Senatsinitiative - Internationaler Ideenwettbewerb zum Tempelhofer Feld vor Start

Fr 08.11.24 | 12:28 Uhr
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Archivbild: Menschen sind während des Sonnenuntergangs auf dem Tempelhofer Feld unterwegs. (Quelle: dpa/Christophe Gateau)
Audio: rbb 88.8 | 08.11.2024 | Michael Ernst | Bild: dpa/Christophe Gateau

Kann das Tempelhofer Feld teilweise bebaut werden oder nicht? Über diese Frage gibt es wegen des Wohnungsmangels in Berlin zunehmende Debatten. Der Senat tastet sich vor, in dem er Ideen sammeln will.

Der Senat treibt die Planungen für eine mögliche Randbebauung des Tempelhofer Feldes weiter voran. Am 13. November wird ein internationaler Ideenwettbewerb ausgelobt. Architektenbüros können in den nächsten Monaten in einem mehrstufigen Verfahren Vorschläge einreichen. Im September 2025 soll fünf Entwürfe prämiert und vorgestellt werden.

"Wir wollen einen Dialog in Gang setzen", erklärte Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD). Der Ideenwettbewerb sei dabei der Beitrag der Fachöffentlichkeit, betonte Gaebler. Zuvor hatte es bereits Veranstaltungen mit ausgewählten Bürgern in Dialogwerkstätten gegeben. Dabei hatte es massive Vorbehalte gegen eine Bebauung des Feldes gegeben.

Gesetz verbietet Bebauung

Aktuell wäre eine Bebauung des ganzen oder von Teilen des Feldes nicht möglich, weil das Tempelhof-Gesetz dies verbietet. 2014 hatte die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner in einem Volksentscheid dafür gestimmt, dass auf dem Geländes des ehemaligen Flughafens alles bleibt wie es ist. Stadtentwicklungssenator Gaebler betonte dagegen, der Status Quo sei nicht "Gott gegeben". "Man muss nach 10 Jahren auch mal eine Neubewertung machen können", so Gaebler.

Der Senat hatte schon in seinen Richtlinien der Regierungspolitik festgelegt, dass eine Bebauung des Tempelhofer Feldes ausgelotet werden soll. Etwaiger Wohnungsbau an der Stelle solle ausschließlich durch Genossenschaften und landeseigene Wohnungsbaugesellschaften erfolgen, so der Senats-Beschluss.

Sendung: rbb 88.8 , 08.11.2024, 12:00 Uhr

35 Kommentare

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  1. 35.

    Angenommen die Berliner lassen sich auf einen neuen Volksentscheid für den Bau von Sozialwohnungen ein.
    Dann würde es kaum zu dieser Bebauung führen. Das Berlin Finanzprobleme hat, ist festes Programm und offensichtlich auch nicht änderbar.
    Investoren haben kaum Interesse Sozialbau zu errichten. Gewinn steht nun mal im Vordergrund.
    Andernfalls würden schon längst Sozialbauwohnungen entstehen.
    Es mangelt bei den verantwortlichen nicht an Perspektiven. Eher an realismus.

  2. 34.

    Möglicherweise hat eine Mehrheit inzwischen auch gemerkt, das sie überhaupt nicht zum Tempelhofer Feld fahren!

    Außerdem könnte man auch sagen, das bei einer Randbebauung, 50% der Fläche woanders "Entsiegelt" werden muss, um lokale Stadtnatur und Mikroklima zu entlasten!

  3. 33.

    Warum beschränken bürokratische Hürden den Ideenwettbewerb zur Nutzung des Tempelhoffelds lediglich auf Architekturbüros?

  4. 32.

    Das was da passiert, ist schlicht und ergreifend undemokratisch. Ich bin mir sicher, auch heute würde ein Volksentscheid gegen die Bebauung entschieden. Wir brauchen das Tempelhofer Feld für ein gesundes Leben in Berlin, es steht ausnahmslos allen Communities zur Verfügung und ist damit eine der wenigen inklusiven und multikulturellen Freiflächen der Stadt. Darüber hinaus ist dieses Argument der Wohnungsnot doch auch einfach vorgeschoben! Die Menschen sollen auf einer emotionalen Ebene, aus Angst vor Wohnungsnot, von der Bebauung überzeugt werden - dennoch, in Berlin stehen über 40.000 Wohnungen leer, viele davon widerrechtlich - hier will sich der Senat aus der Verantwortung ziehen und gleichzeitig die Baulobby auf seiner Seite behalten. Diese Bemühungen, trotz des eindeutig gescheiterten Dialogprozesses, der an sich schon eine Zumutung war, stinken für mich zum Himmel.

  5. 31.

