Sperrung ab 30. Januar - Autofreie Friedrichstraße spaltet Berliner Senat

Mi 25.01.23 | 14:17 Uhr
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Radfahrer am 02. Mai 2022 auf der Friedrichstrasse in Berlin. (Quelle: dpa/Rainer Keuenhof)
Video: rbb24 Abendschau | 25.01.2023 | Bild: dpa/Rainer Keuenhof

Im Endspurt des Wahlkampfes streitet die Berliner Landesregierung über die Zukunft der Friedrichstraße. Verkehrssenatorin Jarasch will einen Abschnitt zur Fußgängerzone umwandeln. Die Regierende Giffey sieht kein Gesamtkonzept.

  • Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey kritisiert: Gewerbetreibende wurden bei Sperrung der Friedrichstraße nicht einbezogen
  • Wirtschaftssenator Stefan Schwarz sagt, die Aktion schaffe kein Vertrauen
  • Kritik an der Aktion übt auch die Opposition
  • Linke-Landeschefin Schubert sieht in der Sperrung nur ein Nebenthema der Verkehrspolitik

In der Berliner Landesregierung gibt es offenen Streit über den Umgang mit der Friedrichstraße. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) kritisierte die Ankündigung von Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne), den Abschnitt zwischen Leipziger und Französischer Straße für Autos zu sperren. Es fehle das Gesamtkonzept, in das auch die Gewebetreibenden mit eingebunden sind, sagte Giffey am Mittwoch im rbb.

"Es geht mir nicht darum, dass ich autofreundlich bin, sondern es geht darum, dass wir die Friedrichstraße nicht einfach sperren und dann überlegen, was wir dort tun", sagte Giffey bei Radioeins. "Ich wäre dafür, dass man sagt, es soll 'ne schöne Flaniermeile werden, wo auch die Gewerbetreibenden eingebunden sind, das zusammen erarbeitet und dann einen konkreten Plan hat, damit alle gut damit leben können. Und das ist hier leider nicht erfolgt." Der Deutschen Presse-Agentur sagte Giffey, dass das Vorgehen nicht im Senat abgestimmt sei. "Ich halte diesen Alleingang auch nicht für durchdacht", so Giffey weiter.

Umwidmung tritt zum 30. Januar inkraft

Dessen ungeachtet hat Jarasch das Vorhaben am Mittwoch offiziell vorgestellt. Demnach soll der Abschnitt ab Montag als Fußgängerzone ausgewiesen werden. Zunächst sollen Sitzmöbel aufgestellt werden. Mit der geplanten Begrünung soll ab dem Frühjahr begonnen werden. In einem nächsten Schritt - nach der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus - soll dann die Planung für die dauerhafte Gestaltung beginnen.

Die dafür nötige offizielle Umwidmung der Straße werde am 27. Januar 2023 im Amtsblatt verkündet und am 30. Januar wirksam, erklärten Verkehrssenatorin Jarasch und die Verkehrsstadträtin Almut Neumann aus Berlin-Mitte. "Metropolen auf der ganzen Welt setzen Konzepte für Verkehrsberuhigung und autofreie Innenstädte um", erklärte Jarasch. "Auch Berlin denkt seine historische Mitte neu: Die Friedrichstraße als dauerhafte Fußgängerzone ist ein wichtiger Baustein im Kontext der Verkehrswende-Projekte zwischen Rathausforum, Checkpoint Charlie und Unter den Linden."

Jarasch widersprach der Kritik der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey, die ihr am Mittwoch eine nicht im Senat abgestimmte Aktion und einen nicht durchdachten Alleingang vorgehalten hatte. "Unser Ziel ist ein fußgängerfreundlicher, moderner Stadtraum im
Kontext der historischen Mitte", sagte Jarasch. "Das war immer die Verabredung", sagte Jarasch. Das sei auch in den Koalitionsverhandlungen genau so besprochen worden.

Wirtschaftssenator Schwarz: Aktion schafft kein Vertrauen

Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos) sieht die kurzfristige Ankündigung skeptisch. "Das Vorpreschen wiederholt die alten Fehler, indem man den letzten Schritt macht vor dem ersten", sagte Schwarz am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. "Mit dieser Aktion schafft man kein Vertrauen in den Prozess und stellt auch die Idee einer echten Beteiligung, die jetzt so wichtig gewesen wäre, gleich zu Anfang in Frage."

"Ich kann die Enttäuschung und Sorge der Gewerbetreibenden und Anrainer völlig verstehen, die jetzt wieder aus der Presse erfahren, wie es weitergeht", so der Wirtschaftssenator. "Für eine gut durchdachte, partizipative Gestaltung der gesamten Gegend um die Friedrichstraße ist das ein Bärendienst."

Linke-Vorsitzende: Friedrichstraße ein Nebenthema

Linke-Vorsitzende Katina Schubert hält die Aufregung für überflüssig. "Es war immer klar, dass die Friedrichstraße an dem Punkt Fußgängerzone werden sollte, und es war auch klar kommuniziert, dass es kommen wird", sagte Schubert am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. "Diese Aufregung, die jetzt darum gemacht wird, ist deswegen auch Wahlkampfgeklingel", kritisierte sie.

Aus Sicht der Linken ist die Diskussion um die Friedrichstraße für die aktuellen Probleme in der Verkehrspolitik nicht zentral: "Ich würde mir wünschen, dass sich die Senatsverwaltung jetzt mal darauf konzentrieren würde, die Lebensadern des öffentlichen Nahverkehrs schnell wieder in Gang zu bringen", sagte Schubert.

Opposition kritisiert Jarasch

Sebastian Czaja, FDP-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, bezeichnete das Vorgehen Jaraschs als "nächste Sauerei" gegen "alle Widerstände und gegen die Interessen der Menschen vor Ort". Jarasch, Spitzenkandidatin der Grünen für die Wiederholungswahl am 12. Februar, dürfe mit solcher Politik "gegen die Menschen in unserer Stadt" nicht Regierende Bürgermeisterin werden. Der FDP-Politiker gehört zu den größten Verfechtern einer Friedrichstraße mit Autoverkehr.

Auch die Berliner CDU kritisierte die Ankündigung. "Die Friedrichstraße wieder für Autos gesperrt?! Mobilitätswende geht anders", schrieb der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl, Kai Wegner, auf Twitter.

Die AfD bezeichnete Senatorin Jarasch als "knallharte Ideologin". Sie werde "ihre Ideologie immer vor die Interessen der Bürger stellen", erklärte Fraktionschefin Kristin Brinker laut einer Mitteilung. "Wenn der unselige und rechtswidrige 'Verkehrsversuch' der Jahre 2020 bis 2022 eines gezeigt hat, dann, dass eine autofreie Friedrichstraße erheblichen Schaden für die anliegenden Geschäfte verursacht."

Passanten mehrheitlich für autofreie Friedrichstraße

Der Vorstoß der Berliner Verkehrssenatorin ist bereits der zweite Versuch, Autos aus der Friedrichstraße zu verbannen. Der Bereich war seit August 2020 mehr als zwei Jahre lang für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Verkehrsversuch endete im Oktober 2021, die Sperrung wurde aber aufrecht erhalten.

Eine Weinhändlerin mit Geschäft in der parallel verlaufenden Charlottenstraße klagte gegen die Sperrung für Autos - und war damit vor dem Verwaltungsgericht erfolgreich. Für die Sperrung fehlten die Voraussetzungen, so das Gericht. Zwar hatte die Verkehrsverwaltung nach dem Ende eines Verkehrsversuchs beantragt, die Friedrichstraße zwischen Französischer und Leipziger Straße dauerhaft umzuwidmen. Das Verfahren ist aber nicht abgeschlossen. Für die Zwischenzeit dürfe der Senat nicht aus städtebaulichen Gründen die Sperrung anordnen - dies sei nur aus Gründen der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr möglich, so das Gericht. Vor dem Abschluss des Umwidmungs-Verfahrens scheide eine Sperrung daher aus.

