Parteitag in Jüterbog - Brandenburger AfD geht mit Fraktionschef Berndt als Spitzenkandidat in Landtagswahl

Sa 06.04.24 | 17:39 Uhr
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06.04.2024, Brandenburg, Jüterbog: Hans-Christoph Berndt, Kandidat für den Spitzenplatz der AfD Brandenburg für die Landtagswahl. (Quelle: dpa/Monika Skolimowska)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 06.04.2024 | Michael Schon und Thomas Bittner | Bild: dpa/Monika Skolimowska

Ohne einen Gegenkandidaten zu haben wurde der AfD-Fraktionsvorsitzende Hans-Christoph Berndt auf Listenplatz 1 für die Landtagswahl in Brandenburg gewählt. Für die Wahl setzte er ein konkretes Ziel.

Die AfD in Brandenburg geht mit Landtagsfraktionschef Hans-Christoph Berndt als Spitzenkandidat in die Landtagswahl am 22. September.

Der 68-Jährige hat beim Parteitag in Jüterbog (Teltow-Fläming) knapp 87 Prozent der Stimmen erhalten - 408 stimmten nach rbb-Informationen mit Ja und 48 mit Nein. Es gab 15 Enthaltungen und keinen Gegenkandidaten.

Ziel seiner Partei sei es, in Brandenburg stärkste Kraft bei den kommenden Landtagswahlen zu werden, sagte Berndt rbb24. "Dann werden wir den Regierungsanspruch stellen. Und dann werden wir mit anderen sprechen. Und dann werden wir mal sehen, ob es Parteien gibt, die sich der Verantwortung stellen. Oder ob die anderen Parteien sich hinter die Brandmauer verkriechen und sagen: 'Wir machen ein Anti-AfD Bündnis'", erklärte Berndt rbb24 Brandenburg aktuell.

Der Brandenburger Verfassungsschutz stuft Berndt als "erwiesenen Rechtsextremisten" ein.

Berndt bezeichnet Woidke als "personifizierten Parteienstaat"

Berndt warb in Jüterbog vor den Parteimitgliedern unter anderem für das umstrittene rechte Konzept der sogenannten "Remigration". Wenn Rechtsextremisten den Begriff "Remigration" verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll - auch unter Zwang. Zudem lobte Berndt ausdrücklich eine Protestaktion von 2015 gegen eine geplante Asylbewerberunterkunft in Golßen (Dahme-Spreewald).

Das Landesamt für Verfassungsschutz, das die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall führt, nannte er eine "Neo-Stasi" ohne zu erklären, womit er diesen Vorwurf begründet. Er forderte die Abwicklung des Amts. Die demokratischen Parteien und Brandenburgs Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) griff der Spitzenkandidat scharf an.

"Wenn die Staatsparteien inzwischen ihre Hilfstruppen zum Kampf gegen die AfD mobilisieren und wenn sie in diesem Jahr zu einem geistigen Bürgerkrieg den Kampf gegen die AfD eskalieren, dann, liebe Freunde, macht uns das nicht ängstlich, sondern es macht uns entschlossen", sagte Berndt. Und er fügte hinzu: "Woidke ist der personifizierte Parteienstaat, den wir überwinden müssen, um wieder frei atmen zu können." Was genau er mit diesem Begriff in diesem Zusammenhang meinte und womit er ihn argumentativ begründet, führte er nicht aus.

Eine ähnliche Äußerung des AfD-Landtagsabgeordneten Lars Hünich zum "Parteienstaat" hatte zu Jahresbeginn den Landesverfassungsschutz auf den Plan gerufen. Hünich hatte gesagt: "Wenn wir morgen in einer Regierungsverantwortung sind, dann müssen wir diesen Parteienstaat abschaffen."

Berndt bekannte sich beim Parteitag auch zu sogenannten Vorfeldorganisationen der AfD, darunter die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem geführte Junge Alternative sowie das ebenfalls als rechtsextrem gewertete Institut für Staatspolitik in Schnellroda. Eine Distanzierung lehnte der AfD-Politiker ab. "Wir halten zusammen und wir wehren uns gemeinsam", sagte er.

Fraktionsvorsitzender seit 2020

Berndt ist kein AfD-Mann der ersten Stunde. Der heute 67-Jährige war als promovierter Labormediziner über zehn Jahre Personalratsvorsitzender in der Berliner Charité. Zur Politik kam er über seinen Anti-Flüchtlingsverein "Zukunft Heimat", den der Verfassungsschutz als rechtsextremistisch einstuft. Der Verein begann 2015 mit Demonstrationen gegen eine Flüchtlingsunterkunft in seinem Heimatort, später organisierte der von ihm geführte Verein Kundgebungen in Cottbus gegen eine vermeintliche "Überfremdung". 2018 wurde Berndt Mitglied der AfD, 2019 zog er in den Landtag ein.

