Aufbau der Fanmeile - Straße des 17. Juni für drei Monate gesperrt

Mo 06.05.24 | 11:10 Uhr
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Symbolbild: Eine Frau macht vor ihren Freundinnen, mit denen sie Urlaub in Berlin macht, ein Foto auf der gesperrten Straße des 17. Juni. (Quelle: dpa/Gollnow)
Audio: Antenne Brandenburg | 05.05.2024 | Andreas Marschner | Bild: dpa/Gollnow

In knapp sechs Wochen beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Am Brandenburger Tor in Berlin wird es wieder eine Fanmeile geben - die größte Deutschlands. Die lange andauernden Straßensperrungen beginnen schon jetzt.

Die Straße des 17. Juni in Berlin-Mitte ist seit Montag für fast drei Monate gesperrt. Grund sind die Aufbauarbeiten für die sogenannte Fan Zone für die Fußball-Europameisterschaft im Sommer.

Daher ist die Straße seit Montag, 6 Uhr, bis zum 26. Juli, 6 Uhr, für den Auto- und auch den Radverkehr dicht.

Die Sperrung gilt vom Brandenburger Tor bis zum Großen Stern. Auch die Ebertstraße ist in dieser Zeit in beiden Richtungen zwischen Behrenstraße und Scheidemannstraße gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin mitteilte [berlin.de].

Karte: Fanmeile für die EM 2024 (Quelle: rbb24)

Radverkehr wird umgeleitet

Ab 13. Mai dürfen zusätzlich auch die John-Foster-Dulles-Allee, die Scheidemannstraße und die Dorotheenstraße nicht befahren werden. Die Buslinie 100 wird vom 13. Mai bis einschließlich 28. Juli eingestellt.

Der Radverkehr wird an veranstaltungsfreien Tagen über die befestigten Wege im Tiergarten umgeleitet. An Veranstaltungstagen gibt es zwei Umleitungen über anliegende Straßen.

Am Sonntag war die gesamte Straße bereits zwischen 9 und 14 Uhr aufgrund des S25-Laufs gesperrt.

Die Straße des 17. Juni dient während der Fußball-EM als Fanmeile. Ab Höhe der Yitzhak-Rabin-Straße bis zum Brandenburger Tor soll auf 24.000 Quadratmeter Kunstrasen ausgerollt werden. Dieser soll als Verknüpfung des ansonsten durch die Autostraße getrennten Tiergartens dienen.

Größte Fanmeile in Deutschland

Die Fanmeile in Berlin wird nach Angaben der Stadt [berlin.de] die größte Fanmeile in Deutschland. Vor dem Brandenburger Tor soll demnach das "größte Fußballtor der Welt" aufgebaut werden, das gleichzeitig als Bildschirm fungiert.

Nach Angaben der Kulturprojekte sollen alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft, aber auch viele weitere Spiele gezeigt werden.

Am 2. Juni findet auf der Straße des 17. Juni noch die Berliner Fahrradsternfahrt des ADFC mit Ziel Brandenburger Tor statt. In den vergangenen Jahren hatten bis zu 250.000 Menschen daran teilgenommen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 05.05.2024, 12:00 Uhr

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67 Kommentare

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  1. 67.
    Antwort auf [Luckebuck] vom 06.05.2024 um 11:44

    Antwort auf "Luckebuck" vom Montag, 06.05.2024 | 11:44 Uhr
    "Würden Sie irgendwo wohnen, wo Sie all das fortwährend laut und deutlich mitanhören müssten, würden Sie das Thema vermutlich anders betrachten." Was haben Sie eigentlich gemacht, als dort noch Flugbetrieb herrschte??

  2. 66.

    Wenn auf der Fanmeile eine Massenpanik ausbricht, haben wir das gleiche Desaster wie bei der Loveparade in Duisburg. Abgesehen davon, warum gibt es bei 4 Wochen EM eine 3-monatige Sperre?

