Witterung und falsche Planung - Verzögerung bei Bauarbeiten des "Tesla-Radwegs"

Mi 11.01.23 | 12:19 Uhr
  42
Symbolbild: Arbeiter arbeiten am 24.09.2014 am Fahrbahnbelag eines parallel zur Straße verlaufenden Radweges in Mecklenburg-Vorpommern. (Quelle: dpa/Stefan Sauer)
Audio: Antenne Brandenburg | 11.01.2023 | Sascha Gehm | Bild: dpa/Stefan Sauer

Die Bauarbeiten des sogenannten "Tesla-Radwegs", der von Erkner (Oder-Spree) zu der Fabrik des US-Elektroautobauers in Grünheide verläuft, soll sich um einige Monate verzögern. Das teilte der Landkreis auf Nachfrage mit. Die Fertigstellung der Strecke sollte im Dezember vergangenen Jahres erfolgen - nun sollen die Arbeiten bis zu Beginn des Frühjahres andauern.

Grund dafür seien zusätzliche Fällarbeiten und Suchschachtungen, sagte Sascha Gehm, Wirtschaftsdezernent in Oder-Spree, dem rbb. "Das hat uns einfach im Jahr dann so spät in den Dezember hineinlaufen lassen, sodass uns die Witterung überrascht hat", so Gehm.

Außerdem habe es in den Bauplänen falsch angegebene Höhen gegeben, sodass es zu Problemen mit der Erreichbarkeit mehrerer Grundstücke gekommen sei. Das müsse jetzt neu geplant werden, sagte der Wirtschaftsdezernent. Die Verzögerung betrifft vor allem die Tesla-Mitarbeiter und Radtouristen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 11.01.2023, 14 Uhr

42 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 42.

    „Ich bekenne mich schuldig, viele Kartenhäuser aus Lügen kaputt gemacht zu haben.“

    Dieser Satz von ihnen Herr Neumann macht mich sprachlos. Da kann ich nur fragen, ist ihnen gerade ein Stein auf den Kopf gefallen? Er muss riesig gewesen sein? Kleine Steine haben nicht solche Wirkung.

  2. 41.

    Herr Neumann den Satz müssen sie mir erklären:

    „Der Blindgänger sind Sie, sind Sie doch nicht in der Lage, eine Holzernte von einer Waldumwandlung zu unterscheiden.“

    Was hat Holzernte mit Waldumwandlung zu tun. Holzernte wie sie sich ausdrücken, darf nach Brandenburger Waldgesetz nur noch durch Auslichten erfolgen, wobei auch die Vorgehensweise vieler Rodungsfirmen da sehr zweifelhaft ist.
    Auf jeden Fall sind Kahlschläge verboten, verboten, verboten, verboten, verboten, …........ .




    Herr Neumann, ich habe noch etwas Platz für sie freigelassen, damit sie die Wortreihe selbstständig fortsetzen können. Sie müssen doch auch einmal begreifen, was in Brandenburg verboten ist. Ich verstehe sie ja, in Berlin scheint bei ihnen dieses Wissen noch nicht angekommen zu sein.

  3. 40.

    Frau Andrea das müssen sie mir erklären, wieso hetze ich? Ich habe nur meine Eindrücke von der Gemeindevertretersitzung am 10.12.2022 in Hangelsberg beschrieben. Wegen mir hätte sich die Gemeinde den Sicherheitsdienst sparen können ich habe niemand bedroht und hatte es auch nicht vor. Ich nehme an, die Gemeindevertreter befürchteten andere Personen, die sie schwer vor den Kopf gestoßen haben und schwer verletzt haben, dass sie gewaltsame Gegenmaßnahmen befürchteten. Nicht von ungefähr werden solche vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Statt in sich zu gehen, was falsch gelaufen ist, bereitet man sich notfalls auf Gewalt vor. Wer so denkt züchtet Gewalt.

  4. 39.

