Konkurrenzdruck durch Uber - Taxipreise steigen in Berlin um 20 Prozent

Di 20.12.22 | 07:43 Uhr
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Taxis stehen in Berlin (Quelle: dpa/Wolfram Steinberg)
Audio: rbb24 Abendschau | 20.12.2022 | Bild: dpa/Wolfram Steinberg

Am Dienstag wird Taxifahren in Berlin teurer. Die Preise steigen durchschnittlich um 20 Prozent. Das hatte der Senat bereits im November beschlossen.

Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) begründete die Tariferhöhung damals mit gestiegenen Energiepreisen und dem höheren Mindestlohn. Die neuen Tarife betreffen alle Grund- und Kilometerpreise sowie Zuschläge in den Tarifstufen 2 und 3. Einzig der Pauschaltarif für Kurzstrecken bis zwei Kilometer (Tarifstufe 1) bleibt unverändert bei sechs Euro.

Jeden Tag ein Taxi weniger

Trotz der Preiserhöhung blickt die Branche mit Sorge in die Zukunft. Die Taxi-Innung Berlin erklärte, jeden Tag gingen ein bis drei Fahrzeuge verloren. Die Branche stehe durch Konkurrenten wie Uber mit seinen flexiblen Preisen unter Druck. Zudem sei es ein "Versagen der Politik", dass die Preiserhöhungen erst jetzt kämen.

Sollte sich die Krise der Taxi-Unternehmen weiter zuspitzen, hätte das auch Folgen für die Krankenbeförderung, zum Beispiel zur Dialyse oder nach Bestrahlungen, so die Innung. Die Patienten hätten keine Alternative zum Taxi. Der Verband der Ersatzkassen, ein Vertragspartner der Berliner Taxi-Innung, will die neuen Preiserhöhungen aber nicht übernehmen und stattdessen am bisherigen Vertrag mit alten Tarifen festhalten. Die Taxi-Innung hofft nun auf die Hilfe der Behörden.

Sendung: rbb24 Abendschau, 19.12.2022, 19:30 Uhr

51 Kommentare

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  1. 51.

    Wenn schon 20% mehr dann aber auch ohne Navi! Ich denk die hatten eine Prüfung?!

  2. 49.

    Antwort auf Boomer
    Scheinbar haben Sie sich nichtwissend geäußert, denn Sharing gibt es schon lange bei Taxis man bucht sich eine und legt fest ob noch andere Fahrgäste die ungefähr dasselbe Ziel haben auf die Tour dann mitzunehmen.
    Alter Hut damals von My Taxi eingeführt und vom hiesigen Taxifunk übernommen.
    Weihnachtliche Grüße Teichert

  3. 48.

    Zitat: "Ist das wieder eine Idee aus Gebildeten-Kreis der Grünen?" . . . "Was für ein Versagen der "Volksvertrer" in der freien Marktwirtschaft würden diese Beschlussträger schon vor dem Mittag 2x wegen Unfähigkeit fristlos entlassen worden sein."

    Habe Sie den kurzen Artikel überhaupt gelesen? Dort steht, dass die Taxi-Innung sich über die zu späte Preiserhöhung seitens des Senats beschwert hat, und kommt mit der an die Politik gerichteten "Keule" einer angeblich nicht mehr zu gewährleistenden Krankenbeförderung um die Ecke, wenn diese den Verband der Ersatzkassen nicht in ihrem Sinne die Pflicht nimmt.

    Sie fabulieren viel von Ökonomie und wettern gegen "gebildete Grüne", haben aber offensichtlich überhaupt keine Ahnung vom Thema.

  4. 47.

    Na dann werden Sie mal alt, behindert oder pflegebedürftig. Dann wird Ihnen Ihr Schnöselgehabe NICHTS, aber auch gar nichts helfen. Denn Uber und Konsorten werden sich einen Scheiss um Sie kümmern, wenn Sie mal eine Krankenfahrt brauchen...

  5. 46.