    Noch eine Idee für die Reichspogromnacht. Statt den Hohenzollern Damm un Margot Friedländer Allee umzubrnennen. ( Wäre dann zwar kein Antikoloniales Zeichen mehr ) könnt ihr das Tempelhofer Feld auch in Margot Friedländer Park umbenennen .

    Für Kohl reichen die Riselfelder in Rudow.

  6. 30.

    Nun, wir hatten einen Volksentscheid.
    Seit 2014 ist kaum eine Brache in Berlin verschwunden. Viele leerstehende Gebäude sehe ich, wenn ich durch die Stadt gehe. Wollen sie mit ihren Steuergeldern diese Blase weiterhin stützen und noch zusätzlich Futter geben? Es werden Schrotthäuser zu Höchstpreisen verkauft und Bürohäuser gebaut ..für was? Hier werden heruntergekommene Altbauten auf kosmetisch aufpoliert und als gehobenes Wohnen angepreist. Neu bauen heisst auch, wir scheren uns nen Dreck um den Bestand. Und wie schon Andere hier schrieben, das Feld wird als Klimaanlage für die Stadt gebraucht. Schon mal in NK gewesen bei 31 Grad Celsius?

  7. 29.

    Was heißt hier denn International? 1. Wir Berliner wollen keine Bebauung und wenn die Politik sich mal wieder dagegen entscheidet, was das Volk möchte, dann sollte doch wenigstens der Auftrag an jemanden gehen, der die Geschichte um den Ort kennt. Berlin und den Flughafen und warum er so am Herzen liegt.
    Und nicht wieder ein schnöseliger Investor der davon keene Ahnung hat.

  8. 28.

    Was viele anscheinend vergessen oder gar nicht wussten, es ist der geschichtsträchtigste Flughafen Deutschlands (womöglich weltweit) und das sollte Berlin sich auch beibehalten. Es ist unser Magnet. Und wie der Text sagt, wir Berliner wollen keine Bebauung. Und dies immer wieder in Frage zu stellen ist eine Farce. Ganz zu schweige das man von Anfang an nicht wollte das der Flughafen geschlossen wird.

  9. 27.

    10 Jahre sind nichts wenn es um Gesetze geht. Das Volk hat entschieden und Punkt. Sollte einfach auch von der Politik anerkannt werden ohne wenn und aber. So wir wir als Bürger mit diesem demokratisch gewählten Senat leben müssen. Sonst könnten wir gleich unseren Rechtsstaat beerdigen. Der Senat hat genug andere Projekte, die er voranbringen könnte, um Wohnungen zu bauen, ich sag nur Blankenburger Süden und Pankower Tor. Bei dem Tempelhofer Feld stehen keine Wohnungen im Vordergrund, sondern reinster Ideologismus.

  10. 26.

    Ich fasse es nicht. Was gilt unsere Wahl eigentlich, sind wir nicht mehr der Souverän der gewählten Politiker? Wird das ein neues Immobilien-Debakel, als wenn wir es nicht kennen würden. Hatten wir ja schon mal so Ähnlich. Finger weg vom Feld. Sorgt dafür, das solche Nassauer wie mein aktueller Vermieter auch an echte Menschen vermieten und nicht nur die leeren Wohnungen mit Namen versieht um das Bauaufsichtsamt u potentielle Käufer zu beruhigen, weil das Haus fast auseinander fällt. Seit 2 Jahren keine Heizung mehr, seit Frühling aufgerissene Wände , seit 3 Wochen eingerüstet. 2 Bauarbeiter, die ab und an mal in einer Wohnung irgendwas ablagern.. meist aber im Nachbarhaus einen Gewerberaum sanieren. Hier steht mitten in der Stadt ein Haus zu 2/3 leer und ich vermute es ist nicht das einzige.
    Tretet den Abzockern und Steuerabziehern endlich in den Allerwertesten. Es sollte nicht sein, das jmd. Häuser zum spekulieren kauft, das tötet jede Stadt.

  11. 25.

    Man sollte auch bedenken, dass der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld aus dem Jahr 2014 stammt und der Zustrom durch Flüchtlinge ab 2015 begann. Heutzutage würde die Entscheidung über eine Bebauung eventuell anders ausfallen.

  12. 24.

    Das Wissen in Regel alle die meteorologisch oder Lüftungstechnisch bewandert sind. Selbst auf der Buga 1980 in Neu Ulm wurde diese ventilationswirkung landschaftlich installiert und auf einer riesigen Tafel beschrieben.

  13. 23.

    Das Tempelhofer Feld wurde bereits vor über 30 Jahren als der Ventilator von Berlin bezeichnet.
    Diese Eigenschaft durch Bebauung zu ändern, bedeutet zunehmende Smog Gefahr und verminderte Lebensqualität in Berlin. Ich finde es bedauerlich das in Berlin die gesamte Politik sich nicht für Volkswille erwärmen kann und Entscheide sichtlich missachten möchte.
    Welche Gesetze werden denn nach 10 Jahren noch neu bewertet.

