DHL-Zentrum Ludwigsfelde - Heil sichert Paketboten bessere Arbeitsbedingungen zu

Mi 06.12.23 | 18:29 Uhr
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Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, spricht bei seinem Besuch im DHL-Paketzentrum in Ludwigsfelde mit einem Mitarbeiter. Der Minister möchte sich über die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche informieren.(Foto: dpa)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 06.12.2023 | Carsten Krippahl | Bild: dpa

In der Vorweihnachtszeit herrscht in der Paketzustellung Hochbetrieb. Doch die Paketboten befinden sich in einem hart umkämpften Markt. Der Bundesarbeitsminister verspricht bei einem Besuch im DHL-Zentrum Ludwigsfelde Abhilfe.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat Post- und Paketzustellern mitten in der Hochphase des Weihnachtgeschäfts zugesichert, bessere Arbeitsbedingungen in der Branche umsetzen zu wollen.

Heil besuchte am Mittwoch in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) eines der größten Paketzentren des Logistikkonzerns DHL in Deutschland. Dort werden täglich rund 650.000 Sendungen bearbeitet. "Auch zur Weihnachtszeit darf man nicht romantisch sein, das ist ein hart umkämpfter Markt", sagte Arbeitsminister Heil. Der gewachsene Wettbewerb in der Branche dürfe nicht auf Kosten der Beschäftigten gehen und nicht zu schlechten Arbeits- und Lohnbedingungen führen.

500.000 Pakete täglich allein in Berlin

Im DHL-Paketzentrum, in dem etwa 650 Beschäftigte aus rund 70 Nationen arbeiten, herrscht in der Vorweihnachtszeit Hochbetrieb. Auf mehreren Etagen werden die Sendungen über Bänder und Schächte für die Zustellgebiete in Berlin und Brandenburg sortiert. Die DHL hatte zuletzt mitgeteilt, dass sie in der Weihnachtszeit allein für Berlin mit rund 500.000 Paketen täglich rechne, doppelt so viele wie an normalen Tagen.

Der Vorstandsvorsitzende der DHL Group, Tobias Meyer, sagte in Ludwigsfelde: "In den Paketzentren haben wir jetzt die Spitzenlasten." Es würden etwa 10.000 Mitarbeiter in Deutschland zusätzlich gewonnen für das Weihnachtgeschäft.

Zu Beschwerden von Bürgern über zu lange Zustellzeiten und ausbleibende Pakete sagte der Minister: "Bei aller Ungeduld, ein bisschen mehr Gelassenheit und Verständnis für die Menschen, die in einer solchen Branche hart arbeiten, das kann man in einer solidarischen Gesellschaft auch erwarten."

Paketvolumen um 70 Prozent gestiegen

Heil sagte: "Für uns als Kunden und Bürger ist alles sehr bequem geworden, wir kriegen das vom Sofa aus bestellt und nach Hause geliefert." Fleißige Zustellerinnen und Zusteller müssten aber bei Wind und Wetter die Pakete schleppen.

Zudem sei das Paketvolumen in den vergangenen vier Jahren um 70 Prozent gestiegen. "In Deutschland werden pro Jahr rund 4,5 Milliarden Pakete zugestellt", sagte Heil. "Das machen keine Flugdrohnen, sondern Zustellerinnen und Zusteller, die hart arbeiten und in den fünften Stock auch schwere Pakete schleppen."

Pakete ab zehn Kilo sollen gekennzeichnet werden

Die Bundesregierung wolle für faire und gesunde Arbeitsbedingungen sorgen, sagte Heil und verwies auf seine angestrebte Reform des Postgesetzes. Danach sollen schwere Pakete ab zehn Kilo Gewicht künftig gekennzeichnet werden, damit sich Paketboten beim Ausladen nicht verschätzen und bei zu großer Last Rückenprobleme bekommen.

Die Gewerkschaft Verdi hatte sich für eine ähnliche Regel stark gemacht. Bei Sendungen ab 20 Kilo Gewicht müsse klar sein, dass ein Paket nicht von einer Person alleine etwa in den fünften Stock geschleppt werden müsse, so Heil. "Wir müssen dafür sorgen, dass Menschen gesund bleiben können bei der Arbeit."

Zudem will Heil den Marktzugang von Unternehmen, die Pakete ausbringen, besser regulieren. Bei mangelndem Arbeitsschutz etwa könne Firmen der Verlust ihrer Lizenz zum Paketaustragen drohen.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 06.12.2023, 19:30 Uhr

33 Kommentare

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  1. 33.

    Wie lange ist Herr Heil jetzt Bundesarbeitsminister? Und da fällt ihm erst jetzt auf, dass die Paketboten unter schlimmen Bedingungen arbeiten müssen?
    Statt sich medienwirksam (und ziemlich lächerlich) eine DHL-Jacke anzuziehen, hätte er schon vor Monaten etwas tun können, was jetzt zum Weihnachtsandrang bereits umgesetzt wäre.