  3. 65.
    Antwort auf [Luckebuck] vom 06.05.2024 um 11:44

    Ich wohne unweit des Tempelhofer Feldes und bin dazu noch selbständig.
    Und im Sommer wird im „Hof“ auch diverse Male gegrillt und nebenan wohnt eine WG mit Balkon.
    Die Nachruhe ist zeitlich klar definiert und das Tempelhofer Feld wird um 21:30 zugemacht.
    Bei Konzerten usw. Ist dort spätestens um 22:30 Schluss.
    Tun sie doch nicht so als wäre dort alle 2 Tage Remmidemmi …. Die Veranstalter halten sich an alle Auflagen in Sachen Dauer und Lärm.
    Und auch wenn es hart klingt…. Darüber hinaus auf die extra Befindlichkeiten einzelner auch noch Rücksicht zu nehmen… ist nicht mehr machbar.
    Es geht auch nicht um Party machen, sondern um Veranstaltungen. Aber Party machen klingt besser… herabwürdigender. Tja und die Gesundheit… die scheint ihnen bei der Nähe zur A100 wohl doch nicht so wichtig zu sein oder reagiert ihr Körper nur bei Musik ?

  4. 64.

    Nun, was für Veträge liegen den vor zwischen der Stadt Berlin und dem Veranstalter?
    Hat bei einem finanziellen Desaster Berlin den Veranstalter oder der Veranstalter Berlin zu entschädigen?
    Bekommt jeder Berliner eine Gutschrift bei einen möglichen (finanziellen) Gewinn, schon alleine wegen der dreimonatigen Sperrung(-en)?
    Deutschland eine Fußballnation - bei weiten nicht!

  5. 63.
    Antwort auf [Ach was] vom 06.05.2024 um 15:49

    Ich halte mich gerade in den USA auf und da wird vor Reisen nach Deutschland während der EM gewarnt.
    Soviel zu Gewaltbereitschaft.

  6. 62.

    4 Wochen Teil-EM in Berlin und 12 Wochen gesperrt - was für ein Kinder-Zirkus. Die Senat dreister zu den Steuerzahlern und der schichtarbeitenden Bevölkerung als geglaubt.

  7. 61.

    Schlaaaaaand! Was bin ich froh, dass mich nichts in diese Menschenmassen zieht. Ganz entspannt in den eigenen vier Wänden oder im Garten. Erstaunlicherweise entwickelt sich bei mir tatsächlich eine Vorfreude auf die EM. Die letzten Jahre war mir die Nationalmannschaft völlig wurscht und die diversen Austragungsorte haben ihren Teil dazu beigetragen. Aber durch die letzten zwei Länderspiele und die bisher erfolgreichen Finalrunden von Leverkusen Bayern und Dortmund kann man ja gespannt sein.

  8. 60.
    Antwort auf [Heike] vom 06.05.2024 um 17:46

    Liebe Heike
    Auf jeden Fall. So habe ich das nicht gemeint das alles doof ist aber da wird schon was in Berlin los sein und bestimmt nicht immer positives.
    Wie dem auch allen Fußballfans eine schöne friedwertige EM.

  9. 59.
    Antwort auf [Toska ] vom 06.05.2024 um 13:16

    Liebe Toska, ich bin auch nicht gerade ein großer Fan, aber man sollte den Fans für ein paar Wochen ihren Spaß lassen. Oder??? :-)

  10. 58.

    Das dies nur viel Geld generiert, geschenkt. Aber heutzutage sollte man auf diese Riesenevents aus Sicherheitsgründen verzichten.

  11. 57.
    Antwort auf [ZwischenDenWelten] vom 06.05.2024 um 15:38

    "Ich bin auch nicht Generell gegen Feiern/Partys/Veranstaltungen, ganz im Gegenteil, aber Massen-Sauf-Events die große Teile unreflektierter Gewaltbereiter aus dem Umland anlocken, die in der Stadt mal so richtig die Sau rauslassen wollen, lehne ich ab!"

    Ich kann Ihre Kritik vollkommen verstehen und bin auch nicht unbedingt ein Fußballfan. Aber meinen Sie nicht, dass diese EM andere Menschen anlockt als nur Gewaltbereite aus dem Umland? Ich kann mich daran erinnern, dass ich die Atmosphäre in der Stadt bei der Fußball-WM recht angenehm fand.

