Interview | Soldat aus liegengebliebenem RE2 - "Um einen ernsten Ausgang zu vermeiden, war es richtig, die Türen zu öffnen"

Mi 21.06.23 | 19:13 Uhr
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Menschen stehen neben einem liegengebliebenem Regionalexpress (Quelle: Ehlert)
Bild: Ehlert

Keine Weiterfahrt, keine Klimaanlage, keine Kommunikation. Nachdem ein Regionalexpress auf freier Strecke liegen blieb, gibt es Diskussionen über das Krisenmanagement der Bahn. An Bord waren auch Bundeswehrsoldaten - einer berichtet über seine Erfahrung.

rbb|24: Die Deutsche Bahn behauptet, der RE2 stand am Sonntag circa 30 Minuten. Sie waren einer von vier Bediensteten der Bundeswehr, die sich in Uniform im Zug befanden. Wie lang dauerte es, von dem Zeitpunkt an, an dem der Regionalexpress liegen blieb, bis die Fahrgäste evakuiert wurden?

Bundeswehrsoldat: Anhand meines Chatverlaufs habe ich so einen groben Anhalt, weil ich mit Freunden und Familien geschrieben habe in der Zeit, in der wir stehen geblieben sind. Das war, glaube ich, so gegen 17:40 Uhr. Da standen wir erst mal eine ganze Weile da ohne Informationen.

Ich hätte schon um 17:20 Uhr in Berlin ankommen sollen. Wir hatten aber so circa 20 Minuten Aufenthalt in Lübbenau, wegen einer defekten Tür. Da ist schon der eine oder andere Passagier ausgestiegen, weil das Gerücht kursierte, das ein anderer Zug kommen sollte. Ich bin aber sitzen geblieben, wie die meisten.

Bis wir dann das Gleisbett überqueren durften, war es 19:20 Uhr. Ich war allerdings im mittleren Teil des Zugs. Hinter mir standen noch sehr viele Menschen, die später evakuiert wurden.

Wie waren die Bedingungen im Zug? Hat die Klimaanlage funktioniert?

Es war wirklich warm, und ich würde beinahe behaupten, dass die Klimaanlage von Anfang an nicht funktioniert hat. Als ich in Cottbus eingestiegen bin, war es schon warm im Zug. Ich fahre regelmäßig mit dem Zug und bin da anderes gewöhnt. Dementsprechend bin ich der Meinung, dass die Klimaanlage nicht wirklich funktioniert hat, beziehungsweise nur vielleicht die Lüftung an war.

Nach dem Stillstand wurde es stetig wärmer, denn wir standen in der prallen Sonne. Die Bahn war gut ausgelastet. Ich erinnere mich, dass die Lüftung leicht ging, als ich im Flur stand. Da war aber kein Kühleffekt, das hat nur ein bisschen gepustet. Ich habe versucht die Ruhe zu bewahren und alle so ein bisschen beobachtet, weil ich mir Sorgen machte, besonders um die Älteren. Viele wurden rot im Gesicht und auch ich wurde nass vor Schweiß.

Kam irgendeine Durchsage oder jemand von der Bahn, der die Fahrgäste informierte?

Wir standen bestimmt schon 25 bis 30 Minuten bis irgendwann mal die Durchsage kam, dass die Türen geöffnet werden sollen, niemand aber aussteigen darf. Da hatte ich bereits von einem Kameraden erfahren, dass vorne jemand durchgedreht sein soll und die Fensterscheibe einschlagen wollte. Da war die Deutsche Bahn in Zugzwang.

Ich würde behaupten, erst wurden die Türen geöffnet und dann kam die Durchsage, möchte mich aber da nicht festlegen. Die Soldaten haben die Tür, zumindest im vorderen Abteil aufgemacht, um die Lage zu beruhigen. Die Kameraden haben niemanden über den Notruf in der Bahn erreicht und sind dann eigenmächtig ausgestiegen, um sich vorne mit dem Lokführer zu verständigen. Dann kam dieser Austausch: Ok, macht die Türen auf und wir machen eine Durchsage.

Sind die Fahrgäste dann ausgestiegen?

Anfangs verhalten. Ich saß am Fenster und konnte das beobachten. Zwei drei Leute sind erst ausgestiegen, um einfach Platz zu schaffen. Ich bin sitzen geblieben, weil ich mir dann doch schon ein bisschen Gedanken gemacht habe über die älteren Leute.

Alle haben sich Luft zugefächelt. Nach einer weiteren halben Stunde wurde es mir dann sehr warm und ich bin auch ausgestiegen, um Platz zu schaffen und dem ein anderen zu helfen auszusteigen und sich dabei nicht zu verletzen.

Trafen keine Rettungskräfte ein?