Dem unfreiwilligen Rückzug von Vorgänger Andreas Kalbitz vom Amt des Fraktionsvorsitzenden verdankt Berndt seinen Aufstieg an die Fraktionsspitze. Seit 2020 führt er die AfD im Landesparlament.

In einer Umfrage kam die AfD vor wenigen Tagen auf 25 Prozent Zustimmung in Brandenburg und lag damit auf Platz eins vor SPD und CDU. Der neue Vorsitzende René Springer hat angekündigt, die AfD wolle Brandenburg regieren. Allerdings sind keine Koalitionspartner für die Partei in Sicht.

Im Rahmen des Parteitags an diesem und dem nächsten Wochenende will die AfD ihre Kandidatenliste und das Wahlprogramm beschließen.

Korrekturhinweis: In einer früheren Version des Textes hieß es, Berndt lobte ausdrücklich eine Protestaktion von 2015 gegen eine geplante Asylbewerberunterkunft in Golzen (Sachsen-Anhalt). Richtig ist Golßen im Brandenburger Landkreis Dahme-Spree. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

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Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 06.04.2024, 19:30 Uhr

66 Kommentare

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  1. 66.

    Och, da ist weit mehr als nur der Höcke. Und das ist auch alles hinreichend dokumentiert. Stellen Sie sich doch bitte nicht naiv. Noch immer den Rechtsextremismus der afd zu leugnen ist doch albern.

  2. 65.

    "Genau Menschen wie Sie, oder "Grobschnitt", "Ansgar" etc.die keine andere Meinung als ihre eigene zulassen,die in Diskussionen keine "Grautöne " mehr kennen oder akzeptieren, sind schuld, dass sich Wähler, die sowieso schon vorverurteilend in die rechte Ecke bugsiert wurden, dann auch letztendlich keine Lust mehr haben, sich ständig erklären zu müssen und zum Schluss so wählen.

    .....was für eine Aussage: die anderen sind schuld daran, wenn ich so wähle, wie ich wähle? Nein, jeder ist selber dafür verantwortlich, was er wählt. Da helfen auch keine noch so an den Haaren herbeigezogenen Ausreden. Diese Menschen hätten doch sowieso rechts gewählt. Warum also schreiben Sie so etwas? Wenn das als Ausrede benutzt wird, ist es einfach nur unglaubwürdig, sorry.

  3. 64.

    Ihre Forderungen, AFD-Wähler auszugrenzen, auszuschließen, zu entlassen...
    sind alles andere als Ausdruck einer demokratischen Gesinnung.

  4. 63.

    Das Problem das Sie und auch die Politik haben: das einzige Argument ist "Aber der Höcke!" und sonst nichts. Sie können weder rechtsextreme Aussagen dieses Herrn darlegen, noch das Gerichtsurteil korrekt interpretieren. Das galt nämlich nur für einen Einzelfall und war keine juristische Prüfung der Tatsachen. Damit lässt sich niemand mehr hinter dem Ofen hervor locken, der in Erwägung zieht, diese Partei zu wählen. Wenn Bundes und Landesregierungen nicht derart Politik gegen die steuerzahlende Mitte der Gesellschaft machen würden, wäre eine AfD gar kein Thema mehr. Die AfD als Sündenbock für das eigene Versagen zu nutzen, funktioniert halt nur bedingt. Die Wähler wollen kein Viertes Reich sondern eine Politik, die auch und primär die Interessen der Bevölkerung vertritt und nicht nur für Randgruppen und angeblich benachteiligte. Die Bürger haben genau dafür ein feines Gespür und sehen, dass etwas falsch läuft.

  5. 62.

    Die Deutungshoheit von Haldenwang bröckelt. Es gehört nicht zu seinen Aufgaben, sich in die Parteipolitik einzumischen und in der "Bekämpfung" der AfD seine Aufgabe zu sehen. Er kann ja in seinem stillen Kämmerlein Fakten gegen die AfD sammeln und sich für ein Verbot derselben stark machen, Aber Herr Haldwnwang ist nicht zuständig, ein Verbot kann nur das Bundesverfassungsgericht aussprechen, nicht Herr Haldenwang. Er ist ein Abteilungsleiter im Innenministerium. Inzwischen kommen ja nicht nur Zweifel bei der FAZ auf, die ein Schreiben eines Verfassungsprofessors über die eifrigen Pläne des Herrn Haldenwang veröffentlichen. Es sei „mehr als fraglich“, ob sich der Verfassungsschutz im Fall Maaßen, der die Behörde vor Haldenwang geleitet hatte, an die gesetzlichen Hürden gehalten habe, kritisierte Kubicki von der FDP.

