Straßenfest in Berlin-Kreuzberg - Hunderttausende feiern beim Umzug des Karnevals der Kulturen

So 28.05.23 | 20:04 Uhr
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Der Umzug des Karnevals der Kulturen zieht in Berlin-Kreuzberg inmitten von Zuschauern über die Hasenheide. Nach dreimaliger pandemiebedingter Absage findet das Straßenfest wieder statt und erreicht mit dem Umzug seinen Höhepunkt (Quelle: dpa/ Soeder)
Video: rbb|24 | 28.05.2023 | Material: rbb24 Abendschau | Bild: dpa/ Christoph Soeder

Das Pfingstwochenende steht in Berlin auch im Zeichen des Karnevals der Kulturen. Am Sonntag gab es den Höhepunkt mit dem großen Umzug von Kreuzberg nach Neukölln. Hunderttausende Menschen wollten den Zug sehen.

  • Umzug des Karnevals der Kulturen am Sonntag mit kleinerer Besetzung
  • Sperrungen rund um Route - Polizei kontrolliert Halteverbote
  • Rund eine halbe Millionen Menschen über Pfingsten erwartet

Nach drei Jahren Corona-Pause ist am Sonntag wieder der große Straßenumzug beim Karneval der Kulturen durch Berlin-Kreuzberg gezogen. Der Zug war gegen 12 Uhr an der Gneisenaustraße/Ecke Zossener Straße gestartet und in Richtung Hasenheide gezogen, Endpunkt war gegen 19 Uhr am Hermannplatz/Ecke Urbanstraße in Neukölln.

Die Parade fiel in diesem Jahr aus Kostengründen kleiner aus, wie die Veranstalter mitteilten. Rund 50 Gruppen mit 2.500 Akteuren waren angemeldet, statt der sonst bis zu 90 Gruppen. Zur insgesamt 25. Ausgabe des Umzugs waren auch in diesem Jahr Hunderttausende Zuschauer gekommen, wie die Polizei mitteilte.

Gehen, Tanzen und Rollen durch Kreuzberg

Sperrung von U-Bahnhöfen - viele Halteverbote

Zeitweise musste die Polizei am Sonntag mehrere U-Bahnhöfe sperren, darunter das Hallesche Tor, Mehringdamm und Hermannplatz, damit es an bestimmten Punkten nicht zu voll wurde. Die Berliner Verkehrsgesellschaft teilte am Sonntagnachmittag auf Twitter mit, die U-Bahnlinie 7 werde die Bahnhöfe U Gneisenaustraße und U Südstern ohne Halt durchfahren.

Wegen des Umzug waren bereits seit 7 Uhr auf den Straßen Südstern und Hasenheide Sperrungen eingerichtet, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) mitteilte. Seit 10 Uhr gab es Sperrungen auf der Lilienthalstraße, Körthestraße, Blücherstraße, dem Hermannplatz und der Urbanstraße. Es gelten umfangreiche Halteverbote, wie die Polizei twitterte. Demnach sind es jährlich rund 600 Autos, die dennoch dort parken. In diesem Jahr hat die Polizei nach eigenen Angaben bislang rund 250 Fahrzeuge umgesetzt oder abgeschleppt.

Karte: Karneval der Kulturen in Berlin (Quelle: rbb)
| Bild: rbb

Kubakrokodil als Mottotier des Kinderkarnevals

Kurz vor dem Start des Umzugs hatte die Co-Leiterin des Fests ein erstes positives Fazit gezogen. "Das Straßenfest lief bislang gut, wir haben ein schönes Bühnenprogramm", sagte Geraldine Hepp am Sonntag. "Ich habe nicht erwartet, so emotional zu sein", sagte sie mit Blick auf den Umzug. "Die Stimmung ist das, wofür wir das alles machen. Was die Communities hier schaffen, ist ein Geschenk für die Stadt." Hepp organisiert den Karneval der Kulturen in diesem Jahr zum ersten Mal mit an der Seite von Aissatou Binger.

