Prozess zu getöteter Afghanin - "Maryam H. hatte den kleinen Wunsch, ihr Leben als Frau frei zu verbringen"

Fr 20.01.23 | 13:55 Uhr | Von Ulf Morling
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Der Prozessauftakt im Landgericht Berlin zu dem Mord an Maryam M..(Quelle:rbb/Ulf Morling)
Audio: rbb24 Inforadio | 19.01.2023 | Ulf Morling | Bild: rbb/Ulf Morling

Im Juli 2021 kommt Maryam H. gewaltsam zu Tode. Seit einem Jahr läuft der Prozess. Eine Berliner Staatsanwältin fordert nun für die zwei Brüder, die ihre Schwester ermordet und verscharrt haben sollen, die lebenslange Gefängnisstrafe. Von Ulf Morling

Am 40. Prozesstag plädiert Staatsanwältin Antonia Ernst im Saal 701 des Landgerichts Berlin für eine Verurteilung der beiden angeklagten Brüder wegen gemeinschaftlichen Mordes ihrer großen Schwester und Mutter zweier Kinder. "Aus niedrigen Beweggründen" hätten Mahdi (24 Jahre) und Yousuf H. (28 Jahre) ihre Schwester erdrosselt. Nach fast elfmonatiger Beweisaufnahme ist die Staatsanwältin überzeugt, dass es zusätzlich ein heimtückischer Mord war. Dieses sogenannte "Mordmerkmal" wurde den beiden Brüdern bisher nicht vorgehalten und ist neu.

In demselben Landgericht laufen aktuell zwei weitere Prozesse um eine getötete Mutter von sechs Kindern und einer Frau, die sich ebenfalls von ihrem Mann getrennt hatte und mit ihrer Tochter laut Staatsanwaltschaft fast ermordet worden sein soll von ihrem Ex-Mann. Im Prozess um den Tod Maryam H.s sagt Staatsanwältin Ernst: "Das ist kein Ehrenmord, das hat die Staatsanwaltschaft nie behauptet." Maryam H. habe sterben müssen, weil sie eine Frau war und in Freiheit hatte leben wollen. "Es gibt keinerlei religiöse Hintergründe" für die Tat, sagte Ernst, "es war eine Frage der individuellen Einstellung" der beiden Brüder gegenüber Frauen beziehungsweise der Schwester.

"Sie wollte ihr Leben als Frau frei verbringen"

Maryam H. (34 Jahre) war mit 16 Jahren in Afghanistan zwangsverheiratet worden und bekam zwei Kinder, mit denen sie im Jahr 2015 nach Deutschland flüchtete. In Berlin wurde sie von einem islamischen Geistlichen geschieden. Auch Teile ihrer Familie leben in Deutschland, unter anderem die beiden Brüder, die sie am 13. Juli 2021 in der Neuköllner Wohnung des jüngsten Bruders Mahdi mit einem schwarzen Halstuch erdrosselt haben sollen. Danach wurde der Hals der getöteten Schwester fast vollständig durchschnitten, damit der Körper der Getöteten in den Rollkoffer passte, hatte im September Yousuf H. in seinem Teilgeständnis im Prozess berichtet.

Es sei ein Streit gewesen, bei dem die Schwester schlecht über die gemeinsame Mutter in Afghanistan geredet habe, da sei es zum Drosseln des Halses gekommen und die Schwester sei zu Boden gefallen. Der mitangeklagte Bruder habe davon nichts bemerkt. Als Mahdi dazugekommen sei, habe er den kleinen Bruder gezwungen, mit dem Taxi zum Bahnhof Südkreuz mitzufahren, um mit ihm nach Donauwörth an seinen Wohnort zu fahren, damit er die Leiche der Schwester auf einer ehemaligen Deponie "verscharren" konnte, wie die Staatsanwältin es nennt.

"Spurarmes Vorgehen"

Die beiden Angeklagten hätten ihre Schwester ermordet, hieß es im Plädoyer, weil sie sich "als Vollstrecker entschieden hätten, dass sie sterben muss, um das Leben nicht weiterzutragen, was sie versuchte zu leben." Dass die Schwester nur Kopftuch getragen habe aus Angst vor den teilweise brutalen Brüdern, die sie überwachten, dass sie ab und zu ausging und sich mit anderen traf und heimlich einen neuen Freund hatte, habe zu dem Entschluss beigetragen, die Schwester zu töten. "Das sie sich diesem quasi Gefängnis entziehen wollte, kam ihrem Todesurteil gleich", hieß es im Plädoyer.

