Nach Bürgerbefragung in Grünheide - Woidke: Tesla und Gemeinde müssen Bedenken ausräumen

Mi 21.02.24 | 19:26 Uhr
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Luftaufnahme von Tesla in Grünheide.(Quelle:imago images/R.Weisflog)
imago images/R.Weisflog
Video: rbb24 | 21.02.2024 | Matthias Finger | Bild: imago images/R.Weisflog

Nach dem negativen Votum der Grünheider Bevölkerung gegen die Erweiterung des Tesla-Werks melden sich zahlreiche Politiker, Umweltschützer und Tesla zu Wort. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke sieht nun Tesla am Zug.

  • Woidke: Nach negativem Votum muss Tesla selbst die Bedenken ausräumen
  • Brandenburger Umweltminister sieht bei Erweiterung keine Umweltprobleme
  • Linksfraktion spricht von "Erweiterungsfantasien"
  • Industriehandelskammer kritisiert Ergebnis der Bürgerbefragung

Nachdem die Einwohner von Grünheide (Oder-Spree) bei einer Bürgerbefragung gegen die Erweiterung des Tesla-Werks gestimmt haben, sieht Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) das US-Unternehmen und die Gemeinde am Zug.

Es sei gut, dass die Einwohnerinnen und Einwohner von ihrer Möglichkeit der Mitbestimmung Gebrauch gemacht hätten, sagte Woidke dem rbb am Mittwoch. Jetzt liege es an Tesla selbst, die offensichtlich vorhandenen Bedenken auszuräumen und offensiv mit den Menschen zu sprechen, so Woidke. "Die Bedenken kann nicht die Politik ausräumen. Die Bedenken muss das Unternehmen gemeinsam mit der Gemeinde ausräumen. Die Landesregierung kann nicht die Kommunikation für Tesla übernehmen. Das hat sie nie getan und das ist auch nicht ihre Aufgabe. Die Landesregierung sorgt dafür, dass es gute Rahmenbedingungen gibt", so Woidke.

Ein Ende der sogenannten Tesla-Geschwindigkeit in Brandenburg sieht der Ministerpräsident nicht: "Wir sind ein Land, das bewiesen hat, dass es Großprojekte schnell kann. Nirgendwo in Deutschland ist Ähnliches in ähnlicher Zeit passiert."

Umweltminister Vogel: Bedenken von Anwohnern ernst nehmen

Bei der Bürgerbefragung in Grünheide hatte sich eine Mehrheit gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik ausgesprochen: 3.499 Einwohnerinnen und Einwohner stimmten mit Nein, 1.882 mit Ja. Das Ergebnis wurde am Dienstag bekanntgegeben. Tesla will auf zusätzlichen Industrieflächen einen Güterbahnhof, Lagerhallen und einen Betriebskindergarten bauen. Dafür müssten aber mehr als 100 Hektar Wald gerodet werden. Das Ergebnis der Bürgerbefragung ist nicht bindend. Es soll den Gemeindevertretern aber eine Orientierung bieten.

Die Gegner der Tesla-Erweiterung kritisieren die geplante Rodung von Wald. Die Be- und Entladung auf zusätzlichen Logistikflächen könne zudem das Risiko des Austritts von Gefahrstoffen erhöhen. Die Bürgerinitiative Grünheide machte mit Flyern, Plakaten und Gesprächen an der Haustür gegen das Vorhaben mobil.

Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) forderte die Bedenken der Anwohnerinnen und Anwohner ernst zu nehmen. Bei neuen Ansiedlungen müsse man die Kommunen künftig viel mehr mitnehmen, sagte Vogel dem rbb. Der Minister sagte aber auch, dass rationale Argumente häufig nicht durchdringen, etwa zum Wasserverbrauch der Fabrik. "Wir reden über 1,5 Millionen Kubikmeter Wasserversorgung für Tesla. Wenn wir Brandenburger Industriebetriebe betrachten, dann ist das eine relativ kleine Menge."

Tesla: Erweiterung würde Straßen entlasten

Das Unternehmen Tesla teilte mit, dass es plane, auf Basis des Feedbacks der vergangenen Wochen gemeinsam mit allen Beteiligten weitere Schritte abzustimmen. Außerdem sei man "nach wie vor überzeugt, dass die logistische Optimierung des Werks ein großer Gewinn für die Gemeinde ist", so Tesla.

Die Erweiterung würde ein Gros des Frachtverkehrs von und zu dem Werk auf die Schiene bringen und dadurch die Straßen entlasten, antwortete Rohan Patel, bei Tesla für Unternehmensentwicklung zuständig, auf rbb-Anfrage bei x.com (früher Twitter). "Dies wird keinen Einfluss auf zukünftige Erweiterungen haben", so Patel. Tesla respektiere die Abstimmung, das Ergebnis begreife das Unternehmen als Chance die Zusammenarbeit mit der Gemeinde zu intensivieren.

