Bruchstücke im Havelland vermutet - Asteroid "2024BX1" verglüht am Brandenburger Nachthimmel

So 21.01.24 | 18:49 Uhr
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Asteroid Sar2736 verglüht über Deutschland
Video: Michael Aye/AllPlanets, x/BerlinFlo5, rbb24 Brandenburg aktuell | 21.01.2024 | Bild: Michael Aye/Franck Marchis

In der Nacht zu Sonntag ist ein Asteroid über Brandenburg beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht. Der Feuerball war bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Bruchstücke des Himmelskörpers werden im Havelland vermutet. Zahlreiche Beobachter filmten das Ereignis.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist ein Asteroid am Himmel über Brandenburg verglüht. Laut Berechnungen der amerikanischen Weltraumbehörde NASA ging der Asteroid bei Nennhausen im Kreis Havelland um 1:32 Uhr nieder. Zu sehen war das auch in großer Entfernung.

Getroffen wurde von dem herabstürzenden Gesteinsbrocken, also von möglichen Meteoriten, nach bisherigen Erkenntnissen nichts. "Wir haben keine Mitteilung aufgrund dieses Vorkommnisses", sagte die Dienstgruppenleiterin der Polizeiinspektion Havelland, Petra Ortelt, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe keine Meldungen über Sachschäden oder Verletzte. Die Erste Hauptkommissarin betonte mit Blick auf die Frage nach Bruchstücken, das Gebiet um Nennhausen sei sehr groß. "Wir waren genauso überrascht über diese Mitteilung", sagte sie.

Zahlreiche Beobachter luden in der Nacht Videos von dem Ereignis in den Sozialen Medien hoch. Auch der Wissenschaftler Michael Aye postete ein Video bei X (ehemals Twitter), unter Berufung auf einen Kollegen beim SETI Institute. Webcams in Leipzig und Prag zeichneten den glühenden Feuerball ebenfalls auf.

Der Physiker der Europäischen Weltraumorganisation ESA Richard Moissl sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", dass eventuell Bruchstücke als Meteoriten auf dem Boden eingeschlagen sind. Noch am Sonntag würden sich vermutlich Suchtrupps auf den Weg machen, um Reste zu finden. Er sei mit relativ geringer Geschwindigkeit von nur wenigen Kilometern pro Sekunde in die Erdatmosphäre eingetreten.

Dem Minor Planet Center (MPC) zufolge wurde der Asteroid mit etwa einem Meter Durchmesser wenige Stunden zuvor vom ungarischen Astronomen Krisztián Sárneczky entdeckt. Der Himmelskörper erhielt die vorläufige Bezeichnung "Sar2736", inzwischen wird er als "2024 BX1" [www.minorplanetcenter.net] geführt.

Meteorit? - Wenn er unten ist! Meteroid und Asteroid - so lange sie oben sind

Bei der Unterscheidung von Himmelskörpern und ihren Bezeichnungen kommt es immer wieder zu Verwechslungen. Als Meteorit wird dabei ein kleiner "Festkörper kosmischen Ursprungs" bezeichnet, der den Erdboden erreicht.

Zuvor ist solch ein Meteorit ein "astronomischer Kleinkörper", der abhängig von seiner Größe entweder als Mete-roid (die kleineren Himmelskörper von einem Millimeter bis zu einem Meter Durchmesser) oder als Aste- roid (die größeren Himmelskörper von einem Meter Größe im Durchmesser, aber kleiner als tausend Meter im Durchmesser) auftritt. Ab einem Kilometer Durchmesser ist solch ein Himmelskörper dann ein Zwergplanet.

Sendung: rbb24 Abendschau, 21.01.24

49 Kommentare

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  1. 49.