Irgendwann mal kam die Polizei dazu und hat darauf hingewiesen, man solle nicht rauchen, wegen der Waldbrandgefahr, während ich versucht habe, sie darauf hinzuweisen, dass es wohl wichtiger wäre sich um die Leute zu kümmern. Ich weiß nicht, ob es die Berliner Polizei oder die Bundespolizei war.

Die Soldaten sind dann vor den Türen hin und her gelaufen und haben die Menschen gleichmäßig verteilt. Die Polizei ist am Anfang und Ende des Zuges stehen geblieben, um sicher zu gehen, dass niemand auf die andere Seite des Zugs kommt.

Die Deutsche Bahn mahnte, dass die Türen nur von autorisierten Personen geöffnet werden dürfen. Finden Sie das in diesem Fall angebracht?

Um wirklich einen ernsten Ausgang zu vermeiden, war es definitiv richtig, die Türen zu öffnen. Es gab keine offenen Kabel auf den Gleisen. Der Sprung hätte trotzdem gefährlich werden können. Deswegen sind die Soldaten an den Türen stehen geblieben, um den Leuten zu helfen.

Geltendes Recht sollte beachtet werden. Ich finde aber, dass unter besonderer Aufsicht, es richtig war, die Sache dadurch zu deeskalieren. Es waren uniformierte Soldaten an Bord, die die Zivilbevölkerung schützen müssen. Darauf werden wir geschult.

Sie gehören zum Truppenteil Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) und Katastrophenschutz. Wie bewerten Sie die Reaktion der Deutschen Bahn und der Polizei in diesem Fall?

Was diesen Fall betrifft, muss ich sagen, dass der Informationsfluss gar nicht stattgefunden hat. Ich habe die Kontrolleurin zum Beispiel gar nicht gesehen. Und es hätte durchgesagt werden können, wir haben ein Problem mit der Lok. Da muss man schneller reagieren. Ich fand das kontraproduktiv.

Wenn die Polizei und Rettungskräfte bei der Wetterlage, zu einem Einsatz gerufen werden, sollte man darauf vorbereitet sein, dass doch vielleicht der ein oder andere Kreislaufprobleme hat. Das hat man auf jedem Festival und das würde ich bei so einer Besonderheit auch machen.

Als wir über die Gleise gegangen sind, hat uns zudem niemand begleitet. Wir mussten selbständig schauen, wo wir hinmüssen – kranke, alte, gehbehinderte und Familien mit Kindern und Kinderwagen. Nachdem wir übers Gleisbett sind, gab es keine Unterstützung.

Vielen Dank für das Gespräch.

Der Gesprächspartner wurde auf eigenen Wunsch anonymisiert. Der Name ist der Redaktion bekannt.

Das Interview führte Efthymis Angeloudis

59 Kommentare

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  1. 59.

    Wo wollte der Lokführer denn eine Pinkelpause einlegen? Der Kundenbetreuer meinte er war draußen auch schon pinkeln, die frage auf dem Bahnsteig blieb dann unbeantwortet. Der Zug setzte seine Fahrt unbeirrt in Richtung Berlin fort.

    Irgend wann sind die Klos nun einmal voll und in den neuen Zügen sind ja nur wenige Toiletten vorhanden. Die ODEG hat dafür zu sorgen das diese auch Einsatzbereit sind. Auch was rede ich denn da, diese Woche hat diese ja mal wieder gezeigt welche Leistung sie abliefert. Ausfälle über Ausfälle und keinen Interessiert es.

  2. 58.

    Ein schönes Beispiel von Zivilcourage beim Militär. Auf solche Soldaten kann man stolz sein - meine Hochachtung!

  3. 57.

    Darauf können wir uns gerne einigen. Die Bahn-Beschäftigen brauchen nicht nur ein halbwegs erträgliches, sondern ein gutes Auskommen und die newspeak-verdächtige Bezeichnung "ereignisorientierte Instandhaltung" sollte endlich der Vergangenheit angehören. Wenn ein solider, verlässlicher Betrieb herrscht mit wirklich VORSORGENDER Instandhaltung, dann bleiben auch die Kunden nicht aus.

  4. 56.

    da fährt die Ostdeutsche Eisenbahn und nicht die DB .Ein krasses Verhalten der Verantwortlichen.Es ist zudem sehr gefährlich Gleise zu überqueren insbesondere die man nicht kennt.Kommt ein Güterzug dauert es 7Sek.von dem Moment an der akustischen Wahrnehmung bis zum eintreffen,bremsen ist meistens nicht mehr möglich, aber das kontrollierte aussteigen mit den Soldaten und der Polizei war richtig sonst wäre eine Panik ausgebrochen

  5. 55.

