Fabrik in Grünheide - Nach Ja zu Tesla-Erweiterung: Gegner kündigen weiteren Protest an

Fr 17.05.24 | 16:51 Uhr
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Ein abgestorbener Baum am östlichen Teil des Werksgeländes der Tesla-Fabrik am Waldrand (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 17.05.2024 | J. Raczkowski/F. Montag | Bild: dpa/Soeren Stache

Die Gemeindevertreter in Grünheide haben beschlossen, dass Tesla sein Gelände erweitern darf. Das Thema spaltet aber nach wie vor. Tesla-Gegner planen, weiter gegen die Entscheidung zu protestieren.

  • Kontroverses Echo auf Ja der Gemeindevertreter in Grünheide zu Tesla-Erweiterung
  • Bürgerinitiative will Möglichkeit einer Klage überprüfen
  • Andere Aktivisten kündigen weiteren Protest an
  • Ministerpräsident Woidke und Wirtschaftsvertreter begrüßen Entscheidung

Nach einem Votum der Gemeindevertreter von Grünheide (Oder-Spree) für die Gelände-Erweiterung der Tesla-Fabrik wollen die Gegner ihren Protest ausweiten und juristische Mittel prüfen. Es liefen bereits Gespräche mit mehreren Naturschutzverbänden, sagte Steffen Schorcht, Sprecher der Bürgerinitiative Grünheide, am Freitag. Mit diesen wolle man eine mögliche Klage ausloten.

Das Aktionsbündnis "Disrupt Tesla" deutete am Freitag ebenfalls weitere Aktionen gegen Tesla an. Für konkrete Pläne wolle man sich aber zunächst sortieren. "Disrupt Tesla" hatte in der vergangenen Woche mehrere Protest-Aktionen in Brandenburg umgesetzt. Einige Aktivisten versuchten, auf das Fabrikgelände zu gelangen.

Waldbesetzer wollen Protestcamp fortsetzen

Die Gruppe, die ein Baumhaus-Camp an der Tesla-Fabrik errichtet hat, hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung angekündigt, bei einem Ja der Gemeindevertreter ihrer Protest fortzusetzen. "Wir bleiben so lange, bis Tesla weg ist, denn die Umwelt muss geschützt werden und irgendwer muss sich darum kümmern", sagte ein Sprecher der Initiative "Tesla stoppen" dem rbb am Freitag. Eine Verlängerung der Versammlung über den 20. Mai hinaus sei schon beantragt worden. Die Polizei bestätigte gegenüber dem rbb am Freitagnachmittag, dass der Antrag eingegangen sei.

Auch innerhalb der Gemeindevertretung, die mehrheitlich für den angepassten Bebauungsplan (B-Plan) gestimmt hatte, gibt es Kritik an der Entscheidung. "Wir sind keine Gegner von Tesla", sagte Thomas Wötzel (Bürgerbündnis-Fraktion) dem rbb. Wötzel stimmte gegen den B-Plan. Zwar finde er den Bau eines Güterbahnhofs wichtig, doch eine zweite Einwohnerbefragung sei notwendig, sagte er. "Dann hätten wir ein klares Votum dazu gehabt, weil der Ort hier offensichtlich in dem Thema recht zerstritten ist."

Im Februar hatten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Grünheide sich in einer Bürgerbefragung gegen die Erweiterung ausgesprochen. Diese Befragung war allerdings für die Gemeinde nicht bindend. Die Baupläne wurden daraufhin von Tesla überarbeitet und erhielten dann - ohne erneute Bürgerbefragung - die Zustimmung in der Gemeindevertretung.

Keine zweite Bürgerbefragung - Zeitplan der Deutschen Bahn in Gefahr

Zu einer zweiten Bürgerbefragung kam es laut Gemeinderatsvorsitzende Pamela Eichmann (SPD) nicht, weil sich dadurch der Zeitplan der Deutschen Bahn für den umgelegten Personal- und den neuen Güterbahnhof geändert hätte. Die Bahnhöfe müssten aber bis 2026 fertig sein. Eichmann habe sich zwar eine zweite Bürgerbefragung gewünscht, "aber es war nicht anders zu machen", sagte sie dem rbb.

"Experten haben uns beraten und gesagt, dass die Lkw-Fahrten massiv zunehmen würden, je mehr Autos Tesla produziert", so Eichmann weiter. Am Tag hätte es dann etwa 1.900 Lkw-Fahrten durch die Gemeinde gegeben, sagte die SPD-Politikerin. "Das wären im Jahr über 600.000. Deswegen habe ich mich schweren Herzens entschlossen, dem zuzustimmen."

Initiative: "Eine große Niederlage für die Demokratie"

Neben Eichmann stimmten am Donnerstagabend zehn weitere Gemeindevertreter für den B-Plan. Sechs andere waren dagegen, zwei enthielten sich. Noch im Februar lehnen 62 Prozent der Grünheider bei einer Bürgerbefragung den ursprünglichen B-Plan ab – und damit auch die Rodung von 100 Hektar Wald. Der B-Plan wurde angepasst, nun will Tesla nur noch etwa 50 Hektar roden lassen und auf dem erweiterten Gelände einen eigenen Güterbahnhof bauen.

Die Initiative "Tesla den Hahn abdrehen" kritisierte die Entscheidung, die das Ergebnis der Bürgerbefragung nicht respektiere. "Es ist eine große Niederlage für die Demokratie", sagte Sprecherin Esther Kamm dem rbb. Sie erwarte, dass es weiter Protest gegen die Pläne geben wird.

Wirtschaftsminister Steinbach und IHK begrüßen die Entscheidung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) begrüßte am Freitag die "verantwortungsvolle Entscheidung" der Gemeindevertretung. "Sie ist wichtig für Grünheide und bedeutsam für den Industriestandort Brandenburg und ganz Deutschland", sagte Woidke der Deutschen Presse-Agentur. "Mit dieser Entscheidung kann der dringend notwendige Tesla-Güterbahnhof gebaut werden." Der geänderte Bebauungsplan sei ein guter Kompromiss, so der Ministerpräsident.