    Doch, bis zum Chicxulub-Impakt muss es das gewesen sein, wenn auch unter anderen geotektonischen Bedingungen. Wir haben jetzt eine CO²-Konzentration von 412 ppm. Im Paläozän/Danium sollen es 300 bis 450 ppm und nach dem Impakt 600 ppm. Ich glaube, das lag an vulkanischen Aktivitäten infolge Kontinentaldrift. Die Dinos haben weder Kohle, noch Erdgas und -öl verbrannt, nur Grünzeug gefressen - also klimaneutral.
    Der nächste Reset kommt irgendwann. Weiß nicht, ob das der 2023 DW mit 50 m Durchmesser ist, aber der für das Jahr 2048 berechnete Asteroid hat eine Wahrscheinlichkeit von 1:1.800 die Erde zu treffen.

  2. 48.

    Widerspruch.
    Die Giganten haben ordentlich Methan-Abgase (Treibhausgase) erzeugt. Ich bin mir nicht sicher ob die Evolution zu dieser Zeit schon ein robustes stabiles gegengekoppeltes System war, wie vor dem Anthropozän.
    Vielleicht war der wohldosierte Asteroiden-Einschlag nebst Öko-Reset langfristig ein Glücksfall für die Biosphäre und vielleicht resettet…

  3. 47.

    Hätte es vor 65 Millionen Jahren nicht Bum gemacht, würden hier immer noch T-Rex & Co. rumwatscheln und die Erde hätte kein Fieber.

  4. 46.

    "Je kürzer das Ssst, desto eher das Bmmms und desto schräger das Brrrrt."

  5. 45.

    Bei der nächsten Sternschnuppe nicht vergessen, sich was zu wünschen. ;-)
    Deswegen geh ich im August immer die Tränen des Laurentius beobachten. Aber die Feuerkugeln/Leuchtspuren sind in 0,5 sec vorbei, bevor man das Ereignis realisiert hat - kein Flugzeug, nicht die ISS und keine andere Lichtreflexion.
    Interessiert Sie vlt. auch:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Meteorstr%C3%B6men

  6. 44.

    Es gibt min. drei Portale, wo man Sternschnuppensichtungen melden kann. Allerdings finde ich mein Lesezeichen zum dritten Link nicht mehr. Muss irgend ein Institut gewesen sein. Da wollte ich die Feuerkugeln der Peseiden melden. Konnte ich aber nicht weil ich die genauen Koordinaten nicht wusste.
    https://akm.imo.net/members/imo/report_intro
    https://www.meteoros.de/feuerkugel

  7. 43.

    Ja gebe ich Ihnen recht. Mit der Entfernung kann man sich vertun.
    Aber, er kam aus SW Richtung „in unser, durch unser“ Tal und verließ es Richtung SO
    Von Höhenzug zu Höhenzug sind es ca. 7-8 km. Unser Langgezogenes Dorf war so zu sagen Scheitelpunkt.
    Aber die Höhe/ Tiefe über dem Erdboden war schon extrem, so dass ich schnellen Schrittes eilen musste, weil er hinter einem Haus mal aus Sicht war. Ich bekomme heute noch Gänsehaut von dem Erlebnis und ich gebe zu ein mulmiges Gefühl in Anbetracht der Naturgewalt gehabt zu haben.

  8. 42.

    Guter Hinweis. Der Meteor von Tscheljabinsk hatte einen Eintrittswinkel von 18,3 °, also entsprechend flach!!

  9. 41.

    Aber je steiler, umso höher ist aber der Reibungswiderstand und damit die entstehenden Temperaturen. Die sind für kleine Massen, von denen wir hier reden meiner Meinung nach signifikant, also für die Frage, erreicht nennswerte Materie überhaupt die Erdoberfläche.
    Bei sehr großen Massen, die die Erdoberfläche in jedem Fall träfen, wären übrigens 60° für die maximale Zerstörung optimal.

  10. 40.

    Der Asteroid muss einer vom Apollo-Typ sein, genau so wie der Meteoroid von Tscheljabinsk am 15.02.2013.
    Vor seinem Einschlag war 2024 BX1 ein erdnaher Asteroid auf einer die Erde kreuzenden Apollo-Bahn.
    Aber 3-5 km Entfernung kann ich mir nicht vorstellen. Ich glaube, dann hätte die Druckwelle beträchtliche Schäden angerichtet.
    https://en.wikipedia.org/wiki/2024_BX1
    https://de.wikipedia.org/wiki/Erdnaher_Asteroid#Apollo-Typ

  11. 39.

