7.000 Beschäftigte in Grünheide - Tesla mittlerweile größter privater Arbeitgeber in Brandenburg

Di 04.10.22 | 16:38 Uhr
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Tesla Gigafactory in Grünheide (Quelle: IMAGO/Jochen Eckel)
Audio: Antenne Brandenburg | 04.10.2022 | Philip Barnstorf | Bild: IMAGO/Jochen Eckel

Die Tesla-Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) ist inzwischen Brandenburgs größter privater Arbeitgeber. Das ergaben aktuelle Recherchen des rbb. Derzeit arbeiten dort rund 7.000 Menschen aus über 50 Nationen. Das sind rund 3.000 Beschäftigte mehr als noch im Mai dieses Jahres, wie die Brandenburger Landesregierung damals angab. In Zukunft dürfte das US-Unternehmen noch mehr Personal einstellen.

Auf Platz zwei folgt der Bergbaukonzern LEAG mit Sitz in Cottbus mit circa 4.300 Angestellten. Dahinter liegen Unternehmen wie Rolls Royce in Dahlewitz (Teltow-Fläming), BASF in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) oder die PCK-Raffinerie in Schwedt (Uckermark).

Personal für dritte Schicht fehlt

Bei Tesla wächst die Belegschaft derzeit noch weiter. Im kommenden Jahr will das US-Unternehmen bis zu 12.000 Menschen in Grünheide beschäftigen, um 500.000 Fahrzeuge pro Jahr herzustellen. Auch bei den Auszubildenden liegt Tesla vorn. In diesem Jahr haben rund 120 junge Menschen eine Lehre oder einen dualen Studiengang beim Elektroautobauer begonnen.

Derzeit wird in dem Werk im Zwei-Schicht-System gearbeitet. Dem Branchenmagazin "Teslamag" zufolge sollte noch in diesem Monat eine dritte Schicht die Arbeit aufnehmen. Allerdings verzögere sich dies, da es an Personal fehle, heißt es weiter. So sei Tesla dabei, über Zeitarbeit-Unternehmen zusätzliches Personal zu akquirieren.

Sendung: Antenne Brandenburg, 24.10.2022, 16:30 Uhr

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45 Kommentare

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  1. 45.

    "...falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, Ihre Posts "Tesla muss weg", interessieren keinen mehr und sind völlig nutzlos. ..."

    Sie verdrängen erneut, dass die Tesla Manufacturing Brandenburg SE enorme Schwierigkeiten hat, ihren Traum von der Erweiterung des Grundstückes - welches sich als "Zünglein an der Waage“ zu etablieren scheint – zu verwirklichen.
    Zum Glück hat die Bevölkerung in und um Grünheide dazugelernt und weiß nun genau, welches Übel sich hier angesiedelt hat. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird man sich nicht mehr derart blenden und einlullen lassen, wie es noch im November 2019 der Fall war.
    Im Grunde kann jetzt schon vorweggenommen werden, dass jedwede Zustimmung zur Tesla-Erweiterung, vermutlich nur infolge einer undemokratisch geführten Kampagne zustande kommen würde.

  2. 44.

    Herr Josti ich muss mich entschuldigen. Vielen Dank für ihre Freizeitempfehlungen. Skat beherrsche ich leider nicht. Darf ich anstelle auch Schach spielen? Ein Spaziergang an frischer Luft finde ich toll. Das hat ihnen bestimmt ihr Hausarzt empfohlen. Selbst kommen sie wohl nicht auf solch einen famosen Gedanken. Ein bitterer Beigeschmack kommt bei mir immer auf, wenn mein Bewegungsdrang am Tesla-Zaun endet, zumal ich nicht weiß, ob die Luft dort so gesund ist. Sie wissen doch, dass LfU weigerte sich vor einem Jahr dem nachzugehen, als am Löcknitz-Campus in Grünheide erhöhte Schadstoffkonzentrationen in der Luft registriert wurden. Manuelle Gartenarbeit ist auf jeden Fall zur Fitnesserhaltung und Selbstversorgung zu begrüßen, zumal man befürchten muss, dass man sich bald das Gemüse im Geschäft inflationsbedingt nicht mehr leisten kann. Herr Josti handeln sie selbst entsprechend ihre Empfehlungen oder ist das wie alles von ihnen nur leeres, dummes Gerede.

  3. 43.