  6. 61.

    Einzelfälle, auch vermehrt, sind nicht die AfD. Aber das wird das BVerfG noch feststellen, dann herrscht objektive Klarheit.

  7. 60.

    Zustimmung! Wobei, Sie einen entscheidenden Satz geschrieben haben:"...wenn es zu Lasten der eigenen Sicherheit und des eigenen Wohlstands geht ".Das ist meine Erfahrung seit Jahren: soviel AfD Wähler sind nicht auf einmal "Rechts" geworden. Ich bewege mich in der "Mittelschicht " Selbständige , die sich vorkommen (ich auch) ,ALLES in diesem Land zu bezahlen. Ich kenne ehemals Linken-Wähler, die in Brandenburg AfD wählen werden. WAS IST HIER LOS ?

  8. 59.

    Ich weiß gar nicht, warum Sie räsonieren. Letzter Stand der Umfragen AfD stärkste politische Kraft in Brandenburg.

  9. 58.

    Im Großen und Ganzen bin ich da voll bei Ihnen. Nur bei einem Punkt sehe ich das differenzierter. Eine Regierung kann nicht immer nach dem Willen der Mehrheit agieren, wenn das das Land bedrohen würde. Wir müssen vielleicht nicht kriegstüchtig werden, aber verteidigungsfähig. Über Jahrzehnte hat man den Deutschen eingetrichtert, Frieden wäre ein Selbstläufer, wenn man nur zu Allen nett genug wäre. Der Ukrainekrieg hat aber bewiesen, dass dem nicht so ist. Trotzdem bleibt der Weckruf bei Vielen aus. Der Ruf nach Verhandlungen ist richtig, nur wenn die Forderung die Selbstaufgabe der Ukraine ist, eben unrealistisch, Mehrheit hin oder her.
    Aber Sie haben Recht, dass die Stärke der AfD vor allem das Versagen der anderen Parteien ist. Wenn deren Angebot vom Wähler nicht mehr akzeptiert wird und diese es trotzdem nicht anpassen, dann ist das deren Problem und nicht eine Partei, die passendere Angebote unterbreitet. Demokratie ist, was das Volk will, nicht die Regierung.

  10. 56.

    Meinen sie das ernst? Selbstverständlich steht das nicht im AfD Programm. Selbst bei der AfD ist man doch nicht so blöd die Vorlage für den VS ins Programm zu schreiben.

    Aber man muß doch nur gewissen Spitzenpolitikern der rechtsextremen AfD zuhören oder nachlesen was die so von sich geben.

    Z.B. wenn der Faschist Höcke SA Parolen skandiert.

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/hoecke-anklage-104.html

  11. 55.

    Stimmt, die Afd liefert dem Verfassungsschutz genug Gründe . Bystrons Beziehungen zu einem schwerreichen Putinfreund aber auch.

  12. 54.

    Lesen Sie sich bitte nochmal durch , was Sie zum Thema Rechtsruck geschrieben haben: CDU,CSU,SPD (Schröder!). Ist das Ihr Ernst?

  13. 53.

    Eijeijei .... hier sollten sich einige mal bei anderen seriösen(!) Quellen belesen, was die AfD mit 'Parteienstaat' eigentlich genau meint.

  14. 52.

    Seltsames Demokratieverständnis- ein Blick ins Grundgesetz und Ihnen wird geholfen.

  15. 50.

    Grobschnitt 35: leider gibt es noch zuviel von Ihnen, Sie hängen doch die Fahne immer nach dem Wind und sind Mitläufer.
    Ausgrenzen hat nichts mit Demokratie zu tun, dann haben Sie nicht verstanden, was Demokratie bedeutet und worum es geht.

  16. 49.

    In den meisten Ländern gibt es einen Inlandsgeheimdienst, GB MI5, Frankreich Renseingnement generaux z. B. Alles Diktaturen?

  17. 48.

    Ihr seid nicht die Mitte der Gesellschaft- ihr seid rechtsdraußen. Die meisten Wähler wissen dass die Afd keine Lösungen hat.

  18. 47.