Automobilexperte Ferdinand Dudenhöfer sagte rbb24 Brandenburg aktuell, große US-Konzerne würden sich nur selten an Bürgerbeteiligungen wie nun in Grünheide gebunden fühlen. Ob Tesla die Meinung der Anwohner berücksichtigen werde, hänge zudem hauptsächlich vom Unternehmenschef ab. "Bei Tesla ist es so, dass Tesla ziemlich selbstbestimmt, das macht, was Elon Musk für richtig hält", so Dudenhöfer. Wenn Musk den Weiterbau wolle, werde er versuchen dies durchzusetzen. "Rücksichtslos einfach seine Entscheidungen durchdrücken, wenn er glaubt, er ist auf der richtigen Seite."

Linke und Wassertafel kritisieren Erweiterungspläne

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Brandenburger Landtag, Sebastian Walter, zeigte sich mit dem Ergebnis der Bürgerbefragung zufrieden und forderte eine Kursänderung der Landesregierung in Bezug auf Teslas "Erweiterungsphantasien". Walter kritisierte, dass Tesla-Chef Elon Musk "der rote Teppich ausgerollt wird, während die Menschen vor Ort nicht ernst genommen werden." Der Linken-Politiker betonte die Bedeutung des Arbeitsschutzes, verlässlicher Trinkwasserversorgung und intakter Wälder.

Das Votum der Bürger sei zu akzeptieren und umzusetzen, forderte die Initiative Wassertafel Berlin-Brandenburg. Die Initiative verlangte auch, dass die Gemeindevertreter wie geplant bei der kommenden Sitzung am 14. März über den Bebauungsplan abstimmen und die Abstimmung nicht auf einen "günstigeren" Zeitpunkt nach den Kommunal- und Landtagswahlen verschoben werden solle. Es müsse endlich Transparenz über die Ausbaupläne herrschen sowie über "Messdaten von Luftgüte und Grundwasserbeschaffenheit, auf die nur Tesla Zugriff hat", sagte Heidemarie Schröder von der Wassertafel.

"Ein Votum gegen die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes"

Laut Brandenburgs CDU-Landeschef Jan Redmann müssten die Leute vor Ort spüren, dass sie von der Tesla-Ansiedlung profitieren würden. "Das ist eine Aufgabe, die in allererster Linie beim Unternehmen liegt. Außerdem muss die Gemeinde ausreichend darüber informieren, was geplant ist. Die Mehrzahl der Dinge in dem Bebauungsplan ist ja positiv. Aber am Ende ist die Stimmung entstanden: Wir tragen eine Last für alle anderen und profitieren nicht genug davon. Das ist etwas, das die Politik insgesamt unterschätzt hat.", so Redmann.

Die Industriehandelskammer Ostbrandenburg kritisierte das Ergebnis der Bürgerbefragung: "Das Votum gegen die Erweiterung der Tesla Gigafactory ist ein Votum gegen die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes", sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Gundolf Schülke. "Offenbar ist zu wenigen klar, welch ein enormer Wirtschaftsmotor dieses Vorzeigeprojekt weltweit ist." Politik, Kommune und Unternehmen sei nicht gelungen, "die Chancen der Erweiterungspläne aufzuzeigen." Schülke hofft, dass die Verantwortlichen eine zukunftstaugliche Entscheidung treffen.

Tesla hatte Ende vergangenen Jahres erklärt, im ersten Halbjahr 2024 mit dem Ausbau des Werks auf dem Stammgelände starten zu wollen. So soll die Produktion in Grünheide von angepeilten 500.000 Autos im Jahr auf eine Million jährlich verdoppeln. Dazu hatte das Unternehmen Anträge beim zuständigen Landesamt für Umwelt auf eine umweltrechtliche Genehmigung gestellt.

Sendung: rbb24, 21.02.2023, 21:45Uhr

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Korrekturhinweis: In einer früheren Version des Textes hieß es, der Brandenburger Umweltminister Axel Vogel (Grüne) sagte, es gebe keine Umweltprobleme. Dies war nicht richtig wiedergegeben. Der Minister sagte, dass rationale Argumente häufig nicht durchdringen, etwa zum Wasserverbrauch der Fabrik. "Wir reden über 1,5 Millionen Kubikmeter Wasserversorgung für Tesla. Wenn wir Brandenburger Industriebetriebe betrachten, dann ist das eine relativ kleine Menge." Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

87 Kommentare

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  1. 87.

    Davon abgesehen wird sich Woidke nie zu etwas konkret äußern, dessen zugrundeliegender Prozess noch nicht abgeschlossen ist und Verlustriskien beinhalten.
    Woidke führt, analog zu Merkel, Scholz, etc., von hinten. Das scheint nach Gerhard Schröder jetzt der neue Politikstil, der offenbar das persönliche politische Beharrungsvermögen maximieren soll.

  2. 86.

    Sie kappieren es nicht, oder? Man baut keine Fabs und erst recht nicht Gigafabs in TrinkwasserSCHUTZgebiete.
    Von mir aus können sie mit ihren Akkus, es sind Akkus und keine Batterien, zum Mond fliegen, wenn es ihnen Spass macht.

  3. 85.