Als die Ermittler nach dem Verschwinden von Maryam H. die angeklagten Brüder ins Visier genommen hatten, war die Spurenlage allerdings ungewöhnlich schlecht. In der Wohnung von Mahdi H. in Neukölln hatte zwar an einer Stelle ein Leichenhund angeschlagen, ebenfalls am Kofferraum des Taxis, dass die Brüder zum Abtransport der Leiche bestellt haben sollten, aber "ein relativ spurarmes Vorgehen der Angeklagten" stellte die Staatsanwaltschaft im Plädoyer fest.

DNA des jüngeren Brudern Mahdi sei darüberhinaus unter anderem am Panzertape gefunden worden, mit dem die Leiche gefesselt worden sei, die Videoüberwachung am Bahnhof Südkreuz habe die beiden Brüder festgehalten, wie sie mit dem 67 Kilogramm schweren Leichnam der Schwester die Rolltreppe nehmend zu ihrem Bahnsteig eilten, die Kinder Maryams hätten berichtet, dass wenige Tage vor dem mutmaßlichen Mord die beiden Brüder ein Spiel mit ihnen gespielt hätten: Größe und Gewicht der Kinder und Maryams zu messen.

Plädoyers und Urteil

Die beiden Angeklagten waren nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft danach gemeinsam im Internet auf Koffersuche. Die Suchkriterien "+Koffer+Berlin+bis 70 kg" seien nachweislich eingegeben worden, so Staatsanwältin Ernst.

"Maryam H. hatte den kleinen Wunsch, ihr Leben als Frau frei zu verbringen mit ihren beiden Kindern", hieß es im Plädoyer der Staatsanwaltschaft. Am Donnerstag, den 26. Januar, werden die Plädoyers der übrigen Verfahrensbeteiligten erwartet. So wird der Nebenklagevertreter der beiden Kinder Maryam H.'s (10 und 15 Jahre alt), die vom Jugendamt untergebracht sind, plädieren. Ebenso die vier Verteidiger, die offene Fragen sehen und von der 22. Strafkammer enttäuscht scheinen, da die "Gründlichkeit, Hinweisen nachzugehen" die Richter jetzt vermissen ließen, da alle Beweisanträge abgelehnt würden, kritisieren sie. Unter anderem geht es dabei um den familiären und kulturellen Hintergrund der Familie H. in Afghanistan, wo noch immer die Mutter Maryams und der beiden angeklagten Brüder lebt.

Am 9. Februar soll das Urteil gesprochen werden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 20.01.2023, 6 Uhr

Beitrag von Ulf Morling

37 Kommentare

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  1. 37.

    Welche Fakten denn bitte? Und wieso ignorieren Sie meine bisherigen Beiträge? Wenn ich sage "Der Himmel ist blau", sagen Sie "Nein, Wasser ist nass". Sie beziehen sich überhaupt nicht auf meine Aussagen. Die hierzulande verübten sogenannten Ehrenmorde werden fast ausschließlich von Menschen mit Migrationshintergrund begangen, das streite ich doch gar nicht ab. Aber darum ging es in meinen Beiträgen auch gar nicht.

  2. 36.

    "Sie nutzen den aktuellen Fall, um Gewalt gegen Frauen als ein "importiertes" Problem darzustellen."

    Nun, dann "nutzen" wir doch den Fall einer jungen Jesidin aus Augsburg (Quelle: FOCUS onlne vom 19.01.2023):
    "Aus religiösen Gründen sollen in Augsburg ein Vater und dessen Sohn .... dem Jugendamt gedroht haben, dass er seine Tochter umbringen und ihr den Kopf abschneiden werde...Ein Familientribunal soll dann in Anwesenheit der Tochter darüber beraten haben, wie diese „am besten umgebracht“ werden kann... Der angeklagte Vater ist nach Justizangaben Iraker, der Sohn sei deutsch-irakischer Staatsangehöriger."

    Sie können sich weiter gerne einreden, dass es sich bei solchen Fällen nicht um "importierte Probleme" handelt.
    Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

  3. 35.

    Da Sie häufig den gleichen Murks verbreiten, sind meine Antworten auf Ihre Beiträge halt manchmal ähnlich. Dass Sie auf Sachargumente so empfindlich reagieren, tut mir leid. Sie unterschlagen aber, dass die Opfer sogenannter Ehrenmorde in Europa zu rund 40 Prozent männlich sind. Sie unterschlagen, dass Ehrenmorde an Frauen nur einen Bruchteil der Gewalt gegen Frauen ausmachen. Sie nutzen den aktuellen Fall, um Gewalt gegen Frauen als ein "importiertes" Problem darzustellen. Sie zitieren sogar Frau Ates und unterschlagen dabei aber, dass es Ihr hinsichtlich der Differenzierung von Gewalttaten vordergründig um gewaltpräventive Angebote und Maßnahmen geht.

  4. 34.

