In der Nacht zum Sonntag - Schneematsch führt zu glatten Straßen in Berlin und Brandenburg

Sa 25.02.23 | 11:49 Uhr
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Ein Auto fährt auf einer schneebedeckten Brandenburger Landstraße (Bild: dpa/Patrick Pleul)
Audio: rbb24 Inforadio | 25.02.2023 | Bild: dpa/Patrick Pleul

Autofahrer in Berlin und Brandenburg müssen sich am Wochenende auf nasse und glatte Straßen einstellen. "Besonders am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag kann es zu überfrierender Nässe kommen", erklärte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Potsdam.

Glätte besonders in Südbrandenburg erwartet

Am Samstag fallen demnach tagsüber zunächst Schneeregen und Graupelschauer, bei Temperaturen zwischen 2 und 4 Grad. Die Nässe auf den Straßen verwandelt sich bei den kühleren Temperaturen am Abend dann in Glätte. In der Nacht zum Sonntag könne darauf stellenweise auch eine dünne Schneeschicht entstehen, "besonders in der Uckermark und im Süden Brandenburgs", ergänzte die Meteorologin. Die Temperaturen sinken auf bis zu -5 Grad.

Glätte besonders in Südbrandenburg erwartet

Für den Sonntag erwartet der DWD ähnliche Temperaturen wie am Vortag von bis zu 4 Grad. "Durch tendenziellen Hochdruck-Einfluss bleibt es aber weitestgehend trocken". Nur im Osten und Süden Brandenburgs werden leichte Schneeschauer erwartet. In der Nacht zum Montag gibt es erneut Frost, diesmal bis zu -6 Grad.

Auch in den ersten Tagen der neuen Woche wird es nicht nennenswert wärmer, aber es bleibt trocken. Für Montag werden weiterhin maximal 4 Grad erwartet, am Dienstag können es 6 Grad werden.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.02.2023, 11:00 Uhr

3 Kommentare

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  1. 3.

    Tja, ist wie mit dem Wetter. Da kann man auch nichts gegen machen außer fürs Klima "auf die Straße gehen" (Gehen! Nicht kleben). Von selbst ändert sich da auch nix und auch hier prallen zwei Lager in allen Schattierungen aufeinander. Irgendwie erschreckend, diese Parallelität.

  2. 2.

    Millionen Menschen haben 2003 gegen den Krieg im Irak demonstriert, nur allein in Deutschland.
    Weltweit gingen zig Millionen Menschen auf die Straße.
    Das hat niemanden abgehalten, in den Irak einzumarschieren und dort alles zu zerstören.

    Krieg ist kein Zuckerschlecken. Wenn er geschehen soll, geschieht er ganz einfach. Da kann der Plebs und Pöbel nichts machen.

  3. 1.

    Dafür ist die Kommentarfunktion natürlich wichtig, bei der Wagenknecht-Demo ist es doch scheißegal …

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