt-Vorfall durch dort grölende gutbetuchte und offenbar wohlstandsverwahrloste Schnösel missbraucht wird, sondern seit mindestens ab da an in jeder Dorfdisko eine Heimat für ungehemmtes 'Neonazi-Gegröle' gefunden hat. Ja mehr noch, ist diese "Andichtung" mittlerweile zu einen Un-Kulturphänomen geworden, das nicht nur von "ein paar rechten Betrunkenen" abgefeiert wird, sondern sich zu einem verbreiteten "Party Spaß" für einen "mal-Fünfe-gerade-sein-lassen-Abend" entwickelt zu haben scheint.

    Und dass der "sensible" Co-DJ Philipp Gerstner nicht mitbekommen haben will, dass ein Großteil der Crowd während der textfreien Passagen des Songs einen auf "Sylt" gemacht hat, scheint mir sehr unglaubwürdig.

  65. 21.

    Dieses lapidare musikalische Machwerk gehört natürlich nicht verboten, halbwegs niveauvolle DJ-s wissen was geht, die Prüfung eines möglichen AfD-s Verbotes ist, unterfüttert von diesbezüglichen Petitionen weiterhin möglich und meiner Meinung nach mit äußerster Dringlichkeit geboten.

  66. 20.

    Nee, sofort ausblenden, sobald Nazis versuchen, das Lied zu kapern und hätte der DJ Arsch in der Hose, ne entsprechende Ansage machen. Aber wir wissen alle, was der Mob dann tun würde, oder? Was können Lied und Interpret für den braunen Dünnschiss dazu hierzulande? Ich finde das Lied seit seinem Erscheinen schön und lasse es mir von hirnallergischen Faschisten nicht kaputtmachen.

  67. 19.

    Die Secu darf nur das Hausrecht durchsetzen und wenn der Veranstalter bei dem rechten Treiben zuschaut, nix macht, was soll dann die Security machen? Wenn diese dann noch aus entsprechenden "Deutschen" besetzt ist, was soll dann folgen, oder wenn die Mannschaft aus Menschen mit Migrantenwurzeln besteht? Ohne Uniformierte dabei kann man sich leicht ausmalen, was der Faschistenmob dann macht.

  68. 18.

    Die Wahlen weisen den Weg. Ich habe Angst vor der Zukunft.

  69. 17.

    Der Song darf keinesfalls verboten werden. Das passt doch alles zum anderen Artikel bezüglich der 16 jährigen, die AFD wählen würden. Wir werden noch unser blaues Wunder erleben. Die Rechtsextremisten haben längst das Spinnennetz gespannt und werden sich immer mehr ausbreiten. Die Saat ist längst gelegt und geht gerade auf. Der Faktor Zeit spielt denen außerdem in die Karten und das macht es noch gefährlicher. Die bereiten sich strukturiert auf die Zukunft vor und die Altparteien schauen zu.

  70. 16.

    Wieso? Wissen Sie wie viele Songs es gibt? Jeden einzelnen davon kann man umtexten. Wenn nicht den dann einen anderen. Das Verbot wäre schon allein deshalb schwachsinnig.

  71. 15.

    Wenn die DJ Verantwortung zeigen würden, dann würden sie dieses Lied einfach nicht mehr spielen, da es immer wieder instrumentalisiert wird

  72. 14.

    "... sodass fast die ganze Menge diese Worte brüllte", "S. schätzt, dass es mindestens 50 Menschen waren, die lautstark mitgrölten." bzw. "Der Gesang sei aus der Mitte der Tanzfläche gekommen." sind ja nun doch ganz unterschiedliche Beschreibungen des Geschehens. War es vielleicht doch nur eine kleine, aber lautstarke Gruppe? Id...n gibt's halt überall.
    Die Parole "A. raus" mag man geschmacklos finden - ich tue das im Übrigen auch - aber laut höchst richterlichem Entscheid handelt es sich hierbei um eine zulässige Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit. Wer hätte hier also etwas unternehmen müssen? Vielleicht hätten einfach alle die, die dies geschmacklos finden, die Tanzfläche oder sogar die ganze Veranstaltung verlassen sollen. Aber hier den DJ's den Schwarzen Peter zuzuschieben oder gar strafrechtliche Konsequenzen zu fordern, geht wohl deutlich übers Ziel hinaus.

  73. 12.

    Morgen wird dann „Looking for freedom“, „Wind of Change“ und die deutsche Nationalhymne verboten, wenn diese gekapert werden?

  74. 11.

    Sie verrennen sich, im wahrsten Wortsinne: Bitte nicht nur den ersten Satz lesen. ;-

  75. 10.