  2. 32.

    Mit der DHL reden hilft doch nichts. Rufen Sie den Absender an. Der klärt das für Sie. Schließlich haben nicht Sie den Vertrag mit der DHL sondern der Verkäufer.

  3. 31.

    Kleinstadt….. Lassen Sie mich raten. Sie sind mit dem Auto hingefahren. Hier ist das leider nicht mehr so möglich. Und mit den Öffis zu unbequem. Für mich jedenfalls. Ich wohne nicht in der Innenstadt.

  4. 30.

    Schöne Weihnachten. mögen Eure besseren Arbeitsbedingungen erfüllt werden. Jetzt sind wir schon beim Blockwart angekommen. Als ob die Arbeit eines Paketboten nicht schon schwer genug ist.

  5. 29.

    Was für Blockwärter? Das einzige was Sie bemängeln dürften sind Paketboten die am Handy telefonieren. Ich hab mit den Zetteln von Nachbarn nichts zu schaffen , ausser klarzustellen das ich damit nichts zu tun hab. Aber gar nix. 16 h Dauerkrach Nein Danke, auch mit dem Schreiben an alle nichts zu schaffen. Aber gar nix. Immer diese falschen Verdächtigungen. Wenn ich erwarte, dass andere was sagen ist es zu viel und es kann nichts anderes bei rauskommen. Sie Blockwart schreiben anderen vor was Sie hinzunehmen haben.

  6. 28.

    Ich habe lange als Zusteller gearbeitet. 25 Kilo sind für jeden schwer. Aber ich hätte da einen Vorschlag für sie. Helfen sie zur Weihnachtszeit mal aus und dann können sie sich die Frage selber beantworten.

  7. 27.

    In mein Wohngebiet fällen die Zusteller meistens durch Verstöße gegen die StVO auf: Fahren/Parken auf Füsswege, Einbahnstraßen in die falsche Richtung fahren, Rückwärts fahren statt wenden, Handie am Steuer, Fahrzeug verlassen mit laufenden Motor

    usw usf

    Wo sind die Blockwärte?

  8. 26.

    Ich bin sehr gelassen.
    Lieferankündigung per PostApp, Mittwoch 29.11.
    Man brauchte lt. deren Anzeige schon allein 4 Stunden zum Einladen in das Transportfahrzeug.
    Heute ist der 7.12. Vermutlich sind die immer noch per Handkarre und Rucksack unterwegs.
    Paketstützpunkt Neumünster.
    Das ist nicht nur Weinnachten so, das ist häufig so.
    Auf Beschwerden reagiert DHL nicht.

  9. 25.

    recherchieren Sie bitte einmal, wie es den Paktshops geht; grad jetzt zur Weihnacht!!!
    Ich würd eine Sendung gerne unterstützen.

  10. 24.

    Ich habe Fragen:
    Warum nicht das Limit von 25 kg statt 20 kg? 25l Kanister sind eine übliche Packungsgröße und würde sonst als Speditionsware den Transport unnötig verteuern und verlängern. Auf dem LKW sitzt auch nur 1Mann.
    Wissen Sie es? Warum holt der Nachbar sein Paket nicht (gleich) ab, wenn er zu Hause ist? Sogar 1-2 Tage kommen vor.
    Warum kämpfen die Paketboten nicht gemeinsam gegen das Subunternehmertum? Erinnern Sie sich, wie Frau Merkel mal, genau das, einen jungen unerfahrenen Pfleger, in Lohnfragen empfohlen und Unterstützung zugesagt hat? Es war eine Demokratielehrstunde über Lohnzuständigkeiten, die Manche erst viel später erkannt haben.

  11. 23.

    Ich habe Fragen:
    Warum nicht das Limit von 25 kg statt 20 kg? 25l Kanister sind eine übliche Packungsgröße und würde sonst als Speditionsware den Transport unnötig verteuern und verlängern. Auf dem LKW sitzt auch nur 1Mann.
    Warum holt der Nachbar sein Paket nicht (gleich) ab, wenn er zu Hause ist? Sogar 1-2 Tage kommen vor.
    Warum kämpfen die Paketboten nicht gemeinsam gegen das Subunternehmertum? Erinnern Sie sich, wie Frau Merkel mal, genau das, einen jungen unerfahrenen Pfleger, empfohlen und Unterstützung zugesagt hat? Es war eine Demokratielehrstunde über Lohnzuständigkeiten, die Manche erst viel später erkannt haben.

  12. 22.