Nach Angaben der Berliner Verkehrsverwaltung sprachen sich in einer Evaluation vier von fünf befragten Passanten für eine Verstetigung der autofreien Friedrichstraße aus.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.01.2023, 12:00 Uhr

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223 Kommentare

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  1. 223.

    Da stimme ich grundsätzlich zu, aber an der Friedrichstraße sind wir meiner Meinung nach schon so weit. Die Strecke braucht man nun wirklich nicht um irgendwo hinzukommen ;) es ist ja nicht so, dass ich mich nicht auch im auto fortbewege, aber da fahre ich nun wirklich nicht lang um an irgendein ziel zu kommen ;) berlin hat so gut wie keine qualitätvollen fussgängerzonen..

  2. 222.

    "Metropolen auf der ganzen Welt setzen Konzepte für Verkehrsberuhigung und autofreie Innenstädte um", erklärte Jarasch.
    Da ist auch schon das Schlüsselwort: KONZEPTE!!! Die anderen Städte haben offenbar so etwas...

  3. 221.

    Mir scheint eher, dass Berlin, die Senatsverwaltungen, mit dem Thema Kapitalismus und Jura komplett überfordert sind.
    Berlin muss sich endlich mal Juristen leisten, die für die Stadt und nicht gegen sie arbeiten.
    Berlin wird an der Geschichte zerschmettert, wenn es nicht endlich Regeln de Jure aufstellt und die Geschäftspartner auch zur Rechenschaft zieht, die Mist bauen.
    Kuschelkurs ist vorbei Berlin und Frau Giffey. Ihr solltet anfangen zu handeln statt euch ständig über den Tisch ziehen zu lassen.

  4. 220.

    Ich kann nur sagen, geht alle zur Wahl und schickt diese Frau Jarasch nach Augsburg zurück.

  5. 219.

    Erst den ÖPNV verbessern, dann kommt der Rest schon von allein. Die Reihenfolge wird immer wieder einmal gern verwechselt und dann sollten die Menschen auf Krampf grün umerzogen werden. Das kann nicht klappen und führt bei Erwachsenen, die sich nicht gern von der Politik wie Kinder bevormunden lassen wollen, verständlicherweise bei über 90 % zu Ablehnung. Das sind ganz einfache Grundlagen der Kommunikation.

  6. 218.

    Schon bei der letzten sogenannten Fahrrad Strasse erlebte ich täglich, dass die Radfahrer die Strasse schnellst lang fahren, als Fußgänger. In kaum Chancen zum Überqueren der Strasse, die Autos fahren in den Nebenstraßen.....Meine Frage ist, wann wird etwas für das restliche Berlin verkehrstechnisch gemacht? Izb in Rudow, Tegel, Blankenburg, Karow etc.....aber das wird diese Frau nicht kennen

  7. 217.

    Ich habe zwar einen Führerschein, aber wenn es geht mit den Öffis.....an der Kappe Ecke Zeppelinstraße hatten meine Großeltern ein Haus..
    Aber ganz ehrlich was jetzt hier in Berlin abgeht......ohne Worte

  8. 216.

    Tja, auch hier sehen einige auch Gesprächsbedarf anstelle eine Entscheidung per "Order de Mufti". Sie messen also mit zweierlei Maßstab.

    Es schadet zudem enorm die Glaubwürdigkeit, wenn man nach jahrelanger Diskussion sich immer noch im Kreis dreht und trotzdem weiterhin verspricht, dass man jetzt dich endlich mal schnell voran kommen möchte.

    Übrigens wird bei der Tram in Spandau vom Immobilitätssenat aktuell eine Insellösung abgelehnt. Erst kommt irgendwann die gesprächsbedürftige Tram nach Jungfernheide, später zu UTR, dann dort irgendwo ein neuer Hof, danach die Strecke nach Spandau bei Berlin bis schließlich irgendwann die andere Seite der Havel erreicht wird. Legt man das derzeitige Tempo bei der Planung der Tram zum Ostkreuz zu Grunde, dürfte 2132 eine realistischer Jahreszahl sein als 2032 und erst recht 2029 wie im NVP vorgegeben.

    Und dann gibt es noch die Leute, die davon träumen, dass Berlin bis 2030 klimaneutral werden könne.

  9. 215.

    Ich finde es richtig, diesen ersten Schritt zu machen. Dann ist Zugzwang da, ein entsprechendes Konzept zeitnah zu entwickeln und umzusetzen. Autos braucht es an der Stelle - Lieferverkehr ausgenommen - meines Erachtens nach nicht, hier gibt es nun wirklich genug Alternativen sich fortzubewegen. Unter den Linden und die Friedrichstr zwischen Torstraße und Kochstraße könnten wirklich von Autos befreit werden. Das würde der Aufenthaltsqualität nutzen und Raum für Neues und Gutes geben.

    Erst ewig und drei Tage ein dann doch nicht so stimmiges Konzept zu entwickeln ist typisch für Berlin. Da wird nur unnötig Geld versenkt. Und solange kein „Zugzwang“ besteht, passiert eh nichts. Klar macht man sich damit Feinde, weil es halt nicht der bequeme Weg ist. Aber der Raum für Autos muss eingeschränkt und Alternativen gefunden werden. Besser spät als nie. Kraftstoff ist eine endliche Ressource und Platz auch. Es braucht Lebensqualität! Wir sind keine Dinosaurier ;)

  10. 214.

    Ich habe schon den vorherigen Bericht mit allen Kommentaren gelesen. Vor allem stösst mich bei allen Fahrradbefürwortern eines auf. Wie in dem vorhergehenden Berichtskommentaren erwähnt, sind schon einige dabei die es begrüßen daß dort auch Fahrräder fahren dürfen sollen. Was gewesen ist hat man gesehen bevor man die auch aussperrte. Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs sein möchte, dann möchte ich auch ein Mitnahmeverbot für Fahrräder im ÖPNV. Dann sollen die bei Wind und Wetter die gesamte Strecke mit dem Rad absolvieren.

  11. 213.

    Sie sollten die Zusammenhänge lesen bevor sie etwas schreiben.
    #147 war meine Antwort auf einen Text:
    "Und wer keine Ghettos, keine Kriminalität, kein Stau, saubere Schulen.... ab aufs Land!"
    Es wird schon seine Gründe haben warum sich immer mehr Ex Berliner für ihre Familien in Brandenburg eine neue Zukunft aufbauen. Darum ging es, wie groß der event. verursachte Schaden durch Linke und Grüne in Zukunft sein wird kann ich nicht voraussagen, aber wenn beide Parteien nach der Wahl in der Opposition landen würde ich dies begrüßen! :-)
    Noch einen schönen Abend

  12. 212.

    Ganz Berlin soll den Vorstellungen von Frau Jarasch folgen. Berechtigte Einwände werden nicht ernst genommen. Es grault mich vor Frau Jarasch.

  13. 211.

    Wieder so viele Kommentare, inzwischen habe ich mitgekriegt, dass eine Autofreiezone jetzt Fußgängerzone genannt wird. Das könnte aber zu Irritationen führen, falls die Zweiräder (Fahrrad und E-Scooter) keine Fahrbahnmarkierungen mehr bekommen sollten. (Kommentare Nr.154, 165, 166 haben schon eine Vorahnung was da abgehen könnte)

  14. 210.

    Antwort auf Heike Es fuhr die Tram vom Hafenplatz nach Papenberger Weg .
    Ich habe mal in Spandau gelebt An der Kappe bin aber schon mehrfach in Berlin umgezogen kurze Zeit auch als Exilberliner nach Oberkrämer OT Bärenklau bin aber froh wieder in Berlin zu sein überall viele Versprechungen und nichts davon eingehalten.
    Ich fahre übrigens kein Auto sondern ÖPNV fährt überall auch auf dem Land

  15. 209.