    Je steiler der Weg zur Erde ist, desto wahrscheinlicher ist ein Aufschlag, da weniger Zeit zu Verglühen bleibt.

  12. 38.

    Bin zwar keiner, aber der ideale Eintrittswinkel, also zwischen Abprallen und Verglühen, liegt bei 6 - 7° bezogen auf die Horizontale.
    Daher würde ich vermuten, dass kleinere Himmelskörper sehr flach eindringen müssen, damit Überreste die Erdoberfläche überhaupt nennswert erreichen. Demzufolge sind nur relativ horizontale Bewegungen langlebige Bewegungen in unserer Atmosphäre und demzufolge der Schweif ebenfalls horizontal.

    Aber das ist jetzt nur eine laienhafte Theorie.

  13. 37.

    Ein wenig an Louis de Funès „Nein, doch, oh“ erinnerte mich meine Reaktion vor einigen Jahren erlebt.
    Als Hundebesitzer zeitigst raus, sah ich erst nur einen Punkt am Himmel. Als dieser größer wurde und sich in Richtung unserer Ortschaft bewegte blieb ich stehen. Das gibt es doch nicht, der Himmelskörper drehte weg flog einige Zeit parallel zur Erdoberfläche und entfernte sich auf dieser Bahn in Richtung Böhmischer Schweiz. Ein Arbeitskollege aus einem Nachbarort bestätigte meine Beobachtungen. Gigantisch der Feuerschweif in einer Entfernung von nur ca. 3- 5km.
    Also nicht von oben auf die Erdoberfläche, sondern in einer erdnahen Flugbahn. Vielleicht kann ein Hobbyastronom im Chat dies mal erklären.

  14. 36.

    Bleibt zu hoffen, dass man größere Brocken früher erkennt, um die Bevölkerung zu warnen!

  15. 35.

    Da haben sie Recht. Wahrscheinlich ist insgesamt die Klasse der Planetoiden gemeint.
    Bei Zwergplaneten muss die Gravitation gerade größer (gleich) der strukturerhaltenden Festkörperkräfte sein (hydrostatisches Gleichgewicht). Und da dies von der materiellen Zusammenssetzung (in erster Näherung Dichte) abhängt, dürfte da eine abgrenzende Durchmesserdefinition sowieso falsch sein, denn nicht jeder Himmelkörper mit 1 km Durchmesser ist dann gleich ein Zwergplanet; im ganzen Gegenteil. Aber viel wichtiger ist, dass Zwergplaneten feste Bahnen um die Sonne besitzen müssen. Das sind zumindest die Eigenschaften, die die Prager Definition im Kern überlebten, auch wenn man heute stärker differenziert.
    Diese ganzen Begrifflichkeiten in der Astronomie sind für Laien wie mich eher verwirrend, sodass ich auch erstmal nachschlagen muss, was eigentlich gemeint ist.

  16. 34.

    Zwergplanet ab 1 km Größe? Das wäre mir neu.
    Nein, Zwergplaneten sind so groß und schwer, dass sie sich unter ihrem eigenen Gewicht zu einem annähernd kugelförmigen Körper formen, z.B. Pluto oder Ceres.

  17. 33.

    Meteoroid, Asteroid = Flugkörper im All
    Meteor, Sternschnuppe = Bezeichnung während des Fluges in der Erdatmosphäre
    Meteorit = Meteor-Material, welches die Erdoberfläche erreicht hat.

  18. 31.

    Au weia.. nicht dass das die SPD oder FDP war, die da verglüht ist/sind.

  19. 30.

    Keine Angst, um uns herum ist mehr als genug Platz und unsere großen Aufräumplaneten fangen sowieso das Gröbste ab.
    Schließlich muss noch der Eintrittswinkel stimmen und die Reibung unserer Atmosphäre überwunden werden.