    Also ich bin ja schon gelassen wenn Pakete länger dauern. Gelassen bin ich nicht mehr wenn Pakete gar nicht mehr ankommen. Dank der Packstationen funktioniert es das Pakete ankommen. Aber weniger wenn ein Paket zu mir nach Hause kommen soll.
    Noch weniger Gelassenheit habe ich wenn ich 2 Wochen auf Briefe warten muss. Die durchaus sehr wichtig sind. Behördenpost z.B. was umgekehrt Schriftwechsel an eine Behörde auch viel zu lange dauert. Wo man sich viel Ärger einhandeln kann.

  13. 21.

    Wie? Ist schon wieder Wahlkampf?

  14. 19.

    Ich habe auch keine Probleme mit der Post.Ein falsch gesteckter Brief in.... Jahren. Das andere zweifle ich an, dass das die Post war, denn es waren Briefe von Nachbarn deren Pakete ich abgelehnt hatte. Ich selber hatte an dem Tag keine Post.Das mache ich nicht um den Paketboten oder die Nachbarn zu ärgern, sondern weil ich den Nachbarn nicht kenne oder Nachbarn 2 Wochen später ans Paket gekommen wären.

  15. 18.

    Haben Sie den Hinweis "Ironie" vergessen oder meinen Sie das ernst!? Machen Sie den Job mal nur 3 Tage im Sommer und 3 Tage im Winter - dann finden Sie vielleicht auch wieder ins wahre Leben zurück !
    Ob DHL, Hermes und Co. - Wo ich wohne gibt es keine Beschwerden, sondern nette Worte und große Achtung vor der Arbeit der Paketboten. Vielen Dank.

  16. 17.

    An alle Paketboten in Deutschland:
    Meine Wohnung in der I. Etage ist keine Abgabe- oder Aufbewahrungsstation für Päckchen, Pakete oder Briefe.

  17. 16.

    ein glück das die ossies nicht so blöd sind diese versprechen zu glauben. nur blabla für BILD usw.
    wenn der wieder in seiner s tonne sitzt und zum nächsten termin gekarrt wird, hat er s ohnehin wieder vergessen. alles nur show.
    der wähler vergisst viel zu schnell

  18. 15.

    Ganz einfach wenn der Gesetzgeber den Vorteil streicht wäre DHL bei den meisten Produkten mindestens 19% teuer gegenüber Mitbewerber. Es bestünde die Chance das auch bei Mitbewerbern die Arbeitsbedingungen verbessern und nicht dessen Wettbewerbsnachteil heraus arbeiten müssen. Zudem demontierte ja der Gesetzgeber dank Lobby ja dieses Gesetz in dem es Laufzeiten anpasste. Wenn man wie die Bundesnetzagentur bestätigen kann sich Beschwerden massiv häufen, weil man dem gesetzlichen Auftrag nicht nachkommt muss die Behörde endlich Maßnahmen anordnen. Kein Minister Nachsicht und Verständnis fordern wenn Gesetze missachtet werden.

  19. 14.

    Das ist ein guter Aspekt! Ich bedanke mich hier in aller Form bei allen DHL Zustellern, die an meinem Wohnort seit Jahren ihr Bestes geben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie freundlich und engagiert die Mitarbeiter sind, selbst bei widrigen Bedingungen, wie Straßenverkehr oder Wetter. Wie oft sehe ich die Zusteller noch am Samstag spät arbeiten.
    Da ist doch mal etwas Wertschätzung angebracht! Die wird nicht durch den Bundesarbeitsminister in der DHL Jacke mit warmen Worten gegeben.

  20. 13.

    "...Wir würden Alle einige Monate nichts bestellen..." Oh ja! Dann würden vielleicht unsere Innenstädte nicht sterben und die Leute würden wieder lokal Einkaufen. Ich war vor kurzem in meiner Heimatstadt (Kleinstadt). Dort fällt es besonders auf: es gibt dort Eine Einkaufsstraße....und immer mehr Einzelhändler müssen ihre Läden schließen. Eine Folge unserer "Bestellwut". Was bleibt? Irgendwelche Billigläden und "Dönerschuppen" Traurig!

  21. 12.

    Das ist ja wohl mehr als dreist... Fahrstuhl??? Keine Ahnung von den ach so schönen Berliner Altbauten? Da ist nichts mit Fahrstuhl! Man schwitzt auch ohne Pakete schleppen? Richtig, aber bei gemessenen 60 Grad im Auto schwitzt man eben mehr und kühle Getränke gibt es auch nicht,da man innerhalb einer Stunde einen Teebeutel in sein ach so kaltes Wässerchen hängen kann! Das Umweltfreundliche, klimaneutrale Elektroauto sorgt im übrigen dafür,das man sich im Winter den allerwertesten abfriert, da die Akkus nicht den ganzen Tag durchhalten würden,wenn man permanent die Heizung laufen lässt! Vielleicht sollte man auch mal über den Tellerrand schauen und nicht alles einfach nur abtun als wäre es nichts! Ich mache diesen Job seit 7 Jahren und ich mache ihn tatsächlich gut und gern, aber bei solchen Äußerungen wird es einem anders!

