Zwangsräumung - Mieter muss nach 84 Jahren Wohnung in Berlin-Reinickendorf räumen

Mo 22.04.24 | 17:33 Uhr
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Manfred Moslehner wohnt seit 84 Jahren in einer Siedlung in Tegel, "Kleinkleckersdorf" genannt, und soll im November 2023 sein Haus für eine Modernisierung von Bad und Küche verlassen. (Quelle: rbb)
Bild: rbb

Im Prozess um die Zwangsräumung eines 84-Jährigen hat das Amtsgericht Wedding entschieden, dass der Mann sein Haus in Berlin-Reinickendorf verlassen muss.

Die Kündigung gegen den Rentner sei rechtskräftig, sagte Gerichtssprecherin Paula Riester am Montag dem rbb. Das Gericht habe eine Räumungsfrist von drei Monaten festgesetzt. Danach sei das Urteil vorläufig vollstreckbar, es sei denn, der Rentner hinterlege rund 4.300 Euro als Sicherheitsleistung - eine Art Kaution, um im Haus bleiben zu dürfen, bis der Fall durch alle Instanzen gegangen ist.

Der 84-Jährige wohnt seit seiner Geburt 1939 in der Kleinhaussiedlung Am Steinberg in Berlin-Reinickendorf. Die Besitzer hatten ihm 2015 aufgrund von Modernisierungsplänen gekündigt. Die Siedlung wurde 2010 vom Land Berlin an die private Entwicklungsgesellschaft "Am Steinberg" verkauft.

Sendung: rbb24 Abendschau, 22.04.24, 19:30 Uhr

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74 Kommentare

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  1. 74.

    Was haben Sie gegen die Justiz? Letztendlich haben Sie dann etwas gegen unsere Demokratie? Sie als „Schiedsrichter“ scheiden aus.

  2. 73.

    Und ich dachte bisher, Todesurteile seien in der BRD abgeschafft. So kann man sich täuschen.

  3. 72.

    Tja... die roten haben haben so vieles für ein Appel und ein Ei verscheuert, die Bürger kämpfen nun mit den Folgen!

  4. 71.

    Ja - er ist nicht der Eigentümer und seine Rechte sind daher eingeschränkt.
    Verwerflich an dem Ganzen finde ich, dass es offensichtlich in den letzten Jahren niemanden gab, der entsprechend seinem Alter -und damit gewissen Eigenheiten- mit ihm einfühlsam und trotzdem nachdrücklich gesprochen hat.
    Es heißt: Einen alten Baum verpflanzt man nicht - er würde (wird) es nicht überleben ;-(

  5. 69.

    Wie einfach rausschrieen wo ist die Menschlichkeit wie kann man den Rentner helfen und wo kann man ihn treffen hat er Familienmitglieder ?

  6. 67.

    Tut mir ja leid das er aus seinem gewohnten Umfeld raus muss aber es wird langsam Zeit

  7. 66.

    Ich finde es absolut verwerflich den Mann in dieser Zeit, der Wohnungsnot aus der Wohnung zu werfen.
    Für ältere Menschen ist das eine Katastrophe, ich hoffe für den Herrn das ihm geholfen wird eine Bleibe in der Nähe zu finden. =(

  8. 64.

    Fr. Baerbock, sind Sie es persönlich? Nach Ihrer Argumentation sind Sie zumindest mit ihr seelenverwandt. Dieselbe Ignoranz den von einer unmenschlichen Politik Betroffenen gegenüber.
    Der Mann ist 84(!)Jahre alt. Wo soll er hin? Von welchem Geld? Dass er keins hat, zeigt doch schon seine Verweigerungshaltung gegenüber der geplanten Modernisierungsmassnahmen.
    Ansonsten hätte er sich sicherlich über eine Verbesserung seiner Wohnqualität gefreut.
    Abgesehen davon heißt es nicht umsonst: Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Er geht dann höchstwahrscheinlich ein.
    Da die noch vor ihm liegende Lebenszeit sehr überschaubar ist, ist das Vorgehen gegen diesen armen Herrn an Zynismus kaum zu überbieten.