Auch die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg (IHK) bewertete den Beschluss positiv. Die Gemeinde habe sich für die Wirtschaft entschieden und lasse sich von Menschen, die nicht in der Region wohnen beeinflussen, sagte IHK-Hauptgeschäftsführerin Monique Zweig dem rbb. "Die Region hat sich hat bewusst für den Investitionsstandort Ostbrandenburg entschieden."

Tesla sieht in dem Gemeinderats-Beschluss die erforderliche Grundlage, um die Verkehrsprojekte im Detail zu planen und umzusetzen. In einer Stellungnahme des Unternehmens am Donnerstagabend hieß es: "Der nun beschlossene Bebauungsplan geht in zentralen Punkten auf die Bedenken aus der Gemeinde ein." Im Tesla-Werk in Grünheide arbeiten rund 12.000 Beschäftigte.

Sendung: rbb24 Inforadio, 17.05.2024, 8:30 Uhr

Mit Material von Felicitas Montag

99 Kommentare

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  1. 99.

    Die AfD hatte eine namentliche Abstimmung beantragt und zusammen mit dem Bürgerbündnis gegen den Güterbahnhof gestimmt.

  2. 98.

    Die Bürger haben sich überhaupt nicht für den LKW - Verkehr entschieden. Als das Werk geplant wurde war von vornherein klar, dass keine 500 LKWs und mehr Platz auf unseren Straßen haben. Trotzdem wurde das Werk von den Politikern abgenickt. Der Güterbahnhof kann, wie ursprünglich geplant, auf den bereits vorhandenen 300 ha entstehen. Und zwar dort, wo die Unmengen von Mitarbeiterparkplätze sind, da ja für die Mitarbeiter Zuganbindung, Busse und ein extra für Tesla geschaffener Radschnellweg geschaffen wurde. Denn der Sinn des Werkes ist doch "klimafreundlich".

  3. 97.

    Da ist Ihnen aber entgangen, wieviele Tesla Mitarbeiter von Berlin zum Teslawerk pendeln. Dasselbe von Polen nach Grünheide.

  4. 96.

    Können Sie bitte etwas verbal abrüsten? Es ist keine Diktatur, setzt sich das Ergebnis, der Bürgerbefragung nicht durch. Die Befragung erfolgte wegen der entstandenen Unruhe, in der Gemeinde. Die Bürger hatten in einem demokratischen Prozess, die Gemeindevertreter gewählt. Diese haben nun im Auftrag der Bürger mehrere Experten angehört und sich beraten lassen. Die verschiedenen Experten brachten Fakten. Die gesammelten Fakten der Experten, bewerteten die Gemeindevertreter und führten zu ihrem Abstimmungsverhalten. Das Ergebnis ist somit demokratisch. Sicherlich gefällt vielen das Ergebnis nicht und möchten diese jetzt die Bürgerbefragung mehr überhöhen, als das demokratische Instrument gedacht ist. Es ist nicht bindend, nur ein Mittel um die Bürgermeinung zu erfassen, woraufhin die Experten hinzu genommen wurden. Der Investor wurde gebeten seinen Beitrag für die offenen Fragen der Gemeinde, das Bundesland zu leisten. Dem ist der Investor mehr wie notwendig nachgekommen.

  5. 95.

    "Der geplante Güterbahnhof entlastet die Bürger dann von 1.900 Lkw-Fahrten am Tag und zu einer 2. Bürgerbefragung kam es nicht, weil die DB nicht mitspielte, so Frau P. Eichmann, die Vorsitzende Gemeindevertretung.
    Sie verheimlichte, dass laut Antragsunterlagen der Verkehr vollständig über die A 10 abgewickelt werden sollte und nicht über die Landstraßen. Die Einwohner sollten davon nichts spüren. Die Bevölkerung wurde jedoch betrogen. Geplant wurde anders. Statt den Verkehr über Land zu sperren, werden die Anschlüsse des Tesla-Werkes so ausgebaut, dass der Straßenverkehr in Richtung Osten intensiviert wird, sodass infolge Neubau L 386, Ausbau L 23 und L 38 sowie Umbau des Hangelsberger Kreisels die nordöstlich, östlich und südöstlich gelegenen Ortschaften im Verkehr ersticken werden. Neuhardenbergs gegenwärtige Probleme sind dagegen gering. Dem kann nur entgegengewirkt werden, wenn die Ausfahrt vom und die Zufahrt zum Tesla-Gelände in Richtung Osten gesperrt wird.

  6. 94.

    Hoffentlich gab es eine namentliche Abstimmung, damit man später diejenigen , die mit ja gestimmt haben, zur Verantwortung zu ziehen, wenn alles gegen den Baum gefahren wird.

  7. 93.

    Es ist nicht das was ich geschrieben habe, danke an den Jenigen, der in meinem Namen hier schreibt, es sagt mit anderen Worten, sinngemäß, was ich selbst hier verfasst habe. Das Wort Libido empfinde ich hier unpassend.

  8. 92.

    Herr Weeste, wir sind hier nicht in einem fachlichen Rahmen. Hier sind Menschen, die im Alltag stehen und Meinungen zu den Themen bringen. Mir und anderen ist seit langem bekannt, dass Sie gerne die Diskussionen in fachliche Ecken treiben möchten, wo dann verständlicherweise die rbb-Redaktion die Kommentarfunktion für den Beitrag schliesst, obwohl andere Leser und Leserinnen noch ihren Beitrag dazu leisten würden wollen. Vielleicht können Sie sich zukünftig etwas zurückhalten. Sehen Sie sich Diskussionen hier unter nicht gerade wenigen Beiträgen an. Immer die Selben verstricken sich in immer die selben Endlosschleifen. Es ist ermüdend. Ich werde Ihrer Bitte aus genannten Gründen, dass es kein fachliches Forum ist, nicht nachkommen. Brauchen Sie die sogenannten harten Fakten und Kennzahlen, dann recherchieren Sie im Internet, so wie ich es und alle machen, die tiefergehende Informationen haben möchten. Das Forum des rbb24 ist dafür nicht geeignet, m.M.n.

