Berliner Kiezkneipe muss schließen - Letzte Runde in der "Stadtklause"

Fr 17.05.24 | 08:08 Uhr | Von Helena Daehler
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Berline Stadtklause. (Quelle: rbb/Helena Daehler)
Video: rbb24 Abendschau | 18.05.2024 | Helena Daehler | Bild: rbb/Helena Daehler

Nach fast 20 Jahren muss die "Stadtklause" am Anhalter Bahnhof schließen. Der Mietvertrag einer der letzten Berliner Traditionskneipen wurde nicht verlängert. Die Wirte suchen verzweifelt einen neuen Ort, doch in der Umgebung sind die Mieten zu hoch. Von Helena Daehler

Ismet Rekaliu steht in seinem schwarzen "Stadtklause"-T-Shirt in der kleinen Küche im hinteren Teil der Kneipe. Es ist eng, jeder Handgriff sitzt, seit fast 20 Jahren arbeitet er hier. Während Ismet die Teller mit Schnitzeln und Bouletten vorbereitet, steht sein Neffe Drilon am Herd vor der Eisenpfanne mit Bratkartoffeln. Sein Bruder Lumni kommt zur kleinen Durchreiche, holt einen bereits vorbereiteten XXL-Schnittchenteller.

Der Laden brummt seit Jahren. Am späten Nachmittag gibt es in der Klause diesen einen Moment, da ist es auf einmal rappelvoll. Das Publikum ist eine gute Berliner Mischung. Für Anwohner:innen ist die Klause Kiez-Treffpunkt und eine gute Anlaufstelle, wenn man selbst keine Lust hat zu kochen. Tourist:innen ergooglen sich die Stadtklause auf der Suche nach deutscher Küche, viele Mitarbeitende des "Tagesspiegels" trinken hier Feierabend-Bier, die Redaktion ist direkt um die Ecke und aus dem nahen Abgeordnetenhaus kommen Politiker:innen nach den Sitzungen.

Räumungsklage und Gnadenfrist

Die Menükarte stammt noch aus der Zeit, als Franz-Josef Göbel, der mittlerweile verstorbene frühere Geschäftsführer, die "Stadtklause" eröffnet hat. "Wir sind zwar aus dem Kosovo, aber wir versuchen hier die deutsche Küche zu retten", sagt Ismet Rekaliu, lacht und wird auch gleich wieder ernst: "Wir wollten alles genauso lassen. Wollten so weitermachen." Wenn es nach Rekaliu gegangen wäre, auch gerne noch für weitere Jahrzehnte. Die Eigentümerfamilie des Gebäudes hat aber anderes vor.

Der Mietvertrag der "Stadtklause" war befristet bis September 2023. Ismet und sein Bruder Lumni Rekaliu weigerten sich aber, den Schlüssel abzugeben. Darauf folgte eine Räumungsklage, Gas und Strom wurden kurzzeitig abgestellt. Nach einer Gerichtsverhandlung im Januar einigte man sich auf eine Gnadenfrist bis Ende Mai. Der letzte Ausschank ist am 17. Mai.

Auch die anderen Mieter:innen im Haus mussten raus. Mehrere Familien, die über der Kneipe gewohnt haben und ein Jugendclub neben der Kneipe im Erdgeschoss sind seit letztem Sommer schon weg. Was mit dem Haus passiert - ob abgerissen oder saniert wird - ist nicht klar. Die Eigentümerfamilie äußerte sich auf rbb-Anfrage nicht zu den Plänen.

Stadtklause-Besitzer Sami, Lumni und Ismet. (Quelle: rbb/Helena Daehler)Die Brüder Ismet, Lumni und Sami

Bezahlbarer Ort mit Charakter gesucht

Seit Monaten suchen Ismet und Lumni verzweifelt nach einem neuen Lokal, in das die Kiezkneipe mitsamt dem Inventar und den vielen Schwarzweiß-Fotos an den Wänden umziehen kann. Auf der anderen Seite des Askanischen Platzes, wo früher das Café Stresemann war, wäre ein Lokal frei gewesen. "Es hätte prima gepasst, aber die Miete ist viel zu teuer und die Ablösesumme auch. Das können wir uns nicht leisten", sagt Ismet Rekaliu. Er wünscht sich für die neue "Stadtklause" einen Ort, der Charakter hat: "Gerne etwas Altes, Rustikales, mit Holz. Wir wollen kein Glas und Chichi. Das passt nicht zu uns." Und natürlich soll es nicht zu weit weg sein vom jetzigen Standort in der Bernburger Straße, damit die Stammkundschaft auch weiterhin kommt.

Wir sind zwar aus dem Kosovo, aber wir versuchen hier die deutsche Küche zu retten.