    Herr Josti sie schreiben:

    „Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, Ihre Posts "Tesla muss weg", interessieren keinen mehr und sind völlig nutzlos.“

    Herr Josti dieser ihrer Aussage widersprechen sie selbst. Wenn es sie nicht interessieren würde, würden sie mir nicht antworten. Oder heißen sie Keiner und der Herr Neumann ist Niemand? Dann wird es später heißen: „Keiner will`s gewesen sein und Niemand machte mit.

  4. 42.

    Herr Neumann wie oft soll ich es noch wiederholen, meine Kräfte sind durch Tesla in Freienbrink gebunden. Da kann ich mich nicht um PCK oder LEAG kümmern. Das sollte ihr Job sein, statt hier Tesla den Weg in die Gilde der beiden großen, umweltzerstörenden Unternehmen in der Lausitz und in Schwedt zu ebnen. Es ist mir klar, warum sie so handeln. Sie finden dort niemand, der sie für ihr schändliches Treiben bezahlt. Übrigens sie haben immer noch nicht gebeichtet, ob und wieviel, nach oder unter Tarif Tesla ihnen pro Textzeile bezahlt. Mich interessiert ob es auch außertarifliche Zulagen gibt, wie z.B. Busfreifahrtscheine vom Bahnhof Fangschleuse bis zum Tesla-Gelände. Achten sie darauf, dass auch die Rückfahrt gesichert ist und sie nicht laufen müssen, wie es mir letztens ergangen ist.

  5. 41.

    Ist das hier ein Tummelplatz für Ausländerhasser, Klimawandelleugner und andere Extremisten, die gerne ihr Gegenüber als "Ratten" bezeichnen dürfen?

  6. 40.

    Und wo ist der Bezug zum Kernthema "Tesla mittlerweile größter privater Arbeitgeber in Brandenburg "?
    Mein Kommentar finden Sie weiter unten. Es geht hier um sachbezoge Beiträge. Falls Ihr euch prügeln wollt, solltet ihr euch wie die deutschen und polnischen Hooligans verabreden.

  7. 39.

    Oh, Frau Andrea sind sie etwa auch K.G.? Das wäre aber unfair von ihnen, denn dadurch würden sie meine engbemessene Zeit doppelt verschwenden. Ich bin dadurch immer angehalten, zwei Gegendarstellungen zu verfassen. Das werden sie doch nicht wollen, wo sie mit mir jetzt fast einer Meinung sind? Wir müssen uns nur besser abstimmen, damit wir effektiver Herrn Neumanns sinnloses Gerede entkräften können.

  8. 38.

    Die Ausrede haben Sie schon öfters gebracht. Gerade wenn Sie der alte Fachmann sind als der Sie sich ausgeben, verwundert Ihre Tatenlosigkeit zur LEAG und PCK noch viel mehr wie auch so manche Dystopie, die Sie hier zum besten gegeben haben.

  9. 37.

    Die Ausrede haben Sie schon öfters gebracht. Gerade wenn Sie der alte Fachmann sind als der Sie sich ausgeben, verwundert Ihre Tatenlosigkeit zur LEAG und PCK noch viel mehr wie auch so manche Dystopie, die Sie hier zum besten gegeben haben.

  10. 36.

    Lieber Klink Werner,
    falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, Ihre Posts "Tesla muss weg", interessieren keinen mehr und sind völlig nutzlos.
    Das Werk produziert seit einem halben Jahr, Mitarbeiter und Stückzahlen werden Schritt für Schritt gesteigert. Die Zeit der Handwagen und Pferdekutschen ist leider vorbei.
    Ich würde mich sehr über konstruktive Posts zur progressiven Entwicklung der Region sehr freuen.
    Anstatt sich hier im Forum auszutoben hätte ich folgende klimaneutrale Alternativen: Skatrunde im Seniorentreff, Spaziergang an frischer Luft, manuelle Gartenarbeit...

  11. 35.

    Ich sehe, dass Sie wieder zur Höchstform auflaufen und hartnäckig so tun, als ob Sie etwas gegen Tesla hätten. Köstlich Ihr Widerspruch, mir das Wort zu verbieten, sich das gleich darauf aber zu verbitten. Haben Sie schon mal überlegt, ein Comedy-Buch zu schreiben?

  12. 34.