    Ob die Gemeindevertreter demokratisch gewählt wurden, kann ich nicht beurteilen. Die Bürgermeisterwahl lief jedenfalls unter zwielichtigen Umständen ab. Hinterher scheute der Sieger nicht, seine undemokratische Gesinnung öffentlich zu machen. Die meisten Gemeindevertreter von Grünheide haben sich jedenfalls davon verabschiedet, die Interessen ihrer Wähler zu vertreten. Nicht von ungefähr scheuten sie eine Einwohnerbefragung und lehnten diese ohne Begründung kategorisch ab. Mit ihren Worten Herr Neumann haben sich die Gemeindevertreter zu Tesla-schützenden Populisten entwickelt, die gegenüber den Einwohnern zu nichts verpflichtet sind. Rede und Antwort zu geben ist nicht ihr Ding. Allein das die Gemeindevertreter für sich einen Sicherheitsdienst stellen ließen, zeigt, dass ihnen ihr unrechtes Agieren voll bewusst war. Das Ausplaudern dieser Erkenntnis ist übrigens keine Hetze, sondern nur das Beschreiben meiner Eindrücke von der Gemeindevertretersitzung.

  5. 38.

    Bin doch kein Rassist; die Koreaner mag ich; achte ich und der kleine i-10 fährt weiter in der Familie. Das Auto wird echt gebraucht. Reißen Sie sich endlich zusammen. Wir sind eher bescheiden weil so gelernt. Ich mag Sie nicht. Basta.

  6. 37.

    Der WSE hat doch nur die Aufgabe uns Bürger und die Institutionen mit bestem Wasser zu versorgen. Für TESLA ist mir das zu schade. Gutes Werkessen soll aber mit gutem Wasser bereitet werden.

  7. 36.

    Den Zahn lassen Sie sich mal ziehen. Die Stämmchen hat die ganze Welt gesehen. Sie erinnern sich nicht ? Ist heute oft so,

  8. 35.

    Die europäische Autoindustrie geht Ihnen doch links dran vorbei, bevorzugen Sie doch asiatische Hersteller. Dafür ätzen Sie vom Thema ablenken lieber über Politiker, die nichts mit dem Radweg, über den hier berichtet wird, zu tun haben.

  9. 34.

    Ich bekenne mich schuldig, viele Kartenhäuser aus Lügen kaputt gemacht zu haben. Auch Sie scheinen gerade wieder einem nachzutrauern. Sonst würden Die mich nicht wie der Italiener einem Dudu-Film nach meiner Meinung fragen und auch anderweitig vom Thema ablenken. Übrigens lehnt der WSE neue Schulen bekanntluch ab. Wo kämen wir hin, wenn mehr Menschen 4-1,45=2,55>0 verstehen würden.

  10. 33.

    Für eine erfolgreiche Energiewende braucht man aber keine so großen TESLA s. Sie erkennen nicht, dass andere Menschen auch ökologische Überlegungen haben und nicht unbedingt dazu eine unberührte Landschaft so belastet sehen wollen. Dort in Grünheide ist das Wasser kostbar, das Erdgas teuer und knapp, Der Strom kommt auch aus der Kohle und das Auto fährt auch mit diesem. Europas Firmen haben aufgeholt und haben inzwischen tolle Modelle. Politiker sausen mit Düsen um die Welt; fahren Stern, Plakette und 4 Ringe. Alle Kisten groß und massig. Sagt Ihnen das alles nichts ? Demokratie können Sie natürlich schreiben. Haben Sie ja "gelernt"-

  11. 32.

    Selbst Ihre Kiefernorthopädin hatte hier beim RBB Anfang 2020 viele Bäume für hiebreif erklärt.

  12. 31.

    Ich erinnere mich an eine ältere Dame. Die wird beobachtet ? Wieviel Polizisten ? Da gibt es aber auch eine Frau Hoyer. Traut sich die noch auf die Straße ? Arbeiten Sie hier mit Angst ? Waren Sie in der SED ? Heimlich als Westberliner ? Sie haben hier so viel kaputt gemacht. Uns hat niemand gefragt. Meinen Sie wir sind alle blöd ? Wir hatten ganz neue Schulen. Davon träumen viele in Berlin.

  13. 30.