  9. 63.

    Was haben Sie gegen die Justiz? Letztendlich haben Sie dann etwas gegen unsere Demokratie? Sie als „Schiedsrichter“ scheiden aus.

  10. 62.

    Um so eine Frage zu stellen, muss man schon sehr ignorant sein. Weil es sich nicht jeder leisten kann Wohneigentum zu kaufen. Wer nur ein kleines oder durchschnittliches Einkommen hat, und keine Erbschaft gemacht hat, bekam und bekommt ja gar kein Kredit von der Bank.

  11. 61.

    Was dieser Staat duldet ist unerträglich. Menschen in diesem Alter läßt man in in Ruhe friedlich ableben.

  12. 60.

    Na sage mal bitte, wie tickst Du denn? Wo soll der alte Mann bitte schön hinziehen? Sein Umfeld ist da, wo er wohnt. Und wo gibt es bezahlbaren Wohnraum für einen alten Mann?

  13. 59.

    Inverstoren pudern und Mieterstadt sein wollen, ohne sozialverträgliche Konzepte und Verpflichtungen an die „Immobilienentwickler“ , Eigentümer. Eigentum verpflichtet steht im Grundgesetz. Was für eine chaotische Wohnungspolitik hier in Berlin.

  14. 58.

    Wie kann man alten Leuten so den Grund unter den Boden nur wegreißen sehr traurig. Auch wenn es geltendes Recht ist, aber es ist nicht gerecht!

  15. 57.

    Wie alle Leben in einer Welt,die eins ganz gewiss nicht ist.Perfekt.

  16. 56.

    Gerechtigkeit und Recht sind wie die Menschheit weiß zwei verschiedene Aspekte bei der Bewertung eines Urteils. Selbst wenn in diesem Fall Recht gesprochen wurde, ist zutiefst dem Mann Ungerechtigkeit wieder fahren. Für so ein Fall muss dann das Gericht zu Gunsten der Gerechtigkeit entscheiden! Basta!!!

  17. 55.

    ….das nicht! Aber Richter/-innen sind wahrscheinlich eher Wohnungseigentümer oder Vermieter als Mieter…

  18. 53.

    "Richter" scheren sich einen Dreck um geltendes Recht.
    "Richter" urteilen nach Lust und Laune.

  19. 52.

    Der alte Mann schaltet seit Jahren auf stur. Da demonstriert ein Gruppe Tag und Nacht. Man muss sich auch mal fügen können als Nicht-Eigentümer

  20. 51.

    Also umziehen ist nun wirklich keine Schande. Er hatte jetzt lange genug Zeit!!

  21. 49.

    .......ich wünsche Ihnen alles nur erdenklich Gute und hoffe, dass Sie noch lange in Ihrer Wohnung bleiben können.

  22. 48.

    Miete bleibt Miete, ist immer unsicherer als Eigentum. Ich bekomme Wohnraum, der einem anderen gehört gegen laufende Mietzahlung. Das ist unsicherer als wenn mir mein Wohnrqum gehört.

  23. 47.

    Es will ja auch nicht jeder neben einem Karpfenteich wohnen.

  24. 46.

    ... mir gehts ähnlich - bin jetzt 77, wohne seit 40 Jahren in einer Mietwohung, die vor gut 15 Jahren verkauft wurde; hatte bisher Glück mit der Miete, die immer nur moderat erhöht wurde, gemäß dem Mietspiegel.
    Jetzt warte ich sozusagen darauf, dass jederzeit eine Kündigung wegen Eigenbedarfs im Briefkasten liegt...

  25. 45.

    Schande!!!!!

  26. 42.

    „Irgendwie wurde es mal in einem Bericht erwähnt. Wo ist das Dendkmalschutzamt? Dann darf da auch nichts modernisiert werden. Man merkt: Geld regiert die Welt.“

    Man merkt, sie haben vom Fach keine Ahnung.