    Bei uns in Brandenburg an der Havel sind Zehntausende Industrie-Arbeitsplätze, seit der Wende, zerstört und abgebaut worden - danach fragt bis Heute, Niemand von der Brandenburger Politik.
    Dadurch Kaufkraft-Verlust und Abwanderung von
    30/40 000 Menschen aus unserer Stadt.
    Wenn natürlich nur, der Osten/Südosten von Brandenburg politisch unterstützt und mit Gewerbe/Industrie zugepflastert wird - wehren sich die Menschen irgendwann, in den betroffenen Kommunen/Regionen.

  4. 84.

    Ich frage mich sowieso laufend, warum überhaupt noch jemand in Deutschlans investiert (wir wissen es ja; Subventionen). Bei so einer verwöhnten Quängelgesellschaft braucht man keine feinde mehr. Das zieht sich durch alle Lebensbereiche wie etwa Deutsche Wohnen und Co enteignung, Deckel und noch alles mögliche und dann jammern, dass niemand mehr Mietwohnungen baut sondern nur noch die, die es selber nutzen werden. Das erinnert mich immer total an das Ende der Geschichte vom Schlaraffenland. Gebratene Tauben fliegen einem in den Mund, Puddingberge, Milchflüsse, Mietpreisdeckel, Kündigungsschutz, Bonbonbäume, Bürgergeld.. man liegt beweungslos und wohlstandsgesättigt, träge in der Ecke.
    Man hat sonst nichts zu melden im Leben und dann kann man mal so richtig seinen Frust abreagieren. Wie die Diskussion über den abgeholzten Nutzwald der nur genau dafür angepflanzt wurde. Plötzlicht wird diese Monokultur als unverzichtbares Biotop dargestellt.

  5. 83.

    Bloß ne Liefernplantage, Forst, kein Wald... Wenn Sie das so sehen, kann ja ganz Brandenburg abgeschoren werden. Auf ne Wüste mehr oder weniger kommt es Ihnen wohl nicht an? Aber Zustand und Abholzung von Park- und Straßenbäumen in Berlin beklagen, das geht immer, stimmt's?

  6. 82.

    Nein, Tesla muss weg und die verantwortlichen Politiker müssen hart bestraft werden. Alles andere ist Unsinn.

  7. 81.

    Sie können davon ausgehen, dass Hr.Woidke sich zu keiner Seite hin äußern wird. Einerseits will er bestimmt nicht die "Investoren" verärgern und andererseits sind dieses Jahr Wahlen in Brandenburg, also die Wähler kann man auch nicht verstimmen.

  8. 80.

    …wenn Arbeitslose einen Job finden, hat das wohl nicht mit Verschiebung zu tun.

  9. 79.

    Wie nennt man eigentlich simple Analyse einer komplexen Thematik anhand 2 Zahlen?
    Wie wäre die Zahl der SV Beschäftigten ohne Tesla?
    Wie wäre der Bevölkerungszuwachs ohne Tesla?
    Sind die kürzlich informierten ca. 20Mio/a
    Gewerbesteuereinnahmen ein Argument oder nur eine Zahl?

  10. 77.

    Manu Heuer von der Bürgerinitiative: Das Land macht nix für uns:"
    Das Land lockt den aktuell reichsten Mann ins Lnad und der bringt Arbeitsplätze mit. Was will die Dame noch? Weil irgendwo noch ne Strasse holprig ist wird rumgeweint... Das Arbeitsplätze das nonplusultra für die Entwicklung einer Region sind, scheint bei der Dame nach fast vierunddreissig Jahren Bundesrepublik immer noch angekommen zu sein. Stichwort Kaufkraft und Gewerbesteuern ..

  11. 76.

    Tesla hat und wird vertragsgemäß das dreifache an Fläche aufgeforstet. Hätten Sie das auch getan, wenn der Nutzforst, angebaut zum abholzen, dami die Holzindustrie Taschentüher für Sie draus basteln kann, stehengeblieben wäre?

  12. 75.

    Tesla hat und wird vertragsgemäß das dreifache an Fläche aufgeforstet. Hätten Sie das auch getan, wenn der Nutzforst, angebaut zum abholzen, dami die Holzindustrie Taschentüher für Sie draus basteln kann, stehengeblieben wäre?

  13. 74.

    Dann veröffentliche mal Zahlen seit 2020. Seit Tesla her ist.

  14. 73.

    „Korrekturhinweis: In einer früheren Version dieses Textes war von einer zusätzlichen Fläche von rund 170 Hektar die Rede. Richtig ist: Der Güterbahnhof, Lagerhallen und Betriebskindergarten sollen auf einer Fläche von rund 100 Hektar gebaut werden. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.“

    Hinweis an rbb24: Eine Entschuldigung ist nicht notwendig. Ich prognostiziere, nächstes oder übernächstes Jahr um diese Zeit können sie die alte Version wieder vorkramen. Es könnte sein, dass sie für die 170 ha an erster Stelle nur eine 2 oder 3 einsetzen müssen. In den Köpfen der Brandenburger Politiker schwirrt bestimmt schon eine Industrieerweiterung östlich der L 23 herum. Nur so macht die geplante Verkehrsertüchtigung rund ums Tesla-Gelände Sinn. Ansonsten führt der Neubau der L 386, und der Umbau der L 23 und L38 zum Verkehrsinfakt in Hangelsberg, Spreeau, Fangschleuse und Grünheide. Pläne sind schon im Umlauf, in denen das Gelände östlich der L 23 als Industriefläche eingezeichnet ist.