    Ohne funktionierendes WC ist der Zug schlichtweg nicht betriebsfähig, d. h. bei Bekanntwerden vor der Fahrt darf der Zug gar nicht erst losfahren. Deshalb halte ich das Sammelsurium beim Fahrgast-Informations-System an den Bahnsteigen auch für etwas skurril, hebt es doch alle möglichen Umstände auf die gleiche Ebene.

    Ansage: Heute ohne ...

    Auch die Angabe "heute ohne ..." bei den Durchsagen darf nicht so verstanden werden, dass es gestern anders war oder morgen oder übermorgen ggf. anders ist. Es kann auch schon seit drei Wochen so sein. "Heute" bezieht sich nur darauf, dass "heute" heute ist, mehr nicht.

  6. 54.

    Ich bin 2 mal mit der ODEG von Berlin nach Wismar ohne funktionierende Toilette gefahren.Der Zugführer bot allerdings an,im Notfall einen Pinkelhalt einzulegen,wie auch immer das bei nicht mehr vorhandenen Bahnhofsclos der DB Station ohne Service gehen sollte,oder ein Clo für einen akuten Notfall eben ohne Spülung aufzusperren.Das ist zwar auch keine wirkliche Lösung,aber es mußte niemand in die Hose machen.Die DB ließe die Fahrgäste in die Hose pinkeln

  7. 53.

    Da ich im ersten Wagon des Zuges war, in dem von Anfang an die Klmaanlage ausgefallen war, kann ich bestätigen, dass die Lage unangenehm, aber nicht lebensgefährlich war. Soweit wollte ich es nicht kommen lassen und öffnete nach ca. 15 Minuten natürlich auf der gleisabgewandten Seite die Tür. Man möge bedenken, dass ja der Zug schon eine knappe halbe Stunde in Lübbenau mit verschlossenen Türen gestanden hatte. In dem Moment, als ich den Entschluss fasste die Tür zu öffnen, war zwar ein etwas dicklicher Soldat anwesend, der aber in Bezug auf den wütenden Polen und in Bezug auf die Lösung des Problems nichts unternahm. Was nachher geschah, kann ich nicht sagen, weil ich mich unmittelbar über die Böschung entfernte. Bis dahin habe ich von einer Frau, die versucht habe, das Fenster einzuschlagen nichts mitbekommen. Ich befand mich schließlich im defekten Wagen. Die anderen waren bis zum Stillstand ja noch gekühlt Ich danke dem Journalisten Efthymis Angeloudis für das sachliche Interview.

  8. 52.

    „Fenster öffnen bringt nichts, da sie so ausgerichtet sind, daß es nur zieht. Übrigens in der U-Bahn besteht auch das Problem des ewigen Durchzugs.“

    Sich noch mehr selber widersprechen, kann man wohl kaum. Selbst, wenn es nur von Fenster zu Fenster ziehen würde, reißt das trotzdem so viel Umgebungsluft mit nach draußen, dass es nicht auch nur ansatzweise zu einer dermaßenen Aufheizung kommt, wie im liegengebliebenen Regio. Herrn Dörschels Vergleich mit der S-Bahn, die etwa alle zwei Minuten hält und so die Möglichkeit gibt, die Türen zu öffnen, taugt hier auch nicht so recht.

  9. 51.

    Mir ging es nicht um die Ursachen des Liegenbleibens, die Sie ganz richtig noch einmal dargelegt haben, vielen Dank. Wie Sie ja ebenfalls angemerkt haben, ist der Zustand der DB nicht über Nacht so katastrophal geworden, sondern vor den Augen aller, auch der Bahnmitarbeiter, wird dieser Dienstleister immer schlechter, aber er kann es sich ja erlauben...

    Nun geht es um die Konsequenz daraus und hier frage ich mich seit Jahren, warum es immer noch Menschen gibt, die, trotz dieser offensichtlichen riesigen Probleme, bei der DB anfangen und sich keinen besseren Arbeitgeber suchen. Wirklicher Wandel kann bei einem staatseigenen Unternehmen wie der DB nur von innen erfolgen, daher begrüße ich auch den angekündigten unbefristeten Wahnstreik der EVG ausdrücklich.

  10. 50.

    "Was soll ich machen...." Setzen Sie das Handy sinnvoll ein und rufen Sie Polizei und Feuerwehr!

  11. 49.

    Sie haben in der Tat einen "wunden Punkt" angesprochen - nicht nur bei der Bahn. Die Bahn trifft es in diesem Fall ja auch:
    Das Nichtvorhandensein von Ermessen. In Deutschland hat Ermessen den Ruch von Beliebigkeit, von Kompetenzüberschreitung, von Willkür. Das darf natürlich niemals nirgendwo sein. Solange keine zentrale Order eingegangen ist, bleibt alles beim Alten, habe es Folgen wie es wolle.

    Einer der Umstände, die ich an diesem Land - neben allem zweifellos Positiven - am Fürchterlichsten finde.

  12. 48.