    Man erntet aber erst das HOLZ - hier die Kiefer- wenn die den Normdurchmesser für erntefähig hat. Ich kenne doch den viel zu jungen "Teslawald". Sie werden sich an die dünnen Stämme erinnern, die nach Raubbau am Wegrand lagen. Sie richten ja hier nur ideologischen Schaden an. Jede Lüge ist schädlich.

  14. 28.

    Der Blindgänger sind Sie, sind Sie doch nicht in der Lage, eine Holzernte von einer Waldumwandlung zu unterscheiden. Das dazu notwendige Verfahren bezeichnet die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten (Waldumwandlung) und ist in § 8 LWaldG vorgeschrieben. Erst danach kommt der §10 "Kahlschlag".

  15. 27.

    Und jetzt hetzen Sie wieder mal gegen demokratisch gewählte Gemeindevertreter, weil die Ihnen nicht zu Willen sind. Sie sind dabei derjenige, der auf Ahnungslose hofft so wie die heimatschützenden Populisten, die gegen Tesla gestimmt haben und dabei aus dem NL TV wohlbekannt sind. Werden Sie eigentlich auch wie die beobachtet?

  16. 26.

    Herr Neumann eine reguläre Ernte von Bäumen wie sie sich ausdrücken als Kahlschlag ist ohne Ausnahme laut Brandenburger Waldgesetz verboten. Dieses Gesetz darf nicht einmal der oberste Forstbeamte und kein Politiker übertreten. Wir wissen alle, dass sie ein botanischer Blindgänger sind, aber dass auf dem Tesla-Gelände in Freienbrink keine Waldumwandlung stattfindet müsste sogar ihnen klar sein.
    Herr Neumann, wenn sie wissen, dass es in der Natur der Sache liegt, dass junge Bäume weniger klimawirksam sind als Ältere, warum faseln sie dann immer von Kompensationsmaßnahmen? Diese Falschdarstellungen sind plumpe Manipulationsversuche ihrerseits.
    Herr Neumann sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich ihnen meine Informationsquellen preisgebe, damit sie denen die Tesla-Häscher hinterherhetzen. Den Namen des Obersten Forstbeamten, dem die Rodungszustimmung anzulasten ist, finden sie im Wortprotokoll der Erörterung Sept. 2020. Wenn der gefeuert wird, braucht niemand zu trauern.

  17. 25.

    Herr TRAMSRR, in meinen Augen war die Gemeindevertretersitzung am 10.12.2022 die reinste Farce. Ich bin überzeugt, das Abstimmungsergebnis stand schon vorher fest. Der Verweis der Versammlungsleiterin auf den Sicherheitsdienst diente eindeutig als Drohung gegen oppositionelle Anwesende. Für die SPD-Vertreter war ihr eigener Wächter aus dem Bundestag zugegen, der aufpasste, dass keiner aus der Reihe abstimmte. Tesla durfte sich über Gebühr vor und während der Sitzung populistisch in Szene setzen, was der Gegnerschaft nicht gestattet war. Kein Gemeindevertreter hat nachweislich sich Rückendeckung von ihren Wählern eingeholt oder die Stimmabgabe begründet. Die meisten waren nicht bereit, die Abstimmung zu verschieben, um sich das Einverständnis der Einwohner einzuholen. Besonders verwunderte, dass eine Gemeindevertreterin erst während der Versammlung ihre offene Fragen an Tesla vorbrachte und danach unwissend Tesla-affin abstimmte. Unter vielen Ahnungslosen war sie nicht allein.

  18. 24.

    Eben gerade habe ich Ihre Halbwahrheiten erwähnt und schon kommen Sie mit der nächsten um die Ecke. Bei den Kahlschlägen geht es um die reguläre Ernte der Bäume, nicht aber um die auch in Brandenburg zulässige Waldumwandlung. In der Bundesrepublik gilt die Lex Klink weiterhin nicht. Glauben Sie etwa, dass Radfahrer es toll finden würden, wenn auf dem Radweg Bäume wachsen?

    Sind dass die gleichen Quellen, die Ihnen von dem angeblich in die Baugrube gestürzten handelsüblichen Kipper erzählt haben, dessen Fahrerhaus über sechs Meter hoch gewesen sein muss?