    "In Moabit und Kreuzberg wurde jahrelang über die Team diskutiert und dann sehen Grüne und Linke doch noch Gesprächsbedarf - anders als Jarasch zur Friedrichstraße, wo es doch nichtmals ein Konzept für den Verkehr in Mitte gibt."

    Was sie "Gesprächsbedarf " nennen nenne ich Demokratie. Finden sie sich damit ab.

  16. 208.

    Wieder ein Stück DDR mindestens 2.0. Es wird gemacht was die Politik bestimmt.
    Die Grünen geben nicht die Richtlinien vor, sondern sie machen überall Ideologie ohne die Bürger zu fragen.
    Erinnert immer mehr an den fiktiv sehr gut gespielten ZDF Mehrteiler Tannbach. Man wollte damals alles besser machen, aber der Bürger wurde dabei nicht miteinbezogen. Das Gegenteil, war der Fall: wer nicht wollte, wurde dazu gezwungen. Der Bürger hatte keine Wahl.

  17. 207.

    Da sind wohl die aufs Land ziehenden die Geisterfahrer? Also im Jahr 2022 lagen die Steuereinnahmen Berlins bei insgesamt: 27.219.940.000 EUR
    Vielleicht sollten Sie sich mal mit Zusammenhängen beschäftigen. Der Schaden, den potenziell Linke und Grüne unserer Stadt Berlin zufügen könnten, ist vermutlich deutlich größer als der von Ihnen erwähnte Betrag.

  18. 205.

    Wo bleibt der Aufschrei der Pflegedienste? Offensichtlich denkt die grüne Klientel, dass sie niemals pflegebedürftig wird. Es trifft nicht nur Alte und Kranke. Eine schwere Erkrankung oder ein Unfall und schon sind auch junge Leute pflegebedürftig.
    Das Dilemma mit RRG betrifft jedoch nicht nur die Geldverschwendung in der Friedrichstraße.

  19. 204.

    Da zeigt sich wieder, was Berlin blüht, wenn Frau Jarasch das Sagen hätte. Sie agiert eben nach Gutsherrenmanier und setzt ihre persönlichen Steckenpferde durch ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Sinn und Verstand.

  20. 203.

    Kann die Regierende Bürgermeiserin nicht die Grünen aus dem Senat werfen und als Minderheitsregierung bis zu den Wahlen weiter machen? Ich glaube, die CDU würde das erstmal unterstützen.

  21. 202.

    Ich wähle jetzt nicht mehr Grün, diese kindische Dickköpfigkeit unterstütze ich nicht mehr.

    Der Tagesspiegel berichtet, dass Frau Jarrasch Termine zur Berliner Industriepolitik einfach unentschuldigt nicht wahrnimmt.

    Frau Jarrasch und die Grünen gehören wieder und wollen anscheinend in die Opposition.

    Frau Giffey versteht sich derzeit mit den Herren Wegner und Czaja offenkundig sehr gut.

    Es ist Frau Jarrasch derzeit wohl alles zu viel.

  22. 201.

    Ich stimme Ihrem Kommentar vollkommen zu. Danke für diese vernünftigen Ansichten! Es gäbe immer einen guten Kompromiss wenn er denn von der Politik gewollt wäre.

  23. 200.

    Die Person, entsprungen der Augsburger Puppenkiste, bevormundet, verbietet, schreibt gerne Andern vor, wie sie zu leben haben.
    Das ist die Krux der Grünen, als Erziehungs- und Haltungspartei auftreten.
    Mir sind deren Wähler ein Rätsel.
    Sind jene nun masoschistisch veranlagt oder schon so servil erzogen?
    Ich hoffe, dass die Gutsherrenart, die hier von dieser Person betrieben wird, ihre "Früchte" trägt und zu einem Stimmenverlust führt.
    Bürger Berlins geht wählen!

  24. 199.

    Im Kommentar 60 wurde auf ein Problem hingewiesen, dass in der grünen Jarraschkonzeption überhaupt nicht auftaucht.
    "Der linksgrüne Senat nimmt keinerlei Rücksicht auf Menschen mit Behinderung. Vermutlich passen die nicht in die gewünschte und angestrebte Bevölkerungsstruktur. Hallen wir sowas in der deutschen Geschichte nicht schon mal, dass man Alte, Kranke und Behinderte..........
    (gekürzte Fassung)"
    Auch mich würde interessieren, wie die Verkehrssenatorin zu dieser Problematik steht.

    Vielleicht noch ein Hinweis Frau Jarrasch. Menschen mit Behinderung sitzen nicht immer im Rollstuhl und bekommen nur im absoluten Ausnahmefall den blauen Sonderparkausweis.
    Jemand der "nur" einen GdB von 70% und das Merkzeichen "G" für geheingeschränkt hat bekommt ihn nicht, obwohl ihm amtlich seine Behinderung bestätigt wurde. Diese Menschen sind auf ihren Privat-PKW angewiesen. Ein Bsp. wurde im #17 erläutert.

  25. 198.

    Finde diese gesamte Debatte zur Friedrichstrasse so unglaublich aufgeblasen. Es war doch klar, dass die Friedrichstrasse umgewandelt werden sollte. Das ist jetzt über Umwege auch so passiert – hätte im Prozess bestimmt besser laufen können, aber gut.

    So und was ist daran jetzt so schlimm? Können wir bitte mal über was anderes reden als übers Autofahren. Bei jedem Artikel, der irgendwas mit Verkehr zu tun hat, bricht in den Kommentaren eine Panik aus – einfach nur aberwitzig.

  26. 197.

    Unter der Regentschaft von Diepgen/Landowsky konnte man sich sogar mehrere Wohnungen aussuchen.
    Jetzt wo die Grünen am Ruder sind, sind Wohnungsnot und Obdachlosigkeit erschütternd.
    Zumindest wissen wir jetzt, dass das Mantra "Wir haben Platz" offenbar Wähler-Vernebelung war.

  27. 196.

    "Genauso sehe ich das auch, vielleicht klappt es ja noch wenn wir die Grünen abwählen !"

    Glauben sie wirklich dass das kleine Grüppchen Rechtsextremer reicht um die Grünen abzuwählen?

  28. 195.

    Oh oh oh. Also alles was nicht grün ist, ist gleich rechter mob???? Wo ist ihre gute Allgemeinbildung geblieben? Sehr seltsames Demokratieverständnis.

  29. 194.

    In Moabit und Kreuzberg wurde jahrelang über die Team diskutiert und dann sehen Grüne und Linke doch noch Gesprächsbedarf - anders als Jarasch zur Friedrichstraße, wo es doch nichtmals ein Konzept für den Verkehr in Mitte gibt.

  30. 193.

    Was richten die Grünen in der Friedrichstraße denn an?
    Da wäre zunächst eine Einkaufstrasse, die ab den 90er Jahren ganz nach dem Gusto privater Investoren bebaut und gestaltet wurde. Heute würde man also sagen: Zustand wie gewünscht durch Gewerbetreibenden am Ort.
    Dann hat sich das ganz unabhängig von einer Umwandlung in Rad /Fussgängerzone schon vorher und ganz ohne Zutun politisch ungewollter Einmischung zu einem finanziellen Desaster für die Gewerbetreibenden entwickelt. Immer weniger Kunden, Leerstand in Bürokomplexen. Ständig Stau.
    Nun ist mir aktuell kein Vorschlag der Gewerbetreibenden bekannt - den ja niemand überhört, oder beiseite geschoben hat.

    Aber die Grünen richten was an? Vielleicht mal weniger Lieferando und mehr Initiative der Privatwirtschaft. Die so unbedingt gehört und gefragt werden will. Wer hindert sie denn dran?
    Kann ich solche Haltung und gar kein Vorschlag auch mit unter 5% sozusagen nicht wählen?

  31. 192.

