Öffentlicher Dienst - Berliner Senat will gegen Personalmangel mit mehr Geld und Wohnungen vorgehen

Di 29.08.23 | 17:35 Uhr
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Symbolbild: Mann im Home-Office mit einem Kopfhörer mit Mikrophone (Quelle: dpa/Ute Grabowsky)
Video: rbb24 Abendschau | 29.08.2023 | Franziska Hoppen | Bild: dpa/Ute Grabowsky

Der Personalmangel im Öffentlichen Dienst in Berlin spitzt sich zu. Bis 2030 werden bis zu 40.000 Beschäftigte allein aus Altersgründen fehlen. Der Senat will deshalb die Bezahlung der Beschäftigten anheben - und eine weitere Maßnahme soll helfen.

  • Wegen Personalmangels im Öffentlichen Dienst plant der Senat Maßnahmen
  • Zum Beispiel die Anpassung des Besoldungsniveaus an das des Bundes
  • Stadt will neue Beschäftigte mit Wohnraum locken - auch KI-Einsatz geplant
  • Bis 2030 werden aus Altersgründen rund 30 Prozent der Beschäftigten ausscheiden

Der Senat will dem sich zuspitzenden Personalmangel im Öffentlichen Dienst mit einem Bündel an Maßnahmen begegnen. Dazu soll die Personalpolitik des Landes umfassend weiterentwickelt werden.

"Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist allgemein nicht einfach, aber als öffentlicher Dienst stehen wir vor Herausforderungen besonderer Art", sagte Finanzsenator Stefan Evers (CDU) bei der Vorstellung des Personalentwicklungsprogramm 2030 (PEP 2030). Ziel des Senats sei es, dass das Land einer der attraktivsten Arbeitgeber der Stadt werde, so Evers.

Dreh- und Angelpunkt des Personalentwicklungskonzepts ist die Bezahlung der Landesbediensteten. Wie mehrfach angekündigt, peilt der schwarz-rote Senat eine stufenweise Anpassung des Besoldungsniveaus im Land an das des Bundes an. Die Finanzverwaltung wird einen entsprechenden Stufenplan erarbeiten. In der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) will sich Berlin dafür einsetzen, dass Zulagen für Beschäftigte leichter gewährt werden.

Berlin will mit Wohnraum locken

Im PEP 2030 ist vorgesehen, Stellenbesetzungsverfahren zu optimieren und vor allem zu beschleunigen. Im Konzept ist die Rede von einer "neuen Willkommenskultur" für neue Beschäftigte. Dienststellen sind demnach angehalten, formale Voraussetzungen für Stellenanzeigen auf ein Minimum zu reduzieren. Neue Beschäftigte sollen zudem gezielter als bisher eingearbeitet werden. Zusätzlich soll es spezielle Einsteigerprogramme und Schnelleinstiegsprogramme geben.

Locken will Berlin neue Beschäftigte auch mit Wohnraum. So sollen Angebote des Beschäftigtenwohnens gemacht werden. Beispielsweise kommt rund die Hälfte der Bewerber bei der Feuerwehr aus anderen Bundesländern. Finanzsenator Evers kündigte auch umfassende Modernisierungen der rechtlichen Rahmenbedingungen an: "Unser Ziel ist das modernste und flexibelste Dienstrecht im Ländervergleich."

Einsatz von KI soll in "Reallaboren" erprobt werden

Die Hoffnungen des Senats ruhen auch auf weiteren Fortschritten bei der Digitalisierung der Verwaltung. Arbeitsabläufe und Prozesse sollen künftig stärker - auch mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz - automatisiert werden. In so genannten "Reallaboren" solle der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) praktisch erprobt werden.

Perspektivisch könnte der Öffentliche Dienst mit weniger Beschäftigten auskommen, ohne dass sich die Qualität der Leistungen deswegen verschlechtern müsste. Finanzsenator Evers hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt deutlich gemacht, dass er nicht daran glaubt, dass die Verwaltung ihre Personalstärke in den kommenden Jahrzehnten halten wird.

Im PEP 2030 wird diese schwierige Ausgangslage ebenfalls beschrieben. Pensionierungen und steigende Aufgabenlast brächten die Verwaltung an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, heißt es. Wie groß die Dimension ist, machte auch Finanzsenator Evers deutlich. Bis 2030 würden allein aus Altersgründen rund 30 Prozent der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ausscheiden. Das sind rund 40.000 Mitarbeitende.

