Hohes Aufkommen an Fahrgästen - Mehr "XL-Züge" an die Ostsee an den kommenden Wochenenden geplant

Mi 23.08.23 | 14:49 Uhr
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Symbolbild: Zahlreiche Menschen stehen am Bahnhof neben dem Regionalzug der Linie RE3 (Quelle: dpa/Stefan Sauer)
Audio: Antenne Brandenburg | 23.08.2023 | Ute Sander | Bild: dpa/Stefan Sauer

Überfüllte Züge zwischen Berlin und der Ostsee haben viele Fahrgäste zuletzt verärgert - an den kommenden Wochenenden sollen zusätzliche Züge Entlastung schaffen. Einzelne Regio-Züge sollen zwischen Berlin und Stralsund bis Ende September jeweils am Samstag und Sonntag als erweiterte Versionen verkehren, wie Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) am Mittwoch in Schwerin mitteilte.

Sieben anstatt fünf Waggons

Die Züge fahren mit sieben statt sonst fünf Wagen und bieten 700 Sitzplätze. Die Verstärkerzüge sollten eigentlich wegen Bauarbeiten gar nicht fahren. Möglich werden sie durch eine Umleitung: Statt über Prenzlau fahren sie bis zu 2. September über Oranienburg, Fürstenberg und Neustrelitz, wie ein Bahn-Sprecher erklärte. "Da sie aber nur an ausgewählten Stationen halten, bleibt die Fahrzeit trotz Umleitung weitgehend unverändert."

Am 3. September verkehren die Verstärkerzüge wieder über den regulären Weg via Prenzlau, ebenfalls verlängert. "Die zusätzlichen Züge bieten sich insbesondere für alle Fahrgäste an, die direkt an die Ostsee reisen möchten", sagte der Bahn-Sprecher. "Wir empfehlen Ostsee-Reisenden explizit, diese Züge mit besonders vielen Sitzplätzen zu wählen."

Letzte Rückfahrt ab Stralsund gegen 18.30 Uhr

Minister Meyer wurde die Verstärkung in Gesprächen zwischen der Deutschen Bahn, der Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) in der Vorwoche vereinbart. "Alle Gesprächspartner haben die Notwendigkeit des Handelns erkannt", sagte er. Es werde an den kommenden Wochenenden eine deutliche Erhöhung der Beförderungskapazitäten geben.

In Berlin und Brandenburg gehen die Sommerferien - wie auch in Mecklenburg-Vorpommern - allerdings schon in dieser Woche zu Ende.

Meyer sprach von "XL-Regios", die gegen 9.00 Uhr ab Berlin Hauptbahnhof und Berlin Gesundbrunnen starten sollen. Die Rückfahrt ab Stralsund beginne gegen 18.30 Uhr.

Sendung: Antenne Brandenburg, 23.08.2023, 14:00 Uhr

38 Kommentare

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  1. 38.

    Züge dürfen nur dort halten wo auch die Länge des Bahnsteiges ausreichend ist, das hatte das EBA bei der Diskussion zum RE1 klargestellt. Technische Lösungen sieht jenes als nicht ausreichend und zuverlässig. Das ist ja auch der Knackpunkt ich sehe kein Bekenntnis das Problem der Bahnsteige zu lösen, wenn auch provisorisch. Es geht mal wieder ums Geld, man wartet bis der Bund Mittel freigibt. Siehe auch zum Deutschlandticket dessen Anschlussfinanzierung bis heute nicht gesichert ist und welcher Streit dort vom Zaun gebrochen wird. Das Ergebnis ist das die Verkehrsverbünde in ein schwarzen tiefes Loch schauen. Wohin die Fahne weht ist doch schon jetzt erkennbar, man hat kein wirkliches Interesse an einem leistungsfähigen ÖPNV. Hinten herum wird das Deutschlandticket schon demontiert!

  2. 37.