  12. 56.
    Antwort auf [Wolfram Schulz ] vom 06.05.2024 um 14:08

    Für irgendjemand wird es da sicherlich etwas zu feiern geben. Wenn nicht für Deutschland, dann sicherlich für Fans aus anderen Ländern.

  13. 55.
    Antwort auf [Kinkerlitzchen ] vom 06.05.2024 um 12:25

    Sie verstehen den Kontext offenbar nicht.

    Im Umland und auf dem Dorf haben die meisten Menschen ein Auto, und in der Stadt ist es umgekehrt, einfach weil sich ein breit aufgestellter ÖPNV in der Stadt rentiert, und auf dem Land nicht.

    Wer sich für ein Leben ohne Auto entscheidet hat auf dem Land in der Regel verloren, weil Einkaufen, Artzt, Behördengänge, Vereinsbesuche, Schwimmhallenbesuche, Kita, Krankenhaus usw, dann nicht einfach so, ohne weiteres möglich ist! Das ist für mich, der primäre Grund in der Stadt (am liebsten Autofrei), zu Leben!

    Ich bin auch nicht Generell gegen Feiern/Partys/Veranstaltungen, ganz im Gegenteil, aber Massen-Sauf-Events die große Teile unreflektierter Gewaltbereiter aus dem Umland anlocken, die in der Stadt mal so richtig die Sau rauslassen wollen, lehne ich ab!

  14. 54.
    Antwort auf [Ano] vom 06.05.2024 um 11:32

    Genau. Und das Kanzleramt und Bundestag gleich mit umziehen. Dann als Randbebauung eine hohe Mauer und Deckel drauf und Ruhe ist ;-)

  15. 53.
    Antwort auf [Lola] vom 06.05.2024 um 12:05

    "Eine weiter" bis zum Ku-Damm. Oh, hier kann man richtig noch was lernen. Wenn ich täglich mit der S-Bahn am Zoo ankomme, ist mir der M29 bisher noch gar nicht aufgefallen. Muss ich wohl mal genauer schauen.

    Aber es ist wohl einfach nicht zu kapieren, dass es auf weiten Teilen des 100er-Verlaufs keinerlei U- oder S-Bahn gibt. :-)

  17. 51.
    Antwort auf [Name] vom 06.05.2024 um 11:45

    Stimmt allerdings, manche Personen können sich den Wohnort für eine gewisse Zeit nicht aussuchen, nennt sich allerdings auch nicht so.

  18. 50.

    Was bin ich froh das ich zu dieser Zeit wieder in mein Birkenwerder bin.
    Ich hasse Fußball.

  19. 49.

    Vorschlag: Jedes Mal wenn irgendwo jemand "Sommermärchen" sagt, kommen 2000 Euro in einen Spendentopf. Und damit finanziert man dann mal was wirklich Sinnvolles.

  20. 48.
    Antwort auf [ZwischenDenWelten] vom 05.05.2024 um 23:50

    Interessant was manche Leute so alles raus lesen können……in dem Kommentar steht nicht ein Mal das Wort Auto aber Sie interpretieren das gleich mit rein.

    Muss immer was mit Auto involviert sein wenn’s darum geht dass irgendwo was los ist?
    „Was los sein“ kann auch ein Open Air Konzert sein oder die Biermeile oder der Karneval der Kulturen oder die Love Parade oder eine Modenschau auf dem Ku’damm…..hat alles irgendwie nix mit Autos zu tun aber mächtig los ist da trotzdem einiges.

  21. 47.
    Antwort auf [Bine] vom 06.05.2024 um 09:24

    Hmm einfach eine weiter bis Kudamm fahren und dann mit dem M29er ist jetzt so grausam?

    Könnte es ja jetzt verstehen, wenn jemand genau zwischen Tiergarten und Lützowufer Besorgungen hat aber gerade in dem Bereich der City West ist die U/S-BAHN Dichte ja wirklich lässig hoch.

  22. 46.

    So eine dreimonatige Absperrung ist wahrscheinlich auch wirklich nur für eine Fußballveranstaltung möglich. Bei anderen Sportarten oder anderen Events würde es wahrscheinlich auf sehr viel mehr Unverständnis stoßen. Aber es sei ihnen gegönnt, warum auch nicht. Die Kosten sind dabei wohl besser nicht zu betrachten, denn es kostet auf jeden Fall mehr, als es einbringt. Meine Hoffnung dabei ist der Gewinn durch das menschliche Miteinander, was nicht durch Kosten ausgedrückt werden kann.