    Das ist gängig das Züge mit Mängeln auf die Strecke geschickt werden. Die ODEG fuhr zwei Tage lang ohne funktionierende Toiletten durch Gegend. Die Ursache war nicht etwa ein defekt, sondern Personalprobleme um diese zu leeren. Über 3,5h ohne eine Toilette und es war nicht nur ein Zug betroffen. Der Zug wäre so nicht einsatzfähig und der Lokführer hätte sich weigern müssen mit diesem Zug die 3,5h fahrt anzutreten. Aussage "wir haben schon 5 mal angerufen, keiner geht rann" .

    Es ist nachvollziehbar das der Lokführer zunächst damit beschäftigt ist das Problem zu beheben und Fahrgäste nachrangig behandelt werden. Dazu ist ja der Kundenbetreuer zuständig, jemand drauf war. Ziel ist es das Material ohne Technische Hilfe von der Strecke zu bekommen. Das solche Versuche dann auch dauern können ist zu verstehen und am Ende des langen probieren kommt dann die Entscheidung der Evakuierung.

  13. 47.

    Genau dieser Kommetar trifft die Sache auf den Kopf,der kleine Bahnbedienstete ist immer schuld,was auch immer er entscheidet.Deshalb zieht sich im Havariefall die Zugbrsatzung,soweit sie überhaupt vorhanden ist,in das Dienstabteil zurück und bleibt unerreichbar.Das es auch anders geht,habe auch ich bei der ODEG erfahren,wo versucht wird,die Fahrgäste wenigstens zu informieren.Und die Polizei hat ja auch keine Ahnung "von Zug" mehr,seitdem die Trapo bzw.Bahnpolizei abgeschafft wurde.

  14. 46.

    Dann sollte man mal Fachleute ranlassen. Das die Leistung der Klimaanlage besser wird, wenn der Klimakondensator mit Luft angeströmt wird effektiver arbeitet ist klar. Das aber keine Klimaleistung im Stand zu erwarten ist, ist mit Verlaub entweder Blödsinn oder einfach nur dumm. Es gibt nämlich sowas wie Ventilatoren. Diese erzeugen dann eine künstliche Anströmung des Klimakondensators. Funktioniert bei Gebäuden und KFZs z.B. wunderbar. Ich kann stundenlang im Stau stehen und es ist schön kühl.

  15. 45.

    Vielen Dank, dass rbb24 für die Aufklärung dieser Situation beigetragen hat.
    Die Schulung des Personals ist strikter dahinzulenken, dass die Crew voll verantwortl. ist für die Leute, die im Voraus (!) eine DL bezahlt haben, im Vertrauen, heil ihr Ziel zu erreichen. Denn, dass es auch anders geht, habe ich in gleicher Situation allerdings Sommer 2022 im BL Sachs.-Anhalt, wohl Bahnbetrieb ähnl. Odeg, erlebt. Da hieß es vom Lok-führer, liebe Fahrgäste, ich habe kein Signal zur Weiterfahrtberech-tigung. Warum, keine Ahnung. Ich informiere Sie, sobald ich einen Bescheid habe. Die frdl.-Zugbegleiterin ging durch die allerdings nur 4 Wagen u. sprach mit jedem, bei dem ihr Blick ein Problem vermutete, an. Dann stiegen die ersten (männl.)eigenmächtig aus, schon kam die Mahnung aus dem Lokstand: Das ist verboten! Sofort zurück in den Zug. Kriege ich ein Signal, fahre ich ab, egal, wer da draußen steht u. raucht. Bei Grün-, -klar:Es gab Beifall ! Unvergessl.! Dauer ??? Draußen - keiner

  16. 44.

    Vermutlich hat jemand die Frage "diesen Zug trotz seiner Mängel losschicken oder ausfallen lassen?" mit "losschicken" beantwortet. Vermutlich bekommt dieser Mensch jetzt tierischen Ärger. Hätte er sich andersrum entschieden, hätte er sicher auch Ärger bekommen.
    Ich vermute, dass das immer mehr werdende sklavische Einhalten noch so idiotischer Forderungen daraus resultiert, dass sich der Entscheider ggf. auf die Vorschrift berufen kann. Dann kann man im Falle des Falles den Stress etwas runterregeln. Eigenmächtig entscheiden? Um Gottes Willen, wenn da was schief geht, wird man medial geteert und gefedert und landet vermutlich vor Gericht.
    Sicherlich wurde genau deshalb nicht zum Aussteigen aufgerufen. Wenn da was passiert wäre!

  17. 43.