    Antwort auf 173.Jan | Mittwoch, 25.01.2023 | 18:31 Uhr
    Ja, Jan aka ...., woran mag das liegen, dass hier "Märchenstunden" öffentlich gemacht werden?
    Weil man Ihre Belehrungen kaum noch ertragen kann, mit denen Sie versuchen, Ihr linksgrün wokes Gequatsche nicht lesen will.
    Eine offene Diskussion beinhaltet unterschiedliche Meinungen - aber, die scheinen Sie nicht ertragen zu können/wollen.
    Das gipfelt darin "Warum wir eine Märchenstunde nach der anderen freigeschaltet, MEINE stichhaltigen Beweise aber nicht?"

  32. 191.

    „ Nur weil sie ein Freund der rechtsextremen AfD sind,“

    Die AfD ist derzeit noch offiziell wählbar, also alles im grünen Bereich.

  33. 190.

    „Und wieder die gleichen Lügen und Halbwahrheiten.“

    Sind Sie derjenige mit den vielen verschiedenen Usernamen?

  34. 189.

    "Ich hoffe und wünsche mir das bei der Wahlwiederholung die Grünen nicht über 5% bekommen und damit begreifen was Sie anrichten. "

    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und sie können sich auch einen Weihnachtsmann wünschen aber ich befürchte ihr feuchter Traum wird ein Traum bleiben, wenn man sich die Umfragewerte anguckt.

  35. 188.

    Mag ja sein, aber diese Mehreinnahmen sind ja nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Und diese Mehreinnahmen sind auch konkret belegbar als die erwähnten 500 Millionen.

  36. 187.

    "Ich hoffe und wünsche mir das bei der Wahlwiederholung die Grünen nicht über 5% bekommen und damit begreifen was Sie anrichten."

    Ich hoffe und wünsche mir, dass Ihr ehemaliger Deutschlehrer dies nicht liest. Sonst würde er begreifen, was sein Unterricht damals angerichtet hat.

  37. 186.

    Bei den letzten Wahlen gab es einige Grüne Wahlabstürze.
    Bundestagswahl von 26% (Umfrage wenige Wochen vorher) auf 14,8%.
    Niedersachsen 22% wenige Wochen vorher auf 14,5%.
    Wir können also noch hoffen.
    In Berlin sackten die Grünen schon oft ab.
    Selbst aus 23,5% wie in der ARD-Wahlabend-Prognose aus 2021 wurden am Ende nur 18,9%.

  38. 185.

    „Der wollte keine Straßenbahn im Westteil Berlins.“

    Es heisst nicht der „der, sondern „er“.

    Soviel Stil und Zeit, auch mit Schaum vor dem Mund, muss sein.

    Danke!

  39. 184.
    Antwort auf [Andreas] vom 25.01.2023 um 18:31

    "Ah Jan, jetzt sind wir schon im Aussenbezirk Spandau um die Autos auch dort zu verbannen.
    Man merkt schon, dass Sie ein absoluter Autohasser und ausschließlich Grünenbefürworter sind."

    Und ich sagte noch, jeder nur einen Stein! :-D

    "Alle Kommentare, die ich von Ihnen bisher gelesen habe, egal zu welchem Bericht, sind haltlos und unüberlegt. Ihre Aussagen gleichen kindischem Verhalten. Studieren Sie noch oder gehen Sie einer redlichen Arbeit nach? Vorschlag, gehen Sie doch mit Frau Jarasch nach Augsburg und hetzen Sie dort weiter."

    Soviel zu "haltlos und unüberlegt". Lernen sie lesen!

    Kennen sie die Pichelsdorferstraße? Da war früher sogar ein Straßenbahndepot. Die Straße ist aber zu eng um Autos UND Straßenbahn da lang zu führen, deswegen mein ironischer Vorschlag und sie springen über mein Stöckchen.

    Und nein, warum sollte ich Autos hassen? Nur dumme Leute hassen tote Gegenstände und die Grünen wähle ich nicht einmal.

  40. 183.

    Liebes RBB - Team,
    Ich möchte Euch hier mal ein großes Lob aussprechen! Es macht wirklich großen Spaß, hier die ganzen Kommentare zu lesen. Schön, daß Ihr inzwischen so viele unterschiedliche Meinungen veröffentlicht, auch wenn sie nicht immer dem (vermeintlichen) Mainstream entsprechen oder nicht PC sind.
    Lasst se sisch ruhisch die Köpfe einhau'n (natürlich nur verbal), weil DID is Berlin- hier macht man did so - und jeht dann jemütlich 'ne Molle trink'n!
    GROßARTIG, DANKE und bitte unbedingt weiter so!!! VG

  41. 182.

    "Welche hohen zustimmungswerte? Meinen sie eher Umfragen? Hoch war es vor langer Zeit, zuletzt ging es runter,"

    Ja, welche denn sonst? Und nein, die Umfragewerte gehen nicht runter, sie sind seit der letzten Wahl stabil um 21 Prozent.

  42. 181.

    Frau Jarasch, entsprungen der Augsburger Puppenkiste, bevormundet, verbietet, schreibt gerne Andern vor, wie sie zu leben haben.
    Das ist die Krux der Grünen, als Erziehungs- und Haltungspartei auftreten. Mir sind deren Wähler ein Rätsel. Sind jene nun masoschistisch veranlagt oder schon so servil erzogen?
    Ich hoffe, dass die Gutsherrenart, die hier von dieser Person betrieben wird, ihre "Früchte" trägt und zu einem Stimmenverlust führt.
    Bürger Berlins geht wählen!

  43. 180.

    Ich hoffe und wünsche mir das bei der Wahlwiederholung die Grünen nicht über 5% bekommen und damit begreifen was Sie anrichten.

  44. 179.

    "Die Volksseele kocht, weil Jarasch mit dem Kopf durch die Wand ihre Symbolpolitik durchziehen will, da sie ansonsten bisher so gut wie nix vorzuweisen hat."

    Hier kocht nicht die Volksseele, sondern es schäumt der rechte Mob!

  45. 178.

    Gewaltig OT, ich hoffe es kommt trotzdem durch. Hallo Herr (?) Teichert. Die letzte Straßenbahn die im Westteil überhaupt fuhr war die Linie 55 von Hakenfelde.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-strassenbahn-zuruck-in-spandau-per-lkw-5258845.html

    "Am Montagmorgen, des 02.10.1967 erfolgte zur großen Verabschiedung, ein aus 10 Wagen bestehender Wagenkorso. Die Abschiedsfahrt fand von Hakenfelde zum Gleisdreieck Richard-Wagner-Platz und dann weiter zum Betriebshof Charlottenburg statt. Wie auch beim 100-jährigen Jubiläum am 22.07.1965, fuhren auch diesmal wieder Museumswagen im Schlepp mit."

    https://www.berlin-straba.de/report/1967-10-02_abschied-strab-bvg_west.html

    Gruß

  46. 177.

    "Dort wehren sich Grüne und Linke gegen den Bau der Tram. In Spandau lamentiert man auch, weil die Dame aus dem Westen mit Büro am Köllnischen Park wenig mit der Tram am Hut hat, obwohl dort unter Diepgen schon Vorleistungen wie Tramtrasse auf neuer Brücke vorgesehen worden sind."

    Und wieder die gleichen Lügen und Halbwahrheiten. Sie unterschlagen nämlich wieder warum die Pläne abgelehnt werden. Die Straßenbahn wird ja nicht grundsätzlich abgelehnt.

    Es war auch nicht Diepgen, sondern der damalige Spandauer Bezirkspolitiker Thoman Scheunemann der die Vorleistungen vorgesehen hat. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens!

    Der wollte keine Straßenbahn im Westteil Berlins. Der hat sogar den Bau vor dem Roten Rathaus verhindert, da der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen die Bahn nicht vor dem Roten Rathaus haben wollte, fährt sie in vielen Kurven zum Hackeschen Markt.

    Soviel zu der Neumann'schen Märchenstunde.

  47. 176.

    Jarasch selber hat ja zur Abstimmung über die Blockade der Verkehrswende ausgerufen und gibt sich viel Mühe, erneut die Erwartungen aus den Wahl-Umfragen nicht zu erfüllen.