  23. 45.
    Antwort auf [Ma] vom 05.05.2024 um 15:04

    Nur zur Info: Es kann sich nicht jeder aussuchen wo er wohnen muss.

  24. 44.
    Antwort auf [andreas..] vom 06.05.2024 um 11:26

    Würden Sie irgendwo wohnen, wo Sie all das fortwährend laut und deutlich mitanhören müssten, würden Sie das Thema vermutlich anders betrachten.
    Besonders, wenn Sie berufstätig wären und in heißen Sommernächten (in denen geschlossene Fenster ein echtes Problem darstellen) ohnehin um jede Minute Schlaf kämpfen müssten.
    Aber klar: Party machen ist natürlich enorm wichtig. Was scheren einen da schon Nachtruhe und Gesundheit anderer Menschen.
    (Und das war MEIN Beitrag zum Thema Sarkasmus.)

  25. 43.

    Kunstrasen ist so was von umweltfeindlich!! Aber für ein sogenanntes Sommermärchen werden ja alle Prinzipien des Umweltschutzes über Bord geworfen. Feiern ist halt sehr wichtig in Berlin. Was interessiert da noch die Umwelt.

  26. 42.
    Antwort auf [Antje Behrens ] vom 06.05.2024 um 09:40

    Sie machen hier wirklich auf ein fehlendes "n" aufmerksam? Ihre Probleme möchte ich haben. Nur so der Vollständigkeit halber, in diesem Fall ist beides möglich, sowohl mit "n" als auch ohne. Bei Maß- und Mengenangaben gelten im Dativ Plural sowohl die gebeugte als auch die endungslose Form als korrekt. Das hätten Sie vor Ihrer Kritik auch im Internet recherchieren können, genauso wie ich.

    Liebe rbb Redaktion: manchmal tun Sie mir wirklich leid.

  27. 41.
    Antwort auf [Mad] vom 06.05.2024 um 08:20

    Ich bin dafür, dass das Brandenburger Tor auch auf das Tempelhofer Feld versetzt wird. Es steht sowieso nur im Weg und versperrt die Sicht. Das nervt.

  28. 40.
    Antwort auf [Luckebuck] vom 06.05.2024 um 08:31

    Ich kann ihnen sagen.... nicht nur Musikveranstaltungen... auch open air Comedy findet dort statt ... und das geht die ganze Nacht durch... da kann man monatelang nicht mehr um 21:00 Uhr schlafen gehen.
    So eine lebendige Großstadt ist einfach die Hölle.
    Sarkasmus off

  30. 38.
    Antwort auf [ZwischenDenWelten] vom 05.05.2024 um 23:50

    Hallo, in meinem Beitrag ging es nicht um das Verbieten von Autos. Habe nur die Aussagen von Bekannten wieder gegeben, dass man in Berlin lebt, da dort was los ist. Im Gegensatz zu vielen Aussagen, ist im Umland ein Leben auch ohne Auto möglich. Meine Bushaltestelle ist 1000m entfernt und ich bin in 20-30 Minuten mit dem ÖPNV oder Rad in der nächsten größeren Stadt. Es gibt aber auch Orte, da braucht man doppelt so viel Zeit.

  31. 37.

    Eigentlich ist in der Berliner Mundart der Dativ recht beliebt. Das Verfasserteam kennt den Fall offenbar nicht, dabei ist es ganz einfach: Fragt man „wo?“, so kommt der Dativ!
    Also „auf 24.000 Quadratmetern“ wäre korrekt.

  32. 36.
    Antwort auf [Armin ] vom 06.05.2024 um 09:16

    Leider verständlich.
    Ich würde gern mal wieder einen ruhigen Sonntagsspaziergang in der Hasenheide machen.
    Geht aber zumindest in den wärmeren Jahreszeiten nicht mehr, da sich dort immer wieder unzählige Idioten auf einer Wiese versammeln und dröhnend laut ihre "Musik" hören.
    Nicht nur die anderen Parkbesucher tun mir leid, sondern auch die Tiere in einem Biotop daneben;
    der Lärm ist dermaßen laut, dass man ihn im ganzen Park hören muss.
    Nur weil es manche Zeitgenossen überfordert, Kopfhörer zu verwenden oder eine Disco aufzusuchen.
    Gelegentlicher Radau ist schon schlimm genug, doch sowas betrachte ich auch aufgrund der Regelmäßigkeit als Terror.