    Natürlich verfallen alle Denkmalschutzobjekte in Deutschland, da sie nicht saniert werden dürfen.

    Wer kennt das nicntß.

  27. 41.

    Der Denkmalschutz ist für die "Außenansicht" zuständig,
    Natürlich darf man ein Haus im "Inneren" modernisieren.

  28. 40.

    Sie unterschlagen den juristischen Hintergrund. Der Mieter hat aufgrund seines Verhaltens die Anwendung der Sozialklausel verwirkt.

  29. 39.

    …. auf Grund von Modernisierungsplänen gekündigt. Das müsste man mal im ganzen Berliner-Senat so machen.

  30. 38.

    Das ist der Hintergrund der juristischen Entscheidung. Der ältere Herr wollte in keiner Weise kooperieren und das nachweislich.

  31. 37.

    >"Im Kommunismus hätte es das nicht gegeben."
    Bei aller linkslastiger Werte-Einstellung muss ich aber auch sagen: Der Kommunismus war und ist eine theoretische Abhandlung ohne die menschliche Psyche und angeborener Verhaltensweisen. Der Mensch will immer nur sein eigenes bestes. Im Kommunismus haben alle idealerweise die gleichen Bedürfnisse. Suche den lebensnahen Unterschied! Und im Kommunismus würde es eigene Häuser nicht geben, sei es zur Miete oder als Eigentum. Kommunismus in seiner Theorie hat auch keine Leistungsanreize, besser zu sein als andere - sei es in wissenschaftlichem, technischem oder wirtschaftlichem Bereich. Aber gut...
    Ich denke mal nach lesen vieler Artikel zu diesem Thema dieses Mannes hier, ist einiges an Kommunikation mit einem 84 Jahre alten Menschen schief gelaufen.

  32. 36.

    Bei allem Respekt, unterlassen sie bitte im Rahmen guter Sozialisten solch linksextremistischen Aussagen, die ordentliche, redliche Sozialisten nicht miteinbeziehen.

    Differenzieren Sie also bitte.

    Ein guter, realitätsnaher Sozialist ist kein Extremist.

  33. 35.

    Auf welcher Ebene diskutieren wir? Kirchlich christlich? Der Mieter hat dringend notwendige Instandhaltungsarbeiten verhindert. Für diesen Zeitraum wurde ihm adäquater Ersatzwohnraum angeboten, der ausgeschlagen wurde.

  34. 34.

    Das kann man vielleicht sagen, wenn man nicht in Berlin wohnt. Die Logik hinkt.

  35. 33.

    "Im Kommunismus hätte es das nicht gegeben."

    ...stimmt. Da sind die Häuser verfallen, weil sich keiner drum gekümmert hat, weil kein Geld mehr da war. Und keine Leute...

  36. 32.

    Den Kommentierenden, die vor Häme und Empathielosigkeit nur so strotzen, sei gesagt, dass alles im Leben zurückkommen wird. Sie machen die Gesellschaft kalt, so wie sie sie gewissenlose Eigentümer auch zugrunderichten. Das angeblich Salomonische ist nur die Fassade, hinter der sich Unmenschlichkeit und Profitgier verstecken, um bei nächster Gelegenheit die echte Fratze zu zeigen.

  37. 31.

    Beschämend, unfassbar, unsozial .... unglaublich .....

  38. 30.