    Hallo, ich stelle fest, jetzt kommen die Ratten aus ihren Löchern gekrochen. (Herr/Frau)?, warum verschwinden sie nicht, statt mich verjagen zu wollen? Ich habe nicht vor umzuziehen. Warum sollte ich? Ich war vor Herrn Musk in dieser Region. Das was sie da verbal vom Stapel lassen, ist das typische Vokabular von Konquistadoren, die während des 16. und 17. Jahrhunderts große Teile von Nord-, Mittel- und Südamerika sowie der Philippinen und anderen Inseln als Kolonien in Besitz nahmen. So ähnlich kommt man sich mittlerweile auch hier in der Region vor. Tesla breitet sich wie ein Krebsgeschwür aus. Wenn die Region tot, ist zieht Tesla auf der Suche nach neuen Kolonien dann weiter.

  13. 33.

    Meine Antwort auf ihre Anschuldigungen in Verbindung mit PCK und LEAG lautet:
    „Ich kann nicht gleichzeitig auf allen Hochzeiten tanzen.“
    Sie werfen zwar in regelmäßigen Abständen die Namen der beiden Firmen verbal in den Raum, doch selbst glänzen sie durch Nichtstun.
    Noch zwei persönliche Bemerkungen zu Ludwigshafen und zum Braunkohlenbergbau.
    Es stimmt, ich war noch nie in Ludwigshafen. Von Ludwigshafen habe ich vorige Woche nur einen Artikel gelesen, in dem die Stadt als eine der 25 hässlichsten Städten der Welt bezeichnet wurde, was mit der BASF-Ansiedlung erklärt wurde. Die Grundwassersituation dort kenne ich übrigens durch meine berufliche Tätigkeit besser als manchem lieb war. Überdurchschnittlich ist auch mein Wissen in der Braunkohle, da ich nach Abschluss meines Geologiestudiums für 3 Jahre dorthin verpflichtet wurde, sonst hätte man mich nicht zur Abschlussprüfung zugelassen. 1 h vor Prüfungsbeginn musste ich den Arbeitsvertrag unterschreiben. So waren die Zeiten damals.

  14. 32.

    Richtig, die CEO's sämtlicher Autohersteller sind Träumer, da sie Elon Musk nacheifern.

    Stromer haben im Vergleich zu Verbrennern einen deutlich besseren ökologischen Fußabdruck, wenn sie grünen Strom tanken. Aktuell gehen auch die Preise für fossile Brennstoffe durch die Decke und werden sich so schnell nicht wieder normalisieren.

  15. 31.

    "in 2 – 2,5 t schwerem Kunststoff - und Metallschrott mit über 200 km/h"
    Wissen Sie, was ich an Ihnen so schätze? Sie vertun sich regelmäßig und es macht Spaß Ihnen zu folgen um immer wieder festzustellen, das Sie nicht auf der Überholspur sind, sondern sich im Gegenverkehr befinden.

    Sie wissen ja nicht mal wie schwer die Modell 3/Y sind - oder neigen zur Übertreibung um vom eigenen Unwissen abzulenken.

    Fahren Sie mal Bayern und stellen sich dort vor die Konzernzentrale und protestieren gegen den schwersten (2,6 To Eigengewicht) und gleichzeitig bei 619PS schnellsten (250Kmh) Elektro-SUV mit Strassenzulassung. (IX M60)
    Dann werden Sie merken, das man Sie da ganz schnell auslacht und zum weiteren ihr Feindbild Tesla dagegen nur ein Fliegenschiss ist.

    Ihr bayrischer Umweltverband hat noch nicht gegen den Bau geklagt. Warum eigentlich nicht? Wo doch die Ressourcen zu schonen sind und die Produktion eines solchen Fahrzeuges noch sinnloser ist.

  16. 30.

    Frau Andrea, mit ihrem Kommentar

    „Genial, wie Sie die Bürgerinitiative und andere Tesla-Kritiker vorführen. Die Heuteshow könnte es nicht besser.“

    meinen sie wirklich, dass ich ins Lager der Teslabefürworter, also in ihr Lager übergetreten bin? Wenn ich mich tatsächlich so missverständlich ausgedrückt haben sollte, dann muss ich demnächst deutlicher werden. Nur ich fürchte, dann falle ich bei der Netiquette von rbb24 noch öfter durch wie bisher. Das wäre doch schade Frau Andrea, dann könnte ich nicht mehr ihre Interessen mitvertreten. Das werden sie doch nicht wollen?

  17. 29.