    Man müsste alle Poliriker und hauptsächlich den Bahnvorstand zwingen,einmal einen Monat,statt mit den klimatisierten Dienstwagen mit der Bahn zu fahren.Vielleicht würde sich dann etwas ändern.Bei all der Technik wäre es ein Leichtes notfalls zu öffnende zumindest kleine Fenster in den Zügen zu installieren,statt Sauna zumindest oben und das Personal auf Notfälle zu schulen. Was wäre passiert,wenn nicht die Bundeswehr im Zug gewesen wäre und die Situation entschärft hätte,

  18. 42.

    Muss ich mir Sorgen machen, wenn dann, Gott bewahre, ein Feuer im Zug ausbricht ? Was soll ich machen, wenn ich doch in unverantwortlicher Weise nicht flüchten darf ? Was ist, wenn keiner was sagt und keiner was unternimmt ? Hab ja auch nicht so viel Geld für die Strafe . Oder gilt die Strafe nur in den Fällen, wo ich am ersticken bin ? Da sollte doch mal ein Gericht grundsätzlich der Bahn etwas erklären.

  19. 41.

    Die Klimaanlage braucht den Fahrtwind nicht. Das ist technisch lösbar. Wenn der Zug selbst neu hochgefahren werden muss, fährt auch die Klimaanlage wieder an. Ist die Klimaanlage selbst defekt, muss Hilfe her. Sonst : Körperverletzung!
    Anzeige gegen den Betreiber.

  20. 40.

    "Fenster öffnen bringt nichts, da sie so ausgerichtet sind, daß es nur zieht. Übrigens in der U-Bahn besteht auch das Problem des ewigen Durchzugs" Wenn ich die Wahl habe, stehe ich lieber im Durchzug, statt im Mief....

  21. 39.

    "Und in diesen technisch unzulänglichen Zügen müsste die Bahn ständig einen Notfallvorrat Wasser mitführen." Und vielleicht noch ein paar Stullen?? Bei der aktuellen Wärme sollte jede:r etwas zu trinken dabei haben!

  22. 38.

    Verbotener Weise darf man Menschen ja auch nicht in Zügen einsperren, der Hitze und Sauerstoffmangel aussetzen ! Lösung : die Bahn weiss was in solchen Situationen im Vorfeld mit Menschen im Zug passiert und es läuft sofort eine Hilfsoperation
    an, mit
    alarmierten Hilfskräften vor Ort nach klaren und trainierten Regeln. Dann kollidiert auch niemand verbotener Weise mit Zügen. Ist doch logisch.

  23. 37.

    Ist ein Hund im Auto eingesperrt, kommt die Polizei oder Feuerwehr und die Scheibe ist Geschichte. Mit Recht !
    Die Bahn sollte schnellstens ein Handbuch erstellen, wo Szenarien wie diese eindeutig geregelt sind. Von der Kommunikation bis zu Handlungsabläufen zu einer Evakuierung. Keine Option ist es ja wohl die Menschen im Zug zu belassen ! Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker . Natürlich sucht der Mensch nach Luft, wenn die knapp wird !

  24. 36.

    Hut ab vor den Soldaten, die hier verantwortungsvoll gehandelt haben. Zivilcourage in Uniform!

  25. 35.

    Ich vermute, der letzte Satz scheint Ihnen der wichtigste. ;-

  26. 34.

    Ich glaube ja eher, dass die Bahn seit der Ära Mehdorn kaputtgespart worden ist.

    Seit Mehdorn wurde jeder Handgriff in finanziell rechnerische Größen zerlegt, jede Weiche auf Kosenträchtigkeit nicht nur untersucht, sondern auch behandelt, was dann so absurde Folgen hat, dass statt eine unbenutzte Weiche zweimal im Jahr zu schmieren, sie unter großem Aufwand per Bagger ausgebaut wird.

    Auch wenn es Korrekturen wieder in die andere Richtung gibt, so ist der Kern dieses kurzsichtigen betriebswirtschaftlichen Denkens doch erhalten geblieben. Am weitgehenden Wegfall einer > vorsorgenden Instandhaltung, bei der Defekte vermieden werden und am weitgehenden > Ersatz durch eine nachträgliche Wiederinbetriebsetzung > bei einkalkuliertem Ausfall, daran hat sich jedenfalls nichts geändert.

    Vor allem deshalb bleiben Züge liegen.

  27. 33.

    Ich sprach von S-Bahnen der neuesten Generation.
    Bitte genau lesen.
    Die besitzen alle eine Klimaanlage. Und trotzdem funktioniert zumindest in einigen dieser Züge die nagelneue Technik bereits nicht einwandfrei.

  28. 32.

    Ich wette, die Bahn wird sagen, das war höhere Gewalt, damit sie nicht zahlen muß.

  29. 31.

    Ich schaue nicht aufs Smartphone, sondern orientiere mich am Fahrgast-Informations-System, warte auf optische als auch akustische Informationen. Da gibt es diese Unklarheiten, von denen ich im Betrag Nr. 9 sprach. Das hat etwas mit einer Desorganisation sowohl im Inneren als auch gegenüber außen zu tun.