  33. 35.
    Antwort auf [Friedrich] vom 06.05.2024 um 08:43

    Was für Veranstaltungen macht der Sylvester auf der Straße des 17. Juni? Oder meinen Sie Silvester, das Jahresende?
    Stimmt, dauernd sind irgendwelche Sperrungen und im Tiergarten ist Randale. Gut für die Um- und auch die Tierwelt.

    Ihr Vorschlag eines Dauerfeier-Platzes hat was. Alle Augenblicke Sperrungen, Veranstaltungen usw.

    Und was die Nicht-Begreifer zur Nutzung des 100er-Busses angeht. Ich darf zukünftig auch zu Fuß gehen. Vom Zoo zur Schillstraße.

    Aber da fahren ja gaaaanz viele S- und U-Bahnen. :-)))

  34. 34.

    Da bin ich doch froh nicht in Berlin zu leben.
    Wenn man sich dafür entschieden hat in Berlin zu arbeiten und zu leben muss man soetwas wohl aushalten müssen.
    Ansonsten hätte man ja auch an irgendeinem anderen Ort in Deutschland arbeiten und leben können.
    Ich selber bin mit meinem Leben in der Provinz, bis auf ein paar tausend Kleinigkeiten, recht zufrieden.
    Meine Fanmeile ist ein Sessel und ein Couchtisch mit dem Guckkasten (auch Fernseher genannt) davor.

  35. 33.

    Macht den 17.Juni doch endgültig dicht ....EM, Olympia, WM, Bauerndemo, noch ne`Demo und dann Sylvester....und, und ...macht doch endlich einen zweiten Festplatz daraus - auf den in Reinickendorf geht doch eh keiner hin... und dann noch einen Zaun um den Tiergarten gegen die Wildpinkler.
    Damit erspart man sich auch das ewige Auf- und Abbauen der Zugangsgitter.

  36. 32.
    Antwort auf [Mad] vom 06.05.2024 um 08:20

    Wie ich einem Werbeplakat in einer U-Bahn-Station entnehmen musste, wird das Tempelhofer Feld demnächst lange Zeit von diversen Musikveranstaltungen unter Beschlag genommen.
    Als Tempelhofer "freue" ich mich jetzt schon auf etliche durchwachte Nächte.
    Ich meine:
    Warum auch irgendein Remmidemmi irgendwo jwd abhalten, wenn man das auch genausogut mitten in der Stadt machen kann, wo viele Leute wohnen.

  37. 31.
    Antwort auf [Paula] vom 05.05.2024 um 15:28

    Antwort auf "Paula" vom Sonntag, 05.05.2024 | 15:28 Uhr
    "Der Witz mit der S-Bahn als ERSATZ war besonders lustig.
    Einfach mal den Linienverlauf VOR dem Posten eines solchen Kommentars ansehen..." Hallo Maule-Paula, einfach mal den Frust-Level runterfahren ... Ich glaube nicht, dass Sie über eine gewünschte Umleitung des 100-er-Busses schneller wären, als mit einer der zahlreichen S-Bahnen.

  38. 30.

    Frage mich, warum nicht das Tempelhoferfeld dafür benutzt wird. Ist groß genug dafür und verursacht kein Verkehrschaos aber nein dafür wird lieber eine Hauptverkehrsstrasse gesperrt und alle müssen riesige Umwege fahren. Gut fürs Klima.....

  39. 29.

    @rbb24: Eine nüchterne Betrachtung, was das alles Berlin kostet, wer da seinen Gewinn macht und wie schlecht die Gesamtbilanz wirklich ist wünsche ich mir.

  41. 27.

    Also vormerken:

    Wer von Süden kommend mit der U-Bahn eigentlich etwas im Bereich der Station "Unter den Linden" zu erledigen hätte, sollte bereits in der Station "Stadtmitte" aussteigen.