Sendung: rbb24 Inforadio, 29.08.2023, 18 Uhr

37 Kommentare

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  1. 37.

    Evtl sollte man vom hohen Ross steigen im öffentlichen Dienst bei der Stellenanzeige/Forderungen und Quereinsteiger 50+ nehmen. Die müssen noch einige Jahre arbeiten, haben ausreichend Erfahrung und sind zuverlässiger und motivierter als bis 35+Generationen.

  2. 36.

    Ich würde als erstes eine KI einsetzen, um zu prüfen wie viele Computerprogramme im ÖD in einer Firma das gleiche machen. Neuerdings ist IT im ÖD ein großes Thema. Jeder darf sich ein Programm zur Optimierung ausdenken. Viele Programme machen grob das gleiche. Die Kollegen sind überfordert, da sie viele verschiedene Programme beherrschen können sollen, eine Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen kaum noch möglich ist, da jeder sein Lieblingsprogramm hat, Schnittstellen nicht vorhanden sind, Daten doppelt und dreifach abgelegt werden müssen und die Datengeschwindigkeit auf Grund der Masse immer weiter sinkt. Über die Kosten für die IT Abteilung, Strom und Lizenzen will ich gar nicht erst nachdenken.

  3. 34.

    Hier der gesamte Auszug des BVerfG – also: parlamentarisch berechnen, jedem Bürger als BGE zur Verfügung stellen bzw. als Steuerfreibetrag:

    1. a) Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem … Leben unerlässlich sind. Dieses Grundrecht aus Art. 1 Abs. 1 GG hat als Gewährleistungsrecht in seiner Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG neben dem absolut wirkenden Anspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG auf Achtung der Würde jedes Einzelnen eigenständige Bedeutung. Es ist dem Grunde nach unverfügbar und muss eingelöst werden, bedarf aber der Konkretisierung und stetigen Aktualisierung durch den Gesetzgeber [stetige Aktualisierung nach Entwicklungsstand u allg Lebensbedingungen]

  4. 33.

    Endlich das Bedingungslose Grund-Einkommen für ALLE umsetzen, wie nun auch beim Kinder-Grundbetrag, das würde die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft aber so was von entlasten.

    Zig Milliarden Euro wären durch Wegfall der Zig-Tausenden MA-Stunden für anderes frei, da es zentral berechnet und überwiesen/verrechnet würde. Ließe sich super mit KI steuern.

    = Umsetzen des BVerfG-Urteils (09. Feb. 2010 - 1 BvL 1/09)
    "Der Entscheidung liegen im Wesentlichen folgende Erwägungen zu Grunde:
    1. a) Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind. Dieses Grundrecht aus Art. 1 Abs. 1 GG hat als Gewährleistungsrecht in seiner Verbindung mit Art. 20 Abs."

  5. 32.

    Mehr Geld hilft nicht. Digitalisierung, Automatisierung und Entbürokratisierung sind die wichtigsten Hebel. Weniger Verwaltungsaufwand benötigt weniger Personal. Das muss alles effizienter werden.

  6. 31.

    Die Rechnung ist doch eigentlich ganz einfach: Berlin muss finanziell mit dem Bund gleichziehen, da ansonsten geeignete Bewerber einfach ein paar Schritte weiter bei einer Bundesbehörde anfangen. Und zum zitierten Beispiel der Berliner Feuerwehr: Lieber ein paar Wohnungen zur Verfügung stellen, sonst kommt irgendwann keiner mehr wenn's brennt oder der Keller absäuft. Übrigens macht der Bund diese Wohnungssuchhilfe für seine Mitarbeiter bereits seit Jahren. Auch da würde Berlin nur nachziehen.

  7. 30.

    Euch mal ein Kommentar schreiben so von vor Mindestlohn, da gab es Löhne von 6, 50Euro die Stunde oder man durfte seinen Lohn Jahrelang einklagen. Da hat man ein, zwei IHK Abschlüsse und fegt als Leiharbeiter trotzdem die Baustelle oder schleppt den Festangestellten das Material hoch. Alternativ in 5 Tagen zu 5 verschiedenen herumgereicht alles normal damals in der Wirtschaft. Politik, Gewerkschaften haben sich nen schei... dafür interessiert. Nichts von damals ist vergessen. Und was gab es in jener Zeit für den ÖD? Tariflohn, einen Stellenpool! Nun wirkt solch Beamtenposten doch gleich viel attraktiver, oder? wirtschaftlich zwar ein Totalausfall aber eine sehr gute Lebensschule.