    Es gibt ja nicht mal wirklich einen Rechtsruck. Aber eine zunehmende Mehrheit in ganz Europa wählt inhaltlich wieder das, was sie vor zwanzig Jahren bereits gewählt haben. In der Zwischenzeit war es dem linken Parteienspektrum durchaus erfolgreich gelungen, die Politik und die Werte nach links zu verschieben, was erst mal gut war. Nur haben sie es in der Zwischenzeit deutlich übertrieben und sich damit selbst entzaubert, weil sie die Menschen nicht mitgenommen haben. Diese zu weit linke Politik will die Mehrheit nicht und erst recht nicht, wenn es zu Lasten der eigenen Sicherheit und des eigenen Wohlstands geht. Aktuell beobachten wir in gesamt Europa eine entsprechende Kurskorrektur, hin zu straff konservativen Werten, selbst durch eigentlich linke Regierungen. Extremistische Parteien sind immer noch die Ausnahme und konnten weit weniger profitieren, als sie sich erhofft hatten.

  19. 46.

    Also allein schon dieses verzerrte Bild vom VS, der ja angeblich die "armen" Rechtsradikalen wie eine "Neo-Stasi" überwacht. Hat der Mann in den letzten zehn Jahren mal Nachrichten geguckt? Liegt bestimmt am grün-linken Weltbild vom ehemaligen VS-Chef...

  20. 45.

    Das ist doch eine der typischen Afd Erzählungen: wir sind demokratisch gewählt- also sind wir demokratisch. Wie sich das mit Höcke vereinbart der laut Gerichtsurteil " Faschist" genannt werden darf? Das sämtliche angeblich roten Linien einmassieren wurden, wie Abgrenzung zur IB und zu Kubitscheks Denkfabrik von rechtsdraußen?

  21. 44.

    Mit einem "erwiesenen Rechtsextremisten" an der Spitze macht die rechtsextremistische AfD mit ihrem alles beherrschenden faschistischen und völkisch-nationalen Kern deutlich wohin man will.

    Wer jetzt noch die Rechtsextremisten wählt macht deutlich welche Gesinnung er besitzt und sollte vom gesellschaftlichen Leben auf allen Ebenen ausgeschlossen werden.

    Staatbedienstete die die Rechtextremisten wählen und somit unterstützen sind m.E. umgehend zu entlassen.

  22. 43.

    Ihnen scheint es an Bildung zu fehlen, wenn Sie alle Parteien in einen Topf werfen und zwischen echten und unechten Oppositionsparteien unterscheiden.

    Mit ihrer Theorie "Wähle ich CDU, habe ich die Grünen mit an der Backe." habe ich ebenso Schwierigkeiten.

  23. 42.

    "Was läuft schief,wenn auf einmal so viele Leute Rechte wählen?"
    ......das frage ich mich auch die ganze Zeit und komme zu dem Schluss: egal was schief läuft (oder auch nicht), es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund die AfD zu wählen, wie man bei diesem Parteitag mal wieder erfolgreich beobachten konnte. Ich befürchte allerdings, manche Menschen brauchen ein Feindbild und bilden dann eine Gemeinschaft, um sich groß und stark zu fühlen. Schuld an dem eigenen Leben haben dann meistens andere, weil es leichter ist, die Verantwortung dafür woanders zu suchen. Wir gegen den Rest. Hass und Hetze als Mittel und Lebenseinstellung? Opferrolle? Dafür bietet sich die AfD als Partei geradezu an (es ist aber kein vernünftiger Grund für mich, sie zu wählen. Im Gegenteil, es wirkt abstoßend auf mich). Solch ein Verhalten um sich besser zu fühlen finde ich unbegreiflich und deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, warum man so eine Partei wählt.
    P.S. Ein Fragezeichen würde auch reichen oder?

  24. 41.

    Ich verstehe Sie. Aber die AfD hat wenig Lösungsangebote, bzw. Sie wird nichts (oder wenig,sollte es zu einer Regierungsbeteiligung kommen)umsetzen können, was sie in ihrem Wahlprogramm haben. Weil sie in KEINEM Bundesland Allein regieren können. Aber die Panikmache vor der AfD muss natürlich aufrecht erhalten werden.

  25. 40.

    Oh man, egal, wie man zur AfD steht, aber Sie sind ja echt ne Demokratin, passt mir nicht, muss verboten werden. Argumente, Diskussionskultur,Toleranz gegenüber anderen Meinungen.....null! Genau Menschen wie Sie, oder "Grobschnitt", "Ansgar" etc.die keine andere Meinung als ihre eigene zulassen,die in Diskussionen keine "Grautöne " mehr kennen oder akzeptieren, sind schuld, dass sich Wähler, die sowieso schon vorverurteilend in die rechte Ecke bugsiert wurden, dann auch letztendlich keine Lust mehr haben, sich ständig erklären zu müssen und zum Schluss so wählen. Dann ist es halt so. Die am lautesten auf die Demokratie pochen, sind die Intolerantesten. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es noch fast zum Lachen

  26. 39.