    Denn "Unter den Linden" hält die U-Bahn aus dieser Richtung derzeit nicht (wie ich heute früh erfahren musste) und der Rückweg zu Fuß wird dann auch gesperrt sein.

  42. 26.
    Antwort auf [Ma] vom 05.05.2024 um 15:04

    Ok, was ist denn, wenn ich euch im Umland eure Privaten PKWs verbieten würde? Ist dann Umland immernoch Toll?
    Ich wohne in der Stadt, in der ich geboren wurde, und in der ich normalerweise ohne Auto oder Führerschein leben kann!

    Sollen jetzt alle autolosen Berliner zu Ihnen ins Umland ziehen, und 2x täglich in die Stadt pendeln müssen, nur damit Fußballverrückte aus dem Umland uns die Wege verschmutzen, oder Schlägereien beginnen können? - Warum?

  43. 25.
    Antwort auf [Sheela ] vom 05.05.2024 um 19:12

    Alle Stuttgarter etc., Besserverdienenden, Grünen, Pseudo-Grünen mit SUV, die früher andere aus Friedrichshain u. Prenzlberg, vertrieben haben u. sich jetzt über den Tourismus beschwern, ab nach Potsdam - ist ja fast schon Richtung Heimat ;-)

  44. 24.
    Antwort auf [Heike] vom 05.05.2024 um 18:36

    Gut, höre ich auf zu maulen und fahre eben mit dem Auto.

    Interessant ist dennoch diese Arroganz vom Zoo zum Alex bräuchte man den Bus nicht. Mag sein, aber es gibt viele Stationen zwischendrin. Da fährt keine S- und keine U-Bahn. Und auch kein anderer Bus. Aber wenn man natürlich nur seine eigene Blase sieht, dann erkennt man das nicht.

  46. 22.

    Berlin will immer groß und größer sein. Hat sich seit 33 nichts geändert.

  47. 21.
    Antwort auf [Paula] vom 05.05.2024 um 15:28

    Mensch Paula, hören Sie auf zu maulen....Sie finden einen anderen Weg zur Arbeit. Machen tausende andere Menschen in dieser Zeit auch.

  48. 20.

    Ich bin der Meinung die AfD sollte für immer gesperrt werden, aus Gründen.

  49. 19.

    Ich fahre mit der U-Bahn oder S-Bahn vom zoo zum Alex....in diesem Abschnitt braucht kein Mensch diesen Bus.

  50. 18.

    Alle wieder nur am rummaulen. :-)

    Dit heisst, alle sind jesund&munter, Mutti hat auch Arbeit und die Omma kommt nächsten Sonntag zu Besuch!

  51. 17.
    Antwort auf [Karl Gustav] vom 05.05.2024 um 10:28

    .....was spricht dagegen, diese und / oder andere Veranstaltungen dieser Größenordnung auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof durchzuführen?

  52. 16.
    Antwort auf [die Gelassene ] vom 05.05.2024 um 13:00

    Warum nur glaubt ein Wildfremder beurteilen zu können, welche Strecke des 100er ich brauche? Der Witz mit der S-Bahn als ERSATZ war besonders lustig.
    Einfach mal den Linienverlauf VOR dem Posten eines solchen Kommentars ansehen. ;-)

  53. 15.
    Antwort auf [die Gelassene ] vom 05.05.2024 um 13:00

    Warum nur glaubt ein Wildfremder beurteilen zu können, welche Strecke des 100er ich brauche? Der Witz mit der S-Bahn als ERSATZ war besonders lustig.
    Einfach mal den Linienverlauf VOR dem Posten eines solchen Kommentars ansehen. ;-)

  54. 14.
    Antwort auf [Paula] vom 05.05.2024 um 14:01

    Weder findet die Fussballeuropameisterschaft alle paar Monate in Berlin statt, noch wird die Straße des 17. Juni alle paar Monate für drei Monate gesperrt.