  9. 91.

    Dieses Gewerbegebiet existiert fast so lange wie die Wiedervereinigung. Die BI hätte also schon etwa 30 Jahre dagegen vorgehen können. Macht sie aber erst, seit das Kind in den Brunnen gefallen ist...
    Das Gelände hat eine Autobahnzufahrt und Schienen. Ist also ein sehr ideales Gelände für Produktion, wie man es selten in dieser Größe in Deutschland findet.
    Wasser kann man verteilen, wenn die Versorger das wollen. Solange der örtliche aber keinem Verbund beitreten will, sondern sich lieber gegen Mehrverbrauch stemmt, wird es in dieser Gegend keine Entwicklung geben. Im schlimmsten Falle würde bei einem Verbund die Stelle des Geschäftsführers beim WSE wegfallen.
    Wenn es so einfach wäre 100ha große Baugelände zu finden, die nicht erstmal von Gebäuden und Bodenvergiftungen befreit werden müssen, hätte Tesla vielleicht wo anders gebaut.

    Im übrigen hatte ich geschrieben, dass Anwohner solcher Projekte immer dagegen sind. Was ist Ihrer Meinung nach daran falsch, bzw. genau anders herum?

  10. 90.

    Ob die Nichtraucher da mit Ihnen übereinstimmen? Für die ist Zigarettenrauch kein Genuss, sondern Belästigung.

  11. 89.

    Die verlegung des Bahnhofs und die Erweiterung des Werksgelände sind sind 2 paar Schuhe die unabhäng voneinander sind und sein werden, wenn die Gemeinderatsvorsitzende nun das eine mit den anderen verbindet, dann hat sie dem rbb wohl einen Bären aufbinden wollen, denn mit einen Blick auf den Bebauungsplan ist zu sehen das die Gleislage erst nach einigen Duzend Metern hinter der Anschlusstelle verändert werden soll und somit irrelevant für die Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse und einer möglichen Anpassung des Anschlussgleises sind.

  12. 88.

    Wenn der überdimensionierte Parkplatz rings um den Standort umgebaut würde, gäbe es Fläche genug.

  13. 87.

    "Es waren größere Logistikflächen vorgehen. Die Bürger haben sich aber für den LKW-Verkehr entschieden."
    Wieder eine dieser Falschbehauptungen von Hannes, denn die Bürger haben sich niemals für zunehmenden LKW-Verkehr noch für Verkehr andere motorisierter Fahrzeuge entschieden. Gegen die Verkehrszunahme sprachen sich sehr viele Einwender aus. Die Einsprüche wurden behördlicherseits und von der Politik ignoriert. Da wurde geschwindelt, dass sich die Balken bogen. Man behauptete dass Freienbrink auf Grund der vorhandenen Infrastruktur ein idealer Standort für die Gigafactory sei und der zukünftige Verkehr zu keiner nennenswerten Belastung führen wird. Die Anwohner werden kaum etwas zu spüren bekommen. Von daher ist sehr verwunderlich, dass den Bürgern jetzt mit Zunahme des LKW-Verkehrs gedroht wird, wenn sie nicht spuren und Teslas Erweiterungsvorstellungen nicht akzeptieren. Das erfüllt meiner Ansicht nach den Tatbestand von Erpressung. Die Staatsanwaltschaft ist hier gefragt.

  14. 86.

    Hannes, was soll diese hohle Phrase? „Man kann das nicht in die Hand von Bürgerentscheiden legen.“ Man muss es die Menschen dieser Region zugestehen, dass sie über ihr Schicksal selbst entscheiden können. Ansonsten ist es undemokratisch. Das nennt man Diktatur. Die Mehrheit hat sich gegen Tesla entschieden. Das hat die Politik zu respektieren. Die 11 Hanseln:innen, die für die Industrieerweiterung stimmten, handelten jedenfalls nicht im Sinne ihrer Wähler, die ihnen vertraut haben. Dem sollte nachgegangen werden, was die Bewegründe für dieses abwegige Abstimmverhalten der Amtsmitglieder war. Eins ist jedenfalls sicher, die zu erwartende Sachkenntnis war es nicht. Ansonsten hätten sie vor der Abstimmung auf die Fragen der Bürger selbst geantwortet. Dazu waren sie anscheinend nicht in der Lage. Tesla- und DB-Vertreter wurden vorgeschoben, die dadurch Gelegenheit hatten, die angestrebte Betriebserweiterung entsprechend ihrer Vorstellungen entgegen dem Willen der Bürger darzulegen.

  15. 85.

    Sie haben bestimmt auch den Link zu Anordnung des Eisenbahnbundesamtes als zuständige Genehmigungsbehlrde zur Verfügung, oder? Bisher durfte die meines Wissen nach nur bauvorbereitende Arbeiten wie Beräumung des Baufelds durchführen. das bringt mich auf den verwegenen Gedanken, daß GemeindemitGlieder in der Abstimmung für den Güterbahnhof sehr erregiert waren, weshalb sie danach zusammen gekommen sind. Also sehr fruchtbar noch.

  16. 84.