Ismet Rekaliu

Bezirk steht hinter der "Stadtklause"

Die grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann kennt die "Stadtklause" schon viele Jahre und hatte sich bereits letzten Sommer mit der Kneipe solidarisiert. "Der Ort hier ist für mich schon besonders. Hier kommt die Nachbarschaft zusammen. Auch die mit wenig Geld können hier einen schönen Abend haben." Sie hat sich trotz des abgelaufenen Mietvertrages auf die Seite der Wirte gestellt: "Friedrichshain-Kreuzberg war schon immer widerständig. Das wissen alle und das ist auch gut so." Doch auch sie konnte schlussendlich nicht helfen. Eine Kontaktaufnahme mit der Eigentümerfamilie blieb erfolglos.

Dass es schwer ist für die "Stadtklausen"-Besitzer, einen neuen Raum in Friedrichshain-Kreuzberg zu finden, erstaunt Herrmann nicht: "Die Kommerzialisierung und die explodierenden Gewerbemieten, das ist ein Problem. Wir brauchen dringend als Kommunen und Bezirk Instrumente, um dieser Gentrifizierung und Touristifizierung entgegenwirken zu können." Eine vom Land Berlin eingebrachte Bundesratsinitiative zur Einführung einer Gewerbemietpreisbremse im Jahr 2019 wurde nicht weiterverfolgt.

Micha und Steffi Hahn in der Stadtklause. (Quelle: rbb/Helena Daehler)
Micha und Steffi Hahn haben Unterschriften zum Erhalt der Kneipe gesammelt | Bild: rbb/Helena Daehler

Mit einer Unterschriften-Aktion wollte Stammgästin Steffi Hahn die Kneipe retten. "Save the Stadtklause" steht neben einem Regenbogenherz auf den Stickern, die sie entworfen hat, um auf die Onlinepetition aufmerksam zu machen. "Wir haben rund 3.500 Unterschriften gesammelt. Leider erfolglos." Steffi versucht zusammen mit ihrem Partner Micha das Kneipen-Team trotzdem weiter zu unterstützen. Auch auf der Suche nach einem neuen Ort, der möglichst nah sein soll, meint Micha: "Wir haben nichts mehr in Reichweite, wo man mal schnell mit der family was essen gehen kann. Für uns als Nachbarn wird’s hart."

Trauer unter Stammgästen

Am Nebentisch sitzt eine Dreiergruppe. Heliane, Jens und Bernd haben aus dem Bekanntenkreis erfahren, dass die "Stadtklause" schließen muss. "Das ist ja hier wie ein Museum quasi. Dass so ein historischer Ort einfach platt gemacht werden darf, ist schade", sagt Jens und trauert jetzt schon den Buletten und den Schmalzstullen nach. Bernd ist der Meinung, dass die Politik in solchen Fällen versagt: "Die Eingriffsmöglichkeiten beim Gewerbemietrecht sind gleich Null", sagt er. "Wie verantwortungslos ist Politik? Für mich ist das eine Kapitulation vor dem kapitalistischen System. Da bricht der alte Linke in mir durch."

Letzten Herbst musste auch die Kultkneipe "Höher's Eck" in Prenzlauer Berg schließen. Auch dort wurde der Mietvertrag nicht verlängert. Ein generelles Kneipensterben gebe es aber nicht, sagt Thomas Lengfelder, Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Berlin. "Inhabergeführte Kneipen erleben eher eine Renaissance. Das Publikum verjüngt sich, der Frauenanteil steigt. Ich kenne viele Kneipen in der Stadt, die sehr gut besucht sind." Die Kneipen seien wie alle Gastronomiebetriebe allerdings auch von steigenden Index-Mieten betroffen. Rechtlich könne man da nichts machen. "Versucht euch mit dem Vermieter irgendwie zu einigen", so der Ratschlag.

Ismet Rekaliu wird in der "Stadtklausen"-Küche abgelöst. Er zieht seine schwarze Schürze aus. Erschöpft ist er nicht nur von einem langen Arbeitstag, der Kampf um die Kneipe hat an ihm gezehrt: "Wir sind mental und körperlich am Ende." In den kommenden Tagen werden die Tische, Bänke und Fotos der Stadtklause eingelagert. Die Suche nach einem neuen Ort geht weiter. Erstmal braucht das Team allerdings eine Pause.

Sendung: rbb24 Abendschau, 18.05.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Helena Daehler

33 Kommentare

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  1. 33.

    Falsch, geht auch aus dem Text hervor. Man muß ihn nur lesen (wollen).

  2. 31.

    Reichen also magere 20 Jährchen um sich Traditionslokal nennen zu dürfen, wa?

  3. 30.