  22. 11.

    Herr Heil kümmert sich nicht... um das Entscheidende. Was eigentlich in der Jobbeschreibung des AM steht. Statt (Mindest)Lohnhöhen (was Sache der Tarifparteien ist) vom fremden (!) Geld festzulegen, hat er sich gegen unlautere Ausbeutung einzusetzen: Die Arbeitsbedingungen des Subunternehmertums, nicht nur in dieser Branche, fairer zu gestalten. Das macht viel Arbeit....es ist seine Aufgabe. Daran wird ein AM gemessen, nicht an Sprüchen über Kundensofas.

  23. 10.

    Die Arbeitsbedingungen in der Pflege sollten auch verbessert werden. Geschehen ist nichts.

  24. 9.

    Natürlich.
    Es gibt immer Leute die der Meinung sind das es kein Problem ist 25 Kilo in den fünften Stock zu schleppen das passt schon. Verdi hat übrigens keine Kennzeichnungspflicht für Pakete über 20 Kg gefordert sondern eine Obergrenze von 20 Kg. Außerdem sollte man sich ebenfalls mal die Frage stellen was passiert wenn Die DHL den Universaldienst kündigt was passiert dann? Gott sei Dank gibt es viele Leute die unseren Job zu schätzen wissen ,Vielen Dank Dafür, und Verständnis haben .
    Leider tauchen in den Medien aber immer nur die Nörgler auf so das man den Eindruck gewinnt das Zusteller alle Blöd und Faul sind. Einfach mal vor der eigenen Tür Kehren ,gerade jetzt im Winter ;-).
    Herr Heil wir waren am Brandenburger Tor jetzt sind Sie dran .
    Stoppt die Subunternehmen
    Sorgt für eine Zertifizierung
    20 kg max
    ..........

  25. 8.

    Was passiert denn wenn die DP kein universaldienstleister mehr sein will? Es gibt schon Gerüchte in diese Richtung. Dann wirds nicht besser.

  26. 7.

    Nicht nur zusichern, sondern auch umsetzen. Gerade Lieferdienste, die Arbeitsstellen beliefern, müssten von einem 2. Kollegen unterstützt werden.

  27. 6.

    Ein Paketzusteller bedient mit seinem batteriebetriebenen Fahrzeug ganze Straßenzüge, was sehr umweltfreundlich ist. Wäre es besser, wenn täglich ca. 100.000 Personen mit oft überfüllten BVG oder eigenem Auto mit Parkplatzsuche ihre Einkäufe persönlich durchführen würden statt von der bequemen Couch aus? Die Gewichte der Pakete bemerkt der Zusteller doch schon beim beim Einladen in sein Fahrzeug, könnte doch selbst ein Zeichen am Paket anbringen. 5. Etage, war da nicht was Fahrstuhl? Wind und Wetter ist doch nur zwischen Fahrzeug und Hauseingang relevant und im Sommer schwitzt man auch ohne Pakete zu transportieren. Vielleicht weiß Herr Heil nicht, dass für den Transport bis zur Haustür Sackkarren benutzt werden.

  28. 5.

    Ich stell mir grad vor, wie würden alle einige Monate nichts bestellen…. Das wäre auch ein Aufschrei, wenn dann DHL Stellen abbauen müsste

  29. 4.

    Über weniger Markt auf diesem Gebiet wäre ernsthaft nachzudenken. Gebracht hat dieses Experiment zumindest für den Kunden eigentlich nichts. Für die Beschäftigten der DHL-Subs und anderer Ausbeuterfirmen mutmaßlich auch nicht.

  30. 3.

    Der Herr Minister will im hartumkämpften Markt für Abhilfe sorgen. Will er den Markt abschaffen ? Träumer…

  31. 2.

    Du muss ich den Minister deutlich widersprechen. Wieso sollen Kunden gelassen sein wenn sie tagelang kein Post oder Pakete erhalten? Hat Herr Heil offenbar vergessen das sich es bei der DHL im einen Universaldienstleister handelt, dieser hat einen Öffentlichen Auftrag! Dafür ist dieser weitestgehend von der Umsatzsteuer befreit und hat dafür einen Wettbewerbsvorteil. Die Arbeitsbedingungen mit den Mitbewerbern sind bei weiten nicht besser und jene haben keinen 19% Vorteil im Preis. Wenn DHL seinen öffentlichen Auftrag nicht erfüllen kann, muss dieser Vorteil gestrichen werden! Bitte Herr Heil ihre Vorschlag im Bundeshalshalt und es gibt keine Wettbewerbsverzerrung mehr.

  32. 1.

    Von was träumt Herr Heil denn da solche Träume bei Arbeitskräftemagel

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