    Rupert Scholz hat sein merkwürdiges Demokratieverständnis bereits als Innensenator von Berlin gezeigt.

    2006 forderte der ehemalige Bundesverteidigungsminister die atomare Bewaffnung der Bundeswehr, um „auf eine nukleare Bedrohung durch einen Terrorstaat angemessen, im Notfall also sogar mit eigenen Atomwaffen, reagieren (zu) können“.

    Den Mann braucht man also nicht ernst nehmen. Der erzählt viel wenn der Tag lang ist.

  27. 38.

    Ich glaube sie haben das Wort "Alternative" nicht richtig verstanden. Die AfD ist keine Alternative. Die meisten Führungskräfte kommen aus dem Wseten, die Ossis traben hinterdrein. Haben wir das nicht lange genug getan?? Am meisten stören mich die braunen Tendenzen dieses Vereins.

  28. 37.

    „ Mit diesem Wissen erklären sich viele Ausführungen zum Verfassungsschutz. Zum Beispiel, dass es in keiner anderen westlichen Demokratie eine vergleichbare Institution gibt, sondern nur in Diktaturen“

    Aha, also : MI5 (Großbritannien), Shin Bet (IIsrael), Homeland Security und OIA(beide USA) und DST (Frankreich) - die Liste lässt sich noch lange erweitern - sind also nur aus Thrillern bekannt? Oder sind das alles Diktaturen?

    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der RBB Beiträge vor Veröffentlichung auf Korrektheit prüft.

    Und ich verweise mal auf den letzten Satz in Post 34.

  29. 36.

    "die AfD ist eine zutiefst reaktionäre, in Teilen faschistische Partei.". Mit Verlaub, substanzloses Geschwurble. Nennen Sie doch in der AfD Programmatik die Passagen, die das begründen. Ich jedenfalls habe nichts gefunden.

  30. 35.

    Das ist der typische Tunnelblick des Russlandhassers. Sie bringen Nawalny ins Gespräch - dann antworte ich mit Julian Assange, noch nicht tot, aber fast. Das Gefängnis Belmarsh in London soll kein Ponyhof sein. Und die anderen z.B. in den USA Gefangenen - Mumia Abu Jamal, Leonard Peltier, die Namenlosen in Guantanamo, die durch die USA und ihre Vasallen incl. Deutschland in Jugoslawien 1999, in Afghanistan, im Irak, in Syrien, in Libyen Ermordeten Namenlosen? Alles keine Menschen? Wer im Glashaus sitzt... Zum Thema - die AfD ist eine zutiefst reaktionäre, in Teilen faschistische Partei. Ich könnte viele Beispiele aus Reden ihrer "Vordenker" anführen. Nur soweit - nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber...

  31. 34.

    Machen sie sich doch nicht lächerlich, sie haben eine rechtsextreme Gesinnung. Das machen sie jedesmal zu jedem Thema deutlich.

    Den Rechtsruck kann ich erklären, die cDU und cSU, sogar die sPD haben den seit Jahrzehnten vorbereitet, sie waren der Nährboden. Von wo kommt denn Gauland? Was hat Schröder vorbereitet?

    Rechtsextreme bieten immer angeblich einfache Lösungen für komplexe Themen. Pandemien sind der ideale Nährboden für so etwas, permanent Unzufriedene erst recht. Deshalb der Osten, wo man mit Demokratie noch immer noch zu wenig Erfahrung hat.

    In Polen ist das Pendel wieder zurückgeschlagen als man gesehen hat was die PiS angerichtet hatte. Warten wir ab.

    Noch besser: Es gar nicht dazu kommen lassen. Grenzen wir AfD Wähler aus, statt sie zu statt sie zu tolerieren. Das ist nämlich der falsche Weg. Hass und Hetze sind nicht zu tolerieren.

  32. 33.

    Ich glaube, es lohnt sich, das Buch "Verfassungsschutz - Wie der Geheimdienst Politik macht" vom Spiegel-Bestseller-Autor Ronen Steinke zu lesen.

    Mit diesem Wissen erklären sich viele Ausführungen zum Verfassungsschutz. Zum Beispiel, dass es in keiner anderen westlichen Demokratie eine vergleichbare Institution gibt, sondern nur in Diktaturen.

    Man muss kein AfD-Sympathisant sein, um das inhaltlich kritisch zu finden.

    Man kann es sich aber auch einfach machen und diesen Post nicht hochladen.

  33. 32.