    "Wir bleiben so lange, bis Tesla weg ist, denn die Umwelt muss geschützt werden und irgendwer muss sich darum kümmern" - Aussage eines zugereisten selbsternannten "Sprechers" und Krawallmachers, der mit der Karawane weiter zieht, wenn das Thema TESLA keine Schlagzeilen mehr macht und man sich anderenorts an Bäume festketten kann, nur weil es einer Minderheit um Aufmerksamkeit geht.
    Die Region, die Menschen sind denen doch egal, was aus ihnen wird. Abgehangen, ohne Einkünfte, ohne Zukunft, ohne Perspektive, denen nur ein Wegzug bleibt, um woanders Arbeit zu finden.

  17. 83.

    Man kann das nicht in die Hand von Bürgerentscheiden legen.
    Man beachte nur das Schauspiel vom Nordzulauf auf Deutscher Seite zum Brennerbasistunnel oder den Ausbau der Rheintalbahn in BW, dort werden Vorhaben teilweise 40 Jahre lang geplant/umgesetzt. Die GemeindemitGlieder bzw. die Bürger sind in Ihrer Entscheidung in der Regel sehr erregiert, sodaß die Libido auch Schaden nehmen kann. Es ist also besser, wenn alle in der Gemeinde zusammen kommen. Und ein lautes ja hören lassen.

  18. 82.

    Bitte Herr ,,Weeste'', die von Ihnen verlangten ,,Kennzahlen'' sind dort einsehbar, wo sie dokumentiert sind. Wenn dann der Güterbahnhof fertig ist, hat man bis dahin überprüft, ob es in Neuhardenberg auch einen Gleisanschluss gibt? Diese Entscheidung minimiert die Libido der Gemeindemitglieder, auch derer ohne , gewaltig, sodaß es in der Zukunft wohl keine Gemeindemitglieder mehr geben wird. Grüße!

  19. 81.

    Es waren größere Logistikflächen vorgehen. Die Bürger haben sich aber für den LKW-Verkehr entschieden.

  20. 80.

    Es waren größere Logistikflächen vorgehen. Die Bürger haben sich aber für den LKW-Verkehr entschieden.

  21. 79.

    Bitte liefern Sie doch endlich die bestätigten harten Kennzahlen dafür. Bitte. Ich freue mich darauf!

  22. 78.

    Wenn dann der Güterbahnhof fertig ist, hat man bis dahin überprüft, ob es in Neuhardenberg auch einen Gleisanschluss gibt? Ansonsten werden die Fahrzeuge zum Abstellen weiterhin mit dem LKW transportiert, dann auch mit Rückladung.

  23. 76.

    Sie wissen wie viele Jahre in Brandenburg eher abgebaut, als investiert wurde. Unter Herrn Woitke und Herrn Steinbach wurden die Prioritäten anders gewichtet und seitdem siedelt sich Industrie im gesamten Bundesland an. Auch erreichten beide Herren, dass mehr staatliche Förderungen ins Land kamen. Grünheide ist ein Baustein des gesamten Gefüges. Glücklicherweise hat die sachliche Vernunft sich durchsetzen können. Damit werden weitere industrielle Investoren sich ansiedeln. Microsoft, AWS bauen die digitalen Grundlagen mit Rechenzentren für insgesamt zweistellige Millionenbeträge. Weitere werden folgen, im gesamten Bundesland, Landkreise wie HVL, PM usw. warten und freuen sich darauf.

  24. 75.

    „Jede Gemeinde im Bundesland sorgt mit industriellen Steuereinnahmen dafür, dass im gesamten Bundesland notwendige Investitionen erfolgen können“
    Seit34 Jahren warten die Leute darauf, dass sich das viele investierte (Förder)Geld auszahlt. Wie ist die Entwicklung der Einnahmen denn genau? Heute wurde ein Minus prognostiziert. Wo steht denn Brandenburg im Vergleich zu den anderen Ländern? Warum ist das so?

  25. 74.

    Meines Wissens nach würde der alte Abzweig mit dem neu geplanten Bahnhof Fangschleuse kollidieren.

  26. 73.

    Wolfi sie verkennen offensichtlich die Situation. Der antidemokratische Mob wie sie in nennen, saß am Donnerstag zum großen Teil hinter dem roten Band an der Stirnseite der Müggelspreehalle von Hangelsberg. Der hatte den Auftrag von der Befehlsstelle, den B-Plan 60 durchzuwinken. Das Gros der über den B-Plan 60 Abstimmungsberechtigten hatte ganz offensichtlich keinerlei Sachkenntnis über den Gegenstand, der zur Entscheidung stand. Auf Fragen aus dem Publikum antworteten nicht die über den B-Plan Zuentscheidenden sondern die Nutznießer. Das waren Vertreter von Tesla, die ihr Gelände erweitern wollen und der von der DB, die danach giert eine Viertelmilliarde Euro in Freienbrink abzufassen. Letztere hatten für ihre Position nur das Weichen-Argument. Das Abzweigelement muss unbedingt an die Planungsstelle, da sonst die in Aussicht gestellten 250 Mio. Euro, sich in Luft auflösen könnten. So funktioniert Demokratie in Brandenburg.

  27. 72.

    "Wirtschaftsminister Steinbach und IHK begrüßen die Entscheidung", so heißt es oben im Text. Kein Wunder Ersterer als Werbegestalt des Tesla-Konzerns steckt mit dessen Führung unter einer Decke. Diesem Typ interessieren die Bedürfnisse seiner Wähler nicht im geringsten. Falsch, Herr Steinbach wurde überhaupt nicht gewählt. Er ist nur über seine Gönner innerhalb der SPD ins Ministeramt gelangt. Von der IHK ist keine andere Meinungsäußerung zu erwarten. Sie ist Lobbyist der Industrieoligarchen und begrüßt deshalb alle Entwicklungen, die jene begünstigen, die sie vertreten.

  28. 71.

    Klaus Bärbel bin ich sofort dafür. Nur sagen sie das den Amtsmitgliedern, die der Tesla-Erweiterung zugestimmt haben. Ihre Wähler, denen sie ihr Amt zu verdanken haben, sind mehrheitlich gegen dieses Abstimmungsverhalten.