    Das wissen Sie so genau? Vor Corona hat Clever Shuttle in Berlin genau das angeboten. Ich habe es ein paar Mal genutzt. In einigen Fällen teilte ich mir das Auto mit anderen Fahrgästen, die bereits im Auto saßen, früher ausstiegen oder weiterfuhren. Dank App war das für den Fahrer kein Problem, Fahrgäste auf der annähernd gleichen Strecke einzusammeln. Für jeder Fahrgast ermäßigte sich dadurch der Fahrpreis und das Auto fuhr nicht nur mit zwei Personen durch die Gegend. Durch Corona wurde das Geschäft zumindest in Berlin erstmal eingestellt. Das Modell ist nicht mal neu, sondern wird bei Rufbussen schon lange eingesetzt und funktioniert in verschiedenen Orten Deutschlands und im Ausland. Die Fahrer bei Clever Shuttle sind übrigens fest angestellt und brauchen wie Taxifahrer einen P-Schein. Im Unterschied dazu fahren viele Taxifahrer auf eigene Rechnung und müssen sich selbst versichern. Das Taxigewerbe hat meiner Meinung nach neue Möglichkeiten schlichtweg verschlafen.

  6. 45.

    Genau!!! Uber und Konsorten gehören besser gestern als heute verboten! Ich möchte, daß der Mensch vorne links im Auto sein Handwerk versteht. Deshalb NUR Taxi. Dann spare ich eben woanders, Qualität gibt's nunmal nicht für umme. Amateure akzeptiere ich nur auf'm Platz.

  7. 44.

    Das ist mir alles bekannt, warum meinen Sie, mich belehren zu müssen?

  8. 42.

    Nicht die Innung erteilt die Konzessionen,..

    Natürlich gibt's zuviele Taxen. Aber die Konkurrenz kann für Fahrgäste nur gut sein. Ich nutze oft uber und hatte bisher immer saubere Autos, freundliche Fahrer die mich sicher ans Ziel brachten.

  9. 41.

    Letztlich ist es kein Problem, wenn der Patient die Fahrt selbst zahlt und dann mit der Kasse abrechnet.

    Letztlich sollte man sich einen Transportschein für einen Krankentransport geben lassen. Dies ist nach ambulanten Eingriffen und teilweise nach stationären Behandlungen möglich.

    Es ist schon richtig, dass die KV sich nicht erpressen lässt. Dann bekommen halt uber ect den Zuschlag. Wo ist dabei das Problem? Der Fahrgast kommt auch damit ans Ziel. Wem es nicht passt, geht zu Fuß

  10. 40.

    "Kaum ein Unternehmen rechnet direkt mit den Kassen ab." Verständlich, wenn man weiß, wie viele Krankenkassen /
    -versicherungen es gibt; allein dafür bräuchte der Taxiunternehmer eine Bürokraft.
    "Der Patient tritt in Vorleistung und kann nur hoffen, dass er das Geld wiederbekommt." Alternativ kann man darüber vorher mit seiner Krankenversicherung sprechen!
    Rechnen Uber u. ä. mit KVen ab? Oder ist ihnen kein anderes KO-Kriterium eingefallen?

  11. 39.

    "Ich habe mit Taxis nur gute Erfahrungen..." Ich auch. Musste aus gesundheitlichen Gründen mehrere Wochen Taxen nutzen und hatte keine Probleme. Immer pünktlich, freundliche, hilfsbereite Fahrer, saubere Autos, sichere Fahrten. Und: nein, ich hatte keine "Glückssträhne" oder habe die Ausnahmen erwischt, aber ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die aus EINER schlechten Erfahrung eine Lebensphilosophie machen: ein Mal ne Graete verschluckt, nie wieder Fisch essen.

  12. 38.

    Zuerst mal: Das Geld soll den Fahrern und Unternehmern als Plus gegeben werden.
    Frau Jarasch nimmt hier also nichts weg. Sie setzt durch, wozu Taxiinnung und Unternehmen nicht in der Lage sind.
    Gesetze einhalten...

    2. Die Innung selbst hat viel zu viele Taxen in Umlauf gebracht und so den Druck innerhalb der Taxibranche unnötig erhöht. Uber ist da nur das I-Tüpfelchen.

    Ich finde Taxis gut, denke aber, dass sie mit der Zeit gehen und nicht nur auf der Stelle treten sollten.

  13. 37.

    Nicht ganz. Kaum ein Unternehmen rechnet direkt mit den Kassen ab. Der Patient tritt in Vorleistung und kann nur hoffen, dass er das Geld wiederbekommt. Eine Verordnung bedeutet nicht automatisch, dass die Kassen auch zahlen. Es muss eine Notwendigkeit gegeben sein.