    Es liegt dabei in der Natur der Sache, dass junge Bäume weniger Klimawirksam sind als die Abermillionen Festmeter, die jedes Jahr in Deutschland eingeschlagen werden.

  19. 23.

    Sie plappern hier ahnungslos vor sich hin und echauffieren sich darüber, dabei erwischt worden zu sein. Das Hauptproblem des Herrn Klink ist die Energiewende im Allgemeinen und die US-Amerikanische E-Autofabrik als Symbol für die Energiewende im Speziellen. Deshalb geht er hier gerne mit Halbwahrheiten hausieren und unterstellt jedem, der ihm seinen vielen Falschbehauptungen nachweist, dass er käuflich sei.

  20. 22.

    Herr Neumann hören sie auf immer und immer wieder ihren Schwachsinn im rbb24-Forum zu verbreiten. Erstens sind laut Brandenburger Waldgesetz Kahlschläge grundsätzlich verboten. In nicht definierten Ausnahmefällen darf der Forst Kahlschlägen zustimmen. Dem obersten Forstbeamten solch eine Zustimmung abzuringen, scheint leicht in irgendwelchen Hinterstübchen zu sein. Den unteren Forstbeamten ist unter Androhung des Jobverlusts untersagt, sich öffentlich dazu zu äußern, wie mir 2 unterschiedliche Quellen versicherten.
    Das es sich bei eventuellen Neuanpflanzungen um Ausgleichsmaßnahmen handelt ist eine dicke, fette Lüge. Wenn die Setzlinge anwachsen erreichen sie erst in ca. 50-70 a die Klimawirksamkeit der gerodeten Bestände. Laut Wissenschaft tritt die Klimakatastrophe jedoch viel früher ein. Außerdem da ein Großteil des Holzes zusammen mit Müll zur Verstromung verwendet und unseriös als Ökostrom vermarktet wird, trägt das zusätzlich zur Forcierung des Klimawandels bei.

  21. 21.

    Sie wissen bestimmt auch, wieviel Urwald [sic] Lula schon geschaffen hat, oder? Wie weit die Ausgleichsmaßnahmen für den Radweg gediehen sind, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Die Aufforstungen wg. Tesla waren ja zigfach in den Medien, auch beim RBB.

  22. 20.

    Was mischen Sie sich da ein ? Herr Kling hatte doch viel umfassender geschrieben. Lenken Sie nicht vom Hauptproblem ab. Herr Zechmann hat auch einiges über den Radweg geschrieben und der sitzt im Landtag.

  23. 19.

    Inwieweit glauben Sie haben die Gemeindevertrater die Planung für den hier thematisierten Radweg sorgfältig geprüft? Di untere Bauaufsicht sitzt in Brandenburg auf Kreisebene.

  24. 18.

    Aber der neue Präsident setzt auf Wiedergewinnung von Urwald. Die "Teslasetzlinge" sehen jetzt wie aus ? Sie haben das Wort.

  25. 17.

    Kenne den Weg auch. Aber es soll ja ein Schnellfahrradweg werden. Deshalb die Z-Abknickung / "Kurve".

  26. 16.

    Aber- wir haben doch erfahren, dass die Gemeindevertreter zu allem ihre Zustimmung gegeben haben; nach sorgfältigster Prüfung. Oder wie war es ?

  27. 15.

    Den Bolsonaro-Vergleich haben Sie lange nicht mehr gebracht, Dabei setzen Sie wieder mal auf tumbe Leser, die nicht wissen, dass anders als bei den tausenden Quadratkilometern brasilianischer Ex-Urwald hier in Deutschland der Eingriff im gleichen Naturraum ausgleichen wird.

  28. 14.