  29. 70.

    Die Herren Woitke und Steinbach haben von Industriearbeitsplätzen gesprochen. Diese sind wichtig für die Region, damit weniger Menschen in die Großstadt pendeln müssen. Damit industrielle Steuereinnahmen reinkommen, mit denen der Erhalt anderer Dinge im Land erhalten und neu geschaffen werden können. Jede Gemeinde im Bundesland sorgt mit industriellen Steuereinnahmen dafür, dass im gesamten Bundesland notwendige Investitionen erfolgen können. Das Hauptmann-Museum ist bspw. nicht notwendig. Anderes dagegen schon, hier wird eine Liste nach Dringlichkeit abgearbeitet.

  30. 69.

    Sie können nicht auf der einen Seite zugereiste Aktivisten kritisieren und andererseits zugereiste Tesla-Mitarbeiter als Einwohner der Gemeinde zählen.
    Ihr Demokratieverständnis reduziert sich ja lediglich auf ihre Meinung. Eine Meinung hat nun jeder, so wie ich auch, aber hier geht es um die mehrheitliche Meinung der Gemeinde auf deren Boden Elon Musk agieren will und die wurde diesmal nicht repräsentiert, weil natürlich nicht sein kann was nicht sein darf.
    Das Arne Christiani Angst vor seiner eigenen Gemeinde hat und sich hinter dem Verwaltungsrecht nebst Entscheidungshoheit verbarrikadiert, ist nun für jedermann offensichtlich.
    Jedenfalls wird mit dieser Politik rund um den Standort nicht einmal ein Mindestmaß an notwendiger Ruhe einkehren, dass dürfte ja nun auch klar sein. Und inwieweit so etwas eine gute PR für den „Weltenretter“ sein soll, wird auch sein Geheimnis bleiben.

  31. 68.

    Die Lage des Gleisanschluss von der öffentlichen Eisenbahnstrecke zur privaten Eisenbahnstrecke bleibt doch unverändert, auch die Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse ändert da kaum etwas.

  32. 67.

    Unglaublich, dass da Menschen demonstrieren, die in ihrem Leben noch nie gearbeitet haben, geschweige denn die eigene Familie ernähren mussten. Das Konzept des Güterbahnhofs ist schlüssig. Wie alle wollen ja die LKWs von der Straße haben. Wegen der möglichen Trinkwassergefährdung durch mögliche Verunreinigungen durch TESLA hat doch TESLA selbst Vorschläge gemacht, wenn ich mich nicht irre. Die Rodung von 50 Hektar Wald müsste TESLA an anderer Stelle dafür einen Mischwald in gleicher Menge anlegen und diesen dann verpflichtend pflegen.

  33. 66.

    Wie interpretieren Sie denn was ich gar nicht sage und nie gesagt habe. Ganz im Gegenteil. Immer bedaure ich falsche (Standort)Entscheidungen. Die immer auch verhindern was möglich wäre. Selbst Experten werden ignoriert. Diese Ansiedlung steht in einer wasserarmen Gegend. Brandenburg ist ein wasserreiches Flächenland. Standorte lassen sich schnell und rechtzeitig entwickeln. Aber nur von Könnern. Also alles genau andersherum wie Sie schreiben!

  34. 65.

    Bei Tesla arbeiten mehr als Grünheide Einwohner hat. Soviel zu Mehrheiten.

  35. 64.

    Gehört es nicht auch zu einem demokratischen Verhalten, eine Mehrheitsentscheidung zu akzeptieren auch wenn sie gegen der eigenen Meinung steht.

  36. 63.

    Hoffentlich ist dann auch namentlich bekannt, welche Gemeindevertreter diese angeblich "verantwortungsvolle" Entscheidung gefällt haben und werden für eine eventuelle Fehlentscheidung in Haftung genommen.

  37. 62.

    Wenn Tesla so bedeutend für Grünheide, Brandenburg und Deutschland ist, da müssen die Herren Woidke und Steinbach ihren betreffenden Landesministern mal Dampf machen um weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Die L30 muss unbedingt saniert werden, besonders gute Schulwege, attraktive Schulen statt Container-Unterricht, ein Museumsneubau für die Gerhard Hauptmann Stadt muss endlich realisiert werden.
    Ach ja , dann noch das Wahlinserat der SPD: Investitionen in Schulen, ÖPNV weiter verbessern, gelbe Tonne einführen und Krankenhäuser sanieren.

    Das Alles schafft Arbeitsplätze und macht die Bürger ein wenig glücklicher oder nicht?
    Schaun ma mal, ob das alles umgesetzt wird und das in Tesla Geschwindigkeit!

  38. 61.

    Sie haben bestimmt auch den Link zu Anordnung des Eisenbahnbundesamtes als zuständige Genehmigungsbehlrde zur Verfügung, oder? Bisher durfte die meines Wissen nach nur bauvorbereitende Arbeiten wie Beräumung des Baufelds durchführen.

  39. 60.

    Doch, denn die gewählten der Gemeinde vertreten die Bürger hier nicht.

  40. 59.

    Ach ja, da gab es noch die Frage nach der Deutschen Bahn: Die war ganz fix und wollte auch mal Tesla-Tempo können und hat schon mal die Weiche für das Anschlussgleis für den Güterbahnhof so gebaut, dass aufgrund Kurvenradius und anderer Randbedingungen der Güterbahnhof nur noch an seiner jetzigen Stelle gebaut werden kann.
    Die Bahn hat also schon vor Monaten der gestrigen Abstimmung der Gemeindevertreter vorgegriffen und ist auch mal ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Untere Wasserbehörde ganz im Sinne von Tesla eine weitere Ausnahmegenehmigung für den Güterbahnhof erteilen wird, so wie sie es schon für die Abwasseraufbereitungsanlage und die Batteriefabrik getan hat.