    Nicht super, aber besser…Verringerung des CO2-Fußabdruckes um 60%, und je höher der Anteil an EE-Energie und je länger die Laufzeit des Antriebes, desto höher wird der Wert.

  18. 28.

    Herr Josti das Wort „umweltfreundlich“ im Zusammenhang mit der Industrieansiedlung in Freienbrink zu verwenden ist absurd. Sie untermauern damit nur ihre bornierte Denkweise. Wir brauchen in Freienbrink keine naturzerstörenden neuen Straßen oder Schienen, um aus aller Welt Menschen und Materialien heranzukarren, wenn das Umweltmonster Giga-Factory wieder verschwindet. Auch der Rückbau kann ohne neue Strukturmaßnahmen erfolgen. Der gute alte Handwagen reicht dafür völlig aus. Vorspannen würde ich die Potsdamer Regierungsgarde, die Genehmigungsbehörden und den uns allen bekannten texanischen supergigantischen Umweltfrevler Nr. 1 samt seiner Erfüllungsgehilfen, damit sie endlich zu spüren bekommen, was sie in Freienbrink angerichtet haben.

  19. 27.

    Sehr geehrter Herr Klink,

    vielleicht sollten Sie gleich selber mit dem Energiesparen anfangen und aufhören, sinnlos Wörter aneinander zu reihen. Bitte Notebook oder Tablet ausschalten und somit Energie sparen!

    Ich habe zudem eine Lösung auf alle Ihrer Probleme:

    Koffer packen und auswandern!!!

    Sie finden bestimmt ein anderes Land in dem es sich in allen Belangen besser leben lässt als in Deutschland!

    Auf Wiedersehen

  20. 26.

    Dass Sie von einer individuellen Mobilität zu Fuß, mit dem Rad und dem Pferd träumen, haben Sie oft genug kundgetan. Doch wie realistisch ist das? Erinnern Sie sich an die alten Grundsatzdiskussionen. Ein BEV ist im Vergleich zum ICE das kleinere übel, zumal der PKW für viele real oder gefühlt unverzichtbar ist. Rund um den schleppenden Ausbau des ÖPNV sind Sie dabei verdächtig still.

  21. 25.

    Tut mir Leid Frau Andrea, ich verstehe nicht, was sie mir sagen wollen. Da müssen sie sich schon etwas genauer ausdrücken. Wenn sie natürlich nichts zu sagen haben, dann seien sie auch gefälligst still.

  22. 24.

    Gerade bei PCK und LEAG ist Ihre dröhnenden Schweigen verräterisch, während Sie keine Gelegenheit auslassen, gegen den US-Amerikanischen E-Autobauer mit Halbwahrheiten und fadenscheinigen Vergleichen zu agitieren. Diese Änderung der Strategie war dringend nötig, da sich Ihre pseudorechtlichen Argumente als Luftnummer entpuppt hatten. Dabei wäre der Anwalt von Grüne Liga und NABU um jeden Tipp dankbar, will aber nicht die letzte Silbe seines Nachnamen verlieren und erhört Menschen wie Sie nicht.

    Sie scheinen weder Ludwighafen noch die Braunkohletagebaue zu kennen oder hoffen auf Deppen, die weder davon noch einer Autofabrik Ahnung haben. Dafür behaupteten Sie im Gegenzug, dass PV-Anlagen zur Klimaerwärmung beitragen würden etc.

  23. 23.

    Dann muss ich mal die Landesregierungen loben!
    Dank Hr. Steinbach eine gelungene Ansiedlung.

  24. 22.

    Herr Dominik, wer Milliardenförderungen in Schwedt positiv bewertet und Umweltfrevel in der Lausitz als von Gott gegeben akzeptiert, der hat auch nichts gegen Tesla in Freienbrink, wobei klarzustellen ist, Mr. Musk ist nicht Gott, auch wenn viele Jünger das glauben. Herr Dominik ihre ohnmächtige Haltung gegenüber dem Umweltschutz hat sich auch unsere Landesregierung zu eigen gemacht. Erst letzte Woche während der Veranstaltung des MLUK zum Thema „Anpassung an den Klimawandel“ zeigte sich das. Klimawandel wird als notwendiges Übel akzeptiert, statt Klimaschutz steht nur noch Anpassung auf der Tagesordnung. Meine Frage an den verbliebenen ranghöchsten Klimavertreter (der Herr Vogel war nach seiner Begrüßungsrede schnell wieder verschwunden), warum man sich nicht wenigstens in Regierungskreisen an den Klimawandel anpasst und Verkehrs- und Wirtschaftsministerium dem Umweltministerium unterordnet, erfuhr ich, dass die betreffenden Personen zu fest an ihren Posten kleben.