Das musikalische, tänzerische und akrobatische Karnevalsprogramm auf mehreren Bühnen läuft bereits seit Freitag und geht noch bis Montag. Beim Kinderkarneval der Kulturen ging es am Samstag neben Spiel und Tanz um die Forderung nach mehr Freiräumen für junge Menschen. Nach dem Umzug luden die Veranstalter auf das Kinder- und Familienfest in den Görlitzer Park. Mit dem Umzug sollte die Aufmerksamkeit auch auf vom Aussterben bedrohte Tierarten und ihre Lebensräume gelenkt werden. Mottotier des Umzugs war in diesem Jahr das Kubakrokodil, das laut Veranstaltern mit nur noch rund 3.000 wildlebenden Exemplaren in diese Kategorie gehört.

Thematische Schwerpunkte Klima und Naturschutz

Seit jeher hat der Karneval der Kulturen auch eine politische Dimension. 1996 auch als Folge von Rassismus und rechtsextremen Übergriffen gegründet, sieht er sich als Ort der Begegnung für ein friedliches Miteinander und Zeichen für Diversität. In diesem Jahr geht es schwerpunktmäßig um die Themen Klima, Naturschutz, Recycling und traditionelle Kulturen. In zahlreichen Aufführungen setzen sich die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit diesen Aspekten auseinander.

Über das gesamte Pfingstwochenende werden rund eine halbe Million Menschen erwartet. In den Jahren vor der Pandemie waren jährlich etwa 700.000 Besucher aus aller Welt zum Karneval der Kulturen gekommen.

Karte: Karneval der Kulturen zieht nach drei Jahren Pause wieder durch Kreuzberg. (Quelle: Karneval der Kulturen)

Sendung: rbb24 Abendschau, 28.05.2023, 19:30 Uhr

54 Kommentare

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  1. 54.

    Karneval hat doch was mit der christlichen Kultur als Beginn der Fastenzeit zu tun.
    Irgendwie verstehe ich den Zusammenhang zu diesem bunten Tohuwabohu nicht.
    Wenn man Karneval als Verkleidungsfest mit allerlei Unfug versteht, passt das nicht zur „Botschaft“ von Umwelt und Klima. Oder muss das jetzt rein, um „korreckttt“ zu gelten?

  2. 53.

    "Sorry, jedem seine Feierkultur. Meine ist es nicht." Dito. Ich mag solche Straßenfeste auch überhaupt nicht. Dann gehe ich halt nicht hin und Anwohner bin ich nicht (auch nicht hier am Wohnort bei anderen solchen Festen).

  3. 52.

    Mir hat es auch Spaß gemacht.

  4. 51.

    Ich habe heute das Straßenfest besucht.

    Ganz ehrlich, neben den ganzen Dreck und Müll auf der Straße und der Notdurft in den Büschen erinnert mich das ganze Spektakel an eine Kirmes im Süddeutschen Raum.
    Das einzige was noch fehlt sind die Bierzelte.

    Sorry, jedem seine Feierkultur. Meine ist es nicht.

  5. 50.

    Ist schon interessant!
    Den "richtigen" Karneval im Frühjahr hatte man damals angeblich aus Kostengründen abgeschafft, für den KdK aber reicht das Geld wohl nach wie vor noch.
    Und wo waren die sogenannten Klimakleber? Wenn es ums Feiern geht, "vergisst" man wohl gerne Warnweste, Transparente und Sekundenkleber.

  6. 49.

    Aber gerne doch. https://www.karneval.berlin/de/karneval/was-ist-der-kdk.html

  7. 48.

    Nicht nur können, sondern müssen !! Die Verlogenheit ist doch stärker als der Klimaschutz.

  8. 46.

    Viele Menschen hatten gestern viel Spaß auf dem KdK. Einige sich über alles immer nur Ärgernde hingegen lassen ihren täglichen Frust hier auf die Welt los in Form von Kommentaren zynischer Natur. Wir sollten sie ignorieren, zu helfen ist ihnen nicht. Berlin ist bunt - und das ist gut so!

  9. 45.