  41. 58.

    Tesla stört mich überhaupt nicht. Den Protest hatte ich für albern und überzogen.

    Aber Rauchen in Gemeinschaftsräumen ist schon irgendwie was cooles.
    Letztlich in Serbien ist mir aufgefallen, wie verrückt die alte Zeit war.
    Ja ungesund, aber sie war auch freier!

  42. 56.

    In einer Demokratie werden Entscheidungen von den gewählten Vertretern entschieden und nicht vom antidemokratischen Mob der nur seine eigene Meinung kennt.

  43. 55.

    Sie wollen nichtmals den Inhalt der Bürgerbefragung verstehen und die ehemalige Hausbesetzerin aus West-Berlin in der Tat ihre Ruhe haben. Das einzige, was die wirklich vom Werk mitbekommt, ist der Schein der Lampen bei tief hängenden Wolken.

  44. 54.

    Gestern waren Sie wenigstens erstmals ehrlich. Das Wer hätte einfach ihrer Meinung nach weit weg von Ihnen gebaut werden wollen. Es steht aber in Grünheide und produziert. Hier geht es nur im den Güterbahnhof, der aber keine Anwohner hat außer die Baumhäusler. Die können sogar da oben hocken bleiben.

  45. 53.

    Eher von morgen! Das Werk ist nicht mal fertig. Haben Sie bereits einen Model 3 Tesla erworben?

  46. 52.

    Eine Planung ist auch dann rechtswidrig, wenn sie gegen eine Verordnung verstößt. Verordnungen sind die praktische Umsetzung von Gesetzen und damit rechtsverbindlich, oder halten Sie Verordnungen für unverbindliche Benimmregeln, über die man sich nichtmals nach Lust und Laune hinwegsetzen kann?
    Aber das wissen Sie doch schon lange?

  47. 51.

    Und deswegen fallen ihnen nur einfältige Kalendersprüche ein? Ahhhhjahhh...

  48. 50.

    Natürlich kann man das nicht in die Hand von Bürgerentscheiden gelegt werden.
    Man beachte nur das Schauspiel vom Nordzulauf auf Deutscher Seite zum Brennerbasistunnel oder den Ausbau der Rheintalbahn in BW, dort werden Vorhaben teilweise 40 Jahre lang geplant/umgesetzt.
    Wenn mit der Geschwindikeit (weil jeder noch so absurde Einwände einbringen kann) das Tesla Werk umgesetzt würde, wäre die Eröffnung des Werkes im Jahr 2038. Die NIMBY‘s sollten nicht zu viel Macht bekommen.

  49. 49.

    Ich fragte nach einem Gesetz, was Sie ja kennen wollen, nicht nach einer Verordnung.

  50. 48.

    Endlich hat die Vernunft gewonnen, Es ist oft so, das man das Gute und Glück nicht gleich erkennt.

  51. 47.

    Nö! Das Fenster für die Bauzeit ist deren Thema. Weil Tesla sich für einen richtigen Güterbahnhof entschieden hat, muss das Anschlussgleis verlegt werden wie auch landseitig der Straßenverlauf optimiert werden kann. Die LKW-Lobby hätte gerne deshalb gerne noch länger diskutiert, sichert das doch deren Geschäft und schreckt deshalb nichtmals vor Nickklau zurück.

  52. 46.

    Weil es immer ein Auf und Ab gibt. Weitblick und gesunder Menschenverstand sind jetzt angesagt.

  53. 45.

    In Anbetracht der Entscheidung für die Erweiterung des Werksgeländes und dem neuen Güterbahnhof auf dem Werksgelände, kommt es somit aus der Sicht der Bahn mit ihrer Anschlussstelle zu eventuellen Problemen in der Struktur.
    Einseitig gesehen, birgt diese Entscheidung den Verlust der Libido der Gemeindevertreter und deren MitGlieder in auch die ohne.

  54. 44.

    Was heißt allseits begrüßt?! Der Standortfehler bzw. die Kollateralschäden für einen sehr teuren E-Mobil-Bauer, der sein Alleinstellungsmerkmal, die ersten Stufen des autonomen Fahrens (Software), längst an die Konkurrenz hoffnungslos verloren hat und dessen Zukunft nur auf der Wette von europäischen Handelssanktionen gegen China beruht, wird uns allen noch gewaltig um die Ohren fliegen.

    Elon Musk wird so schnell gehen wie er kam. Die Anlieger müssen mit dem Wahnsinn für immer leben. Zellchemie und Software, beides Dinge die Tesla längst nicht mehr dominiert.

  55. 43.

    Was ist ein Wald? Was eine Monokultur? Was ist auf kommunaler Ebene mit Gewerbesteuer finanzierbar? Welches Verständnis über eine Bürgerbefragung (nicht bindend)ist vorhanden? Über ein anders lautendes Votum der Gemeindevertreter? Sind Zugeständnisse möglich? …

    Frühzeitige Kommunikation und beiderseits Offenheit sind dazu erforderlich.





  56. 42.

    Nur dass sie das Ergebnis des Bürgerentscheids einfach ignorieren.
    Wenn es doch nur die alte Berliner Frau ist die ihre Ruhe möchte, hätte Christiani die neue Erweiterung des B-Plans einfach vom Bürger abstimmen lassen. Muß der Parlamentarismus bis in die kleinste demokratische Organisation mit aller Härte und Konsequenz zelebriert werden?? Sieht so die Kommunalpolitik aus, die die Bürger bei so einer fundamentalen Entscheidung mit enormer Tragweite mitnimmt?

  57. 41.

    Was heißt allseits begrüßt?! Der Standortfehler bzw. die Kollateralschäden für einen sehr teuren E-Mobil-Bauer, der sein Alleinstellungsmerkmal, die ersten Stufen des autonomen Fahrens (Software), längst an die Konkurrenz hoffnungslos verloren hat und dessen Zukunft nur auf der Wette von europäischen Handelssanktionen gegen China beruht, wird uns allen noch gewaltig um die Ohren fliegen.