  56. 12.
    Antwort auf [Paula] vom 05.05.2024 um 14:01

    Die letzte Fanmeile war 2006… und um nichts anderes geht es.
    Wenn es immer wieder wegen Demos… Feiern… Bauarbeiten gesperrt wird ist das ein anderes Thema.
    Dann könnte man aber auch sagen… ist eh immer gesperrt 3 Monate mehr machen den Kohl nicht fett.
    Aber wie gesagt es geht um die Fanmeile.

  57. 11.
    Antwort auf [Zufriedener Rentner] vom 05.05.2024 um 11:42

    Genau. Dachte bisher auch, das man genau deshalb in Berlin wohnt, weil immer etwas los ist. Wohne im Umland und genau deshalb, weil hier selten was los ist.

  58. 10.
    Antwort auf [Karl Gustav] vom 05.05.2024 um 10:28

    Ich pflichte bei! Freitag war schon jede halbwegs gute Fahrradroute durch den östlichen Tiergarten gesperrt. Für Berufspendler ist das sehr ungünstig. Ich würde mal behaupten, dass der Tiergarten DIE Verbindung ist um halbwegs ungestört von Autos durch die Stadt zu kommen. Die halbherzigen Fahrradumleitungsschilder ins Nirgendwo waren da auch keine große Hilfe. Wer plant sowas? Wer denkt sich so etwas so unausgegorenes aus? Hat die Autofahrendenpartei wieder zugeschlagen? Macht halt auch eine provisorische Fahrradstraße auf der Ost-West-Achse! Kann ja nicht so schwer sein.

  59. 9.
    Antwort auf [andreas..] vom 05.05.2024 um 11:54

    Alle 17 Jahre? Also so richtig viel Ahnung haben Sie nicht. Alle paar Monate trifft es eher.

  61. 7.
    Antwort auf [Paula] vom 05.05.2024 um 11:37

    Sie brauchen unbedingt den 100er Bus um vom Zoo zum Alex, bzw. umgekehrt, zu kommen? Da würde ich doch immer die S-BAHN vorziehen. Und es gibt das Gerücht dass es auch andere Busse, Straßenbahnen und sogar U-Bahnen gibt um Ziele zu erreichen die zwischen den beiden Bahnhöfen liegen.
    Gucken Sie sich mal den ÖPNV in anderen Städten an (von ländlichen Regionen zu schweigen) um mal zu sehen wie gut wir es hier in Berlin haben.

  62. 6.
    Antwort auf [Zufriedener Rentner] vom 05.05.2024 um 11:42

    Ich wage mal zu bezweifeln, dass derartige Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Bewohner ein Merkmal einer Weltstadt ist. Vielmehr versucht Berlin mal wieder auf eher peinliche Weise Nabel der Welt (hier sogar nur Europas) zu sein. Nichts gegen eine Fanmeile, aber wer dafür eine Sperrung von drei Monaten benötigt, hat definitiv kein Weltstadtniveau. Im Gegenteil: Berlin scheitert regelmäßig an der eigenen Größe.

  63. 5.

    24.000 Quadratmeter Kunstrasen...!

    Wenn man sich vorstellt welche Unsummen das kostet und zeitgleich verrotten unsere Schulen, Kita-Plätze fehlen, die Krankenhäuser sind am Limit und große Teile der Stadt verlinken im Müll.
    Das ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten!

  64. 4.
    Antwort auf [Karl Gustav] vom 05.05.2024 um 10:28

    Ja wollen sie und machen sie auch.
    Alle 17 Jahre für 3 Monate ist das durchaus auszuhalten.

  66. 2.

    Toll, dass die BVG nicht fähig ist, Umleitungen zu organsieren. Da wird die wichtige Linie 100 einfach mal schnell komplett vom Zoo bis zum Alex eingestellt, anstatt den gesperrten Bereich zu umfahren. Aber die doofen Fahrgäste werden es schon hinnehmen. Wie alles.. Es ist wirklich zum .......x.x.x.x

  67. 1.

    Das fing bereits Samstag an, selbst als Radfahrer muss man einen riesen Bogen fahren, Wollen die das tatsächlich 3 Monate aufrecht erhalten? Gefühlt der halbe Tiergarten ost mit Baunzaun und Security gesperrt ist? Und das betrifft nicht nur die straße 17.Juni und angrenzenden Wege, das zieht sich teilweise auf die komplette Breite vom Tiergarten???

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