    Auch wenn´s gewagt klingen mag: Auch die deutsche Fahne mit den in der Verfassung festgeschriebenen Farben Schwarz, Rot, Gold wird ja von einschlägiger Seite instrumentalisiert - als Waffe gegen Diejenigen, die vermeintlich nicht dazugehörten. Daraus nun die Schlussfolgerung zu ziehen, dass die staatliche Fahne einzuziehen sei oder nicht mehr aufgezogen werden solle, wäre verfehlt.

    Hier ist es ein banales, eingängiges Lied. Das steht natürlich nicht unter Schutz; dennoch halte ich ein Verbot eines ansonsten harmlosen Liedes für schlichtweg überzogen, nur weil Extremisten es benutzen.

    Gegen das biersellge Absingen der deutschen Nationalhymne hilft kein Naserümpfen, wenn bspw. ein sechsstimmiger Notensatz aufgeführt wird und es tatsächlich schöner in den Ohren klingt - nur die Ermunterung zum tatsächlichen Hinhören, was der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen ist. Beim Party-Hit würde so ein Hinhören auch helfen, ansonsten bei Instrumentalisierung: Abbruch.

  76. 9.

    In dem Lied geht es um Liebe, nicht um Hass und Hetze. Soll man im Umkehrschluss ab sofort jedes Lied verbieten, auf deren Melodie ein paar rechtsradikale Hohlbirnen rechtsradikale Parolen gröhlen?

  77. 8.

    im Gegensatz zu 12jährige dürfen die sogar wählen!
    Hören sie auf, das als "dumm" oder "jugendsünde" abzustempeln.
    Das ist Vorsatz und genau so gewollt.

    Secu und Polizei haben wir längst verloren. Da passiert eh nix.

  78. 7.

    12-Jährige würden AfD wählen, die sind ja auf TikTok soooo cool und sagen soooo doll die Wahrheit...

  79. 6.

    Sollte man eventuell jegliche Musik auf den Index setzen und verbieten?
    Schließlich kann zu jeder Melodie ein rechter, rechtsextremer oder rassistischer Text gesungen werden.

    Wer rechtsextreme Töne sucht, wird sie auch immer finden und hören.

  80. 5.

    Aber diese Vorfälle schaffen es jedes Mal aufs Neue in die Presse und damit wird das Thema immer wieder am Laufen gehalten. Natürlich muss die Presse über solche Vorfälle berichten, deswegen würde ich als DJ dieses Lied in der nächsten Zeit einfach wirklich nicht mehr spielen. Es bietet ja anscheinend immer wieder Anlass dafür, dass dann irgendwelche Menschen anfangen, diese Worte dazu zu grölen. Und bedauerlicherweise stimmen ja dann sogar noch andere dazu sein. Ich verstehe auch die Umentscheidung des einen DJ's nicht. Anscheinend wollten sie ja dieses Lied nicht spielen und einer der Beiden hat sich dann umentschieden. Scheinbar hören die DJ's ja auch nie das Gegröle. So langsam werde ich unsicher, ob ich das noch glauben kann oder nicht. Jedenfalls wird damit solchen Menschen immer wieder eine miese Bühne für ihren Rassismus möglich gemacht. Es gibt dermaßen viele Lieder die man spielen könnte. Warum muss es immer wieder dieses sein?

  81. 4.

    Weil das Lied und der eigentliche Inhalt so garnichts mit Rassismus und Nazis zu tun hat und von den faschistoiden Hirnallergikern gekapert wurde.
    Und warum niemand eingeschritten ist und auch die "Dorfbullen", äääh Polimannzisten nix gemacht haben, darf gerne der Örtlichkeit zugeordnet werden.

  82. 3.

    Warum wird der Song, ob mit oder ohne Text, nicht auf den Index gesetzt? Dann hat sich der Schwachsinn erledigt....und die DJ's sollten vielleicht mal einen Ohrenarzt aufsuchen.

  83. 2.

    Nicht das Lied ist das Problem sondern die Menschen die dazu was rechtes singen.
    Das Lied zu verbieten („Zahlreiche Stadtfest-Veranstalter entschieden sich, das Lied auf ihren Festen zu untersagen, so darf es auch beim Oktoberfest in München nicht gespielt werden“)wird an der Einstellung dieser Menschen nichts ändern…. aber Verbote sind halt im Trend.

  84. 1.

    Mit Verlaub: Das ist das Verhalten von 12-Jährigen.
    Wo noch der Verstand und die Wirkmächtigkeit von tatsächlich Erwachsenen hinzukommt, ist das vglw. schlimmer.

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