    Ich verstehe das ganze Gejammer nicht. Im Nahverkehr gilt der Grundsatz "Wer zuerst kommt....".
    Wenn ein Zug voll ist, macht es wenig Sinn, sich noch reinzustopfen. Auch ist die Mitnahme von Fahrradanhängern im Sommer wenig sinnvoll.

    Wenn das Fahrradabteil voll ist, dann ist es voll und man sollte den nächsten Zug nehmen. Außerdem konzentrieren sich Reisende immer nur auf bestimmte Züge.

    Das die Züge nicht beliebig verlängert werden können, ist einleuchtend. Viele Bahnsteige sind nicht lang genug.
    Außerdem gibts noch IC und ICE, die von Berlin an die Küste fahren. Aber dafür sind viele ja zu geizig.
    Fahrräder, Anhängen und große Koffer kann man beqeum und für wenig Geld an den Zielort vorausschicken. Aber dazu sind ja viele Reisende wohl zu faul

  3. 36.

    Haben Sie auch "gehört" ob dort die Bahnsteige lang genug sind, oder hier kürzer als dort? Oder wollen Sie das die Züge nicht vollständig an die Bahnsteige passen und Fahrgäste der Gefahr von Unfällen und Verletzungen bis hin zu tödlichen Verletzungen ausgesetzt sind? Ich denke mal, das letzteres nicht von Ihnen gewünscht ist.

  4. 35.

    Im Nahverkehr - Regionalzüge sind Nahverkehr - arbeiten ALLE Verkehrsunternehmen im Auftrag der Bundesländer und Kommunen. Dazu gibt es Ausschreibungen und dann Verträge. Stichwort Verkehrsverträge. Dort bestellen die Bundesländer und Kommunen Leistungen, die sie dann bezahlen und das ist vertraglich festgelegt. Auf diese vertraglich vereinbarten Leistungen werden Fahrzeuge und Personal geplant.

    Wenn dann die Politik plötzlich etwas ändert (z.B. 9 € oder jetzt 49 € Ticket) und dann die Fahrgastzahlen steigen, was so aber niemals in den vertraglich festgelegten Leistungen vorgesehen war, wieso soll dann das Verkehrsunternehmen daran schuld sein, das seitens Auftraggeber zu wenig bestellt war?

  5. 34.

    Räder kann man mit Hermes schon vorab an den Zielort schicken.

    Laut Beförderungsbedingungen haben Personen immer voran vor Fahrrädern

  6. 33.

    Das ist eine sinnvolle Lösung, angestoßen von der politischen Ebene, was all zu selbstverständlich erscheint, nicht von der Bahn selber. Die arbeitet ja - nach der so bez. Bahnreform Mitte der 1980er Jahre - ausschließlich nach betriebswirtschaftlichen Kriterien. Damit ist schon mal der Rahmen gesetzt. Weiteres an politischen Vorgaben, ggf. bis hin zum Gemeinwohlauftrag bei Entlassung aus der kommerziellen Zwangsjacke, kann gern folgen.

    Es war ja nicht per se ein Missmanagement, was seinerzeit zur so bez. Bahnreform führte, sondern der Mangel an Transparenz. Da ist mit der organisatorischen Zerschlagung der (Bundes)Bahn Porzellan zerschlagen worden.

  7. 32.

    Jetzt , wo Ferien zu Ende sind mehr Wagen..genau mein Humor....ich fahre nächstes Wochenende wie jedes Jahr nach Hiddensee...eigentlich immer mit Bahn.Das werde ich mir in diesem jahr kneifen, da mich meine fast 80-jährige Mutter begleitet und ich ihr nicht zumuten möchte,ab Oranienburg eingequetscht zu stehen.
    Was ich über die Jahre bei den Fahrten an die Ostsee erlebe ist grauenvoll,und geändert hat sich null. Ich sehe auch ein großes Problem in den Massen an Fahrrädern, trotz Fahrradabteilen , die ja nicht reichen, stehen sie überall und auch in den Fluchtwegen, sollte mal was passieren...ohha....
    Jede Fahrt mit dem RE 3 und 5 sind ein Glücksspiel. Vor 2 Wochen am Samstag Besuch eines Konzertes in Chorin. Hinfahrt im RE3 nach Schwedt...gähnenede Leere...Rückfahrt mit dem RE aus Stralsund....Hölle..meine Eltern...beide an die 80 durften bis Berlin stehen....keine der ganzen jungen Leute auf den Sitzplätzen hat ihnen einen Platz angeboten...