  15. 72.

    Mein Auto kaufe ich seit Jahren im Autohaus um die Ecke und arbeiten gehe ich seit 30 Jahren ins Büro.
    Mein Haus ist abbezahlt und meine Kinder und Enkel sind gut ausgebildet und dadurch versorgt.
    Wer braucht da, eine Autofabrik mit Fließband-Arbeit und Stress ???

  16. 70.

    Akku -> Wasser, sie kennen den Zusammenhang?
    Ich schrieb ja bereits sinngemäß, dass falsche Standorte hier offenbar gute Tradition sind?
    Das ist genauso jenseits von gut und böse, als wenn man, wie Korte’, AKW‘s im Spreewald bauen wollte. Wahrscheinlich kühlen dann die Spreearme :-)))

  17. 69.

    Ich schrieb ja bereits sinngemäß, dass falsche Standorte hier offenbar gute Tradition sind?
    Das ist genauso jenseits von gut und böse, als wenn man, wie Korte’, AKW‘s im Spreewald bauen wollte. Wahrscheinlich kühlen dann die Spreearme :-)))

  18. 68.

    „Industriehandelskammer kritisiert Ergebnis der Bürgerbefragung“

    Von dieser Truppe war keine andere Reaktion zu erwarten. Sie wird doch ihren Geldgeer nicht denunzieren.

  19. 67.

    Kein Tesla-Ausbau, kein Wasser für den Autokapitalismus!

  20. 66.

    Kein Tesla-Ausbau, kein Wasser für den Autokapitalismus!

  21. 65.

    „Brandenburger Umweltminister sieht bei Erweiterung keine Umweltprobleme„

    Ist der Herr Vogel blind oder wieso sagt ihm niemand, dass er gefälligst die Augenklappe abnehmen soll, damit er die Aufgaben eines Umweltministers wahrnehmen kann?

  22. 64.

    Verschiebungen der Arbeitsplätze sind kein Gewinn für die Allgemeinheit, eine Zunahme schon.
    Die Anzahl der sozialversicherten Arbeitsverhältnisse im Juni 22: Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%.!! Damit ist kein Teslaeffekt zuzuordnen.

  23. 63.

    Woidke: „Nach negativem Votum muss Tesla selbst die Bedenken ausräumen“

    Bei solchen geistigen Ergüssen des Ministerpräsidenten von Brandenburg droht Schnappatmung. Er zusammen mit seinem Wirtschaftsminister hat der Region die Sche... eingebrockt. Mir wird heute noch schlecht, wenn ich daran zurückdenke wie die beiden sich während ihres gemeinsamen Aufenthaltes vor der Kamera für Tesla in Pose warfen.

  24. 62.

    Was Sie so verächtlich „Kiefernplantage“ nennen, ist Wald im Sinne des Waldgesetzes. Und dieser Kiefernwald stellt einen ökologischen Wert dar, anders als die Tesla-Erweiterung. Man kann ihn behutsam zu einem Mischwald umbauen, aber eine Vernichtung kann nicht im Sinne des Klimaschutzes sein.

  25. 61.

    Ihnen sind benzingetriebene Autos lieber, oder? Das war ursprünglich in Grünheide vorgesehen.

  26. 60.

    Demokratie bedeutet nicht, daß die Mehrheit über die Minderheit bestimmt, sondern es geht um Interessenausgleich. Wir können gerne darüber abstimmen, ob die Mehrheit in Deutschland dafür ist, Teslas zu verkaufen. Die Mehrheit wird dagegen stimmen. Schon ist Ihr Demokratiekonzept an ihr Ende gelangt.

  27. 59.

    Ist ebenfalls eine Standortfehlendscheidung. Warum, weil die modernen Halbleiter, auch von Intel, bereits in Dresden gefertigt werden. Deren TU ist die Kaderschmiede nebst bereits vorhandener Infrastruktur.
    Aber wahrscheinlich ein Maßstabsproblem für Gelsinger; für ihn liegt Dresden gleich bei Magdeburg. Und Musk denkt ja auch seine Gigafab steht in Berlin.

  28. 58.

    Ich kann nur sagen, es ist eine unglückliche Standortwahl und sie reiht sich in viele andere Fehlentscheidungen ein.
    Wie kann man nur auf die Idee kommen, die Fertigung von Batterie-betriebene Elektroautos in diesem Maßstab in einem Trinkwasserschutzgebiet anzusiedeln und sich dann darüber wundern, dass anliegende Gemeinden dagegen Sturm laufen?!

  29. 57.

    Ganz konkret: Welche versiegelten Flächen werden wo entsiegelt und aufgeforstet?

  30. 56.

    3499 Bürger waren gegen eine Erweiterung, wie schwer wiegen dagegen die Interessen der zig Tausend Arbeitnehmer bei Tesla? Welche Auffassung von Demokratie haben sie wenn eine Minderheit den Kurs bestimmen soll?
    Im übrigen ist der Auf- und Ausbau von Tesla wie mit manchen Unterstützungen, hat man einmal angefangen kann man nicht mehr zurück.

  31. 55.

