Bauarbeiten - U7 ab Montag zwischen Möckernbrücke und Fehrbelliner Platz gesperrt

Mo 04.09.23 | 07:48 Uhr
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U7 Streckenschild am U-Bahnhof Hermannplatz (Quelle: dpa/Sebastian Gabsch)
Video: rbb24 | 04.09.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Sebastian Gabsch

Seit Montag fahren keine Züge der U7 in Berlin zwischen den Bahnhöfen Möckernbrücke und Fehrbelliner Platz. Die Strecke bleibt bis zum 15. September, 2 Uhr, gesperrt, wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mitteilen.

Die BVG hat einen Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Fahrgäste werden gebeten, nicht erst am U-Bahnhof Möckernbrücke in den Ersatzverkehr umzusteigen, sondern bereits am U-Bahnhof Mehringdamm - dieser ist auch barrierefrei.

Weitere Sperrung ab 15. September

Grund für die Teilsperrung ist laut BVG ein neues elektronisches Stellwerk, das am U-Bahnhof Berliner Straße in Betrieb genommen wird. Das alte Stellwerk hat nach über 50 Jahren ausgedient.

Vom Freitag, 15. bis Freitag, 22. September wird die U7-Strecke deshalb auch zwischen den Bahnhöfen Richard-Wagner-Platz und Berliner Straße für Züge gesperrt. Sie fahren dann im Pendelbetrieb zwischen Richard-Wagner-Platz und Wilmersdorfer Straße. Als Ersatz fahren Busse zwischen Wilmersdorfer und Berliner Straße.

Sendung: rbb24 Inforadio, 04.09.2023, 07:00

13 Kommentare

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  2. 12.
    Antwort auf [Claudia ] vom 04.09.2023 um 18:31

    Das stimmt - fast 3 Jahre Dauer für die Bauarbeiten ist wirklich nicht mit den 1-2 Wochen für die U7 zu vergleichen.

  3. 11.
    Antwort auf [U6-Nutzer] vom 04.09.2023 um 14:32

    Antwort auf "U6-Nutzer" vom Montag, 04.09.2023 | 14:32 Uhr
    "Wir im Berliner Norden warten noch bis 2025(!), bis wir in die U6 wieder einsteigen können — und das seit November 2022" warum denn?? Sie können doch einsteigen, sie fährt bis Kutschi. Und für die letzten neun Halte gibt's 1. SEV und 2. andere Verkehrsmittel. Die hiesige Baumaßnahme ist wohl kaum zu vergleichen mit der auf der I7.

  4. 10.
    Antwort auf [U6-Nutzer] vom 04.09.2023 um 14:32

    Durchhalten....danach ist alles ganz chic und neu ;-) Und die Technik auf dem neusten Stand.

  5. 9.
    Antwort auf [U2 nutzer] vom 04.09.2023 um 13:26

    Ihr musstet zehn Monate warten wegen baulichen Schäden. Aber wartet mal ab, das nächste elektronische Stellwerk auf der U2 ist geplant und dann gibt es wieder Pendelverkehr.

  6. 8.
    Antwort auf [U2 nutzer] vom 04.09.2023 um 13:26

    Wir im Berliner Norden warten noch bis 2025(!), bis wir in die U6 wieder einsteigen können — und das seit November 2022 :O

  7. 7.

    Liebe u7 Nutzer,

    herzlichen Glückwunsch, dass auf Ihrer Strecke Geld investiert wird. Wir U2 Nutzer mussten 10 Monate auf die Wiederaufnahme der U2 warten.

  8. 6.
    Antwort auf [Heike] vom 04.09.2023 um 09:21

    "...danach ist alles mit modernster Technik ausgestattet, die in der Regel auch einwandfrei funktioniert." - da DIGITAL/INTILLIGENT oder doch lieber eher wieder analog :-)

  9. 5.

    Die Spurplan- Drucktastenstellwerke der Berliner U-Bahn sind alle in die Jahre gekommen und werden seit Jahren durch neue elektronische Stellwerke erneuert.
    Diese Erneuerung ist sehr zeitaufwendig. Wenn es zu Teilsperrungen auf den Strecken kommt, ist es die finale Phase. Signalanlagen im Tunnel sind erneuert, neue Kabel sind verlegt.
    Also Augen zu und durch...danach ist alles mit modernster Technik ausgestattet, die in der Regel auch einwandfrei funktioniert.

  11. 3.
    Antwort auf [ÖPNV NUTZER] vom 03.09.2023 um 16:18

    Du bist lieber unterwegs mit einem veralteten Stellwerk? Und dann meckern, wenn was schief geht?
    Es muss nun mal erneuert werden. Und so gesehen wird es nie einen "guten" Zeitpunkt geben.
    Niemand verliert Kunden durch Modernisierung, sondern nur durch Stillstand!
    Denk mal das Nächste Mal nach,....

  12. 2.

    Antwort auf "ÖPNV NUTZER" vom Sonntag, 03.09.2023 | 16:18 Uhr
    "... - so gewinnt man die Bevölkerung nicht für den ÖPNV." Doch, durch rechtzeitige Sanierung verhindert man spätere Reparaturen! Sie lesen nur "gesperrt" und schon geht das Gemotze los...

  13. 1.

    Danke für Nichts - so gewinnt man die Bevölkerung nicht für den ÖPNV.

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