  14. 36.

    Da Taxis aus technischen Relikten bestehen, wie Sie so schön behaupten, dürfte es Sie freuen, wenn diese bald dank einer Frau J. gegen Rikschas ausgetauscht werden. Ach, die grüne Zukunft Berlins interessiert mich..... :-P

  15. 35.

    Wenn jemand aus Rücksicht zum Klima das Verhalten ändert, ist man für Leute wie Sie gleich verblendet? HAHA - Leute gibt´s

  16. 34.

    Taxigewerbe passt halt auch nicht nur Mobilitätswende, deswegen ist der Schritt von Frau Jarrasch durchaus passend zur autofeindlichen Politik in der Stadt. Anstelle dass man Anreeize für Sammeltaxen setzt, werden diese nur weiter verschlechtert im Wettbewerb.

  17. 33.

    Den Patienten mit "Verordnung einer Krankenbeförderung" kann es egal sein. Sie zahlen wie bisher nur den Eigenanteil, nachdem das Taxi-Unternehmen mit der KK abgerechnet hat.
    In der Krankentransport-Richtlinie heißt es "Mietwagen oder Taxi".
    Wenn Berliner Taxis nicht mehr Dienstleister der Krankenkassen sein wollen, dann finden sich andere Dienstleister.
    Vielleicht müssten die Patienten dann die Fahrtkosten erst bezahlen und dann von der KK erstatten lassen; umständlich aber möglich.
    Außerdem scheinen die Taxis-Unternehmer mit den KK schlecht verhandelt zu haben, wenn Tarifsteigerung nicht automatisch wirksam werden.

  18. 32.

    Haha herrlich, da kann ich umso mehr fahren und fliegen, vielen Dank, verblendete Leute gibst, einfach traumhaft :)

  19. 31.

    Ist das wieder eine Idee aus Gebildeten-Kreis der Grünen? Hat da jemand ein ökonomischen Abschluss oder über Verstand? Mit dem Beschluss ist das letzte Taxi beerdigt und die oftmals fragwürdigen Praxen von Über, Bolt und Co. werden von Ihrer Konkurrenz befreit. Was für ein Versagen der "Volksvertrer" in der freien Marktwirtschaft würden diese Beschlussträger schon vor dem Mittag 2x wegen Unfähigkeit fristlos entlassen worden sein. In der Politik bleibt auch dieses Mal wieder die Konsequenz aus.

  20. 30.

    In meiner Kindheit waren Taxi-Fahrten erschwinglich! Irgendwie dachte ich immer, dass sie eine tolle Alternative zu dem ÖPNV und Fahrrad sind, wenn es zu weit, zu spät oder zu beschwerlich ist, diese zu nutzen. Subventionen auch hier könnten doch helfen, diese ungeheuren Massen an stinkenden Automobilen zu reduzieren. Die meisten sogenannten AutofahrerInnen benutzen ihr Auto sowieso als Statussymbol und gelegentlich als Waffe. Technisch gesehen ist das Auto ein Relikt: es vermiest die Lebensqualität in Städten und verpestet die Umwelt! Taxis wären ein Teil eines alternativen Angebots.

  21. 29.

    Wären sie ja auch schön blöd, wenn sie nicht auf dieses Trittbrett aufspringen würden.

  22. 28.

    Das ist mir so wurscht! Bin früher auch nur mit dem Taxi zum Flughafen gafahren, aber da ich jetzt nicht mehr fliege, brauche ich auch kein Taxi mehr.
    Wie heißt es doch: JEDER kann seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten!

  23. 27.

    Also mit so'n richtigem Droschkenkutscher kann man reden und wenn's passt, hat der bestimmt 'ne Visitenkarte. Ich hab' davon ein paar auf Tasche und wenn es zum Konzert, zur Feier, Party geht oder wenns mal richtig mies ist und der Doc ruft hat man recht fix "seinen" Stammfahrer. Also einen der kein Navi braucht, Herr Kaupert noch kennt, seine Kiste in Schuss hat, Musik hört, die nicht wie quietschende Bremsscheiben klingt, meine Sprache spricht. Ja, in dieser Beziehung bin ich erzkonservervativ.

  24. 26.

    Ich brauche auch keine TAXE, noch darf ich selber fahren.

  25. 25.