  48. 175.

    Es war nicht Diepgen, sondern der damalige Spandauer Bezirkspolitiker Thoman Scheunemann der die Vorleistungen vorgesehen hat. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens!

    Der wollte keine Straßenbahn im Westteil Berlins. Der hat sogar den Bau vor dem Roten Rathaus verhindert, da der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen die Bahn nicht vor dem Roten Rathaus haben wollte, fährt sie in vielen Kurven zum Hackeschen Markt.

  49. 174.

    Welche hohen zustimmungswerte? Meinen sie eher Umfragen? Hoch war es vor langer Zeit, zuletzt ging es runter, und sicherlich noch sehr weit runter. Wer realistisch ist, muss zugeben, dass die Grünen alles zum eigenen Untergang beitragen. Verlässlichkeit und Sachverstand wird gebraucht. Und was man in den letzten Jahren erlebt hat, sind linke und Grüne die Totengräber einer Stadt Berlin.

  50. 173.

    Warum wir eine Märchenstunde nach der anderen freigeschaltet, meine stichhaltigen Beweise aber nicht?

    Es war auch nicht Diepgen, sondern der damalige Spandauer Bezirkspolitiker Thoman Scheunemann der die Vorleistungen vorgesehen hat. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens!

    Der wollte keine Straßenbahn im Westteil Berlins. Der hat sogar den Bau vor dem Roten Rathaus verhindert, da der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen die Bahn nicht vor dem Roten Rathaus haben wollte, fährt sie in vielen Kurven zum Hackeschen Markt.

  51. 172.

    Die 1,3 Mrd. € Mehreinnahmen ergaben sich aber nicht aus Steuern, sondern aus sonstigen Einnahmen wie Zuweisungen und Gebühren, darunter die Zuweisung der Corona-Soforthilfen des Bundes allein schon in Höhe von einer Milliarde Euro.

  52. 170.

    Genauso sehe ich das auch, vielleicht klappt es ja noch wenn wir die Grünen abwählen !

  53. 169.

    "Unter Diepgen und Landowsky konnte jeder Berliner leicht und schnell eine bezahlbare Wohnung finden."

    Das ist eine nachweisbare Lüge. Die Wohnungsnot in Westberlin war so groß wie heute. Ostberlin war leergeräumt, alles wollte in den Westen, der DM und Arbeit hinterher, das hat die Wohnungsnot im Westen nochmals verschärft. Entweder sind sie zu jung um das zu wissen oder sie lügen sich bewußt die Hucke voll.

    "Hingegen ist die Parteiprogrammatik Ihrer Freunde von den Grünen schlecht für Berliner Mieter."

    Nur weil sie ein Freund der rechtsextremen AfD sind, bin ich noch lange kein Freund der Grünen, ich wähle die noch nicht mal. Und ob die Parteiprogrammatik per se schlecht ist lasse ich mal im Raum stehen.

  54. 168.

    "Dort wehren sich Grüne und Linke gegen den Bau der Tram. In Spandau lamentiert man auch, weil die Dame aus dem Westen mit Büro am Köllnischen Park wenig mit der Tram am Hut hat, obwohl dort unter Diepgen schon Vorleistungen wie Tramtrasse auf neuer Brücke vorgesehen worden sind."

    Und wieder die gleichen Lügen und Halbwahrheiten. Sie unterschlagen nämlich wieder warum die Pläne abgelehnt werden. Die Straßenbahn wird ja nicht grundsätzlich abgelehnt.

    Es war auch nicht Diepgen, sondern der damalige Spandauer Bezirkspolitiker Thoman Scheunemann der die Vorleistungen vorgesehen hat. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens!

    Der wollte keine Straßenbahn im Westteil Berlins. Der hat sogar den Bau vor dem Roten Rathaus verhindert, da der damalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen die Bahn nicht vor dem Roten Rathaus haben wollte, fährt sie in vielen Kurven zum Hackeschen Markt.

    Soviel zu der Neumann'schen Märchenstunde.

  55. 167.

    "Entlang der Daumstraße hat man ebenfalls unter Diepgen Platz für die Tram gelassen und sogar die wasserstadtbrücke dafür ausgelegt. "

    Auch das ist ein Märchen, es war Thomas Scheunemann. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens! Diepgen wollte keine Straßenbahn in Westteil der Stadt. Mein ausführlicher Beweis wird leider nicht freigeschaltet. Ihre Märchen schon.

  56. 166.

    Kennen Sie den Unterschied zwischen Fußgängerzone (typischerweise ohne Fahrzeugverkehr) wie hier der RBB in der Einleitung schreibt und verkehrsberuhigtem Bereich, im alle Fahrzeugführer sich nur mit Schrittgeschwindigkeit fortbewegen dürfen und alle gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen müssen?

    Funfact; Es sollte eigentlich in verkehrsberuhigten Bereichen auch die klassische Trennung zwischen Gehweg und Fahrbahn nicht geben.

  57. 165.

    Radfahrer und E-Scooter sind aber dort erlaubt. Wird wohl nichts mit Ihrer Ruhe...

  58. 164.

    Ich lebe mein ganzes Leben in Spandau....:-)Ich kenne noch die alten Tram Linien und den Betriebshof in der Pichelsdorferstr.
    Der Bau einer Tram ist natürlich wesentlich preiswerter als der Bau einer U- Bahn, da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Aber was die kosten für die Wartung betreffen liegen Sie vollkommen falsch.
    Und was soll eine Tram auf der Nonnendammallee.....U7 und Bus. Braucht kein Mensch.
    Wo soll eine Tram in Spandau fahren??

  59. 163.

    Ich empfehle eine Studienreise nach Charlottenburg bei Berlin, um sich dort die Wilmersdorfer Straße anzuschauen oder viel weiter weg auf der anderen Havel-Seite die Altstadt Spandau. In Berlin böte sich ggf. der Alexanderplatz an. Es steht zwar kein Schuld "FuZo - Radfahrer frei frei". Dennoch ignorieren viele geflissentlich z.B. die Fahrbahnbegrenzungen oder die Verkehrsschilder bei den Zufahrten der Tram, Gehwege sind halt die bessere Radrennbahn.

  60. 162.

    "Entlang der Daumstraße hat man ebenfalls unter Diepgen Platz für die Tram gelassen und sogar die wasserstadtbrücke dafür ausgelegt. "

    Auch das ist ein Märchen, es war Thomas Scheunemann. Eine Insellösung btw. gegen den heftigen Widerstand der Autopartei Diepgens! Diepgen wollte keine Straßenbahn in Westteil der Stadt. Mein ausführlicher Beweis wird leider nicht freigeschaltet. Ihre Märchen schon.

  61. 161.

    „Der Finanzsenator beklagt ca. 500 Millionen Verlust in 15 Jahren weil Steuerzahler Berlin verlassen. „

    Berlin nimmt seit 2015 (von 13,63 Mrd.) von Jahr zu Jahr viel mehr Steuern ein, die Kassen klingeln seit Jahren.

    Von Klage oder Verlust kein keine Rede sein und wenn, dann auf sehr hohem Niveau.

    https://www.berlin.de/sen/finanzen/steuern/steuereinnahmen/artikel.5814.php#headline_1_14

  62. 160.

    Ganz einfach die Friedrich Straße für den Autoverkehr öffnen ohne wenn und aber.

  63. 159.

    Warum wird die Dame nicht gefeuert?
    Die Geldverschwendung müsste bestraft werden.

  64. 158.

    Entlang der Daumstraße hat man ebenfalls unter Diepgen Platz für die Tram gelassen und sogar die wasserstadtbrücke dafür ausgelegt. Heute wird das bekanntlich bei Brückenneubauten gerne vergessen. Jahrelang lag unter RRG dann die für 2029 versprochene Tram beim Immobilitätssenat auf Eis, Ostkreuz immer noch. Die U7 zum BER ist der Klimaschutzsenatorin auch wichtiger als die Spandau. Der O-Bus wurde dort gerade auch heimlich still und leise beerdigt wie eh der Bestand an Bussen bei der BVG innerhalb eines Jahres um 7% gesunken ist.