    Oh Ansgar, Sie regen sich über mangelndes Textverständniss auf und selber?
    Sie antworten auf Kommentare immer mit dem gleichen Schema, von oben herrab, weil Sie denken die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und dann kommen Sie meist zum Schluss das die Verfasser einiger Kommentare nur Rechtspopulisten sein können weil diese eine andere Meinung zu dem Thema haben. Ansgar es nervt, das Menschen wie Sie denken über den Dingen zu stehen und glauben andere zu belehren und wie es auch ihre Art ist von oben herab behandeln. In diesem Beitrag hier geht es um den Mord an einer jungen Frau durch ihre Brüder, der einen kulturellen Hintergrund zu haben scheint, darum geht es hier.

  5. 33.

    Hier wäre vielleicht ein wenig mehr USA tatsächlich einmal angebracht ! Eine nette und richtige Formulierung. Von den Amerikanern werden zwar jede Menge Dinge übernommen, nur das " Gute " nicht. Stattdessen wird über die Einführung der Scharia diskutiert, die in Teilen der Gesellschaft bereits zur Anwendung kommt. Der Kontrollverlust ist schon längst eingetreten. Nur sehen will es niemand. Die Bundesrepublik wird Stück für Stück an die Erben übergeben.

  6. 32.

    Was bilden Sie sich eigentlich ein,wer Sie sind, denken Sie wirklich Sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Menschen wie Sie nerven nur noch weil Sie denken über den Dingen zu stehen und glauben andere belehren zu müssen, wenn sie eine andere Sichtweise auf bestimmte
    Themen haben .

  7. 31.

    Nein, Sie können es noch so oft zu verharmlosen versuchen. Der Ehrenmord ist eben keine Seltenheit sondern für eine erhebliche Anzahl von Frauen in diesem Land eine permanente reale Gefahr, wenn sie sich nicht an die Moralvorstellungen ihrer männlichen Verwandtschaft halten. Das muss beim Namen genannt werden, genau so wie auch die Ursache dafür. Die ist nämlich sehr wohl importiert und wird auch nicht weniger, weil auch noch Frauen aus anderen Gründen getötet und ermordet werden.

  8. 30.

    Dass ich Ihnen nur aufgrund Ihrer Defizite im Textverständnis so oft antworten muss, nervt mittlerweile etwas. Dass der Ehrenmord hierzulande eine spezielle Form des Femizids darstellt, würde ich sofort unterschreiben. Ebenso, dass man generell zwischen den verschiedenen Formen von Femiziden differenzieren muss. Dennoch darf hier nicht so getan werden, als sei Gewalt gegen Frauen ein "importiertes" Problem. Ehrenmorde sind nur ein Bruchteil der Gewalt gegen Frauen.

    Nebenbei ist es üblich, Zitate mit Quellenangaben zu versehen. Und es gibt zu dem Thema interessante Interviews mit Expert:innen, u.a. Frau Ates. Diese würden Ihnen aber schnell den Wind aus den Segeln nehmen...

  9. 29.

    Die Spitze des Eisberg, nennt die Frauenrechtlerin Seyran Ates den Ehrenmord. Weiter sagt Sie, es wäre in der Integrationpolitik schon viel gewonnen, wenn akzeptiert würde, dass es so etwas wie Ehrenmord gibt sagte Sie im RBB Inforadio. Es ist wichtig, so Ates derartige Taten im Namen eines aus anderen Kulturen stammenden Ehrenbegriffs auch so zu benennen. Nur so können wir das Problem bei der Wurzel fassen.
    Auch die Organisation Terres schreibt: Es handelt sich bei dem Fall nicht allgemein um Femezid,sondern um eine spezielle Form, die nicht unter dem allgemeinen Begriff versteckt werden darf. Es bleibt ein Mord im Namen der Ehre. Stimmung machen Sie gegen Menschen die das Kind beim Namen nennen, man kann auch sagen Hetze und somit sind Sie kein Deut besser als die Menschen gegen die Sie hier schwadronieren.

  10. 28.

    Das deutsche Strafrecht ist bei Mord schon sehr streng. Nach 15 Jahren auf Bewährung freikommen ist kein Automatismus. Der Täter kommt nur frei bei guter Führung, aktiver Mitarbeit/ Therapie, positiver Prognose und ohne besondere Schwere der Schuld, dann jedoch mind. 18 Jahre + event. Sicherungsverwahrung.

    Hat der Verurteilte keine Lust auf all das Beschriebene oder Prognose negativ, so sitzt der wirklich bis Lebensende, auch ohne besondere Schwere der Schuld, und davon gibt es viele in Deutschland.

  11. 27.