  20. 29.

    Ich hab sogar mehr als den Text gelesen. Der ist nur einen Meter groß und deshalb auf den Teleskopen nicht zu sehen gewesen. So kleine Asteroiden richten kaum Schaden an, bis auf der Meteor von Tscheljabinsk, weil sie in der Atmosphäre verglühen. Fortsetzung folgt.

  21. 27.

    Ich schaute gestern Abend noch in den herrlichen sternenklaren Himmel und erinnerte mich an die imposante Asteroidenausstellung im tschechischen Nationalmuseum in Prag (sehr zu empfehlen !) und dann passiert das in der Nähe.

    Einfach Klasse und beeindruckend. Hoffentlich findet man Rudimente.

  22. 26.

    Es ist leider nicht möglich vorherzusagen, ob, wann und wo ein Asteroid, der auf der Apollo-Bahn die Erde kreuzt, auseinander bricht.
    Alle anderen Meteorströme sind bekannt und die kann man auf dieser Liste nachlesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Meteorstr%C3%B6men
    Ich hab schon drei Feuerkugeln beobachten können. Das waren jedes mal um den 13. August die Perseiden am nördlichen Nachthimmel.

  23. 25.

    Ich schaute gestern Abend noch in den herrlichen sternenklaren Himmel und erinnerte mich an die imposante Asteroidenausstellung im tschechischen Nationalmuseum in Prag (sehr zu empfehlen !) und dann passiert das in der Nähe.

    Einfach Klasse und beeindruckend. Hoffentlich findet man Rudimente.

  24. 24.

    Keine Angst, um uns herum ist reichlich Platz und unsere großen Aufräumplaneten machen auch einen guten Job und schließlich verglüht das Meiste beim Eintritt in die Atmosphäre oder wird einfach abgelenkt.

  25. 22.

    Dafür haben wir schließlich unsere Atmosphäre und um uns herum ist ja auch reichlich Platz.
    Dann gibts ja noch unsere großen Aufräumplaneten, die für uns das Meiste anfangen.
    Also sie können entspannt weiter unterrichten.

  26. 21.

    Es ist leider nicht möglich vorherzusagen, ob, wann und wo ein Asteroid, der auf der Apollo-Bahn die Erde kreuzt, auseinanderbricht.
    Alle anderen Meteorströme sind bekannt und die kann man auf dieser Liste nachlesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Meteorstr%C3%B6men
    Ich hab schon drei Feuerkugeln beobachten können. Das waren jedes mal um den 13. August die Perseiden am nördlichen Nachthimmel.

  27. 20.

    Größere Asteroiden sind bei spaceweather.com in einer stets aktuellen Liste zu sehen... Sind die Objekte zu klein, ist es schwer sie weit vorher zu identifizieren.

  28. 19.

    Text gelesen?
    Entdeckt wurde der Asteroid mit etwa einem Meter Durchmesser dem Minor Planet Center (MPC) zufolge wenige Stunden zuvor vom ungarischen Astronomen Krisztián Sárneczky.
    ... bei der kurzen Zeitspanne nutzt nix mehr als Gegenmaßnahme.

    Grüße

  29. 18.

    Und wieso heißt dieser hier dann 2024 BX1 ?
    ihrer Äußerung nach wäre das dann "Februar 2024".
    Das funktioniert aber nicht! ^^

  30. 17.

    Bereits am frühen Abend war südlich von Steglitz ein Meteorit zu sehen, gibt es dazu weitere Informationen?

  31. 15.

    Sehr beruhigend, dass Asterioiden "erst kurz vorher" entdeckt werden. =: -)

  32. 14.

    Danke :-)

    Vll. sollte aber bei Asterix ein "Warnfix" aufgenommen werden. Ich meine, einen Bohlen, äh, Barden gibts ja auch.

  33. 13.