    Die Zugbegleitung scheint mit derlei Situationen alleingelassen zu werden und muss dann scheinbar improvisieren, damit überhaupt etwas gesagt werden kann; bei gezielten Nachfragen hin zur Zugbegleitung sind dann die Auskünfte auch entsprechend.

  30. 29.

    Wenn ich diesen Artikel lese stehen mir die Nackenhaare hoch unfassbar so was. Fahre mit der Bahn und das Abenteuer geginnt. Nur durch Augenzeugen kommen solche Missstände zu Tage. Danke an die Soldaten für ihren Einsatz in dieser Situation.

  31. 28.

    Das ist unglaublich, dass die Bahn mit schlecht oder gar nicht gewarteten Zügen fährt. Ich hätte eine Information nach spätestens 10 Minuten erwartet. Auch die Evakuierung des Zuges hätte spätestens 30 Minuten später abgeschlossen sein müssen. Das zeigt, dass bei der DB AG noch nicht einmal das Krisenmanagement funktioniert. Kein Wunder, dass die Pendler trotz Deutschlandticket lieber mit dem Auto fahren.

  32. 27.

    Es sind leider immer noch zu viele Menschen, die in einem Dienstleistungsunternehmen arbeiten, welches den Service aber überwiegend eingestellt hat, damit sich die Manager schön die Taschen voll machen können. Augen auf bei der Berufs- und insbesondere - Arbeitgeberwahl.

  33. 26.

    Die meisten S-Bahnen haben keine Klimaanlage.

    Fenster öffnen bringt nichts, da sie so ausgerichtet sind, daß es nur zieht. Übrigens in der U-Bahn besteht auch das Problem des ewigen Durchzugs.

    Die Straßenbahn auf meiner Strecke hatte früher eine Klimaanlage, jetzt nicht mehr

  34. 25.

    Kann sie leider nicht, auch in Bussen ist es so das die Anlagen erst bei der Fahrt ihre volle Leistung erreichen. Ein Wagon in der prallen Sonne heizt sich dermaßen schnell auf und ich vermute das die Anlage einfach abschaltete und die Lüftung weiter lief.

  35. 24.

    Was für Kommentare, was für Zeiten.
    Statt immer nur auf das Smartphone zu glotzen sollte man mal den Kopf heben und sich umschauen.
    Man bekommt dann auch genügend Informationen.
    Wenn man nichts weiß muss man alles glauben.

  36. 23.

    Nicht ganz ernst gemeint - aber was fehlt noch: ein bissel Verschwörungstheorie! Also alles von der EVG oder von der GDL oder von der DB (oder deren Chefs, also der Bundesregierung selbst) aus den verschiedensten Gründen so geplant!
    Oder lässt sich halt jetzt prima ausnutzen dafür???

  37. 22.

    Sollen die Fahrgäste kollabieren oder den Hitzetod sterben?
    Was soll Ihr Kommentar bezwecken?
    Können Sie keine Empathie mit den Fahrgästen aufbringen?

  38. 21.

    Na klar, das war eine subjektive Meinung und keine objektive! Auf so eine Person würde ich mich nicht verlassen.

  39. 20.
    Antwort auf [Grinsekatze-1440 ] vom 21.06.2023 um 21:02

    „die armen Zugbegleiter müssen sich in so 'nem Fall um vielerlei kümmern, da ist das Befinden der Fahrgäste nur ein Problem von vielen.“

    Einen kurzen Moment hab ich ja gedacht, das wär ironisch gemeint … aber wahrscheinlich haben Sie recht; „Fahrgastbegleiter:in“ wäre wohl ein anderes Berufsbild.

    Aber noch mal im Ernst: Die Fahrgäste zumindest zu beruhigen – wenn nicht gar auch in irgendeiner Form ansprechbar zu sein – sollte in solch einer Ausnahmesituation doch eigentlich selbstverständlich sein, oder … Oder hab ich da wirklich zu hohe Erwartungen?

  40. 19.

    Na wenigstens sind fur schon bei
    "Wir bitten um Verständnis '
    Und nicht mehr bei
    'Danke für ihr Verständnis"
    Oh wie ich dass hasste....

  41. 18.

    Na ja, in diesem Fall ist die Reaktion der Bahnmitarbeiter durchaus nachvollziehbar - die Bauarbeiten in S’weide dauern ja nun schon ein paar Jährchen an (ich meine, seit 2016 oder 2017).

  42. 17.

    Ich frage mich wie die Diskussionen hier aussehen würde, wenn verbotenerweise ausgestiegene Passagiere von einem entgegenkommenden Zug „kollidiert“ wären.
    Oh Gott, was für eine alberner Schlagabtausch, wenn Kommentatoren sowas machen wollen, wird es nicht veröffentlicht!

