Berliner Landespokal-Achtelfinale -
Berlins Regionalligisten BFC Dynamo und Viktoria 89 haben das Viertefinale des Berliner Landespokals erreicht. Dynamo gewann bei Berlin-Ligist TSV Mariendorf relativ souverän mit 3:1, während Viktoria Berlin mehr zittern musste. Der 2:1-Siegtreffer gegen Fortuna Biesdorf fiel erst in der 118. Minute.
Beck bringt Dynamo auf die Siegerstraße
Regionalligist BFC Dynamo zog durch einen 3:1-Sieg gegen den Verbandsligisten TSV Mariendorf 1897 in die nächste Runde des Berliner Landespokals ein. Vor 421 zahlenden Zuschauern im Volkspark Mariendorf traf Christian Beck in der 27. Minute zur verdienten BFC-Führung, ein Eigentor kurz vor der Pause besorgte den 2:0-Pausenstand.
Mariendorfs Stürmer Erik Paul-Pfannschmidt machte es in der 61. Minute durch seinen Anschlusstreffer noch einmal spannend, aber Max-Peter Klump stellte eine Viertelstunde vor Schluss auf 3:1 für den BFC, der das Ergebnis dann auch über die Zeit brachte.
Werbelow bewahrt Viktoria vor dem Elfmeterschießen
Viktoria 89 schrammte bei Landesligist Fortuna Biesdorf knapp an der Blamage vorbei. Denn erst in der Verlängerung konnte das Team von Semih Keskin das Weiterkommen perfekt machen. Nach 90 Minuten hatte es noch 0:0 gestanden, ehe Fatih Baca die Lichterfelder in der 93. Minute in Führung brachte. Doch Biesdorf glich in der 101. Minute durch Anthony Worm aus. Als alles bereits nach Elfmeterschießen aussah, traf in der 118. Minute Samir Werbelow zum 2:1-Endstand.
Sendung: rbb24 Inforadio, 20.11.2022, 05:20 Uhr