  8. 31.

    Exakt. Genau so! Der richtige Weg wäre gewesen: Modernisierung, Neu-und Ausbau der Deutschen Bahn und DANACH verbilligte Tickets.

  9. 30.

    Ein überfüllter viehtransport ist keinen normalen Fahrpreis wert. Also erst einmal das Angebot anpassen und danach den Preis.

  10. 29.

    Schafft diesen ganzen Unsinn des billigen Tickets endlich ab. 1 .habe ich keinen Bock das alles zu bezahlen und 2.haben wir dann wieder normale Zustände. Die vielen Sozialleistungsempfänger fahren dann nicht mehr aus lange Weile durch die Gegend.

  11. 28.

    Wenn ich sehe und höre, wie viele Wagons in anderen Ländern hinter einer Lok oder Triebwagen hängen, ist's peinlich was hier abgeht.

  12. 27.

    Gilt das auch für andere Verkehrsmittel wie Auto oder Flugzeug??? Dann Bitte sollten die Tickets und die KFZ steuer auch so teuer werden was es kostet. Vom Deutschlandticket abgesehen zahlen Kunden im Regionalverkehr 50% der Kosten und den Rest als Steuerzahler. Jetzt kommen wir zum Deutschlandticket welches viele Pendler nicht gebraucht hätten, sondern einen Zuverlässiger ÖPNV wäre auch mit höheren Preisen vertretbar gewesen. Der große Knall zum Deutschlandticket kommt ja noch! Die DB bescheidet ab 15.08 die Kunden in ihren Fahrgastrechten, es dürfen keine höherwertigen Züge mehr genutzt werden. Kunden im Nahverkehr bleiben dann auf den Bahnsteigen stehen und die Finanzierung ist bis heute nicht gesichert. Toll das sich die letzte Genration wieder auf die Straßen setzt und sich Endlich Gerichte auch mit den Ursachen deutscher Verkehrs und Klimapolitik beschäftigen.

  13. 26.

    Cool, der Interregio wird wieder eingeführt.
    Die Strecke nach stralsund war scheinbar öfter in den Medien.

    Nach Rostock wird sich an dem 2 h-takt (ohne umsteigen) auch nächstes Jahr nix ändern. Die Landesregierung bestimmt, was bestellt wird.

  14. 25.

    Ich finde eure Ansprüche so peinlich. Zahlt doch erstmal das, was eine Fahrt wirklich kostet. Das gilt für die BVG genauso.

  15. 24.

    Sie sollen ja auch weiterhin Zug fahren, keine Frage. Nur was man zur Zeit hört und liest ist Bahnfahren oft kein Vergnügen.
    Die Gründe brauche ich nicht nochmals anführen, sie sind allseits bekannt.

  16. 23.

    Es gibt tatsächlich Menschen ohne Auto. Und ich fahre gerne Zug. Man kann lesen, ein Nickerchen machen, andere Menschen treffen oder einfach nur die Landschaft bewundern. Wenn er denn fährt, der Zug. : /

  17. 22.

    Die DB und die Bundesregierung reagieren nur wenn nichts mehr anders geht.
    Denn das jetzige CHAOS wäre vermeidbar gewesen nachdem es schon nach Einführung des 9-Euro-Tickets zu Gedränge und Überfüllung der Züge gekommen war, wenn man damals schon die Züge verlängert und überhaupt mehr Züge eingesetzt hätte müsste man jetzt nicht überrascht sein.