  43. 16.

    Also haben Sie in den 90er der Bahn Schrott verkauft? Oder wie darf ich Ihre Aussage werten, weil damit ist man ja bei Regio z.b.immer noch unterwegs und Sie fahren ja nicht mehr mit der Bahn deswegen.
    Was ist zuviel verlangt? Das der Lokführer am Zug vorbeikommt oder das es funktionierendes Krisenmanagement gibt? Überhaupt im Ansatz ne Ahnung, wer in der Situation dem Lokführer permanent auf den Sxxk geht? Wenn nicht, einfach mal entspannt bleiben.
    Das die Situation sehr suboptimal „gelöst“ werden mußte , ist unstrittig. Das Soldaten, welche zum Lösen von heute solch Szenarien ausgebildet sind, war unter diesen Umständen großes Glück. Dafür darf und sollte man Danke sagen. Und man sollte den Eigentümer in die Pflicht nehmen, daß in solchen Situationen besser und schneller reagiert wird. Nun gut, ob die Bundesrepublik Deutschland als Eigentümer da was ändern läßt, wage ich zu bezweifeln.

  44. 15.

    Da hat der Soldat auf seinen anderen Fahrten Gott sei Dank bessere Erfahrungen gemacht als ich. Leider ist das seit Jahren Gang und Gäbe bei der DB, die Leute kaum zu informieren und nicht an das Wohlbefinden der Passagiere zu denken. Die Angestellten der DB werden dabei sicherlich auch nur im Regen stehen gelassen bzw. bekommen vllt sogar noch die Anweisung, Durchsagen möglichst hinauszuzögern. Angst vor Regress?
    Wenigstens sind die Soldaten ihren Uniformen gerecht geworden. Solche Staatsbürger in Uniform wünscht man sich!

  45. 14.

    Könnte man, wie es in älteren Waggons möglich war, die Fenster öffnen, müssten auch keine Fenster eingeschlagen und Türen geöffnet werden.
    Und in diesen technisch unzulänglichen Zügen müsste die Bahn ständig einen Notfallvorrat Wasser mitführen.
    Und das Zugpersonal müsste fähig sein, WC's instand zu halten.
    Ich habe mich mit passenden Schlüsseln ausgerüstet, die für alle Zug-WS's passen.
    Wenn wegen Defekt gesperrt ist, mache ich auf und stelle notfalls eine Stange Wasser in die Ecke.
    Basta, DB

  46. 13.

    Zenk juh fo trewwelink deutsche Bahn.... ok, ich glaube, der Kommunikationskurs sollte mehr als Englisch beinhalten. Ich frage ich die ganze Zeit, was ich als Passagier gemacht hätte. Bin ja mit vielen blöden Situationen schon konfrontiert gewesen und eigentlich kann ich sehr gut "LMAA" machen und ruhig bleiben. Aber bei 50 Grad? Fraglich. Ich bin zwar nicht der Mensch, der brüllend durch den Zug rennt, aber sagen wir mal so: ein wenig ungeduldig und verständnislos wäre ich schon geworden. Ich hab mal Züge in den 90ern an die DB verkauft für xy mobility, trotzdem fahre ich unterdessen nicht mehr Bahn....

    Ein gut organisierter Krisenmanager hätte durchgegeben, dass jetzt der Lokführer oder die Servicekraft von Waggon zu Waggon geht und EINE Tür öffnet, beim Aussteigen hilft und wo der Versammlungsort ohne Stromschlaggefahr ist. Ich fürchte, das ist zu viel verlangt.

  47. 12.

    Dank an alle Helfenden.

  48. 11.

    Es wird immer katastrophaler, soviele Züge fallen aus, sind ewig verspätet, fahren extrem langsam, bleiben ab und zu auf der Strecke stehen und fahren an anderen Stellen ab als zunächst angekündigt. Und dann stehste am Ostkreuz, die App ist gerade nicht erreichbar, KEINE Durchsagen, KEINE Anzeigen, nix; und ein Mensch den man was fachkundiges fragen könnte ist auch nicht da. Und dann googelste und recherchierste, aha, über Schöneweide mit der S-Bahn könnte was gehn als Ausweich - und dann ist am Bahnhof Schöneweide der eine oder andere Aus- und Übergang vernagelt und mit Zäunen versperrt. Sprichste dann jemanden von der Bahn darauf an, der - oh Wunder - da rumsteht, kriegste zu hören "Aber das weiß man doch, wie die Streckenführung derzeit ist!". Und die Schaffner, so sie sich durch den Zug trauen, werden frech. Bitte die mal, Beschwerden wegen der nicht erfolgten Information der Reisenden weiterzuleiten! Da sind sie nur für ihren Zug zuständig und haben noch nichts von der Bahn gehört

  49. 10.