    Ich zahle bisher meine Taxifahrten zum und vom Augenarzt auch nach ambulanten Operationen selbst. Somit schone ich
    die gesetzl. Krankenkasse ( 5,-- mindest Selbstbeteiligung) und vermeide den immensen Aufwand bei der KK. Nur schont
    die Krankenkasse meinen Geldbeutel nicht, sondern erhöht auch noch den Zusatzbeitrag !!!!
    Alte und kranke Menschen werden also nochmals bestraft, wenn sie vorher rücksichtsvoll waren. Wie sehr werden diese
    Menschen noch geschröpft ? Bald bleibt nichts mehr übrig für den Supermarkteinkauf !!!

  26. 24.

    Naja, das sind dann eben Ihre Erfahrungen... :-)
    Ich habe mit Taxis nur gute Erfahrungen - die Wagen waren immer sauber, die Fahrer nett und kundig. Anscheinend habe ich aber eine außerordentliche Glückssträhne, wenn man manche Kommentare hier so liest. :-))
    Ich fahre fast nur Rad, aber wenn ich einen Transport brauche, nehme ich immer ein Taxi - zum Zug nach Südkreuz zum Beispiel oder auch nur vor kurzem spätabends vom Weihnachtsmarkt auf dem Bebelplatz zurück nach Hause. Gleich am Nobelhotel standen die Taxen, einfacher gehts nicht...
    Und was die Preise angeht, abends am Wochenende macht die Konkurrenz ihre "flexiblen" Preise sicher nicht gerade am billigsten, denn da herrscht ja große Nachfrage. Insofern pfeife ich auf flexibel... :-)

  27. 23.

    Perfekt beschrieben, so geht eine freie Marktwirtschaft nicht. Nur weiter so Droschkenfahrer, das Sozialamt wartet.

  28. 22.

    Weil die Taxi-Konkurrenz billiger ist, erhöht das Taxigewerbe die Preise. Problem gelöst.

  29. 21.

    Leider nur 20 Prozent. Mit 50 Prozent hätten wir bald mehr Platz und Disziplin auf den Straßen.

  30. 20.

    Schwarze Schafe gibt es überall, Leider
    Bei mir wäre ihnen das nicht passiert

  31. 19.

    Und ich fahre weder Taxi noch Uber. Ich habe ein Auto. Viele der Taxifahrer haben keine Ortskenntnisse mehr und fahren mit dem Navi. Bei einer meiner letzten Fahrten habe ich den Fahrer gesagt wie er fahren soll. Das lehnte er ab weil es durch 30er Strecken ging. Er wählte dafür lieber einen Umweg. Schneller ging es nicht, aber mein Fahrpreis fiel etwas höher aus. Über hat den Abbolort nicht gefunden, stornierte die Fahrt und ich sollte 5 Euro Stornierung bezahlen. Da bleibe ich doch beim Auto.

  32. 17.

    Nun, niemand wird gezwungen, sich in diese von Ihnen als "Sklavenähnliche Verhältnisse" zu begeben. Insofern gehe ich davon aus, dass die UBER-Dienstleister:innen ihren Job genau so gut oder schlecht machen, wie die Taxifahrer der Innungsbetriebe.
    Ich nutze seit geraumer Zeit kein Taxi mehr. Viel zu teuer, zu unfreundlich, keine Ahnung von der Stadt und auf dummes Geschwätz habe ich auch keinen Bock. Zum/vom Flughafen oder HBF gehts nur noch mit ÖPNV, zur frühen oder späten Stunde eben mit Carsharing.

  33. 16.

    Ich finde, die Taxi Innung sollte sich mal fragen, warum sonst noch weniger Menschen Taxi fahren. Ich bin früher bei Bedarf gern Taxi gefahren, aber nach etlichen Fahrten in dreckigen, stinkenden Taxen mit teilweise echt unfreundlichen und dreisten Fahrern, die Umwege fahren, ist mir das Taxi fahren vergangen. Da fahre ich lieber ÖPNV.

  34. 15.

    Wieso ist das ne Frechheit? Der billigste Anbieter erhält den Zuschlag. Schließlich geht's hier um Beiträge der Versicherten und viele würden bestimmt lauthals jammern wenn die Beiträge erhöht werden

  35. 14.

    Auch so eine irre Idee, Uber ist Schuld, dass die Taxi Innung höhere Preise beschließt. Ein weiterer Sargnagel für das Taxigewerbe.