    Eier im Glas, Krautsalat, warme Bockwurst gab es auch zur Molle mit Korn, natürlich auch der süffige Mampe, am Besten Engelhardt vom Zapfhahn. Da war ich gerade erwachsen, so lange her. Seufz.

  4. 29.

    Kaufen geht nur, wenn der Verkäufer verkaufswillig ist. Das ist offensichtlich nicht der Fall.

  5. 28.

    „Mieter:innen“ gibt es genauso wenig im richtigen Deutsch (das in der Mehrzahl immer ALLE anspricht), wie „Vertreiber:innen“. Es kann sogar beleidigend sein, generell in positiv und negativ bei der Verwendung zu unterscheiden.

  6. 26.

    ich komme nicht mehr so viel raus... - gibts eigentlich noch richtige Eckkneipen mit deutscher Küche, wo der echte Berliner Wirt selbst bedient und in der Glasvitrine Buletten liegen und Kartoffelsalat?
    Würd ich gern nochmal einkehren...

  7. 25.

    Zugezogene aus der westdeutschen Provinz? Denen ihre Meinung ist mir so ziemlich egal.

  8. 24.

    Manchen Leuten muß man immer noch den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn nach Steuern erklären...

  9. 23.

    Komisch der Laden brummt und es kann nicht mehr Miete gezahlt werden? Fair wäre ein gängiger umsatzbezogener Mietvertrag.

  10. 22.

    Gewerbetreibende sind Kaufleute und unterliegen damit nicht dem Verbraucherschutz, da der Gesetzgeber davon ausgehen darf und muss, dass die wissen, was sie tun. Die Bedingungen von Verträgen werden daher nur minimal gesetzlic vorgegeben, sondern im gegenseitigen Einvernehmen ausgehandelt. Wenn ein Mietvertrag aus der Befristung läuft, an die beide Seiten gebunden waren und der Vermieter eine Chance sieht, einen solventeren Mieter zu finden, dann ist das nun mal so. Der mit dem besseren Geschäftsmodell bekommt dann den Mietvertrag. Dabei kann sich der Vermieter aber auch verspekulieren und viel Geld verlieren, wenn der neue Mieter in die Insolvenz schlittert und nur Schulden hinterlässt. Dann muss der Vermieter den Laden auf eigene Kosten beräumen. Insofern wird er sich schon überlegt haben, ob es ihm dieses Risiko wert ist. Im Gegenzug erhält er auch keinen staatlichen Schutz für solche Ausfälle.

  11. 20.

    „Der Laden brummt seit Jahren.“

    Sagen die Betreiber mit Taschen voller Geld. Wollen aber nicht mehr Miete zahlen, aha.

  12. 19.

    Richtig lesen hilft. Das Team hat die Kneipe weitergeführt, sie wollten alles so lassen wie es war...

  13. 18.

    Wenn Sie die Miete zu niedrig ansetzen, steigt Ihnen das Finanzamt aufgrund fehlender Gewinnerzielungsabsicht aufs Dach.

  14. 17.

    Manchmal kann man es nicht mehr hören, die Mieten sind zu hoch. Geht es denn allen Vermietern nur ums eigne Geld? Sind das Stadtfremde, denen Berlin im Grunde egal ist? Ich wünsche dem tapferen Team alles Gute!

  15. 16.

    Hier wäre es gut auch mal zu recherchieren welche Parteien gegen die Gewerbe Mietpreisbremse etwas haben. Leider ist es so, dass Gewerbe Mieter keinerlei Mietachutzrechte haben. Der Vermieter kann kündigen und die Miete erhöhen wie es ihm gefällt. Gerade für kleine Unternehmen welche im jeweiligen Kiez verwurzelt sind ist das eine Belastung. Aber offensichtlich geht es nur darum hippe Startups als Mieter zu bekommen oder den 20. Barber Shop in der Strasse

  16. 15.

    Hallo Fred, fast alle Bürger schwören immer auf unsere Werte, die man u.a. auch in der Ukraine, verteidigen müsse. Da wir in einer kapitalistischen Gesellschaft leben, sind es in erster Linie die Werte des Kapitalismus. Die Maximierung des Profites ist eine grundlegende Zielstellung. Du magst es Gier nennen. Alle anderen Werte z.B. Demokratie ordnen sich dem unter (siehe TESLA)Und eine Wohnung, Essen, Reisen kann sich nur der leisten, der Geld hat. Freiheit kostet eben.

  17. 14.

    Es ist durchaus hilfreich, einen Artikel erstmal zu lesen, bevor man unpassende Kommentare abgibt.
    Derzeit muss in Berlin an mehreren Ecken Traditionsgastronomie schließen, zum Teil nach 70 Jahren. So wird der Charakter einer Stadt verscherbelt.