    Ich habe mit einer verdeckten Hasenheide gerechnet. Eingang Fontanestraße lagen schon die ersten quer über den Weg verteilten Glasscherben. Auf den Wiesen ebenfalls Glas, Plastikbecher und -tüten, und sonstiger Müll. Der kleine Trampelpfad an der Rückseite der Karlsgartenschule ist noch mehr Outdoor Klo als üblich. Aber dies liegt nicht in der Verantwortung der Veranstalter vom KdK, sondern in der der Besucher, denen alles egal ist. Hauptsache, man hat Spaß.

  10. 44.

    "Gegenfrage: Warum heisst es wohl "Karneval DER KulturEN?"
    Das ist nicht wirklich eine Antwort auf die Frage des Kommentators. Dann halt eine Liste, der teilnehmenden Kulturen. (kann doch auch ein Link sein zur Beantwortung)

  11. 43.

    "Um welche Kultur ging’s eigentlich?"
    Gegenfrage: Warum heisst es wohl "Karneval DER KulturEN?

  12. 42.

    Da hätten die Aktivisten der Letzten Generation doch aktiv werden können.

  13. 41.

    Das war schon immer Kommerz, getarnt unter einem kulturellen Deckmantel als Feigenblatt mit Ballermann-Charakter.

  14. 39.

    Der Müll und die Schäden an der Natur bleibt uns Anwohnern lange erhalten. Mal abgesehen davon, dass man auch gerne einmal ein entspanntes Pfingstwochenende hätte. Vier Tage sind wirklich lang. Der Umzugswagen von Generation "Z", No Planet B, hat Flyer in die Menge geworfen... die ganze Strecke über. Was für eine Scheinheiligkeit... Vermüllung... ohne Worte

  15. 38.

    Und am Rathaus Neukölln kann mann Pfingstmontag nicht mal ein Frühstückscafecfibden das um 9 Uhr auf hat Armes Neukölln.

  16. 37.

    Ich bin empört. Wieso will man sich einen Umzug anschauen, bei dem es um interkulturellen Tanz, ausgefallene sowie traditionelle Kostüme und Musik geht? Genau, um sich die interkulturellen Tänze, ausgefallene sowie traditionelle Kostüme und Musik anzuschauen/anzuhören. Die Strecke war zu voll, die Anreise nicht mehr möglich und im Stream hört man Moderatoren quatschen, das halbe Bild wird von ihm eingenommen; teilweise sieht man nichts mehr vom Umzug, als sich der Moderator mit einer Livereporterin unterhält, die nicht mal live auf der Strecke steht...

  17. 36.

    Die Kameraführung und Moderation waren unterirdisch. Was sollte das geteilte Bild? Man will was vom Karneval sehen und nicht den Moderator. Das kann der RBB besser. Siehe Marathon und CSD .

  18. 35.

    Schwerpunktmässig um das Thema Klima...! Sind die alle mit den Öffis oder Fahrrad gekommen. So eine Heuchelei!! Wo waren die Aktivisten?

  19. 34.

    "Thematische Schwerpunkte Klima und Naturschutz" - Ein Witz, bei dem Dreck der hinterlassen wird in den Parks und auf den Straßen. Es gab keine zusätzlichen Mülleimer, noch Dixi-Klos. Die ganze Hasenheide wurde als Klo benutzt. Der Hundeauslauf ist voll mit Müll, Glasscherben und Urin und Kot. "Thematische Schwerpunkte Klima und Naturschutz" - ein Witz. Einfach nur schockierend wie wenig Verantwortung übernommen wird, auf individueller, politischer und organisationeller Ebene.

  20. 33.

    Kulturelle Aneignung gilt nur für Senioren-Tanzgruppen mit Sombrero-Hüten.

  21. 32.

    Der Kommentator wollte aber eine Bratwurst oder eine Kugel Eis und keine Klappstulle mit Tee aus der Thermoskanne.

  22. 31.

    Angesichts der Bilder: Um welche Kultur ging’s eigentlich? Oder nur Phantasie und Hauptsache bunt?
    Der Kommerz scheint ja auch hier inzwischen angekommen zu sein.