  36. 13.

    Vor einigen Jahren habe ich im Tagesspiegel gelesen, dass Berlin zuviele Taxikonzession vergeben hat. Da dürfte wohl der Senat selber mit Schuld an der Misere sein.

  37. 12.

    Das ist doch das erklärte Ziel , Berlin autofrei zu machen. Wie so oft wird dies durch die Erhöhung der Kosten unterstützt und gesteuert. Und für 29 oder 49€ im Monat in Berlin umherfahren, dass kann kein Taxi und kein Uber, ob nun elektrisch oder mit Verbrenner.

  38. 11.

    Wenn Sie sämtlichen Taxibetrieben in B alle Fixkosten sponsern wäre das Problem, gelöst.

  39. 10.

    Wenn Sie sämtlichen Taxibetrieben in B alle Fixkosten sponsern wäre das Problem, gelöst.

  40. 9.

    Wer nutzt UBER und wer Taxis? Statt einer Tariferhöhung bei Taxis sollte es mehr Kontrollen bei UBER geben. Diese Fahrer sind der Meinung, die StVO gilt nur für andere, nur nicht für Sie. Mich interessiert auch, wie eigentlich Zulassungen für UBER & Co.geprüft werden. Gefühlt haben UBER-Fahrer ihren P-Schein in der Lotterie gewonnen bzw. dieser wird innerhalb der Community hin- und hergereicht (gilt übrigens manchmal auch für einige Taxifahrer)? Jeder, der sich online registriert, kann hierzulande UBER- Fahrer werden. Dabei werden die Originaldokumente wie Fahrerlaubnis, P-Schein, Ortskundeprüfung, erweitertes poliz. Führungszeugnis etc. offensichtlich nicht geprüft. Vielleicht sollten sich Taxifahrer aber auch durch die genannten Vorgaben und besserem Serviece von ihrer Konkurrenz abheben.

  41. 8.

    Beim Taxiruf bestelle ich immer einen Daimler und in der Warteschlange an airports suche ich mir auch einen Daimler. Darauf will ich nicht verzichten,egal welcher Preis dann auf dem Taxameter am Ziel steht. Den unsauberen Unfallwagen mit rasanten Fahrern der Konkurrenz kehre ich den Rücken.

  42. 7.

    Die Taxi Branche wird es in der Zukunft immer schwerer haben. In Deutschland herrscht ja sowieso schon im Hinterkopf der Menschen "Boah Taxi? Seid ihr Verrückt? Das ist doch viel zu teuer!" und das war vor 15 Jahren schon so, selbst als ich Teenager war. Lohnt sich sonst nur noch für Fahrten für die Arbeit, wo man das Geld sowieso über die Reisekosten zurückbekommt. Es ist einfach ein sterbender Bereich.

  43. 6.

    ALLES wird teuer- DESHALB natürlich auch das Taxi
    und Taxi fahren ist IMMER noch preiswerter als ein eigenes Auto, wenn man DAS selten braucht
    she viele Autos, die 2x in der Woche für ne Stunde unterwegs sind, wo der Mieterparkplatz
    schon 360,00 € p,a. kostet- und da alle Autokosten dazu !- ohoh

  44. 4.

    Durch die flexiblen Uber Preise, also wesentlich billiger, werden die Taxi Preise erhöht. Seltsame Logik, aber die Innung wird schon wissen, wie man ein Unternehmen gegen die Wand fährt.

  45. 3.

    Dann fahre ich gar nicht mehr mit dem Taxi. Sondern nur noch mit der Konkurrenz.

  46. 2.

    Frechheit durch die KV, die Tariferhöhungen nicht mitzutragen. Uber und Konsorten sind das Letzte überhaupt. Ich werde immer Taxi nutzen, wo es nur geht. Lieber ein Taxi bezahlen als die Sklaventreiber Uber/Bolt- oder sonstwas. Und jeder der meint, diese Faketaxen nutzen zu müssen, macht sich an den sklavenähnlichen Verhältnissen mitschuldig.

  47. 1.

    Das ist ja eine Superidee, wenn man eh schon unter Konkurrenzdruck steht, die Preise zu erhöhen! Das bringt sicherlich wieder mehr Kundschaft und die Konkurrenz ärgert sich…

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