    René Springer ist am Samstag zum neuen AfD-Vorsitzenden in Brandenburg gewählt worden. Wenig später erhob er im rbb-Interview schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz: Dieser sei "korrupt" und "weisungsgebunden". Dass der Inlandsgeheimdienst eine weisungsgebundene Behörde des jeweiligen Innenministeriums ist, dürfte eigentlich kein Geheimnis sein. Wie aber begründet Springer sein Verdikt, der Inlandsgeheimdienst ist "korrupt"? Leitet er das von den Äußerungen des Bundesinlandsgeheimdienstes, Haldewang, ab? Der Staatsrechtler Rupert Scholz jedenfalls meint, Haldewang schreibe „tendenziösen Artikel“ die ein „verräterisches Bekenntnis“ über sein „wahres Demokratie- und Amtsverständnis“ zeigen würden.

  34. 31.

    Wenn es für Sie undemokratisches Bashing ist, den Rechtsextremismus der afd auch als solchen zu benennen und zu verurteilen, liegt das vielleicht an Ihrem defizitären Demokratieverständnis...

  35. 30.

    Vielleicht liegt der Fehler ja auch in Ihrem Demokratieverständnis. Sie machen nichts anderes als Rechtsextremismus verharmlosen.

  36. 28.
    Antwort auf [Grobschnitt] vom 06.04.2024 um 15:27

    Demokratische Gesinnung! Nicht Rechtsextrem! Ich verstehe es einfach nicht,warum und weshalb Leute wie Sie, es einfach nicht akzeptieren können, das wir in Deutschland (Europa sowieso)von Links bis Rechts Parteien haben, die unterschiedliche Angebote machen. Warum haben wir in Deutschland (Europa) einen Rechtsruck ?Was läuft schief,wenn auf einmal so viele Leute Rechte wählen? Die Antwort 'Osten ' können Sie sich sparen...siehe Hessen Bayern...??????

  37. 27.

    Und eine rechtsextreme Partei wählt einen Rechtsextremen zu ihren Spitzenkandidaten. Soweit, so normal. Entscheidend ist dann die Wahl. Also wie viel Bürger wählen diese Politiker und zeigen damit, dass sie eine rechtsextreme Regierung wünschen.

    Wobei, so unnormal ist dass für Ostdeutschland nun auch nicht....

  38. 26.

    So war es auch bei der NSDAP. Und dieser Vergleich ist leider völlig angemessen. Ich hoffe sehr, dass manche nicht erst, wenn sich ein Alleinherrscher etabliert hat und die Demokratie abgeschafft wurde, merken, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt haben.

  39. 25.

    Für mich ist die AfD die einzige echte Oppositionspartei mit einem überzeugenden programmatischen Angebot. Bei den anderen Parteien ist es doch ziemlich egal, was man wählt. Ist doch im Prinzip alles daselbe. Wähle ich CDU, habe ich die Grünen mit an der Backe.

  40. 24.

    Wortreich wie immer, oft nichtssagend, teilweise beleidigend, aber auch interessant Ihren Gedankengängen zu folgen, habe ich eigentlich nur ein Fakt In den Raum gestellt: Ich wiederhole: Die AfD hält einen Parteitag ab. Punkt. Was meinen Sie? Bin ich AfD- Wähler? Na??? Nein!Niemals! Ich verteidige hier demokratische Strukturen....Merken Sie das? Können Sie das akzeptieren?

  41. 23.

    Die jetzige Regierung kann sich ja ein anderes Volk wählen. Ansonsten müssen wir akzeptieren, was das Volk wählt....ohne wenn und aber.

  42. 22.

    Ist der richtige Mann für die Brandenburger AfD Spitze.

  43. 21.

    Wenn die AfD erwiesene Rechtsradikale aufstellt, ist das für aufgewachte Brandenburger:innen und so manche Nichtwähler:innen ein weiterer Grund, an der Abflachung der Erfolgswelle dieser Partei mitwirken zu wollen.

  44. 20.

    Die AfD kann man m.E. aber nur wählen, wenn man die Demokratie geringschätzt und sie abschaffen will. Als Beispiel sollte einem dann die Diktatur in Russland dienen. Dort werden Andersdenkende weg gesperrt oder ermordet (Nawalny). Wer sich ein Regime zurück wünscht, wie in der DDR, der sollte m.E. AfD wählen. Denn nicht jeder demokratisch Gewählte lässt sich später auch wieder abwählen...

  45. 19.

    Tja Ansgar.? Was wollen Sie sagen? Ausser ,Ihr übliches Undemokratisches Bashing. Nochmal: Diese AfD wird Uns noch so lange beschäftigen, wie es die "Regierenden" versäumen , Politik für die Mitte der Gesellschaft zu machen. Ich behaupte, die Mehrheit in Unserem Land möchte nicht "Kriegstüchtig" werden....Ich möchte-und die sehe ich- keinen Rentner Flaschen sammeln sehen. Es wird am Volk vorbeiregiert..Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild? Fehlanzeige.

