Überfall in Berlin-Neukölln - Mann rettet sich mit lebensgefährlichen Stichverletzungen selbst ins Krankenhaus

Mo 12.12.22 | 12:25 Uhr
Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt auf einer Straße in Berlin (Quelle: dpa/Fernando Gutierrez-Juarez)
Audio: rbb 88.8 | 12.12.2022 | Peter Klinke | Bild: dpa/Fernando Gutierrez-Juarez

In Berlin-Neukölln ist ein 32-Jähriger nach einem Überfall mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung ins Krankenhaus gekommen und musste notoperiert werden. Nach eigenen Angaben war der Mann zuvor auf einem Spielplatz von einem Mann zu Boden gedrückt worden, während ein Zweiter versuchte, ihm seinen Geldbeutel zu entwenden, wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte.

Nach einem kurzen Gerangel bei dem Vorfall am Samstagabend sollen die beiden mutmaßlichen Täter ohne Beute geflüchtet sein.

An seinen Weg ins Krankenhaus und den Ursprung der Stichverletzung konnte sich der Schwerverletzte nicht mehr erinnern. Nach Angaben des behandelnden Arztes hätte der 32-Jährige ohne die Notoperation nicht überlebt, so die Polizei.

Sendung: rbb24 Abendschau, 12.12.22, 19:30 Uhr

Nächster Artikel