    Stattdessen gibt es Symbolpolitik.

  65. 156.

    Was soll die ganze Aufregung um die doofe Friedrichstraße? Es macht weder Spaß dort im Kfz im Stau zu stehen und alles mit Abgasen vollzustinken und als Fußgängerzone ist die Friedrichstraße voll unattraktiv = Nur Nachteile, egal was entschieden wird.

  66. 155.

    Frau Jarasch macht groben Unfug zur Grundlage der Berliner Landespolitik.

  67. 154.

    Was für einen Einkaufsbummel wollen Sie in der Friedrichstraße stattfinden lassen? In dem für den Autoverkehr gesperrten Gebiet befinden sich vielleicht noch 10 Geschäfte, der Rest sind Coffeeshops und Imbissläden. An die Anwohner wurde heute ein Infobrief verteilt: "Radfahren ist in Schrittgeschwindigkeit erlaubt", dies betrifft wohl auch die E-Scooter. Der Durchgangsradverkehr soll in der Charlottenstr. fahren, welche aber auch die Zufahrt zu den Parkgaragen ist. Der Lieferverkehr wird wieder komplett in die Seitenstraßen gedrängt, in die vordere Mitte, denn an allen Straßenecken werden Fahrradabstellanlagen etc. sein. Neu ist, dass Lieferfahrzeuge in Schrittgeschwindigkeit die Friedrichstr. queren dürfen, hatten wir schon mal, wurde aber recht schnell wieder abgeschafft. Aus Jux und Langeweile fahren die meisten Bewohner bestimmt kein Auto, denn man braucht oft einen Plan, um überhaupt aus der Gegend rauszukommen, Demos sind hier auch reichlich. Ich nehme fast immer den ÖPNV.

  68. 153.

    Und es werden noch mehr, wenn die Strahlglanz in Berlin immer mehr zur Provinz verkommt. Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte in der Stadt, die Steuern zahlen und Großstadtmieten ebenfalls. "Arm aber sexy", war einmal und brachte uns dorthin, wo wir heute sind. Jetzt muß Berlin als Bundeshauptstadt einen anderen Weg gehen, weg von Umverteilung hin zu einem attraktiven Ort mit Strahlglanz. "Berlin, so sexy and modern" wäre doch mal ein Slogan.

  69. 152.

    Wieder Märchenstunde aus der R94, oder was soll bitte schön solche Platten Kommentare hier

  70. 151.

    "Der Finanzsenator beklagt ca. 500 Millionen Verlust in 15 Jahren"

    ... und bejubelt vermutlich 1,3 Milliarden Mehreinnahmen allein letztes Jahr.

  71. 150.

    Die Art und Weise und der Zeitpunkt dieser Aktion sagt alles. Egal ob pro oder contra, man könnte doch jetzt die Wahl abwarten und sich solange um die Probleme im ÖPNV kümmern, z. B. U2.
    Diese Probleme werden definitiv auch noch nach der Wahl bestehen.
    Vielleicht will aber Frau Jarrasch schon mal prophylaktisch eine Koalition mit der CDU verhindern. Dann macht diese Aktion Sinn.

  72. 149.

    Antwort auf Alfred Neumann
    Also die letzte Tram fuhr in Spandau vom Hafenplatz nach Papenberger Weg

  73. 148.

    "wie auch zahlreiche neue durch die Grünen initierte Radwege."

    Können Sie 5 aufzählen? Weil meine Erfahrungen sind genau gegenteilig. Einige wenige gute und notwendige Radwege, viel mehr aber nicht konsequent (weil zu schmal bzw. nicht die ganze Autospur); insgesamt viel zu wenig passiert. Und die Friedrichstr. für Radfahrer eine Katastrophe.

  74. 147.

    "Und wer keine Ghettos, keine Kriminalität, kein Stau, saubere Schulen.... ab aufs Land!"
    Das machen ja schon viele Ex Berliner und schaffen für sich und ihre Familien ein neues Zuhause.
    Der Finanzsenator beklagt ca. 500 Millionen Verlust in 15 Jahren weil Steuerzahler Berlin verlassen.

  75. 146.

    Da sind wir ja beim Thema. Parlamentarische Opposition, eine der Grundfesten der Demokratie, wird mit dem Wirken der Nazis gleichgesetzt. Langsam bekomme ich Angst.

  76. 145.

    "Lieber langsam eine U-Bahn bauen als zehn neue Tramlinien wo alle zwei Jahre die Gleise erneuert werden. Und wo soll Ihrer Meinung im Westen die Tram fahren ?? Über die Heerstraße oder die Pichelsdorferstraße......??"

    Hier spricht das blanke Unwissen. Die Kosten für den Bau UND Unterhalt einer Straßenbahn sind im Vergleich zum Bau einer U-Bahn (die auch gewartet werden muß) wie teuer?

    Zum großen Teil gibt es noch erhaltene Straßenbahntrassen, so auf der Nonnendammalle und Falkenseer Chaussee, da muß man nicht unbedingt durch die enge Pichelsdorferstraße, obwol da damals die erste Straßenbahn Spandaus fuhr.

    Es wäre also möglich wenn man dort den Autoverkehr reduziert oder gleich aussperrt.

    Und jetzt bitte jeder nur EINEN Stein, danke :-P

  77. 144.

    Die autofreie Friedrichstraße war ganz schön langweilig. Jetzt wird sie wieder langweilig.

  78. 143.

    "Anstatt sich mit solch überflüssigen Blödsinn zu beschäftigen, sollte Madame sich vielleicht mal um die U2 kümmern, die fährt seit 4 Monaten nur im Pendelverkehr(voraussichtlich bis Sommer)."

    Klar. "Madame" begibt sich mit Spitzhacke zum Alex und reißt das Hochhaus ab. Was für ein schwachsinniger Kommentar, sorry!

    Btw. kümmert man sich darum. https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/berlin-bvg-u2-alexanderplatz-pendelverkehr-covivio-tunnel-schaden.html

  79. 141.

    In nur 500 Metern Entfernung ist ein ganzer Platz im Kern verkehrsberuhigt; "in Worten: FÜNFHUNDERT METERN!".
    Es macht keinen Sinn!

  80. 140.

    Laut Tagesspiegel sind Fahrräder und Escooter weiterhin erlaubt, musste Frau J. zugeben. Also nichts mit Fußgängerzone. Und nein, ich fahre kein Auto!

  81. 139.

    Und wer ist nur in Berlin unterwegs? DIe Mauer steht nicht mehr, man kann auch von der "Insel" runter ;-)

  82. 138.

    Ich fahre täglich mit dem Rad 30 km durch Berlin und über die Friedrichstraße sowie insgesamt bis zu 10.000 km per Rad; 5.000 mit dem Auto im Jahr. Die Friedrichstraße für den Autoverkehr zu schließen, halte ich aus täglicher Erfahrung und als geborene Hauptstädterin für totalen Unsinn, wie auch zahlreiche neue durch die Grünen initierte Radwege. Ganze Straßenspuren abzusperren, obwohl ein Radweg vorhanden oder ein extrem breiter, wenig genutzer Fußweg einen sicheren Radweg ermöglichten würde, macht den kurzsichtigen Aktionismus von Jarasch und Co. nachhaltig sichtbar. Nebenbei: Die Gefährdung durch Dooring ist bei diesen neuen Radwegen extrem gestiegen. Diese Opportunisten steigen nur für Pressebilder aufs Rad und danach als "Waschlappen in ihren DAIMLER". Zum Glück, dass Ströbele das nicht mehr erleben muss.

  83. 137.