    Elon Musk wird so schnell gehen wie er kam Die Anlieger müssen mit dem Wahnsinn für immer leben. Zellchemie und Software, beides Dinge die Tesla längst nicht mehr dominiert.

  58. 39.

    Die Frage ist was haben die Umbaumaßnahmen der Bundesbahn mit der Erweiterung des Werksgelände zu tun wenn der neue Güterbahnhof auf dem Werksgelände sein und somit aus der Sicht der Bahn jenseits ihrer Anschlussstelle sich befinden soll?

  59. 38.

    Wurden alle Wähler rechtlich bindend befragt? Ja, bei der letzten Wahl derer, die gerade die Erweiterung beschlossen haben. Irgendwelche Umfragen sind nicht relevant, höchstens interessant. Dann kommt es darauf wer wie fragt.

  60. 37.

    Na richtig so, das Unterfangen ist im übergeordneten Interesse! Warum sollte eine kleine Gemeinde ein Multi-Millarden Investment verhindern?
    Wenn ich mir die Vorsitzende des Bürgerbewegung anschaue? War sie nicht eine Pensionärin aus Berlin, welche Ruhe möchte?
    Das kann nicht im Interessen von Berlin/Brandenburg sein, die wirtschaftliche Entwicklung von solchen Leuten abhängig zu machen.

  61. 36.

    Falsch! Zu Abstimmung stand die Rodung von 100 ha Forst. Wer aufgepasst hat, weiß, dass es jetzt weniger als 50 ha sind. Sogar die Baumbewohner können bleiben, um weiterhin für mehr LKW-Verkehr zu demonstrieren. Deren Kiefern bleiben stehen.

  62. 35.
    Antwort auf [Weeste] vom 17.05.2024 um 18:30

    Wo würde Wossi den Güterbahnhof hinbauen. Der Standort liegt wirklich direkt am Werk, in der Nähe wohnt niemand. Was gibt es besseres?

  63. 31.

    es ist beschlossene Sache, deshalb muß jetzt endlich gerodet werden! Manoman.

  64. 30.

    Dann weg mit dem sinnlosen Parkplatz auf dem Gelände, darauf diese Gleise, dann braucht nicht noch mehr Fläche versiegelt zu werden.

  65. 29.

    Endlich schnell losbauen, damit es mit dem LKW-Verkehr weniger wird. Dann hätte man mit einer hohen Anlieferung mittels Bahn und E-Auto-Werk etwas Nachhaltiges und bei uns wird der Verkehr weniger.

    Ich verstehe die Gegner nicht, wollen sie lieber ein Stahlwerk oder Braunkohlekraftwerk errichten?

    Pro Arbeitsplätze

  66. 28.

    Hallo, haben Sie den Bericht überhaupt gelesen???
    Für die Gemeinde war die Befragung nicht bindend,das hat jeder von Anfang an gewusst.

  67. 27.

    Warum dürfen sich bei der momentanen Waldbrandwarnstufe überhaupt Personen sich im Wald aufhalten?

  68. 26.

    Endlich schnell losbauen, damit es mit dem LKW-Verkehr weniger wird. Dann hätte man mit einer hohen Anlieferung mittels Bahn und E-Auto-Werk etwas Nachhaltiges und bei uns wird der Verkehr weniger.

    Ich verstehe die Gegner nicht, wollen sie lieber ein Stahlwerk oder Braunkohlekraftwerk errichten?

    Pro Arbeitsplätze

  69. 25.

    So funktioniert halt Demokratie. Gewählte Vertreter entscheiden. Bürgerbefragung mag hilfreich sein, aber entscheiden müssen die gewählten Vertreter und dies dann auch verantworten. Und das ist auch gut so.

  70. 24.

    "Wir bleiben so lange, bis Tesla weg ist[...]"
    Es wird Zeit Seniorenaufzüge für Baumhäuser zu entwickeln...

  71. 23.

    Es gibt für solche großen Produktionswerke keine 'richtigen' Standorte. Anwohner sind immer dagegen.
    Mir fehlt völlig das Verständnis für die Argumente dafür. Wie stellen sich denn die Teslagegener vor, wie es mit Brandenburg weitergehen soll, wenn spätestens 2038 Kohlebergbau und Kohlekraftwerke endgültig abgeschaltete werden?
    Auch die Arbeitsplätze bei PCK verlieren immer mehr an Bedeutung, je mehr E-Autos in Berlin und Brandenburg unterwegs sind und je mehr Wärmepumpen oder Fernwärmeanschlüsse in diesem Raum verbaut werden.

    Was passiert mit Grünheide und den anderen Gemeinden, ohne Industrie und Arbeitsplätze? Ein Rentnerparadies, dessen einzige Arbeitsplätze in der Pflege sind? Und wenn das so OK. wäre, warum sollten Pflegekräfte in Grünheide arbeiten, wenn es auch in Berlin mehr als genug Arbeitsstellen gibt, aber zusätzlich auch Freizeitbeschäftigungen, Sportvereine, Schulen und Kitas, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie?

  72. 22.

    Endlich schnell losbauen, damit es mit dem LKW-Verkehr weniger wird. Dann hätte man mit einer hohen Anlieferung mittels Bahn und E-Auto-Werk etwas Nachhaltiges und bei uns wird der Verkehr weniger.

    Ich verstehe die Gegner nicht, wollen sie lieber ein Stahlwerk oder Braunkohlekraftwerk errichten?

    Pro Arbeitsplätze

  73. 21.

    .. danke für die Frage. Das interessiert mich auch. Also wie heißt es so schön "Butter bei de Fische" und das Verbot zitieren. Entweder es kommt keine Antwort oder nur heiße Luft.

  74. 20.