  25. 21.

    Sie sind ein Träumer!
    Ihrer Meinung nach muß ja ein E-Auto einen Super ökologischen Fußabdruck haben.

  26. 20.

    Ah, Sie wissen nicht, was andere Hersteller an Energie benötigen. Dabei könnten Sie sich leicht mittels deren Umwelterklärungen informieren. U.a. die von BMW hatte ich bei alten Grundsatzdiskussion hier mal verlinkt gehabt.

  27. 19.

    Frau Claudia sie missverstehen mich und das wie ich glaube ganz bewusst. Ich bin nicht gegen Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Ich bin aber dagegen Ausbildungs- und Arbeitsplätze nur wegen der Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen ohne zu berücksichtigen was dabei zu Grunde gerichtet wird, hier direkt vor Ort in unserer Region, landesweit, bundesweit, weltumspannend. Das alles passiert um habgierigen Spekulanten und Börsianern Geld in die Taschen zu spielen. Hier bewahrheitet sich das Sprichwort:

    „Wir sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen.“

    Wenn man noch sieht, was in Freienbrink für ein sinnloses Produkt hergestellt wird, da zweifelt man an den Verstand derer, die den Bau der Gigafactory zu verantworten haben. Ziel ist es 100 kg hirnlose Fleisch-Knochenmasse in 2 – 2,5 t schwerem Kunststoff - und Metallschrott mit über 200 km/h über Deutschlands Straßen rasen zu lassen. Dafür pflastern wir ganz Brandenburg mit WKA und SKA zu . Wer bei Tesla lernt, lernt die Welt zu zerstören.

  28. 18.

    Die Produktion liegt aktuell bei 2000 Fahrzeugen pro Woche, Ziel im nächsten Jahr 10.000, aktuell 7.000 MA Ziel 12.000. Nicht zu reden von der Batterieproduktion, die im nächsten Jahr starten soll.
    Diese Beschäftigten und Materialien müssen irgendwie umweltfreundlich, am Besten per Schiene, hinkommen und die fertigen Produkte wieder abtransportiert werden. Mich stört die Stille zu diesem Thema.
    Es wäre sehr dankbar, wenn sich der RBB kritisch mit dem Logistikkonzept von Tesla auseinandersetzen würde und auch Alternativen aufzeigen könnte.

  29. 17.

    Genial, wie Sie die Bürgerinitiative und andere Tesla-Kritiker vorführen. Die Heuteshow könnte es nicht besser.

  30. 15.

    Was wollen Sie gegen PCK machen? Da werden sogar Milliardenförderungen aufgelegt, damit die schön weitermachen können. Da stehen Sie als Umweltschützer auf verlorenem Posten, gerade im Osten, wo vielen fie Umwelt egal ist und es einen menschengemachten Klimawandel gar nicht gibt. Deswegen ist man dann ja auch gegen Windräder und EAutos, beschwert sich dann aber wenn Windkraftanlagenbauer ihre Werke schließen.

    Gegen den Umweltfrevel den die LEAG betreibt kommt keiner an...

  31. 14.

    "Tesla mittlerweile größter privater Arbeitgeber in Brandenburg" irreführend wird suggeriert, dass es Arbeitsplätze von Brandenburgern und Steuereinnahmen für Brandenburg sind.

  32. 13.

    Schön wär's, wenn sich Ostbrandenburg die Investoren aussuchen könnte. Wir hatten mal Apparatebau, Solarindustrie, Halbleiterindustrie. Ohne den BER und Tesla sähe es sehr trübe aus.
    Wenn der Arbeitgeber so schrecklich wäre, wie in den Medien dargestellt, warum heuern dann 7000 Mitarbeitende dort an und warum ist Tesla gerade für junge, kreative Leute weltweit so anziehend?

  33. 12.

    Ja diese "Manufaktur" ist systemrelevant um langfristig von fossilen Brennstoffen wegzukommen. Es ist höchste Zeit umzudenken.

  34. 11.

    Allein ihr Name verrät schon wie unreflektiert und voreingenommen Sie sind. Tesla ist ein guter Arbeitgeber und wirtschaftlich ein großes Geschenk für unsere Region.