  18. 13.

    Dies hat mit dem Kapitalismus erstmal wenig zu tun. Der Mietvertrag ist eine gegenseitige Vereinbarung auf der man sich geeinigt hat. Diese Art der Absprache (Vertrag) ist unabhängig von der ökonomischen oder gesellschaftlichen Form. Auch im Kommunismus (China, Kuba usw.), in Monarchien oder in Autokratien sind Verträge üblich an die man sich zu halten hat. Man weiß doch wie der Vertrag aussieht und man sollte sich darauf einstellen. Immer wieder das gleiche Gejammer wenn der Vertrag ausläuft.

  19. 12.

    @ Sascha - die Idee gefällt mir. Marzahn-Hellersdorf hat zwar bis zu einem gewissen Grad noch einen Ruf weg, der ist aber schlimmer als die Wirklichkeit. Bisschen Kultur und Leben täte dem Bezirk und >>uns<< sehr gut. :-)

  20. 11.

    >"wie asozial kann man sich bitte verhalten?"
    Das sehen die Eigentümer mit Blick aufs Konto und in Erwartung eines Maxiamlgewinns aus dieser Immobilie sicher anders. ;-)

  21. 10.

    "Die Eingriffsmöglichkeiten beim Gewerbemietrecht sind gleich Null"

    So ist es. Ich verstehe nicht, warum dieser Zustand seit Jahr und Tag bestehen bleibt und keinerlei Initiative von der Politik, die da Einfluss nehmen kann, zu hören ist. So schwer kann das doch nicht sein, auch wenn da sicherlich ein paar Hürden sein mögen. Es kann nicht sein, dass Vermieter Mondpreise verlangen können, wenn ihnen so ist, und keinerlei Beschränkungen existieren.

  22. 9.

    Vor nicht mal 20 Jahre aka ca. 2005 eröffnet - und dann eine Traditionskneipe? Hmmm ...

  23. 8.

    Ich finde ja Kiezkneipen, die ihre Tische und Stühle auf den Gehweg stellen, unmöglich. Rücksicht auf die Anwohner nehmen da weder die Kneipiers noch deren Gäste.

  24. 7.

    Wenn der Mietvertrag ausläuft, muß man ausziehen und kann nicht einfach weiter ein halbes Jahr weiter drinbleiben. Egal, ob man leckere Bouletten brät oder XXL-Schnittchen schmiert.
    Vertrag ist Vertrag.

  25. 6.

    Das ist Kapitalismus in Reinkultur.. Leider sind hier keine Aktivisten tätig, zu wenig Aufsehen, da geht man lieber zu Tesla.

  26. 5.

    Viel, viel, viel- Viel Glück! Dieser Verdrängungstrend ist sehr schädlich und zerstört nicht nur Kultur. Es war unter anderem die bunte und vielfältige Kleingastronomie, die uns in Italien sehr gefiel. Alt-Berlin hatte die auch mal in starkem Maße.

  27. 4.

    Gibt eh viel zu viele hipster Ecken in Berlin wo nur zugezogen Studenten hocken. Also einfach weiter zur nächsten Ecke gehen da gibt's dann sicher ein katzencafe oder ähnliches.

  28. 3.

    was stimmt mit diesen Eigentümern eigentlich nicht?! eine Kneipe, ein Jugendclub UND Familien mussten aus dem Haus raus?? wie asozial kann man sich bitte verhalten?!

    Das geht in Berlin und anderen Großstädten seit Jahren so und die Landesregierung tut nichts dagegen, die Recht von Mieter gesetzlich zu stärken. Wo soll das bitte hinführen und warum wird den (ehemaligen) Mietern nicht wenigstens in Aussicht gestellt, nach Sanierung/Abriss des Gebäudes wieder einziehen zu können mit gleichen Konditionen?

    Ich werde solche von Gier getriebenen Menschen nie verstehen können. Die schwimmen schon in Geld und kriegen den Hals einfach nicht voll!

  29. 2.

    Kommt bitte nach Biesdorf in Marzahn-Hellersdorf. Der Ortsteil gehört zu den am stärksten wachsenden Ortsteilen in Berlin (kein Witz) durch den Zuzug vieler junger Familien vor allem aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg. Hier fehlt eine tolle Kiez-Kneipe, das hört man von allen Zugezogenen.

  30. 1.

    Gibt's vielleicht eine Möglichkeit im "Tuntenhaus" unterzukommen?
    Das soll ja für rund 1,5 Millionen Euro - aus dem Berliner Stadtsäckel - dem Eigentümer abgekauft werden.
    Da sollte sich doch eine "kneipenfreundliche" Miete umsetzen lassen ...

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