    Ach, sie können schon in die Zukunft schauen? Glaskugel? Solch ein Quatsch, aber jammern, wenn die Investoren abspringen und von blühenden Landschaften nur Gänseblümchen zu sehen sind. Grüne Utopie.

  32. 54.

    Ich kann nur sagen, es ist eine unglückliche Standortwahl und sie reiht sich in viele andere Fehlentscheidungen ein.
    Wie kann man nur auf die Idee kommen, die Fertigung von Batterie-betriebene Elektroautos in diesem Maßstab in einem Trinkwasserschutzgebiet anzusiedeln und sich dann darüber wundern, dass anliegende Gemeinden dagegen Sturm laufen?!

  33. 53.

    ,,Ein Dorf bei Magdeburg will jetzt auch abstimmen - ob dort Chipfabriken gebaut werden sollen oder nicht ?,,
    Det is Deitsche Demokratie - da looft bald jaarnüscht mehr

  34. 52.

    Was soll dieser Schwachsinn , brauchen Sie professionelle Hilfe, gehst noch ? Über andere Kommentare herziehen, aber ihre zeugen auch nicht gerade von einem hohen Ni..au. also immer schön sachlich bleiben und was St. Petersburg, mit dem Thema zu tun hat, wissen Sie wahrscheinlich selbst nicht.

  35. 51.

    Viele Kommunen in Deutschland, Polen, oder in Europa, würden Vieles, für 10 oder 20 000 Arbeitsplätze unternehmen.

  36. 49.

    Jede größere Ansiedlung bzw. jedes größere Projekt im Berliner Umland, gefährdet den geförderten Strukturwandel in der Lausitz.
    Tesla wird auf längere Sicht von der Brandenburger Politik abgewürgt werden und eine kleinere Fabrik bleiben bzw. werden.
    Brandenburg hat seit Jahrzehnten nur eine einzige Priorität und die heißt : Milliarden für die Lausitz.
    Das Nein der Bürger:innen kommt der Politik, vollkommen gelegen und das Geld/Fördermittel/Strukturhilfen kann weiterhin in Richtung Cottbus und Lausitz abfließen.
    Im Berliner Umland sollen nur Windräder und Monokulturen wachsen, aber keine Arbeitsplätze und keine Industrie.

  37. 48.

    Genauso ist es, Franz Hefter. Es handelt sich um eine Kiefernplantage und wird wird aufgeforstet. Auch stellt sich mir die Frage: was wollen wir? Arbeitsplätze ja aber keine Industrie? Es geht in der Beziehung schon zuviel den Bach runter.

  38. 47.

    Nein Herr Woidke,

    den Anwohnern ist Folge zu leisten.

    Das wäre Demokratie.

  39. 46.

    Bereits seit Ende 2019 ist bekannt, dass Tesla sich im letzten verfügbaren Industriegebiet Brandenburgs in der Größe angesiedelt hat. WKA sind dem gegenüber vom Baurecht privilegiert und dürfen ebenso wie Kernkraftwerke im ungeplanten Außenbereich gebaut werden.

  40. 45.

    Eigentlich hätte das ganze überhaupt gar nicht gebaut werden dürfen

    Wie könnte es in 10-20 Jahre aussehen? Ein Lost Place wofür niemand zuständig ist, wie ein verlassene AkW?

  41. 44.

    Irrtum Esther! Tesla ist in ganz Ostbrandenburg! Von früh bis spät abends fahren die Lastwagen hin und her- egal ob mit oder ohne Autos. Nachts werden die dann einfach vor einem Hof im Dorf abgestellt, egal ob der Eigentümer von seinem Grundstück kommt. Dazu dieser Krach! Sehr gefährlich außerdem, weil die ein ordentliches Tempo fahren. Da ist aufpassen angesagt! Tesla kann ja vor ihrem Haus gebaut werden, wenn ihnen das nichts ausmacht. Ist ja nicht so laut.....

  42. 43.

    Dass jetzt plötzlich der dringend benötigte Bahnanschluss auf Tesla-eigenem Gelände nicht kommen soll und weiter schwere LKW Fahrten die Umwelt belasten, ist für einen Außenstehenden schwer zu vermitteln.

  43. 42.

    Ja - beim Ausbau der Energiewirtschaft in Brandenburg- Windparks/Solarfelder/Stromtrassen, wird keine Rücksicht auf die jeweilige Gemeinde/Kommune genommen.
    Da werden ganze Landstriche hemmungslos zugepflastert und das ist der Brandenburger Politik, vollkommen egal - da wird überhaupt keine Rücksicht auf den Bürgerwillen genommen - da regiert nur die Süddeutsche Energie-Lobby, mit Brandenburger Unterstützung.

  44. 40.

    Brandenburg ist ja die letzten 33 Jahr bei Großinvestitionen verschont geblieben. Außer, dass ein paar Landflächen an Zugereiste verscherbelt wurden, können sich die Brandenburger nicht wirklich beschweren. Die meckern, wenn vor ihrer eigenen Türe Veränderungen anstehen. So Weltblind kann keiner sein, dass immer nur woanders gebaut oder investiert werden soll. Tesla hat immerhin für 5000 Arbeitsplätze gesorgt. Das hätten wir alten Ossis uns in den Anfangsneunzigern gewünscht, als alles abgewickelt wurde und es keine Arbeitsplätze gab. Das sollten die alteingesessenen Brandenburger mal nicht vergessen. Sogar Langzeitarbeitslose habe dort wieder einen Job gefunden. Hört endlich uff zu meckern.