    Aber das ist den HERRSCHAFTEN doch völlig egal, sie werden doch im klimatisierten Dienstwagen auf Kosten der Steuerzahler von A nach B gefahren.

  18. 21.

    Schön, aber die Züge sind auch in der Woche überfüllt und Pendler die in Berlin arbeiten müssen aussteigen, weil der Zug nicht nur in Gesundbrunnen nicht mehr hält, sondern auch nicht mehr in Bernau.

  19. 20.

    Da haben Sie aber Glück gehabt,es waren nur Fahrräder und nicht Faltboote.

  20. 19.

    Ein Aspekt wurde bei der Thematik bisher nicht genannt. Die Sicherheit!Wenn so ein RE einen Unfall hat, zum Bsp. eine Kollision, und Wagen umkippen, würde dieses Unglück Eschede in den Schatten stellen. Im Flugzeug und im Fernbus darf man nur die Sitze belegen. Warum wird das bei den Zügen nicht auch so gemacht? Mit Fahrgastzählanlagen ginge das. Das EBA könnte eine Sitzplatzpflicht sofort anordnen. Dann hätte die Politik einen massiven Druck sofort in die Infrastruktur zu investieren.

  21. 18.

    @zappa meinte bestimmt keine Touren-Radfahrer.
    Wohl eher diejenigen, die von Ahlbeck nach Heringsdorf zum Eis essen fahren und evtl. noch nach Bansin zum Abendbrot.
    Fahrradverleiher stellen auch Sattel und Lenker ein. Gehört zum Service bzw. zum Preis.

    Jedoch könnten Sie ja auch mit dem Rad fahren ... Berlin-Lübben-Radweg ca. 100 km. Soll sehr schön sein ;-)

  22. 17.

    Hallo ST
    Wenn Du schon 100 + km fährst,dann brauchst Du ja gar nicht eine Zugverbindung (haha)!

  23. 15.

    Und die Wagen werden wo abgeklemmt? Die stehen ja nicht irgendwo rum. Ich fahre regelmäßig mit dem RE 3 Schwedt - Lutherstadt Wittenberg. Da kann man dann oft sehen, wie das geht. Nur vier Wagen statt fünf. Wenn es gut geht, funktioniert eine Toilette im Zug. Wegen Reparaturen am Zug, der Lok Verspätungen und alle Schwedter Zugfahrer wissen ein Lied davon zu singen: der Zug fährt dann nur bis Angermünde, damit er von dort wieder pünktlich die Rückfahrt antreten kann. Die Fahrgäste, die dann ein oder zwei Stunden dort rumstehen und auf den nächsten Zug warten müssen. Interessiert niemanden. Aktuell fällt mindestens ein RE 3 pro Tag aus. Kein Halt in Pinnow und Schwedt. Vielleicht möchte sich jemand mal dieses Themas annehmen? Wir haben das täglich, nicht nur in den Ferien und bei schönen Wetter.

  24. 14.

    Möglich wird dies nur weil auf der Ausweichstrecke offenbar die Bahnsteige lang genug sind für 7 Waagen. Aber es gibt keine Aussage darüber jetzt schnellst möglich die Bahnsteige auf der eigentlichen Strecke zu verlängern. Wie schon erkannt genau nach den Ferien so kann man sich dann auf die Schulter klopfen. Aber immerhin alle sind sich einig das es so nicht weitergehen kann, immerhin dazu hat man in der Vergangenheit 3 Jahre gebraucht.

  25. 13.

    Wenn Sie gerne mit Leihrädern fahren: bitte. Ich möchte nicht zig Kilometer mit einem Rad unterwegs sein, welches nicht auf meine Größe und Sitzposition zugeschnitten ist. Wo ich nicht weiß, wie gut die Bremen im Ernstfall greifen; wie das Rad überhaupt reagiert. Wenn ich eine Radtour mache, dann fahre ich schon 100 + km. Und das garantiert nicht auf einer Leihgurke. Im übrigen fahre ich seit vielen Jahren nicht mehr am WE los; nur Streß, egal, welche Richtung.