  46. 18.

    Die AfD ist keine Alternative für unser Land. Sie ist das Ergebnis einer verfehlten Politik der Ampel. Auf bestehende Probleme wie Integration, Abschiebung, Bürgergeld, mangelnde Bildungspolitik, Gendersprache, Ukrainekrieg, grüne Umweltpolitik werden unzureichende oder keine Antworten gegeben. Die AfD hat zwar auch keine, tut aber so und vermittelt damit den Eindruck sie würde alles besser machen. Sind sie erst an der Macht, werden wir die Katastrophe live erleben.

  47. 17.

    Die AfD kann man aber m.E. nur wählen, wenn man die Demokratie abschaffen will. Als Beispiel sollte einem dann die Diktatur in Russland dienen. Dort werden Andersdenkende weg gesperrt oder ermordet (Nawalny). Wer sich ein Regime zurück wünscht, wie in der DDR, der sollte m.E. AfD wählen. Denn nicht jeder demokratisch Gewählte lässt sich auch wieder abwählen...

  48. 16.

    Hallo? Wir reden hier über eine rechtsextreme, antidemokratische Partei, die gerade einen Rechtsextremisten zum Spitzenkandidaten gewählt. Es geht nicht darum, dass Sie nicht mit den Inhalten irgendwelcher demokratischen Parteien einverstanden sind. Es geht hier um die rechtsextreme afd. Rechtsextremismus und Demokratie sind halt unvereinbar.

  49. 15.

    Jedes Volk wählt sich seine Regierung die es verdient. Und wenn die Mehrheit eines Volkes sich demokratisch eine "undemokratische"Partei wählt, müssen nicht nur die Wähler dieser Regierung damit leben, sondern auch die Nichtwähler und wenn es ganz schlimm kommt auch die Nachbarvölker. Und wenn auch noch die Wirtschaft mit der Regierung unzufrieden ist, geht es mitunter ziemlich schnell das die Demokratie unter die Räder der Interessen des Kapitals gerät.

  50. 14.

    Wahlen ohne Gegenkandidaten zu gewinnen, finde ich lächerlich und einer Demokratie unwürdig und das gilt nicht nur für die AfD.

  51. 13.

    Sich zusammenrotten tun immer nur die anderen, gegen die "wie ein Fels in der Brandung" gestanden werden muss. Sie, die AfD, definiert sich faktisch als "neue Kraft", wohingegen alle anderen die "Altparteien" wären. Es ist dieser zusammengezogene Begriff, der Verschwörungsmythen zur Hochform auflaufen lässt.

    Die NSDAP hat sich seinerzeit als "junge Kraft" gegen die "alte Kraft" definiert.

  52. 12.

    Ja den "Parteienstaat" schafft immer die Einheitspartei ab, die fortan die einzige Partei sein will. Und also eigentlich -wie sie behauptet- dann ja keine Partei mehr ist, sondern gleich der ganze Staat, die Regierung, die Justiz, die Polizei, die Armee und die Fabriken, Banken und Konzerne. Alles eins. Und sich fortan in dieser Homogenität doch so wohl gesonnen und "an einem Strick ziehend.
    Die Henkerschlinge an der die Demokratie bis zum Atemstillstand aufgehängt wird.

    Halt so wie sich der Völkische die völkische Einheit vorstellt, in dem der Steingarten vor dem Haus, das ewige Treten nach unten, die Vermutung das der Andere ein unberechtigter Halsabschneider ist und allerlei deutschnational-stolzes Heimatgelaber als der Normalzustand gilt. Der erst mal mit Massenausweisung, Repression gegen alles andere durchzusetzen ist.

  53. 11.

    "Parteienstaat abschaffen" - es soll also nach AFD-Ansicht nur noch sie selbst geben. Noch hat sie damit keine Mehrheit, den vielen Andersdenkenden sei Dank.

  54. 10.

    In der Tat stehen nicht nur demokratische Parteien auf dem Stimmzettel, sondern auch Jene, die ihr Programm salbungsvoll mit Wortschöpfungen garniert haben, die gerade so "unter dem Radar" durchrutschen. Ansosnten wäre in sich undemokratische, faktische Ein-Mann-Parteien wie bspw. die Partei Rechtsstaatliche Offensive in Hamburg niemals in irgendein Parlament gekommen.