  45. 39.

    Lieber Herr Woidke, wissen Sie nicht das in Brandenburg Fachkräftemangel ist und bei Tesla viele liebe Bürger aus anderen und fernen Ländern ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen, weil die Region fast "leergefegt" ist.

    Und bitte stimmen Sie sich vorher mit dem Bundeskanzler ab, ich weiss das Deutschland ganz viel Waffen, Panzer, Granaten, Munition und tapfere Soldaten und nicht nur für die Ukraine braucht.
    Mitnichten sollten Teslas Fahrzeuge noch ein Thema sein, die haben wohl keine verteidigungsfähige Schlagkraft, sondern sind nur Prestigegehabe von Gutverdienern und nehmen zusätzlich Parkraum ein.

  46. 38.

    Lieber Bernd H., aka Wossi:

    Ich hoffe, dass es Ihnen wenigstens ein ganz klein wenig peinlich ist, unter den ersten 18 Einträgen fünf mal mit dem exakt wortgleichen Beitrag ohne jeden qualifizierten Inhalt zum Thema, und dazu noch zwei Mal mit Ihrem Alter Ego "Ehrlicher Mann" aufzutauchen und dabei erwischt zu werden!

    Sollten Sie dafür studentische Hilfskräfte bezahlen, sollten Sie die austauschen.

    Aber vermutlich sitzen Sie einfach nur in St. Petersburg und bekommen Ihr Gehalt von dort.

  47. 37.

    Man hätte vorher schauen müssen, wo ist kein Wald/der gerodet werden muss im Berliner Umland und wo sind nur riesige Monokulturen der Agrarindustrie.
    Es gibt genügend riesige Mono-Äcker und -Felder im Berliner Umland auch direkt an der A10, wo so eine Autofabrik nicht gestört und auch nichts zerstört hätte.
    Die Politik in Brandenburg pflastert die grossen Äcker mit Windparks zu und will danach die Wälder, für Industrie und Gewerbe roden - und die Bevölkerung soll das Alles gut finden - das funktioniert so Nicht.

  48. 36.

    Ach Wossi, Ihnen ist doch kein Standort recht. Das treibt deshalb bei Ihnen so manche Blüte.

  49. 35.

    Völlige Ahnungslosigkeit schützt auch den Wossi nicht vor Meinung.

    Seine "Argumentationen" lassen aber sogar den Schluss zu, dass hier jemand einen Account für den Bernd H., der sich ja selber Björn nennt, aus Hessen betreibt.

    Der ist ein absoluter Protowossi, mit trotzdem treuen Gefolge ...

  50. 34.

    Was für eine desolate Landesregierung, die sich um die Ansiedlung zukunftssicherer Arbeitsplätze kümmert.

    Geht ja gar nicht!

    Merken Sie hoffentlich noch irgendwie auch selber?

    Und ja, ich wohne in der Region und kenne mich mit der Wasser- und Waldsituation aus. Wald ist halt nicht .... Industrieforste als historische Überbleibsel ...

  51. 33.

    Immer wieder die Frage, wer sind die, die so "abstimmen"?

  52. 32.

    "Arbeit ist der letzte Mist, weil man selten zu Hause ist" passt zu Ihnen. Brandenburger sind aber anders und ziehen seit Jahrzehnten dorthin, wo es Arbeit gibt. Gerade die Industrie zahlt meist gut.

  53. 31.

    Das war hier nur eine Bürgerbefragung, bei der das Konzept von Tesla durchgefallen ist. Tesla wird mit der Gemeinde und dem Land nach einer Alternativlösung suchen müssen, ohne dass östlich vom Werk Wald gerodet werden muss.
    Also eine Erweiterung für einen Güterbahnhof wird kommen. Ganz einfach, weil das Werk produziert und seine Produktion weiter steigern wird. Andernfalls werden die Einwohner von Grünheide und Umgebung den LKW-Verkehr zu spüren bekommen. Ob das dann gut für die Umwelt ist wage ich zu bezweifeln.

  54. 30.

    „dass es gute Rahmenbedingungen gibt" Mit genügend Grundwasser? Rahmenbedingungen sind nicht nur Genehmigungen erteilen. Rahmenbedingungen haben es in sich. Da braucht es Einiges...
    Brandenburg kann schnell Großprojekte? In der ganzen Welt und nicht nur unter Flugplatzbauern weiß man das: BER!

  55. 29.

    Kommen Sie zur Sachlichkeit zurück. Für einen Kindergarten oder Bahnhof hätte leicht ein JA kommen können. Aber es wurde eine Umwidmung von LSG und ein Bebauungsplan für Gewerbe abgefragt. Da die Gestaltung von Gewerbe über die Zeit etwas ganz anderes bedeuten kann, als das was ursprünglich versprochen war (siehe auch Flugrouten) haben Kenntnisreiche erkannt. Würden Sie Ihren eigenen Versprechungen glauben?