    Ich vermute das es als Scherz gemeint war mit der WarnApp.
    Es gibt aber durchaus Personen die vor allem gewarnt werden wollen - um sich rechtzeitig mit genug Toilettenpapier, Konserven usw. zu versorgen und in den tiefstgelegensten Schutzbunker mit kompletter Schutzausrüstung zu verkriechen.

    Zum Thema: Schade das man derstige Naturereignisse nicht früher öffentlich bekanntgeben kann damit man soetwas in natura zu erleben/sehen.

  34. 12.

    .. wer hat uns dieses Licht am Ende des Tunnels wohl geschickt!? Oder war es die Erleuchtung die so einige im Land brauchen um ihre Sinne wieder zusammen zu bringen?

  35. 11.

    Dieses Problem ist nicht neu. Schon Majestix (s. diverse Asterix-Bände) fürchtete nichts mehr, als dass den Leuten der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Da solche Ereignisse wie Asteroideneinschläge ja stets und ständig passieren, sollten Sie vielleicht drüber nachdenken, einen Helm aufzusetzen und selbstverständlich auch im Schlaf nicht abzunehmen.

  36. 10.

    Keine Sorge, da sind WarnApps überflüssig. Alle Asteroiden, die auf der Erde einschlagen könnten, sind bekannt und stehen bei Weltraumexperten unter Beobachtung. Asteroiden/Meteoroiden tauchen nicht plötzlich auf. Umlaufbahnen und Zeitfenster, wann sie die Umlaufbahn der Erde kreuzen, können Astronomen berechnen.
    Es gibt bereits Pläne, wie Asteroiden aus ihrer erdnahen Bahn abgelenkt werden könnten.
    Für den nächstmöglichen Einschlag, Apophis 2004 MN4 am 13. April 2029, wurde bereits Entwarnung gegeben.

  37. 9.

    Ich habe das mehr zufällig live gesehen. Das war schon recht beeindruckend.

  38. 8.

    Schade dass bei so einem Ereignis die Warnapps stumm bleiben.
    Wäre eventuell nicht unwichtig gewesen, vielleicht in Deckung gehen zu müssen.

    Gruß aus Berlin

  39. 7.

    Asteroiden werden mit dem Entdeckungsjahr und einer Buchstabenkombination, beispielsweise 2003 UB313, gekennzeichnet. Die Buchstabenkombination setzt sich aus dem ersten Buchstaben für die Monatshälfte (beginnend mit A und fortlaufend bis Y ohne I) und einem fortlaufenden Buchstaben (A bis Z ohne I) zusammen. (Quelle: Wikipedia)
    Grüße vom Weltall-Forscher-Club, Berlin

  40. 6.

    Meine Güte, dass Leute immer einen brauchen, der Internetrecherche für sie übernimmt.
    2024 ist das Jahr der Entdeckung, den Rest erklärt Dr. Googel oder Wiki:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benennung_von_Asteroiden_und_Kometen

  41. 5.

    Du hast es nicht leicht, Patricia...

  42. 4.

    Schade, dass die Redakteure des rbb um diese Uhrzeit zu schlafen pflegen (muss ja auch Mal sein) ... aktuelle Nachrichten - so auch diese - erhalten wir Berliner so stets nur über Drittanbieter. Ein rbb-eigenes Video hatte ich mir gerne angesehen - da der Video-Ersteller seines jedoch nur auf X postet, verzichte ich schweren Herzens.

  43. 3.

    Auch ich habe um 01.32 Uhr ein kurzes breites sehr helles Lichtfelfd gesehen. Konnte es aber nicht zuordnen. Es kam aus dem Nichts. War nur ein kurzer Augenblick, aber schön in der sternenklaren Nacht über Neustrelitz.

  44. 2.

    Was jetzt noch toll wäre, wäre ein kleines Erklärtextkästchen, das einem die unterschiedlichen Namensschemata erklärt, sodass auch nicht-Astronomen mit der Bezeichnung was anfangen können.

  45. 1.

    Man lerne: Je kleiner der Wissenschaftler, um so größer die Entdeckung.

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