    Die 'autogerechte Stadt' war ein spätes Ergebnis der 20er Jahre sowie einer ersten 'Mobilitätswende' nach 1945. Dass das Modell nicht mehr zeitgemäß ist, bezweifele ich nicht. Viele Pläne, Einschätzungen und Gesetze der letzten 75 Jahre gehören ebenso auf den Prüfstand. Dies jedoch bitte stets im Dialog mit Beteiligten bzw. Öffentlichkeit und nicht als Dekret verpackt, wie es Frau Jarasch hier aufführt. So wird aus ggf. sogar guten Ideen am Ende schlechte Politik.

  84. 136.

    "Kaum wird eine Fußgängerzone geplant, da schreien die autoverliebten Berliner auf."

    Ja und wir reden hier von 500 Metern, in Worten: FÜNFHUNDERT METERN!

  85. 135.

    Das sollte das Ziel sein. Besser so als irgendwelche Spalter in der Regierung. Wo Hetze und Spalterei enden können hat man ja vor ca, 90 Jahren erlebt. Nein danke

  86. 134.

    Kaum wird eine Fußgängerzone geplant, da schreien die autoverliebten Berliner auf. Sie haben wohl noch nie einen schönen Einkaufsbummel in einer funktionierenden Fußgängerzone gemacht. Meine Empfehlung wäre eine Studienreise in die Großstädte im Westen Deutschlands. Ich jedenfalls freue mich darauf, dass mich auf der Friedrichstraße weder ein Auto noch ein Radfahrer oder E-Scooterfahrer von der Straße jagen und ggf auch mal dort in Ruhe einen Kaffee trinken kann.
    Ironie on: "JA, die bösen bösen Fußgängerzonen. nehmt doch Eure Autos am besten mit in eure Wohnungen" Ironie off

  87. 133.

    Lieber langsam eine U-Bahn bauen als zehn neue Tramlinien wo alle zwei Jahre die Gleise erneuert werden. Und wo soll Ihrer Meinung im Westen die Tram fahren ?? Über die Heerstraße oder die Pichelsdorferstraße......??

  88. 132.

    Anstatt sich mit solch überflüssigen Blödsinn zu beschäftigen, sollte Madame sich vielleicht mal um die U2 kümmern, die fährt seit 4 Monaten nur im Pendelverkehr(voraussichtlich bis Sommer).

  89. 131.

    Unter Diepgen und Landowsky konnte jeder Berliner leicht und schnell eine bezahlbare Wohnung finden.
    Hingegen ist die Parteiprogrammatik Ihrer Freunde von den Grünen schlecht für Berliner Mieter.

  90. 130.

    "ideologische Modelle gegen Stadt und Bürger durchgesetzt werden sollen. "

    Das aktuelle ideologische Modell - die autogerechte Stadt - ist nicht nur gescheitert, sondern auch gegen Stadt und Bürger gerichtet. Das da Änderung gewünscht wird, zeigen die relativ hohen Zustimmungswerte der Grünwn.

  91. 129.

    Aus der Friedrichstr. wird nie eine Flaniermeile werden; denn die ganze architektonische Landschaft gibt das nicht her.
    Unter den Linden kann man flanieren, die Friedrichstraße eilt man entlang, um der Häuserschlucht zu entkommen.

  92. 128.

    Man kann nur hoffen, dass diejenigen, die sich auf gar keinen Fall von Rot-Grün-Rot trennen können, diesmal SPD oder Linke wählen.
    Mir wäre sogar lieber, die CDU macht der Linken nach der Wahl ein seriöses Koalitionsangebot.
    Kipping und Lederer würde ich eine seriöse Politik mit Wegner zutrauen.
    Noch weitere 3 Jahre Grüne wären verheerend für Berlin.

  93. 127.

    "Wer‘s ruhig und grün haben will, soll auf die zahlreichen Grünflächen dieser Stadt gehen! Oder am besten gleich auf‘s Land ziehen!"

    Und wer keine Ghettos, keine Kriminalität, kein Stau, saubere Schulen.... ab aufs Land!

  94. 126.

    Vielen Dank für diesen Hinweis auf allseits Bekanntes. Im Rückblick stellt DIE LINKE seit bald einem Jahrzehnt fest: Dieser Ausverkauf war ein Fehler. Alternative wäre gewesen die Regierungskoalition in den Nullern zu verlassen. Ergebnis davon wäre gewesen, dass der unter Bankenskandalen, Korruption etc. zusammengebrochene Vorgängersenat mit seinen Parteien und Personal die Regierung wieder hätte übernehmen müssen. Das war in der konkreten Lage auch keine Lösung.
    Weshalb Sie bitte einmal über Kontext und Voraussetzungen dieses Ausverkaufs sprechen. In welcher politischen Auffassung das bis heute politisch-ökonomisches-gesellschaftliches Programm ist. Wie das mit der Weigerung des Bundes zusammenhängt diesen Ausverkauf zu verhindern.
    In den Augen solcher Ausverkaufspolitik erwies sich DIE LINKE also eigentlich als seriös, pragmatisch, regierungsfähig. Denn alle anderen wussten ja: So geht es und das ist gut.
    Wofür argumentieren Sie also?

  95. 125.

    Mal ehrlich, liebe Kommentierende, wie viele von Ihnen waren in den letzten Jahren überhaupt in der Friedrichstraße? Wie oft? Wozu? Wenn nicht, warum? Gehen Sie in sich und schreiben dann ehrliche Kommentare! Mir fällt beim Stichwort "Friedrichstraße" immer nur "Umsteigen" ein... Diese baumlose Straße... hässlich.

  96. 124.

    Ist doch super. Frau Jarasch arbeitet sehr intensiv daran NICHT Regierende Bürgermeisterin zu werden.
    Wenn jetzt in den nächsten Tagen, wie angekündigt, auch noch die große Klima-Kleber-Offensive startet, werden sich noch mehr Wähler genervt von den Grünen abwenden.
    Einen besseren Wahlkampf für die CDU gibt es garnicht ...

  97. 123.

    Oh Völker dieser Welt schaut auf diese Stadt, wie man es am Besten nicht macht

  98. 122.

    Sehr geehrte Frau Giffey,
    dann trennen Sie sich doch endlich von Frau Jarasch!!!

    Das Verhalten der SPD in der Verkehrspolitik ist nicht mehr nachvollziehbar.
    Dabei ist die Wankelmütigkeit beim Thema Friedrichstraße nicht das einzige Problem.
    Der Kreisverband Mitte will das Stadtzentrum lahmlegen, Straße des 17. Juni einspurig und anstelle von Parkplätzen viele schöne Platanen pflanzen.
    Der Parteitag beschließt etwas ganz anderes als das, was im Wahlprogramm steht (Ausbaustopp der A 100 statt Volksbefragung).So schafft man kein Vertrauen und die SPD wird unwählbar.

  99. 121.

    Danke, Hugo, für den konstruktiven Beitrag und Tipp.

  100. 120.

    Wie an der lebhaften Debatte hier sichtbar, geht es kaum um die paar Meter Straße. Vielmehr wird exemplarisch vorgeführt, in welch spezieller Form ideologische Modelle gegen Stadt und Bürger durchgesetzt werden sollen. Und auf welch bescheidenem Niveau sich landespolitische Spitzenkräfte gegenseitig die Knüppel zwischen die Beine werfen.

  101. 119.

    Frau Jarasch hat sich mit der Aktion als unwählbar präsentiert. Gegen den Willen der Menschen wird hier unabgestimmt mit irgendwem versucht, eine Tatsache zu schaffen. Ich hoffe, sehr, dass die Menschen am Montag gegen diesen Irrsinn auf die Strasse gehen werden.

  102. 118.