  8. 29.

    Ja. Alles kein Problem! Das „einfache“ Auszahlen von Leistungen ohne große Prüfungen haben wir bei den Corona-Hilfen gesehen. Warum konnten sonst so viele Menschen betrügen? Wenn QUALIFIZIERTES Personal fehlt, hilft auch keine Entbürokratisierung. Es gibt Gesetze, die umgesetzt werden müssen zum Wohle aller. Sonst haben wir ein Sodom und Gomorra.

  9. 27.

    Mehr Geld hilft nicht. Digitalisierung, Automatisierung und Entbürokratisierung sind die wichtigsten Hebel. Weniger Verwaltungsaufwand benötigt weniger Personal.

  10. 25.

    die stellen wären wahrscheinlich schon alle besetzt wenn da nicht nur rechtsanwaelte in die auschreibungsmuster passen würden

  11. 24.

    Was ist denn dann mit den nicht Mitarbeitenden ?
    Und bei KI denkt wohl jeder hilfsentscheider dass sich das alles von selber aus irgendeinem magischen Topf zusammenbaut.

  12. 23.

    Stimmt, das klingt nach "Überholen ohne einzuholen."
    Und wie gut das funktioniert hat, weiß man ja.

  13. 22.

    " Ziel des Senats sei es, dass das Land einer der attraktivsten Arbeitgeber der Stadt werde, so Evers. "

    wenn er sich da nicht mal täuscht

  14. 21.

    " Stadt will neue Beschäftigte mit Wohnraum locken - " ????

    woher soll denn der Wohnraum kommen ?

  15. 20.

    "... Einsatz von KI soll in "Reallaboren" erprobt werden ..." Na, dann probt mal schön, das wird sicher ganz toll und wenn dann Geschäftsführung, Betriebsrat und Datenschutzbeauftragte sich zusammen mit dem Einkauf auf eine europaweite Ausschreibung geeinigt haben (ab 200000€ Investionssumme notwendig) geht dann sicher alles ganz schnell. Und zack: nur vier, fünf Legislaturperioden später werden dann die ersten Testumgebungen eingerichtet. Nur... andere machen das längst und zwar auch schon hier in Alman:

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/ki-chatbot-drogeriemarkt-dm-fuehrt-firmeneigenes-chatgpt-ein/29340604.html

    Gruß
    Navan

  16. 19.

    " mehr Geld und Wohnungen "

    typisch deutsche Politik- Scheckbuch , aber woher sollen die Wohnungen kommen ?

  17. 18.

    Die Führungskräfte sind das Ergebnis der Bestenauslese, wird zumindest immer erzählt.

  18. 17.

    eine der wichtigsten Maßnahmen vorab wäre, die Abschaffung des Senioritätsprinzips bei Führungskräften; der ÖD muss flexibler Mitarbeiter aus wichtigen Positionen herausnehmen können, wenn diese den Anforderungen (warum auch immer) nicht mehr gerecht werden; der Einfluss von guten und schlechten Führungskräften ist enorm auf die Organisationen, daher bitte auch hier besten Auslese

  19. 16.

    Wie bitte?, "passende und bezahlbare Wohnungen", kann das mit konkreten (gewünschten) Zahlen als Beispiel angegeben werden?
    Hallo, das ist mindestens "öffentlicher Dienst", wenn nicht gar "Beamter".
    Die gehören nicht in das Segment "bezahlbare Wohnung", und was bedeutet "passend".
    Ausser die wollen maximal 5 Minuten zu Fuß zur Arbeitsstätte.
    Ansonsten wäre ein Senften- und/oder Rikscha-Service erwägbar.
    Auch nicht ganz durchkalkulierbar, auch diese Angeworbenen benötigen dann ja "passende und bezahlbare Wohnungen".
    Da könne man ja ..................................................................................................................

  20. 15.

    Lasst mich raten... gut bezahlte Angestellte und Beamte in günstigen und subventionierten Wohnungen, während der Normalberliner noch weniger Wohnungen bekommt, die dann noch teurer sind.

  21. 14.

    Ohne die Digitalisierung gibt's auch kein KI!

  22. 13.