    „Hätte man Tesla das Ding selbst bauen lassen, wäre der längst fertig, doppelt so breit und mit energieerzeugendem Belag ausgestattet.“

    Vielleicht haben sie recht HG. Was heißt vielleicht, ich bin mir sicher, dass sie recht haben, denn in punkto Umweltzerstörung ist niemand schneller als die Tesla-Diener, zumal andere für Herrn Musks verschrobenes Gedankengut finanziell aufkommen müssen. Zu ihrer Information Herr HG, die anderen sind wir alle, die dann löhnen müssen. Außerdem würde Teslas Radweg besonders sicher sein, denn alle 50 m würde sich eine Kamera befinden, deren Aufnahmen irgendwo in Holland sicher aufbewahrt werden. Zusätzlich würde der Weg vom zukünftigen Geheimdienst- und Militärexperten ständig überwacht werden, den Tesla laut Stellenausschreibung noch sucht bzw. vielleicht schon gefunden hat. Ein Spitzel wird sich schon finden.

  29. 13.

    Herr Domenik wenn sie nicht darüber nachdenken, ob es gerechtfertigt ist, 47 Mio. Euro für die Reinigung von Industriewasser auszugeben, zeugt vom Unverständnis der Problematik. Sie begreifen nicht, dass Tesla das Übel, die alles zerstörende Krake in dieser Region ist. Was diesem Industriemonster dienlich ist, schädigt letztendlich diese Gegend. Alle Ausgaben vom Land, die dafür getätigt werden, stellen deshalb eine Veruntreuung öffentlicher Gelder dar. Übrigens bei den veranschlagten 200 Mio. Euro für den Um- und Ausbau der A10 bleibt es ganz sicher nicht. Auch für die Radwegüberführung muss eine neue mit Kosten verbundene Lösung gefunden werden. Wie die aussehen wird, verrät keiner. Wegen der Autobahnverbreiterung werden schätzungsweise weitere 20 – 30 ha Wald fallen. Das juckt die Potsdamer Umweltfrevler nicht. Die wissen jetzt schon, dass noch viel mehr Wald dran glauben muss. In Brasilien hat man Bolsonaro endlich entmachtet. Wann sind die Brandenburger reif für solche Aktion?

  30. 12.

    Hunderte Hektar für diesen Radweg? So wunderschön fanden andere den Forst im Industriegebiet Freienbrink-Nord allerdings wohl nicht. Sonst hätten Sie da wohl kaum wie von Ihnen geschrieben stundenlang allein zwischen Auto- und Einsenbahn unterwegs sein können ohne jemandem zu begegnen.

  31. 11.

    Die Anlagen für die Industrieabwässer der Chipindustrie hier in DD kosten bis 2027 rund 47 Mio Euro.

    Wen locken Sie da mit 200 Mio hervor?

    Schon interessant wie man von einem Fahrradweg zum generellen Tesla Bashing kommt.

  32. 10.

    Oh ja Radweg, kommt gleich nach Güterbahnhof. So was von umweltfreundlich... dafür mussten aber erstmal hunderte Hektar Wald gerodet werden.. weitere Flächen sind wieder ins Visier des skrupellosen Tesla Boss geraten. Aber ist ja soooo toll. Im übrigen bin ich vor der Umweltvernichtungsfirma sehr oft über die Brücke über der Autobahn mit dem Fahrrad in den Wunderschönen Wald gefahren. Wenn sie heute an der abbruchkante der Brücke stehen, sehen sie nur wüste beton und mondlandschaft. Müll hunderte Blechkisten und versiegelte Flächen. Vom Müll ganz zu schweigen.

  33. 9.

    Frau Andrea ich weiß, wie man Herrn Gerhard eine Freude bereiten kann. Tesla muss nur aus Freienbrink verschwinden und die Tesla-Jünger dürfen den Betonbunker abzureißen und danach aufforsten. Übrigens die Teslaner stehen den Schildbürgern in Nichts nach. Letztere haben ein Rathaus ohne Fenster gebaut und Licht in Säcken ins Gebäude getragen. Tesla baut Betonschuppen ohne funktionierende Lüftungs- und Sprinkleranlage und lässt zur Luftverbesserung 15000 l Lachflüssigkeit reinlaufen, ohne dass jemand lacht. Zum Wohl der Belegschaft lässt der Konzern nicht nur zu Sylvester sondern immer mal zwischendurch auf dem Gelände ein großes Feuerwerk samt großer Blaulicht & Sirenenwasser - SHOW stattfinden. Ansonsten ist die Gigafactory genau wie der Radweg eine Fehlplanung. Die Teslaner Schildis werden sich später nur wundern, warum ihre Brücke zu kurz und die A10 so breit geworden ist. Macht nichts, Elon Musk verleiht Flügel. Dem Land ist das Spektakel 200 Mill. Euro wert.