    >"Wie kann man sein ganzes Leben zur Miete wohnen."
    Man kann sehr gut! Mache ich auch. Das hat was mit dem eigenen Lebensstil zu tun. Viele Menschen wissen heute noch nicht, wo sie z.B. wegen Job in 20 Jahren leben müssten oder wollen. Nicht jeder mag sich ein eigenes Haus mit all den Verpflichtungen ans Bein binden. Mir persönlich ist da ein Mieterrundumsorglospaket lieber. Als einfacher Arbeitnehmer in einem nicht so hochqualifizierten Job braucht man sich keine Birne mehr um nen Kredit für 250000 EUR zu zerbrechen. Dieser Mann war vielleicht auch nur in nem normalen Job wie Kellner, Hausmeister, Gebäudereinigung bis zur Rente (vor 25 Jahren) tätig. Da gabs zu seinen Arbeitszeiten nicht so viel Kohle netto raus.
    Ihr Urteil über die Lebensverhältnisse und Möglichkeiten anderer Menschen ist sowas von neben der Spur.

  39. 29.

    ......er hat mit allen Mitteln darum gekämpft, in dem Haus bleiben zu können, in dem er geboren wurde. Irgendwie kann ich ihn da schon verstehen. Ich weiß, wie schwierig es ist, ältere Menschen nochmal woanders hinbekommen zu wollen. Für viele ist das unvorstellbar und einige verkraften einen Umzug dann auch nicht mehr.

  40. 28.

    Hier geht es um Berlin, nicht um Peitz! Bauen Sie mal in Berlin ein Haus, ist und war fast immer teuer, sowie nicht bezahlbar. Dieser Kommentar hilft dem Mann auch nicht weiter, irgendwie traurig wenn man im hohen Alter seine Wohnung verlassen muss.

  41. 27.

    ......dieses Urteil ist wirklich bitter, aber die Richter können ja nur nach geltendem Recht urteilen, was in diesem Fall sehr traurig ist.

  42. 26.

    Vielleicht hat er sich dort sein ganzes Leben lang wohlgefühlt, bis das Haus verkauft wurde? Ich hätte jedenfalls nicht Richter in diesem Verfahren sein wollen und hoffe, Sie haben Eigentum und sind davor sicher, mit 84 nicht nochmal umziehen zu müssen. Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Mann den Umzug nicht mehr verkraftet.

  43. 25.

    Ganz ,schlauer' Kommentar!
    Nach diesem Argument dürfte kaum noch einer zur Miete wohnen ...

  44. 24.

    Beschäftigen Sie sich dazu am besten ein bisschen mit der Berliner-Politik der 90 und Nuller Jahre. Dort wurde Dank CDU (SPD teilweise auch) alles verscherbelt was ging. Die letzten 10 Jahre hat man dann versucht vieles wieder zurückzukaufen. Natürlich für einen vielfach überhöhten Preis. Erschreckend.

  45. 23.

    Sie sollten sich schämen! So über den alten Herrn zu urteilen. Ist allein seine Entscheidung, die ich sehr gut nachvollziehen kann.

  46. 22.

    Normalerweise bekommt man Menschen diesen Alters nicht mehr aus Mietwohnungen herausgekündigt. Da ist eigentlich jede Klage auf Räumung aussichtslos. Dass das Gericht hier anders entschieden hat, muss also Gründe haben. Dem Vernehmen nach soll das Haus wegen der Verweigerung des Mieters nahezu unbewohnbar und vollkommen herunter gekommen sein. Wenn dem so ist, dann ist die Räumung mehr als gerechtfertigt. Fällt dem Herrn irgend ein morscher Balken auf den Kopf, ist das Geschrei auch wieder groß.

  47. 21.

    Der Gesetzgeber ist gefragt, denn Eigentümer sollten gegenüber langjährigen Mietern im Greisenalter besonders verpflichtet sein, z.B. zur Mithilfe bei der Suche nach einer akzeptablen, neuen Bleibe, unter Androhung von Abfindungen, die den besonderen Sachverhalten gerecht werden.

  48. 19.

    Allen die dieses Urteil gut finden: Wie würde die Reaktion sein wenn es der eigene Vater/Großvater wäre? Nächste Frage: Hat die Frau Riester schon etwas als Ersatz? Ist es nicht auch so daß dieses Haus unter Denkmalschutz steht? Irgendwie wurde es mal in einem Bericht erwähnt. Wo ist das Dendkmalschutzamt? Dann darf da auch nichts modernisiert werden. Man merkt: Geld regiert die Welt.