  14. 22.

    Meteorologisch gesehen, wäre eine Bebauung der freien Fläche eine Katastrophe. Schließlich dient diese zur Durchlüftung der Stadt weil es dort kälter als in der Bebauung ist. Wenn sich also jemand wundert, dass es im Sommer plötzlich wärmer ist, dann liegt es beim fehlenden Effekt des Temperaturunterschieds. Dieser erzeugt nämlich eine Luftbewegung. Je kleiner die Fläche desto geringer wird die natürliche Klimaanlage kostenlos arbeiten können.

  15. 21.

    Lasst doch mal das Feld in Ruhe. Ist das Teil des Ideoligiewahns des Senats? Ich sehe überall einstöckige Supermärkte und Baumärkte im 500-m-Intervall, mit riesigen Parkplatzflächen davor. Dazu kommen zig tausend Quadratmeter Fläche von - wegen Home Office - kaum genutzten Büroflächen. Aber lass mal unbedingt unsere ganze Energie aufbringen, um irgendwie doch noch 20 Häuser aufs Feld zu klatschen. Die Randbebauung wäre sicher auch nur der Anfang. Am liebsten würde der Senat dann sicher gern eine Schnellstraße durch‘s Feld ziehen.

  16. 20.

    Das Tempelhofer Feld ist ein Wahrzeichen der Stadt. Es sollte nicht betoniert werden.

  17. 19.

    Enteignung privater Vermieter ist eine Lösung ohne Entschädigung, weil er die für die Lage verantwortlich sind

  18. 18.

    Wenn Volksentscheide und Bürger*innemdialoge so dreist übergangen werden, ist es wirklich nicht verwunderlich, dass Leute das Vertrauen in die Politik verlieren. Und als ob da Sozialbauten entstehen würden haha, doch nicht in der Lage. Die Vereinbarungen für Sozialkontingente wurden doch schon reihenweise bei anderen Bauprojekten ignoriert, ohne echte Konsequenzen. Glaube nicht, dass das da anders laufen würde. Nutzt das Geld doch lieber sinnvoll statt für so einen unnötigen Wettbewerb.

  19. 17.

    Das kostet wahrscheinlich alles wahnsinnig viel Geld und das alles für einen Wettbewerb für eine Fläche, die nicht bebaut werden darf. Was für eine Verschwendung von Steuergeldern. Der Senat sollte sich lieber mal darum kümmern nicht immer mehr Büroneubauten zuzulassen, die dann leerstehen, sondern die Bauflächen für Wohnungsbau umwidmen. Da hätten wir ganz schnell genug Platz.

  20. 16.

    Berlin sollte baulich zu den Metropolen aufschließen und hier das höchste Haus der Welt errichten. Mit Aussichtsetage und Panoramarestaurants etc.

  21. 15.

    Solange hier bezahlbarer Wohnraum im Eigentum der Stadt entstesht halte ich eine Randbebauung für sinnvoll. Nur so kriegen wie dringend benötigten Sozialwohnungen.

  22. 14.

    Könnten Sie sich mal aufraffen, liebe Andrea, die "hässliche Brache" richtig in Augenschein zu nehmen? Sie würden sich wundern, was Sie da alles vorfinden! Und wie kompliziert es wäre, die für eine Bebauung notwendige Infrastruktur zu schaffen.

  23. 12.

    "was die Dialogwerkstatt ergab." Sie wissen aber schon, dass es sich bei den Teilnehmenden der Dialogwerkstatt um gerade mal 275 Pers. handelt, oder? Ich empfinde das nicht als "die Mehrheit der Bevölkerung". Das ist wahrlich nicht repräsentativ...

  24. 11.

    Ja, da bin ich ganz bei Ihnen! Am Besten wäre es, eine Volksbefragung durchzuführen - nur so kann man letztendlich wissen, was die Bevölkerung sich wünscht

    Natürlich sind alles andere immer nur Vermutungen - das gilt im Grunde genommen für alle Themen. Ich empfinde es ja auch nicht als repräsentativ, dass die Beteiligten an der Dialogwerkstatt (275 Pers.) repräsentativ für über 3 Mio Berliner sprechen können.

  25. 10.