    Es gibt, vielleicht nicht mehr so viele, und gab Beamtenwohnungen. Man könnte auch Betriebswohnungen bauen für das gebrauchte Personal. Wenn nicht, könnte das Personal das gerade nicht eine Familie gründen möchte in ein Hotel ziehen und an den Kosten müsste ein Teil der Arbeitgeber zuschiessen. Aber, wenn das Personal gekündigt hat oder wird oder in Rente geht, sollte er trotzdem da drinnen wohnen bleiben können. Alles andere hieße ja, auf die Strasse geworfen.

  23. 12.

    Wer soll denn Eure ach so tollen KI-Systeme aufbauen?
    Habt ihr Verwaltungs-Chefs schon mal geschaut, was echte KI-Spezialisten verdienen?
    Scheinbar nicht.

  24. 11.

    Gemäß der alten Weisheit:
    -Wieviele Menschen arbeiten in dieser Behörde?
    -Wenn gut läuft, ungefähr die Hälfte.

  25. 10.

    Es wäre mal was neues wenn diese Ankündigungen auch umgesetzt werden aber die bisherige Erfahrung zeigt …. Es kommt wenig bis nix.
    Naja man hat ein neues „Kind“…. Die KI …. Ob da viele wirklich wissen was das bedeutet… kann man durchaus zweifeln … aber wenn alle davon reden und bei Google & Co das schon eingesetzt wird braucht man das auch für die Verwaltung… sollte es dann doch nix mit der Digitalisierung so richtig werden liegt es bestimmt an der KI.

  26. 9.

    "Bis 2030 werden aus Altersgründen rund 30 Prozent der Beschäftigten ausscheiden"
    Das ist doch schon mal ein guter Anfang! Verdoppelt das und B kann bald wieder in einer Liga mit anderen Hauptstädten spielen.

  27. 8.

    JustABerliner - die Wohnungen werden sicher aus dem sooo großem Pool der öfftl Wo.bau.ges. kommen. So o. so wird der Markt verknappt, die Beschäftigten auch hier wieder bevorzugt. Personalmangel an einem Beispiel - wieviele Prozent der Lehrer arbeiten nochmals nur auf Halbzeit - 40 Proz.? Und mein J.C. ignoriert meine IT-Fähigkeiten, von wegen Vermittlung u. wenn ich die Stellen-Quali.schreiben des ÖD lese, müssten alle Einstein sein. Ach ich bin ja Ü 50 ;-)

  28. 7.

    Es gibt Vorgaben, da hat das Land Berlin keinen Einfluss darauf zb Bürgergeld. In den gE der Jobcenter muss ja die Vorgabe vom Bund umgesetzt werden. Und da ja ab 01/2024 noch mehr Anspruchsberechtigte kommen werden (juhu, noch mehr Arbeit bei weniger Kollegen und gleichem Einkommen), kann auch nichts entschlackt werden.

    Aber natürlich gibt's bei anderen Stellen (Personalausweis beantragen lässt grüßen) durchaus Luft nach oben.

  29. 6.

    Aus den großen Ankündigungen wird nicht mal was Kleines werden. Wir sind schließlich in Berlin.

  30. 5.

    Ich wollte als Quereinstieger in den Öffentlichen Dienst einsteigen. Die Qualifizierung auf die Tätigkeit wäre auch gefördert worden.
    Geht nicht, erst Ausbildung dann nochmal vorbei kommen.
    Super, jetzt bin ich in der Erwachsenenqualifizierung, d.h. zwei Jahre, anstatt drei Jahre auf die Schulbank. Das wollte ich mir, in meinem Alter eigentlich mit dem Quereinstieg ersparen. Soviel zum Thema: der öffentliche Dienst benötigt Leute.

  31. 4.

    Nicht immer nur reden und ankündigen sondern mal machen. Es dauert alles zu lange.

  32. 3.

    "Bis 2030 würden allein aus Altersgründen rund 30 Prozent der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ausscheiden. Das sind rund 40.000 Mitarbeitende." Inkonsistent. Gemeint sind sicher auch 40000 Beschäftigte, da ja nicht jeder Mitarbeiter auch ein Beschäftigter beim Land im Sinne des Arbeitsvertrages sein muß.

  33. 2.

    Wäre dann nicht sinnvoller, die bürokratischen ABläufe an vielen Stellen zu straffen und zu vereinfachen, damit diese von weniger Personal bewältigt werden können, als die öffentlichen Sektor immer weiter aufzublähen?

  34. 1.

    Hoffentlich stehen bis dahin auch entsprechend viele, passende und bezahlbare Wohnungen zur Verfügung!!
    Beim momentanen Neubautempo könnte es da knapp werden...

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