    Jeder dieser Angriffe gehört vor Gericht. Doch was hier geschehen ist zeigt die mangelnde Integration von bestimmten Gruppen. Und Achtung vor den Werten des GG. Ich kenne Muslime, die sich hier Hut integriert haben und bei denen die Frau auf Augenhöhe mit dem Mann ist. Auch deren Töchter genießen die Freiheiten die uns durch das GG gegeben wurden.

  12. 26.

    Das beruht auf Entscheidungen des BVerfG. Soweit ich die Entscheidung noch aus Studium in Erinnerung habe, soll auch Mördern die Möglichkeit der Resozialisierung gegeben werden. Bei gemeingefährlichen Tätern wurde deswegen die Sicherheitsverwahrung eingeführt. Ich frage mich, warum die Staatsanwältin hier nich zusätzlich Sicherheitsverwahrung beantragt hat, da nicht zu erwarten ist, dass die Täter sich ändern, sondern ihr Bild das Frauen Besitz der Männer sind behalten, da gibt es eine Sure zu!

  13. 25.

    Mich bekümmert im Zusammenhang mit derartigen Morden die deutsche Auslegung von "lebenslänglich". Diese Strafe bedeutet faktisch im arithmetischen Mittel der Fälle eine Haftdauer von 18,9 Jahren, im Median sogar von nur 17 Jahren. Dabei werden Zeiten in Untersuchungshaft vollständig angerechnet. Es geht mir keineswegs um Herkunft, Religion und Art der niedrigen Motive der Täter, sondern um die Schwere der Taten. Hier wäre vielleicht ein wenig mehr USA tatsächlich einmal angebracht. In den meisten Bundesstaaten dort dürften die beiden den Himmel vermutlich für den Rest ihres Lebens nur noch beim täglichen Hofgang sehen. Das völlig schuldlose Opfer hingegen wird diesen niemals mehr sehen.

  14. 24.

    "Es ist ein männliches Problem, kein religiöses Problem. Es ist der Hass auf Frauen, wie er auch in rechten Kreisen weit verbreitet ist."

    Zwei Brüder haben ihre Schwester ermordet.
    Das ist wohl kaum mit "Hass auf Frauen" zu erklären, und es hat -auch wenn Sie es noch so sehr herbei konstruieren- mit "rechten Kreisen" nichts zu tun.

  15. 23.

    Was ist denn hier nicht in Ordnung?
    Warum der Ha... auf Männer und warum wird wieder die Rechte Keule geschwungen? Haben sie solche schlechten Erfahrungen gemacht?

  16. 22.

    Richtig, Mord ist Mord, egal ob am Mann oder an Frau.
    Nur die Motivation ist von gesonderten Interesse.

  17. 21.

    "Femizide entstehen aus dem Hass auf Frauen," Korrekt. Ehrenmorde basieren aber nicht auf Frauenhass sondern auf dem Hass auf angeblich ehrabschneidendes Verhalten von zumeist Frauen. Sie definieren es selbst korrekt, argumentieren aber dann selbst dagegen.

  18. 20.

    Was soll daran verharmlosend klingen? Es trifft vielmehr des Pudels Kern haargenau. Diese Frauen werden nicht getötet, weil sie Frauen sind, sondern weil sie sich nicht den auferlegten Wertvorstellungen nach verhalten. Das Frausein spielt eine Rolle darin, wie sie sich in der Vorstellung der Familie nach zu verhalten hat. Das Geschlecht ist aber für die Tat selbst nicht ausschlaggebend. Femizid unterstellt, dass Frauen auch dann mit Ehrenmorden rechnen müssten, wenn sie sich in den Augen der Familie normgerecht verhalten. Die Ehrenmorde können sogar Männer treffen, wenn die Familie ihre Ehre gekränkt sieht, zum Beispiel weil der Sohn oder Bruder homosexuell ist und dies frei ausleben will. Der Begriff "Femizid" verharmlost die Beweggründe und umfasst bei weitem nicht die ganze Tragweite des Problems.

  19. 19.

    Gefängnis oder Abschiebung! Strafe muss sein! Erinnert an den Fall Hatun Sürücü und den Film 'Nur eine Frau ' !!!!!

  20. 18.

    Dieses Verhalten wird aber durch einige radikale Ausleger des Korans mit sehr fragwürdigen Hadithen belegt!
    Zudem zeigt der Koran der Muslime eindeutig, dass das Recht des Gastlandes beachtet werden soll und genau das ist der springende Punkt! Hier steht wieder das Problem eines sogenannten Ehrenmordes, der teilweise auf falsch gelebte religiöse Intoleranz gegenüber Frauen zurückzuführen ist im Raum. Wie oft wurde in den vergangen Jahren über solche Fälle berichtet? Und was war die Verteidigung? Nicht falsch verstandene Männlichkeit, sondern die falsch gelebte Religion!

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