  34. 8.

    Hätte man Tesla das Ding selbst bauen lassen, wäre der längst fertig, doppelt so breit und mit energieerzeugendem Belag ausgestattet.

  35. 7.

    Pöser Radweg auch für Radtouristen. Die Zeiten ändern sich halt gegenüber früher, wo Sie stundenlang einsam im Kreis durch den Forst an der Autobahn hatten fahren können. Östlich der Postbrücke wird der übrigens auch fortgesetzt.

  36. 6.

    Den geplanten Radschnellweg habe ich vor Tagen, ohne Kenntnis, dass dieser Beitrag kommt, in Augenschein genommen.
    Ich hatte mich gewundert, dass dort alles ruht und kein Tesla-Radler zu sehen war.
    Planungsfehler!
    Ach so! Falsche Höhen und Winterwetter. Ich glaub's wohl nicht.
    Vorschlag:
    Liebe Tesla-Mitarbeiter, nehmt und nutzt den bestehenden Radweg über Jägerbude. Kleiner Umweg und etwas holpriger Asphalt, aber die Höhen stimmen. Obendrein beginnt und endet dieser Radweg ebenfalls am Friedhof Erkner.
    Schaun ma mal!

  37. 5.

    Kann man Ihnen als Berliner in Geünheide überhaupt etwas recht machen? Die Tankstellen gegenüber von Tesla sind doch immer noch da.

  38. 4.

    Natürlich musste es doch schnell gehen für Tesla. Das gesamte Umfeld hat sich derart verändert. Nicht zu fassen, was mit einmal möglich ist. Wieviel Hektar Wald sind denn noch für die Infrastruktur gefällt worden? Riesige Flächen auf denen Straßen gebaut und Häuser hingestellt wurden. Kilometer lange schneisen für eilig hergestellte zuleitungen. Umweltschutz ade... Hauptsache elektro...

  39. 3.

    Bis wohin soll der Radweg hinführen -Schildburg?
    Entspricht das Foto einem dem Beitrag entsprechende Abschnitt?
    Da musste sicher ne Umfahrung für ne Eidechse realisiert werden.
    Na dann geschmeidiges Radeln!
    „Fällarbeiten„ okay, manch Gewächse wachsen ja auch extremst rasant,
    aber „Suchschachtungen“ – sind etwa auch Tunnel geplant?
    Und der Knüller – „sodass uns die Witterung überrascht hat".
    Da hat man sicher n Projekt von KITA-Kids mit einbezogen.
    Komplett sowas von peinlich und jämmerlich.

  40. 2.

    Bis wohin soll der Radweg hinführen -Schildburg?
    Entspricht das Foto einem dem Beitrag entsprechende Abschnitt?
    Da musste sicher ne Umfahrung für ne Eidechse realisiert werden.
    Na dann geschmeidiges Radeln!
    „Fällarbeiten„ okay, manch Gewächse wachsen ja auch extremst rasant,
    aber „Suchschachtungen“ – sind etwa auch Tunnel geplant?
    Und der Knüller – „sodass uns die Witterung überrascht hat".
    Da hat man sicher n Projekt von KITA-Kids mit einbezogen.
    Komplett sowas von peinlich und jämmerlich.

  41. 1.

    Bis wohin soll der Radweg hinführen -Schildburg?
    Entspricht das Foto einem dem Beitrag entsprechende Abschnitt?
    Da musste sicher ne Umfahrung für ne Eidechse realisiert werden.
    Na dann geschmeidiges Radeln!
    „Fällarbeiten„ okay, manch Gewächse wachsen ja auch extremst rasant,
    aber „Suchschachtungen“ – sind etwa auch Tunnel geplant?
    Und der Knüller – „sodass uns die Witterung überrascht hat".
    Da hat man sicher n Projekt von KITA-Kids mit einbezogen.
    Komplett sowas von peinlich und jämmerlich.

Nächster Artikel