  56. 28.

    Aber stand nicht kürzlich in einem Artikel, das die Gemeinden jetzt viel mehr Restaurants hätten, als früher ; )

  57. 27.

    Wasserknappheit durch einen Güterbahnhof? Man hat ohne Sie zu fragen doch schon längst Dampfloks für den Regelbetrieb abgestellt und findet die in der Bundesrepublik nur noch bei Museumsbahnen.

  58. 26.

    In good old Germany brauchste nich mal mehr ne Döner Bude aufmachen.
    Wollt Ihr mehr Windräder - ,,Na klar,,
    Wollt Ihr mehr Solarfelder - ,,JA,,
    Wollt Ihr Wohnungsbau - ,,JA Super,,
    Wollt Ihr neue Infrastruktur- JA,,
    Wollt Ihr Industrie, Gewerbe, Arbeitsplätze - ,,JA,,
    Was wollt Ihr dann ? -Ein eigenes Auto und die Frau natürlich auch, ein eigenes Haus mit Grundstück oder ne super Wohnung, Flachbildschirme/Handys/Tablets, usw.

  59. 25.

    „dass es gute Rahmenbedingungen gibt" Mit genügend Grundwasser? Rahmenbedingungen sind nicht nur Genehmigungen erteilen. Rahmenbedingungen haben es in sich. Da braucht es Einiges...
    Brandenburg kann schnell Großprojekte? In der ganzen Welt und nicht nur unter Flugplatzbauern weiß man das: BER!

  60. 24.

    Grünheide will Tesla nicht ?
    Kassiert aber 6 Millionen € im Jahr von diesen bösen Betrieb.
    Andere Gemeinden haben kein Geld für ihre Feuerwehr, die würden sich freuen.
    Gestern Abend im rbb gesehen.
    Da könnte Grünheide etwas abgeben.

  61. 23.

    ich bin stolz auf die Grünheider! Warzwar knapp, aber eindeutig und wenn jetzt Herr Woidke möchte, daß Alles getan werden muß, die Grünheider umzustimmen oder aber zu übergehen, hat er sich einfach geirrt! Prost!

  62. 22.

    Es sollte eine Kiefernplantage (kein „Wald“) abgeholzt und durch Neuanpflanzung ersetzt werden.
    Bitte nicht stets „Wald“ und „Forst“ gleichsetzen.

  63. 21.

    Ich glaub's wohl nicht Herr Woidke.

    Wer hat denn Musk nach Grünheide geholt und wer will Brandenburg industrialisieren ?
    Wie immer, der Bürger hat wohl wieder schuld.

  64. 20.

    Die Tesla-Erweiterung wird kommen. Die Interessen von Großinvestoren haben regelmäßig Vorrang vor den Ergebnissen von Volksabstimmungen oder -befragungen.

  65. 19.

    Das Werk schließen, in Polen oder in ein sonstigen Land wieder aufbauen. Wir, Deutschen bekommen alle Bürgergelt. Die Grünen freuen sich, das CO2 gespart wird und die Umwelt schont. Nicht zu vergessen, wir brauchen keine Fachkräfte mehr. Wieso wurde überhaupt mit großem Tralala das Werk gebaut, wenn jetzt nur gejammert wird. Man schämt sich für das Land Deutschland.

  66. 18.

    Richtig. Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg. Ich bezweifle, daß die Gemeinde auch die Steuereinnahmen ablehnt.

  67. 17.

    Herr Woidke: Wer hat noch gleich das Grundstück, trotz Warnungen, mit zu wenig Wasser, für diese Größenordnung, verkauft? Können da nicht noch Schadenersatzansprüche kommen? Wie sollen die Beteiligten das Unlösbare lösen? Es war von Anfang an klar...

  68. 16.

    Weder Tesla noch die Gemeinde können Standortfehlentscheidungen heilen. Was ist, wenn E.Musk Herrn Woidke fragt: „Was haben Sie mir da verlauft?“
    Herr Woidke u.a. bewerben einen falschen Standort für diese Größenordnung, trotz Warnungen, und will nun die Auswirkungen des eigenen Handelns nicht wahrhaben? Andere sind zuständig? Unlösbar ist die Wasserknappheit und die daraus folgenden Rationierungen für die Bevölkerung... in Schritten... und immer weiter. 2025 sind die Einheimischen dran.
    „Wir können Großprojekte...“? Beim Suchen fallen gescheiterte Großprojekte in Brandenburg auf. Da reicht der Platz hier gar nicht aus...

  69. 15.

    Die Tesla-Erweiterung wird kommen. Die Interessen von Großinvestoren haben regelmäßig Vorrang vor den Ergebnissen von Volksabstimmungen oder -befragungen.

