SPD-BSW-Bündnis - Brandenburger SPD plant Regionalkonferenz zum Koalitionsvertrag

Do 28.11.24 | 13:33 Uhr
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Archivbild:27.11.2024, Brandenburg, Potsdam: Dietmar Woidke (SPD, l), Ministerpräsident von Brandenburg, und Robert Crumbach (BSW), Fraktionsvorsitzender in Brandenburg, sprechen bei einer Pressekonferenz im Brandenburger Landtag.(Quelle:dpa/M.Bahlo)
Bild: dpa/M.Bahlo

Die SPD Brandenburg will mit ihren Mitgliedern bei Regionalkonferenzen über den Koalitionsvertrag mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) diskutieren. Vor dem Parteitag am 6. Dezember seien fünf Konferenzen angesetzt, sagte SPD-Generalsekretär David Kolesnyk.

An den Konferenzen soll stets ein Vertreter teilnehmen, der den Koalitionsvertrag mit verhandelt hat. Die Regionalkonferenzen stehen am 2. Dezember in Potsdam, Neuruppin und Fürstenwalde an, am 4. Dezember in Bernau und Cottbus.

In Brandenburg rückt das erste SPD-BSW-Regierungsbündnis in Deutschland näher. Beide Parteien einigten sich am Mittwoch auf den Entwurf eines Koalitionsvertrags, der die gemeinsamen Ziele in den kommenden fünf Jahren absteckt. Am 6. Dezember soll ein SPD-Landesparteitag über den Koalitionsvertrag entscheiden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 28.11.2024, 9 Uhr

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2 Kommentare

  1. 2.

    Sie wissen doch, von der dem großen Bruder lernen heißt siegen lernen.

    Womöglich hat sich Woidke bei Giffey abgeguckt wie man eine einst stolze Volkspartei in den Abgrund jagt.

  2. 1.

    Man kann nur hoffen, dass die Genossen noch alle Sinne beisammen haben und dieser Unglückskoalition eine Absage erteilt. Für die SPD steht viel auf dem Spiel, wenn sie sich auf dieses Bündnis einlässt sägt sie an dem (schon ziemlich alten) Ast auf dem sie sitzt.

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