  23. 30.

    Es hat soviel Spaß gemacht…die Menschen waren gut drauf….der einzige Wermutstropfen ist: Pinkler in den Innenhöfen und der ganze Müll. Trotzdem ein tolles Spektakel!

  24. 29.

    Viele Menschen hatten heute viel Spaß. Einige Dauerfrustrierte hingegen lassen ihren täglichen Neid hier auf die Welt los in Form von Kommentaren zynischer Natur. Wie sollten sie ignorieren, zu helfen ist ihnen nicht.

  25. 28.

    Was für ein unerträglicher Kommentar. Scheinbar ist alles, was Ihnen nicht passt, linksgrün. Wie man an der Anzahl der Teilnehmer und Besucher sieht, gibt es echt viele Leute, die am Karneval in Berlin viel Spaß haben. Und man kann davon ausgehen, dass die unterschiedlichen politischen und religiösen Anschauungen vertreten sind. Trotzdem war das schon immer ein sehr friedliches Fest. Sie müssen da nicht hingehen. Mir sind es mittlerweile auch zu viele Menschen, aber ich finde es trotzdem schön, dass Berlin auch bunt und fröhlich kann.

  26. 26.

    Linke und Grüne sind in der aktuellen Berliner Regierung nicht mehr vertreten ;) CDU und SPD ließen in jeder Vorgängerregierung sowie in der aktuellen Regierung aber selbstverständlich auch für den Karneval der Kulturen sowie weitere größere Veranstaltungen (z.B. Marathon) Straßen sperren. Damit muss man in einer Großstadt auch dann leben, wenn einem die konkrete Veranstaltungen nicht passen. Berlin ist ja groß genug, um wochenlang im Voraus angekündigten Terminen aus dem Weg zu gehen und wo anders als im gesperrten Gebiet was Schönes zu unternehmen.

  27. 25.

    Ja, richtig schön! Wer sparen möchte oder muss, nehme sich seine Stulle von daheim mit. Ja, es waren Menschenmassen. Und das war toll, soviel Musik, soviel ausgelassene Menschen, und soviele Akteure hatten sich soviel Mühe gegeben, uns allen eine Freude zu machen! Toll.

  28. 24.

    Ein riesiges Gewimmel und kein Durchkommen. Dazu noch maßlose Abzocke an den Ständen - Bratwurst nicht unter 5,- Euro, eine Eiskugel für 3,50 bis 4,- Euro usw. Das soll schön sein?

  29. 22.

    Ja wirklich schöne lebhafte bunte Bilder.
    Das rechte Kommentar- und Interviewbild könnte wirklich kleiner oben rechts in die Ecke.

  30. 21.

    Lob für die Liveübertragung aber der splitscreen ist extrem mühsam. Der linke Teil ist völlig überflüssig, der rechte dadurch zu klein.

  31. 20.

    Wo bleiben da die Klimakleber????

  32. 19.

    Tolles Fest und für gewisse Leute auch was dabei „kulturelle Aneignungen“.

  33. 18.

    Immer diese linksgrünen strassensperrungen. Wann wird das endlich aufhören!!!
    Es ist unerträglich!!!

  34. 17.

    Bitte mehr Bilder vom Karneval, Moderation ist top, aber bitte in Miniatur!

  35. 16.

    Ich freue mich über die Übertragung, aber das Doppelbild ist absolut nervig!
    Geht das nicht auch normal??? Bitte!

  36. 15.

    Ja, sehe ich auch so. Man sieht wenig vom Umzug. Von der Musik bekommt man auch kaum was mit. Schade.

  37. 14.

    I'm so hot, i'm so top!
    Dieser Karneval wird heiss. Gut, dass er nach wie vor aufrecht erhalten wird.
    Bis später am Hermannplatz :]

  38. 13.

    Leider kann ich aus gesundh. Gründen diesmal nicht live dabeisein. Es ist immer eine tolle Veranstaltung, die zu Berlin gehört.
    Schade, dass der Moderator bei der Liveübertragung im TV so viel labert. Liveübertragung heißt für mich: die ganze Veranstaltung incl. Kostüme und Musik sehen und nur dezent im Hintergrund kommentieren.