  35. 10.

    "Es ist nur sein übliches leeres Gewäsch, ...." und WAS genau ist IHRER Tastatur entfleucht? Wenn Ihnen 7-12.000 Arbeits- un Ausbildungsplätze nichts bedeuten, kann Ihnen an der Region nicht viel gelegen sein. Die Fabrik ist da und man sollte sich daran gewöhnen und damit arrangieren, anstatt der idyllischen Vergangenheit nachzutrauern.

  36. 9.

    Eine Manufaktur, die mittlerweile laut vom RBB verlinkten Bericht 2000 Autos pro Woche herstellt? Der ist immer wieder gut!

    Anders als den von Ihnen gern oft erwähnte Flocken, mit geringen Reichweite, , der tatsächlich in einer Manufaktur gebaut wurde, ersetzen heutige BEV wie sie Tesla und viele andere herstellen, den Verbrenner. Sie denken jedoch immer nur an die Ressourcen, die in Grünheide im Speziellen benötigt werden, halten aber die für den Bau von Verbrennern im Allgemeinen für nicht erwähnenswert.

  37. 8.

    Dann kommt Tesla in Grünheide langsam in die Region des ehemaligen VEB HFO, welches in Ffo geschlossen wurde.

  38. 7.

    "So sei Tesla dabei, über Zeitarbeit-Unternehmen zusätzliches Personal zu akquirieren."

    Aha, eine schöne Umschreibung für eine kapitalistische und ausbeuterische Unternehmenstrategie.

  39. 6.

    Und wieviel verballern die 7.000 AK aus 50 Nationen an Gas, Strom und und...,während wir im Haushalt sparen sollen?
    Ist diese Manufaktur etwa Systemrelevant?

  40. 5.

    Tesla ist laut rbb24 zum größten Arbeitgeber in Brandenburg aufgestiegen. Der Konzern hat LEAG, PCK und BASF überflügelt. Damit befindet er sich in dem illustren Kreis nicht nur der großen Arbeitgeber sondern noch größeren Umweltfrevler. Von den Wasserverschwendern LEAG und PCK in Schwedt berichtet ja der Herr Neumann in regelmäßigen Abständen, ohne selbst irgendwie dagegen initiativ zu werden. Es ist nur sein übliches leeres Gewäsch, was seiner Tastatur entfleucht. BASF hat es übrigens geschafft, Ludwigshafen, wo sich der Hauptfirmensitzt befindet, zur hässlichsten Stadt von ganz Deutschland zu formen. Diesen Titel könnte BASF bald verlieren. So wie Herr Musk gestrickt ist, wird er nicht nur größter Arbeitgeber in Brandenburg sein wollen, sondern auch größter Umweltzerstörer. Dann sieht Grünheide bald wie Ludwigshafen aus. Auch die LEAG wird er hinsichtlich Umweltzerstörung bald übertreffen. Ob diese Arbeitsplätze das wirklich wert sind, sollten sich alle fragen.

  41. 4.

    Schöne Nachricht … Auch das mit den vielen Azubis … Jetzt fehlen nur noch ein konstruktiv-kritischer und gewerkschaftlich unterstützter Betriebsrat, eine maximal mögliche Wasseraufbereitung und ein fetter (Güter-)Bahnanschluss … Bei dem Tempo ist auch das binnen der nächsten 12 Monate realisiert … Freue mich sehr für unsere Region und wünsche dem Werk und seinen Leuten eine lange und erfolgreiche Zukunft … Ich spare jetzt auf einen "Tesla made in Greenmoorland nearby Berlin" :)

  42. 3.

    "wird wieder ein unterhaltsamer Abend." Mich anschliessend. Vor allem die 50 wird einen Aufschrei geben... Aber nicht das warum.
    Ich stell schon mal Kaltschale.

  43. 2.

    @ Coke and Popcorn, warum? Weil nicht alle von Tesla begeistert sind?
    Es ist für eine Region mal abgesehen von der Diskussion über Tesla und Musk nie gesund, sich von einem Arbeitgeber abhängig zu machen. Wenn man sich dann doch noch die Zweifel an diesem Arbeitgeber im Speziellen vor Augen führt, kann das ganz schön schief gehen für Brandenburg.

  44. 1.

    Das wird wieder ein unterhaltsamer Abend.

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