  26. 12.

    Na schön, dass alle „die Notwendigkeit des Handelns erkannt“ haben. Aber warum erst jetzt? Die Ferien sind für die an der Strecke liegenden Länder vorbei und der Sommer ist es auch bald. Und warum nur bis Stralsund? Warum nicht Rostock oder Warnemünde? Warum denkt man bei allen Beteiligten nicht VOR der Ferienzeit darüber nach? Sind alle wirklich schon so verschnarcht, dass sie sich erst einigen können, wenn ihnen auffällt, dass auf dem Bahnsteig mehr zurückbleiben als im Zug sind?

  27. 11.

    Na, ist in den Zügen nach und von Stralsund auch nicht besser. Auf beiden Strecken muss das Angebot erhöht werden.

  28. 10.

    Die Idee ist ja nicht schlecht aber wie so erst wenn die Ferien zu Ende sind.

  29. 9.

    Die Zustände bei der Bahn werden seit vielen Jahren schlimmer und eine substanzielle Besserung ist nicht in Sicht.

    Die Politiker versuchen zwar das ganze Elend schön zu reden und werben mit der dringend notwenigen Verkehrswende, aber wenn man an die dreckigen Bahnhöfe mit all den Obdachlosen und Drogenabhängigen denkt und letztlich in hoffnungslos überfüllte Züge steigen muss, bleibt für die Fahrt an die Ostsee nur das Auto.

    Die Bahn ist keine echte Alternative solange mehr Fahrkarten verkauft werden als Sitzplätze vorhanden sind.
    Im Auto und in Flugzeugen haben alle Mitreisenden einen eigenen, garantierten Sitzplatz.

  30. 8.

    So ist es. Ich hatte letztens den Fehler begangen, an einem Samstag Vormittag mit der Bahn in den Spreewald zu fahren. NIE WIEDER. So viel aggressive Fahrradfahrer auf einem Haufen hab ich noch nie erlebt. Fast alle mit dem Ziel Spreewald. Im Spreewald kann man überall Räder ausleihen-NEIN ,die müssen mit Ihren Rädern in die übervollen Züge.

  31. 7.

    >"Die Bahn hat einen merkwürdigen Humor."
    Die Bahn hat schon Humor, wenn man manche Durchsagen in den Zügen hört.
    Aber mal im Ernst: Die Bahn ist der ausführende Dienstleister und fährt die Züge nach Bestellung. Wenn die Länder nicht rechtzeitig Verstärkerzüge bestellen und bezahlen, fährt auch nix.

  32. 6.

    Die Entlastung auf der Strecke Berlin - Stralsund bringt meiner Meinung nach wenig, hier sollte eher die Strecke Berlin - Rostock durch einen stündlichen Takt und natürlich längere Züge entlastet werden. Ich bin am Samstag mit dem ersten Zug nach Rostock gefahren und ab Einsatz in Berlin Südkreuz standen die Leute schon weil keine Plätze mehr frei waren.

  33. 5.

    Wenn zuviele Radfahrer darf die Bahn den Zutritt verweigern.
    Es steht in den Beförderungsbedingungen.

  34. 4.

    Trotzdem werden sich bestimmt wieder Radfahrer in volle Züge quetschen und dabei wie neulich im Video des RBB zu sehen Gänge und Türen blockieren.

  35. 3.

    Jetzt, wo die große Hitze und die Ferien vorbei sind... Die Bahn hat einen merkwürdigen Humor.

  36. 2.

    Pünktlich zum Ende der Ferien- und Festivalsaison gibts Verstärkerzüge....

  37. 1.

    Rechtzeitig zum Schulferien-Ende... Leute, echt...

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