    Die Weimarer Republik hatte solche Instrumentarien nicht. Da musste nicht zur "Kreativität" geschritten werden, sondern konnte ganz unverhohlen gegen Gruppen von Menschen gehetzt werden, was jetzt - bei der AfD - dem einschlägigen Anhang überlassen bleiben muss, für das die Parteispitze natürlich keine Verantwortung trägt. ;-

    Es gibt die Vorstellung einer Bevölkerung, wie es treffenderweise heißen müsste und es gibt die verheerende Vorstellung eines in sich geschlossenen "Volkes". Zweites, dieses Völkische, greift zurück auf die Begrifflichkeit der NSDAP.

  55. 9.

    Sie sind ja mit einfachsten Mitteln hinters Licht zu führen.
    Eine Partei ist doch nicht demokratisch, weil sie nicht verboten ist. Sie ist auch nicht demokratisch, weil sie bei einer demokratischen Wahl in ein demokratisches Parlament gewählt worden ist.
    Eine Partei ist demokratisch, wenn ihre Ziele, ihre Praxis in Programmatik, Rede, Text und konkreten Vorschlägen demokratisch sind.
    Davon kann bei der AfD keine Rede sein.
    Auch wenn Mehrheiten undemokratische Politik, Praxis, Alltagswirklichkeit wählen, so ist diese Politik im Ergebnis und ihren Folgen auch noch nicht demokratisch. Es haben nur wieder einmal in Deutschland Mehrheiten oder bedeutende Anteile antidemokratische Politik, Haltung und Praxis gewählt. Und glauben mit solcher Mehrheit /Anzahl demokratisch legitimiert zu sein.
    Das ist ja nun nichts Neues im bravgutbürgerlichen Mittelstand Deutschlands. Mit der Verwirklichung, dem Leben von Demokratie hat das nichts zu tun.

  56. 8.

    Jenseits davon, das jetzt psychologisieren zu wollen, ist es doch frappierend, wie so ein Mann mit einer früheren Gesamtbetriebsfunktion bei der Charité sich in so ein Fahrwasser begeben kann. Dies kann zugleich als "Vorbild" im Negativen für viele andere dienen.

    Da sucht ein Mann die Stille des Dorfes. Dann wird im Ort oder in den Dörfern der Nachbarschaft ein Projekt geplant, erst einmal gleich welches. Dann schreibt er, er hätte garnichts dagegen, doch es sei zu groß. Möglicherweise mag die Behördenantwort auf seine Eingabe nicht die sensibelste gewesen sein. Dann holt er die Brechstange raus, sucht Mitstreiter, die sich natürlich immer finden und aus Vorfällen, die es hier und da immer gibt, werden durchgängige Verhaltensweisen behauptet.

    Wenn es nicht solche fatalen Folgen hätte, wäre das Ganze ein Trauerspiel.

    Ich will niemanden zu nahe treten: Es gibt keine Zwangsläufigkeiten in derlei Hinsicht, nur fatale Eigendynamiken.

  57. 7.

    Oder aber eine rechtsextreme und demokratiefeindliche Partei wählt einen Rechtsextremisten zum Spitzenkandidat...

  58. 6.

    Doch. Ist es. Es ist nämlich eine Partei, die aufgrund ihrer Ausrichtung extrem gefährlich werden kann.
    I.Ü. war die NSDAP auch demokratisch gewählt.
    Also Obacht. Verharmlosung ist fehl am Platz.

  59. 5.

    Eine demokratisch gewählte undemokratische Partei wählt einen Rechtsradikalen zum Spitzenandidat für die Landtagswahl!
    Ein Trauerspiel für unsere Demokratie!

  60. 4.

    Und ich kann nicht verstehen wie man rot grün wählen kann.Jeder Bürger kann das doch wohl selbst entscheiden.

  61. 3.

    Viel Vergnügen falls Hans-Christoph Berndt gewählt wird. Sein Aufstieg in der Fraktion tat Ostdeutschland nicht gut.
    Es wäre besser die AFD zu verbieten die Fremdenfeindlichkeit fördert.

  62. 2.

    Diesen Berndt ist ein Mensch, den die Welt nicht braucht. Wenn der Mann und seine Anhänger nur nicht so gefährlich für Deutschland wäre, könnte man nur mit dem Kopf schütteln. Ich verstehe die AFD-Wähler nicht, wie kann man sowas wählen kann, lesen die Menschen denn nicht das Wahlprogramm dieser Menschenverachter?
    Unglaublich auch, dass der Berndt auch mal Personalratsvorsitzener war. Gerade so einer sollte wissen, dass z.B. unser Gesundheitswesen ohne Migranten gar nicht funktionieren würde.

  63. 1.

    Bevor wieder alle durchdrehen: Eine, noch nicht verbotene, demokratisch gewählte Partei, hält ihren Parteitag ab. So weit, so normal. Nix besonderes!

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