  70. 14.

    genau so ist das . Wie beim Tempelhofer Feld wird das einfach nicht akzeptiert , und unendlich nachgebohrt bis das Ergebnis so ist wie der vermeintlich" Stärkere " es haben will . Apropos Wirtschaftskraft , zu Beginn einer solchen
    Unternehmung lebt das Ganze ja von Subventionen , d.h. der Bund und das Land gibt Geld an einen Unternehmer
    und der zahlt davon u.a. die hiesigen Mitarbeiter , also finanzieren wir uns selbst ... ( rechte Tasche-linke Tasche ).
    Wieviel Gewerbesteuer wurde denn schon gezahlt an die Gemeinde ? oder schreibt man noch Verluste ?
    Die Umsatzsteuer müßte eigentlich die Kassen klingeln lassen , sowie die verschiedenen Steuern auf die Gewinne .
    Ist das so ? Ich weiß es leider nicht , lasse mich aber gerne aufklären ...
    Insofern muß es jetzt heißen : erstmal geben und nicht nur nehmen ...

  71. 13.

    glaube Sie es wirklich ?
    Ich bin sicher, auch hier wird Tesla am Ende ,, siegen "

  72. 12.

    Weder Tesla noch die Gemeinde können Standortfehlentscheidungen heilen. Was ist, wenn E.Musk Herrn Woidke fragt: „Was haben Sie mir da verlauft?“
    Herr Woidke u.a. bewerben einen falschen Standort für diese Größenordnung, trotz Warnungen, und will nun die Auswirkungen des eigenen Handelns nicht wahrhaben? Andere sind zuständig? Unlösbar ist die Wasserknappheit und die daraus folgenden Rationierungen für die Bevölkerung... in Schritten... und immer weiter. 2025 sind die Einheimischen dran.
    „Wir können Großprojekte...“? Beim Suchen fallen gescheiterte Großprojekte in Brandenburg auf. Da reicht der Platz hier gar nicht aus...

  73. 11.

    Die Lokalpolitik entscheidet aber nicht, sondern die Gemeindevertretung. Lassen wir uns überraschen, etwas Zeit bleibt TESLA ja noch um die Stimmung zu verbessern.

  74. 10.

    Herr Woidke u.a. bewerben einen falschen Standort für diese Größenordnung, trotz Warnungen, und will nun die Auswirkungen des eigenen Handelns nicht wahrhaben? Andere sind zuständig? Unlösbar ist die Wasserknappheit und die daraus folgenden Rationierungen für die Bevölkerung... in Schritten... und immer weiter. 2025 sind die Einheimischen dran.
    „Wir können Großprojekte...“? Beim Suchen fallen gescheiterte Großprojekte in Brandenburg auf. Da reicht der Platz hier gar nicht aus...

  75. 9.

    Das ist falsch, die Politik muss sich nicht an das Abstimmungsergebnis halten. Genau so wurde es auch immer kommuniziert.

  76. 8.

    Die Nein-Sager sollten klar sagen, was sie wollen. Es wird immer nur gemeckert, ohne auf den Punkt zu kommen.
    Die Gewerbesteuer wird wohl kaum an der Gemeinde vorbei fließen, oder?

  77. 7.

    Herr Woidke u.a. bewerben einen falschen Standort für diese Größenordnung, trotz Warnungen, und will nun die Fehler des eigenen Handelns nicht wahrhaben? Andere sind zuständig? Unlösbar ist die Wasserknappheit und die daraus folgenden Rationierungen für die Bevölkerung... in Schritten... und immer weiter. 2025 sind die Einheimischen dran.
    „Wir können Großprojekte...“? Beim Suchen fallen gescheiterte Großprojekte in Brandenburg auf. Da reicht der Platz hier gar nicht aus...

  78. 6.

    Die Tesla-Erweiterung wird kommen. Die Staatsgewalt hat wiederholt bewiesen, dass Interessen von Großinvestoren mehr zählen, als die Ergebnisse von Volksbefragungen oder -abstimmungen.

  79. 5.

    Tesla ist nicht am Zug. Der Zug ist abgefahren. Die Lokalpolitik hat sich vor der Abstimmung in breiter Masse verpflichtet, sich an das Votum zu halten. Und es ist eindeutig.

  80. 4.

    Herr Woidke u.a. bewerben einen falschen Standort für diese Größenordnung, trotz Warnungen, und will nun die Fehler des eigenen Handelns nicht wahrhaben? Andere sind zuständig? Unlösbar ist die Wasserknappheit und die daraus folgenden Rationierungen für die Bevölkerung... in Schritten... und immer weiter. 2025 sind die Einheimischen dran.
    „Wir können Großprojekte...“? Beim Suchen fallen gescheiterte Großprojekte in Brandenburg auf. Da reicht der Platz hier gar nicht aus...

  81. 3.

    Wassertafel?
    Kannte bislang nur Tafelwasser.
    Aber Wasser haben wir doch für Tesla jetzt genug.
    Erst gestern dudelte wieder eine Meldung durch meine Ohren, dass die Böden völlig übersättigt sind.
    Es muss ein neues Rückhaltebecken für Tesla her.
    Alles Regenwasser einfangen, wo geht.

  82. 2.

    Tesla liegt nicht mal in der Nähe Ortskern Grünheide. Da sind andere Orte näher dran. Warum nicht mal in Erkner oder Freienbrink fragen? Alles Show

  83. 1.

    Was für ein unnötiger Aufriss. Irgendwann würde ich als Tesla dann auch mal abwinken und weiterziehen. Andere Länder freuen sich.

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