  39. 12.

    Oh je… nicht, dass Sie einige Leute jetzt auf Ideen gebracht haben… ;-)
    Wäre dann aber auch ne schräge Gedankenwelt solcher Aktionisten, die völkerverbindende Grundidee des Karnevals der Kulturen zu verhindern.

  40. 11.

    Aber vielleicht besteht dort wenigstens Handyverbot - allerdings dann nur für Deutsche, da das auch kein Engländer versteht.

  41. 10.

    Wer sind Sie denn dass Sie für alle Kreuzberger sprechen? Und dann noch in so einer einseitigen Sicht- und Denkweise. Ich freue mich auf buntes tolerantes lustiges Treiben.

  42. 9.

    Jede Woche Fußball ist mehr als langweilig.
    Außerdem zwingt Sie keiner dort hinzugehen.

  43. 8.

    Meine Enkelkinder freuen sich schon riesig

  44. 7.

    Vollkommen richtig, tendenziell wohnen da die größten Egoisten mit den kleinsten Geldbeuteln (Zimmeranmietung mit Matratze) und höchsten Anteil an Toleranz gegenüber der Vermüllung der Natur/Umwelt.

    Der Grund…in einem halben Jahr sind die meisten wieder weg und der nächste dieser Art steht schon auf der Matte, denn das neue Semester beginnt.

  45. 6.

    Die Lastwagen gehören da überhaupt nicht hin! Es sind hoffentlich die 40 „Gruppen“ die entfallen: wurde in den letzten Jahren vor Corona ja furchtbar als jeder Techno-Club mit dumpfen Bässen vom Laster der Meinung war teilnehmen zu müssen (eine Art Love-Parade-Ersatz :((
    Ich wünsche mir eher die Veranstaltung zurück die es vor mehr als 15 Jahren mal wahr, mit den engagierten Gruppen denen jetzt eher die finanziellen Mittel fehlen.
    Diese überfüllte Saufparty die es geworden ist brauch man nicht!

  46. 5.

    Ich erinnere mich an riesige Lastwagen mit Anhängern in der Vergangenheit. Wie sollen denn da die Schwerpunkte Klima und Naturschutz thematisiert werden? Werden die großen Lastwagen heute geschoben statt die Luft zu verpesten? Bin auch gespannt, was die Klimademonstranten dem heute entgegensetzen oder ob nur zur Arbeit fahrende Menschen, aber nicht Freizeit-Klima-Aktuonen behindert werden? Ach nein, ist ja Sonntag, da arbeiten die wahrscheinlich ja gar nicht.

  47. 4.

    Ob die Klimakleber heute den großen Umzug mit den LKWs blockieren werden. Müssten sie ja eigentlich, um wenigstens ein wenig an Glaubwürdigkeit zu behalten, ichbin sehr gespannt...

  48. 3.

    Music Corner
    Awareness Point
    Safer Space

    Erinnert mich an "Lost Places" ein Begriff den keiner im Ausland kennt.
    So redet doch kein Mensch, nicht mal die Briten oder Amerikaner.
    Ich bin dafür dass wir die Deutsche Sprache abschaffen, wenn dann ganz!
    Aber dann lassen wir Profis ran.

  49. 2.

    Na ja, Wir (Viele) hier in Kreuzberg sind auch Froh, wenn die lärmenden, Müll-produzierenden ,angeblich tolerant und weltoffenen Menschen wieder weg sind. Sind Sie aber nicht: Nach 23 Jahren in Kreuzberg kann ich nur feststellen: In Kreuzberg leben die intollerantesten Menschen überhaupt. Politisch eher linksradikal-Umwelt interessiert mich nicht-alles zumüllen,Andersdenkende sind Grundsätzlich "Rechts". Tip für "Auswärtige " : Lauft mal vom Hermannplatz bis zur Oranienstrasse :Müll und Dreck..

  50. 1.

    Jedes Jahr gleich, ich finds mittlerweile langweilig.

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