  49. 18.

    @Lucky: deshalb haben wir doch vor einem Jahr hier in Berlin mal neu gewählt, weil der alte Senat schon immer alles günstig verscherbelte und es dann teuer zurück kauft

  50. 17.

    Berlin ist traditionell eine Mieterstadt. Es will halt nicht jeder in Peitz wohnen und sich da ein Haus kaufen oder bauen.

  51. 16.

    Wie kann es adäquaten Ersatzwohnraum zu einem Haus geben, in dem man seit der Geburt und seit Jahrzehnten lebt? Es ist unfassbar, dass die Stadt Berlin so eine Siedlung an Investoren verkauft, wo doch 2010 schon absehbar war, wohin der Hase läuft. Auch hier werden wieder gewachsene Strukturen zerstört, die für viele Menschen eine Stadt erst lebens- und liebenswert machen.

  52. 15.

    Wie man sieht, die Politiker sind Diener des Kapitals. Im Kommunismus hätte es das nicht gegeben.

  53. 14.

    Um es mit Ton Stein Scherben zu sagen: Friede den Hütten, Krieg den Palästen... oder... Macht kaputt, was euch kaputt macht. Wie konnte Berlin das an Imobilienhaie verkaufen ohne Schutz für die Mieter??? Es ist ja nicht so das das Haus an eine junge familie mit eigenbedarf verkauft wurde. wer so lange da wohnte, sollte lebenslanges wohl recht haben. das ist doch mord!

  54. 13.

    Der Mieter ist Großteil selbst schuld er hat den Eigentümer dringend notwendige arbekten im Haus (Instandhaltung) nicht durchführen lassen

  55. 12.

    Wie kann man sein ganzes Leben zur Miete wohnen. Für das Geld hätte er 3 Häuser kaufen können.

  56. 11.

    Nö, gerecht! Moralisch handelte der Mieter bekanntlich in der Vergangenheit sehr fragwürdig.

  57. 10.

    Nicht SEIN Haus, sondern „nur“ die MIETwohnung, in der er seit Geburt gelebt hat…
    Da muss man ggf. raus.

  58. 9.

    War irgendwie klar, dass von der Justiz keine Hilfe für den Mann zu erwarten war.

  59. 8.

    Das ist zutiefst unmenschlich und zynisch. Es muss doch eine Möglichkeit für einen solchen Härtefall geben! Aber so typisch in Deutschland alles zu verscherbeln und der Bürger muss sehen wo er bleibt. Hauptsache die Investoren verhungern nicht. Grrh

  60. 7.

    Sagen Leute, die den ganzen Prozess gar nicht kennen und nun oberflächlich kreischen.

  61. 6.

    Ja, die Vorgeschichte in dieser Sache ist lang, viel länger als der Artikel es beschreibt.

    Der Mieter war über Jahre zu hundertprozent uncooperative und hat wohl auch adäquaten Ersatzwohnraum abgelehnt.

    Das geht so nicht.

  62. 5.

    Ich frage mich, warum das Land Berlin diese Wohnungen/Häuser verkauft hat, die haben doch sowieso nichts investiert und die Mieter/innen haben zur Verschönerung selber Geld reingesteckt. Dann wurde diese Siedlung für "nen Appel und nen Ei" an die Investoren (Lach) verscherbelt. Das war doch so klar, dass daraus letztendlich Luxussanierungen gemacht werden, um diese hinterher teuer zu vermieten, oder sogar teuer zu verkaufen. Ich frag mich seit langem, wie dumm das Land Berlin ist.

  63. 4.

    Sein Haus?
    Da muss niemand raus.

  64. 3.

    Wo bleibt da die Menschlichkeit????

  65. 2.

    Unmenschlich - Basta!

  66. 1.

    Unfassar. Geldgier zerstört soziales Miteinander..

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