    "Das mit der Klimaanlage ist nachvollziehbar, denn ohne Fahrtwind kann die Anwärme nicht abgeführt werden!"

    Das ist doch Unsinn. Natürlich kann jede Klimaanlage, selbst die von der Bahn, bei einem stehenden Zug das Abteil klimatisieren. Sie wollen nur davon ablenken, dass das Notfallmanagement der Bahn und die dazugehörigen Personen vollständig versagt haben. Man kann wirklich froh sein dass die Bundeswehrbediensteten hier geholfen haben.

  50. 9.

    Die sehr mangelhafte Information seitens der DB oder der ODEG in ähnlichen Fällen kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Entweder gibt es sehr späte Informationen oder aber widersprüchliche, die nicht recht zusammenpassen wollen, so, als hätte jemand die Informationen in einen Würfelbecher getan.

    Mir scheint, die Informationen laufen intern in solchen Fällen vollkommen parallel zueinander und damit unabgestimmt.

    Ich fahre täglich Bahn, schon aus Dienstgründen in Berlin und seit Herbst letzten Jahres mindestens an 10 Tagen im Monat. Ich glaube, da kann ich mir ein Bild und eine Einschätzung erlauben.

    Wenn die Bahn ihrer Fürsorgepflicht nicht nachkommt, dann ist Eigenmacht geboten - und natürlich Umsicht. Die Bahn-Verhältnisse waren schon mal solider und genau deshalb schreibe ich das.

  51. 8.

    Das muss aber auch mal gesagt werden: Vielen Dank an die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Und nicht nur für den Einsatz in diesem Zug.

  52. 7.

    Das mit der Klimaanlage ist nachvollziehbar, denn ohne Fahrtwind kann die Anwärme nicht abgeführt werden! Die Anlagen sind nicht in der Lage ohne Fahrtwind einen Wagon in der prallen Sonne herunter zu kühlen. Hinzu kommt die Abwärme der Menschen. Das das Notfallmanagement der DB träge ist, wäre kein Geheimnis. Fast immer erfolgt die Entscheidung zur Evakuierung zu spät. Mag auch nachvollziehbar sein das man zuerst versucht das Problem zu lösen.

  53. 6.

    Gestern noch habe ich den bis dahin lediglich als „Bedienstete der Bundeswehr" Bezeichneten die Befugnis abgesprochen, eigenmächtig (wie es zu dem Zeitpunkt für mich noch den Anschein hatte) die Türen eines Zuges der Deutschen Bahn geöffnet zu haben …

    Nach dem Lesen dieses Interviews, möchte ich mich nun jedoch ganz ausdrücklich bei den vier Soldaten des Katastrophenschutzes für ihren Einsatz zum Wohl der anderen Fahrgäste bedanken. Dass Sie sich ebenfalls in diesem Zug befunden haben, ist wirklich „Glück im Unglück“ gewesen.

  54. 5.

    Das ist mittlerweile Standard bei der Bahn, ich als Berufspendler bekomme das Tag täglich mit, da sollte mal die B.Z tiefer graben bei der Bahn. Das Problem ist nicht seit gestern so

  55. 4.

    Antwort auf Daniel wenn kein Personal auf dem Zug ist und der Lokführer überfordert mit dieser Situation muss dich das nicht wundern.
    Habe die Ausbildung für diese Arbeit abgeschlossen und arbeite freiwillig wieder in meinem alten Beruf.
    Warum weil die Bahn schlechte Arbeitsbedingungen stellt .
    Da muss es keinen wundern wenn dort kaum einer arbeitet.

  56. 3.

    Unglaublich, wie die Deutsche Bahn mit ihren Kunden umgeht. Warum lässt man einen Zug mit offenbar defekter Klimaanlage überhaupt losfahren?
    Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für gesundheitliche Schäden durch diese Schlamperei?
    Ich habe auch schon S-Bahnen der neusten Generation erlebt, in denen die Klimaanlage nicht funktioniert hat.
    Kein Fenster zu öffnen...

  57. 2.

    Wieso fällt es den Angestellten der Bahn so oft so schwer für einen halbwegs vernünftigen Informationsfluss zu sorgen? Anscheinend bedarf es hier einer umfassenden Schulung. Es ist für viele Menschen verständlichwerweise ausgesprochen wichtig zu erfahren, warum man seit geraumer Zeit in der Hitze steht...Eine kurze Ansage mit Erklärung der Sachlage und dem Versprechen sich gleich wieder zu melden, sobald es ein Update gibt sollte selbstverständlich sein und kann sich gerade auf das Stress- bzw. Angstlevel der betroffenen Personen positiv auswirken. Die Soldaten haben hier absolut richtig gehandelt.

  58. 1.

    Dass ewig keine Durchsage kommt, ist unverantwortlich.
    Habe ich schon so oft erlebt.

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