    Das Gebot heißt vielleicht doch eher: "Freifläche für alle zur Erholung" statt "Ideologie, die nur zu teueren Wohnungen für wenige führt". Nur zur Erinnerung: In einer langfristigen Planung zum Thema Wohnen hatte dieser (!) Senat nach meiner Erinnerung festgestellt, dass es die Bebauung des Tempelhofer Feldes gar nich braucht, um die Wohnbedarfe zu erfüllrn. Es gebe genügend andrre Flächen und Möglichkeiten dafür.
    Ohnehin ist das mit drm Wettbewerb seltsam. Die letzte Bürgerratsbefassung hatte doch ergeben, dass es gar keine Bebauung geben sollte. Da will jemand etwas durchdrücken, oder?. Sind das vielleicht erste Zeichen von Baufilz am Horizont?

  26. 9.

    Da Sie das Feld als Tempelhofer Einöde bezeichnen, frage ich mich, ob Sie überhaupt schon einmal dort waren. Bevor man das Feld bebaut, sollte man vielleicht lieber die vielen leerstehenden Wohnhäuser wieder wohnbar machen. Es gibt auch zahlreiche Dachböden die ausgebaut werden könnten. Nicht zu vergessen andere zahlreiche leere Gebäude die man eventuell in Wohnraum umwandeln könnte. Aber da müsste man sich ja mir Eigentümern auseinandersetzen. Kleinere Widerstände sind immer leichter zu überwinden…

  27. 8.

    Berlin hat ja jede Menge Geld!
    Wie wärs denn mit einen internationlen Wettbewerb für eine bessere, qualifizierte der Bevölkerung zugewandte Regierung?
    Weil die schnöden Wahlen bringen ja nichts; Volksentscheide schon gar nicht!

  28. 7.

    Leider falsch. Die Mehrheit der Bevölkerung ist eindeutig gegen die Randbebauung, was die Dialogwerkstatt ergab. Dass nun über die Köpfe der "Bevölkerung" und deren Ansichten hinweg der nächste Schritt eingeleitet wird bekommt langsam ein "Geschmäckle"... in dieser Innenstadtlage geht es niemals um "preisgünstige" Wohnungen... eher für "Rund-um-sorglos-Pakete für ausgediente Lobbyisten...

  29. 6.

    ""Man muss nach 10 Jahren auch mal eine Neubewertung machen können" - sehe ich auch so. Meinungen ändern sich. Was man vor 10 Jahren noch gut fand, sieht man heute vielleicht anders."

    "Her mit den Wohnungen - das braucht Berlin nötiger als diese hässliche Brache."

    Wenn man eine Neubewertung machen wollen würde, müsste man eigentlich eine zweite Volksabstimmung dazu durchführen lassen, denn erst dann könnte man die Meinung der Berliner und Berlinerinnen dazu richtig einschätzen. So sind das alles nur Vermutungen und diese müssen nicht automatisch die Mehrheit teilen. Bei den Dialogwerkstätten gab es zumindest schon mal massive Vorbehalte gegen die Bebauung. Dass hätten sich die Veranstalter wahrscheinlich anders gewünscht, aber es war eben so und nicht anders.

    "Zuvor hatte es bereits Veranstaltungen mit ausgewählten Bürgern in Dialogwerkstätten gegeben. Dabei hatte es massive Vorbehalte gegen eine Bebauung des Feldes gegeben."

  30. 5.

    Angesichts des dramatischen Wohnungsmangels liegt es im Interesse der breiten Mehrheit der Berliner Bevölkerung, die Tempelhofer Einöde für bezahlbare Wohnungen zu nutzen. Und zwar ohne Schere im Kopf, also nicht nur als sog. "Randbebauung". Das Gebot der Stunde heißt: Wohnungen statt Ideologie.

  31. 4.

    "Man muss nach 10 Jahren auch mal eine Neubewertung machen können" - sehe ich auch so. Meinungen ändern sich. Was man vor 10 Jahren noch gut fand, sieht man heute vielleicht anders.

    Her mit den Wohnungen - das braucht Berlin nötiger als diese hässliche Brache.

  32. 3.

    Berlin hat kein Mangel an Wohnungen nur zuviel
    "Zugereiste"!!!
    Baut doch alles zu und zuletzt werden noch Parks bebaut.Sollen die Politochsen mal mit den Öffentlichen Tagtäglich fahren oder sich selbst auf den Ämtern anstellen,vielleicht merken die dann wie die Stadt jetzt schon überfüllt ist. Ich habe so das Gefühl das sich so manch Politiker mit dem Wohnungsbau 'ne dicke Tasche macht (Vetternwirtschaft).
    Es hilft nur noch ein Zuzugstop.

  33. 2.

    die beiden parteien mit dem wort demokratisch im eigennamen finden kein geld für schulessen und klassenfahrten aber für einen ideenwettbewerb gegen einen rechtsgültigen volksentscheid liegt wohl immer ´n cent bereit.?

  34. 1.

    Ich bleibe dabei, keine Bebauung, egal ob am Rand oder sonstwo, auf dem Tempelhofer Feld.

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