    Die Befragung war unverbindlich.
    Sicher wäre es schöner gewesen, wenn es mehr Zuspruch gegeben hätte, das ändert aber nichts an Notwendigkeiten.
    Weiterhin arbeiten alle Gruppen, die gegen Tesla sind, mit Vermutungen, Behauptungen und Falschaussagen.
    Weder verbraucht Tesla im Verhältnis viel Wasser, noch ist der Verbrauch in Zukunft ein Problem, angesichts der Tatsache, wieviel Wasser bis 2038 in der Gegend weniger benötigt wird (Kohlestopp, PCK wird mit jedem E-Auto irrelevanter).
    Ebenso ist das Gewerbegebiet im Wasserschutzgebiet seit Jahrzehnten genehmigt und diese Praxis in ganz Deutschland üblich. Da wurde für Tesla nichts gemauschelt. Gleiches bei der Untersuchung der Wasserqualität.
    Sind also diejenigen, die da abgestimmt haben, ausreichend informiert oder indoktriniert?

    Was wäre wohl herausgekommen, wenn damals über den Sicherheitsgurt, den KAT oder Rauchen in Gemeinschaftsräumen abgestimmt worden wäre? Und wer stört sich heute noch an diesen Gesetzen?

  75. 18.

    "Wir bleiben so lange, bis Tesla weg ist[...]"
    Es wird Zeit Seniorenaufzüge für Baumhäuser zu entwickeln...

  76. 17.

    Welches Gesetz verbietet den Bau von Güterbahnhöfen in Wasserschutzgebieten?

  77. 16.

    Das bestehende Werksgleis hat gütertechnisch lediglich eine Alibifunktion, obwohl als großer Standortvorteil gepriesen. Der geplante neue Güterbahnhof soll 18 Gleise a 700 m Länge bekommen, so jedenfalls die Ankündigung. Das Anschlussgleis soll in einem großen Bogen an der L23 und L38 entlanggeführt werden.

  78. 15.

    und sie wisssen wie die Befragung abgelaufen ist und wievile der Einwohner befragt worden sind?? Sehr häufig werden ja nur representative Befragungen gemacht.

  79. 14.

    Warum möchte man überhaupt noch ausbauen? Mitarbeiter werden entlassen, Verkaufszahlen brechen ein. Die gesamte E Mobilität schwächelt und das Verbrennerverbot steht auf der Kippe!

  80. 13.

    Wo sonst wenn nicht dicht am Werk soll der Güterbahnhof den sonst hin? Man muss nicht besonders schlau sein, um darauf zu kommen, dass der gewählte Standort ideal ist.

  81. 12.

    Noch so ein unzufriedener LKW-Lobbyist. Die Bewohner wurden zu 100 ha Wald befragt. Deshalb sind es jetzt nur noch 50 ha für einen Güterbahnhof.

  82. 11.

    Hat die BI sich mittlerweile von den Drohungen und Gewaltsausübungen anderer Güterbahnhofsgegner distanziert?

  83. 9.

    Die Verlegung des Bahnhofs ist doch zunächst eine vom Werksgelände unabhängige Angelegenheit und die Lage des bestehenden Anschlussgleises zum Werk bleibt auf den mir bekannten B-Plan die gleiche, also warum sollte dann der Zeitplan der Deutschen Bahn "verschoben" werden?
    Und warum sollten trotz bestehnden Werksgleis bis 1900 LKW-Fahrten durch welchen Ort denn am Tag stattfinden?

  84. 8.

    Es wurde über eine rechtswidrige Planung abgestimmt, da ein Güterbahnhof in einem Wasserschutzgebiet unzulässig ist.
    Das scheint entweder niemand bemerkt zu haben oder es wird wie bisher darauf vertraut, dass die geltenden Gesetze an die Anforderungen von Tesla angepasst werden.

  85. 7.

    Sie haben es erkannt, von der Gemeinde ..
    64% davon wollen das Vorhaben nicht.

    Also gehören die vertreter abgewählt. Auch wenn sie ehrenamtlich tätig sind, gehören sie einer Partei an..
    wurde also eher für die Partei gestimmt und nicht für die Gemeinde.

  86. 6.

    Polizeischutz für eine Gemeinderatsitzung! Was sagt die BI zu den Geistern, die die gerufen hat? Sonst sind Hoyer, Schocht und Co. doch schnell mit Statements dabei.

  87. 5.

    Das sind ganz sicher richtigen Demokraten, die Beschlüsse, die ihnen nicht gefallen in alle Ewigkeit bekämpfen. Das ist in der Schweiz anders: Da wird abgestimmt und alle akzeptieren das Ergebnis.

  88. 4.

    Das hätte mich und andere auch sehr gewundert...an einem falschen Standort hört der Streit niemals auf. Deshalb heißt es ja auch Standortfehlentscheidung. Und teuer wird es auch. Was wäre für die Steuerzahler nicht alles möglich gewesen...Bei schlauer Entwicklung von Standorten nach den einfachsten Basics.

  89. 3.

    Wäre ja noch schöner, demokratisch einwandfrei zustande gekommene Beschlüsse zu akzeptieren. Wir sind doch nicht in, ja wo eigentlich?

  90. 2.

    Wenn man die Bewohner/Wähler erst befragt und dann das Votum ignoriert braucht man sich nicht wundern das Parteien Links- oder Rechtsaußen Zulauf bekommen. Besser lässt man es von vornherein dann sein, denn selbst ein gutes Argumentfindet danach kein offenes Ohr.

  91. 1.

    Bitte keine Verzögerungen mehr. Die Gemeindevertreter wurden von der Gemeinde gewählt. Diese haben nun entschieden. Allseits wurde die Entscheidung begrüßt. Man muss auch erkennen können, wann es Zeit ist, aufzuhören gegen etwas anzukämpfen. Der Zeitpunkt ist jetzt.

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