    Ich kann nur eine Umfrage erinnern, die 2021 über mehrere Wochen in der damaligen Fußgängerzone durchgeführt wurde, es wurden die zu Befragenden ziemlich genau selektiert, wenn Sie mit Einkaufstrolley unterwegs waren, wurde man gar nicht erst angesprochen. Auch die Anwohner wurden in den letzten Jahren keiner Befragung unterzogen. Nun werden 500 Meter der Straße wieder für den Autoverkehr gesperrt. Auf dieser Strecke befinden sich noch ca. 10 Geschäfte, alles andere sind Coffeeshops oder Imbissläden. Anderen Medien ist zu entnehmen, dass Jarrasch keine rotweißen Absperrrungen mehr wünscht, sondern die Sperrung mittels Stadtmöbeln erfolgen soll. Auf der anderen Seite hat sie aber auch bekanntgegeben, dass Lieferverkehr, Entsorger, Polizei Feuerwehr weiter die Straße benutzen sollen, dies ist völlig unausgegoren . Die Nebenstraßen werden dann auch wieder zu Sackgassen, nach dem es dort wieder ruhiger geworden ist. Also alles planlos, so wie gehabt. Sitzmöbel jetzt im Winter!

  103. 117.

    Tatsächliches Fehlverhalten kleinreden, anderen potentielles Fehlverhalten unterstellen, kurzum, sehr unseriös von Ihnen. Und erstaunlich weit weg von einer autofreien Friedrichstrasse.

  104. 115.

    "Rot/Rot hat damals Immobilien viel zu billig verkauft, ohne Not."

    Ohne Not? Nachdem der cDU Senat erlin in eine Millierdenpleite gestürzt hatt!

    "Der Bankenskandal endete mit einer schwarzen Null, stellt der ehemalige SPD-Finanzminister Mathias Kollatz klar."

    Und immer wieder wird die gleiche Lüge wiederholt. Gemeint ist ausschließlich der Fond am dem sich hauptsächlich cDU Mitglieder und Freunde bedient hatten.

    Dabei werden die Milliardenverluste "vergessen" die dem Land Berlin und so den Berlinern entstanden sind. Kaputt gesparte Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Rathäuser, Polizei- und Feuerwehrwachen, ein kaputt gesparter ÖD, gefrustete Landesbedienstete usw. usf.

    Bis heute besteht dadurch ein Milliardenschaden der nicht zu beziffern ist. Alleine was Berlin an Einfluss auf Mieten nehmen können und dadurch an Wohngeld und Hartz IV hätte sparen können geht in die Milliarden!

  105. 114.

    Für alle noch unentschlossenen gibt es jetzt den Wahl-O-Mat für die Berlinwahl 2023 unter dem folgenden Link:
    https://www.bpb.de/themen/wahl-o-mat/berlin-2023/

  106. 113.

    Stimmt! Moabit und Kreuzberg sind ja beides Westberliner Stadtteile. Dort wehren sich Grüne und Linke gegen den Bau der Tram. In Spandau lamentiert man auch, weil die Dame aus dem Westen mit Büro am Köllnischen Park wenig mit der Tram am Hut hat, obwohl dort unter Diepgen schon Vorleistungen wie Tramtrasse auf neuer Brücke vorgesehen worden sind. Die dortige Linke hat übrigens die Verlängerung der U2 immer wieder zur Diskussion gestellt. Wenn heute eine Brücke neu gebaut wird. vergessen die Tramgegner gerne mal, die Bahn einplanen zu lassen.

    So lange Öl und Diesel noch billig vom großen Bruder hatte bezogen werden können, hatte man aber ja auch in Ost-Berlin gerne Strecken stillgelegt. Erst später besann man sich auf die braune Kohle als Energieträger.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stra%C3%9Fenbahn_in_Berlin#Streckenstilllegungen

  107. 112.

    Gestatten Sie den Hinweis, dass insbesondere landeseigene Wohnungen ab 2004 unter Rot-Rot an sog. Heuschrecken verkauft wurden. Ergänzend wäre festzustellen, dass das aktuell sichtbare Baugeschehen auf Entscheidungen basiert, die zwischen vier bis sechs Jahren zurückliegen. Dank RRG sieht es in den kommenden Jahren sehr dünn im Wohnungsneubau aus. Aufgrund Ihrer offenbaren Nähe zur Verwaltung, fragen Sie doch spaßhalber mal bei den Bauaufsichtsämtern nach den Eingängen von Wohnungsbauanträgen seit 2020.

  108. 111.

    Und was ist mit den Lieferungen?

    Die müssen nun mal mit dem LKW gemacht werden, denn für ein Lastenfahrrad ist das mal zuviel.

    Und die Rückseite kann auch nicht angefahren werden.

  109. 110.

    Eine CDU-Senatsbeteiligung vom 24.11.11 bis 8.12.2016 ist nicht gerade "hatte nichts damit zu tun". Hat sie denn in diesen Senaten Weichen stellen können, die eine hoffnungsfrohe Erwartungshaltung an eine neuerliche Beteiligung begründen würden?

  110. 109.

    Nein!!! Wer‘s ruhig und grün haben will, soll auf die zahlreichen Grünflächen dieser Stadt gehen! Oder am besten gleich auf‘s Land ziehen!

  111. 108.

    Jetzt haben Sie sich aber selbst vorgeführt...
    Die Berliner (Bau)Geschichte ist eine Geschichte voller Skandale. Logisch, dass da die Regierenden abwechselnd bestechlich waren. Sie nutzen menschliches Versagen/Fehlverhalten um es, je nach Thema hier, abwechselnd einer nichtgenehmen Partei zuzuschanzen. So als wenn Randparteien nicht aus Menschen bestehen würden. Aber auch da ist die Verführung groß. So groß, dass, wenn sie könnten, gleich die ganze Stadt enteignen wollten. Und das wäre erst der Anfang eines gigantischen Umverteilungsprozesses zu Gunsten der Verteiler....Wenn das kein Skandal wäre, der alle anderen in den Schatten stellt, dann weiß ich auch nicht.

  112. 107.

    "Es fehle das Gesamtkonzept, in das auch die Gewebetreibenden mit eingebunden sind, sagte Giffey am Mittwoch im rbb."

    Zum Mitlesen in einfacher Sprache: In einer Fußgängerzone gehen Menschen zu Fuß.

    Nach Ansicht von Giffey GEHEN Gewerbetreibende hingegen wahrscheinlich nicht zu Fuß, sie schweben über den Dingen. Wer weiß es? Wen interessiert es?

    Es ist wirklich an der Zeit, dass Fr. Giffey geht und Fr. Jarasch kommt. Das Rote Rathaus hat einfach eine kompetentere Chefin verdient. Und Berlin auch.

  113. 106.

    "Die CDU hat damit ausnahmsweise mal nichts zu tun."

    Warum nicht? Die CDU war doch vor 7 Jahren einer der wechselnden Koalitionspartner der SPD.

  114. 105.

    Das Wissen von heute als Grundlage des Handelns vor über 20 Jahren zugrunde zu legen ist unseriös. Die Not der 2000er zu negieren ist eine Lüge.

    Ein großer Anteil der Privatisierungen erfolge bereits unter Flagge der CDU. Der weitere Verkauf erfolgte unter dem Einfluss einer sich abzeichnenden Haushaltskrise auch aufgrund der damals zu erwartenden Verbindlichkeiten und Kosten des Bankenskandals.

  115. 103.

    "Rot/Rot hat damals Immobilien viel zu billig verkauft, ohne Not."

    Federführend war dabei der allseits beliebte Thilo S. Es wurde von Th. Sarrazin sogar ein Gutachten beauftragt, dass ergeben sollte, wie gut die Privatisierung für Berlin ist.

  116. 102.

    Die Volksseele kocht, weil Jarasch mit dem Kopf durch die Wand ihre Symbolpolitik durchziehen will, da sie ansonsten bisher so gut wie nix vorzuweisen hat. So sind es immerhin 500m Straße, mit der sie ihre Klientel positiv überraschen zu überraschen versucht. Wie viele Windkräder könnte man allein mit der steifen Briese betreiben, die ihr auch von Koalitionspartner ins Gesicht bläst? Leider hat sie auch für WKA wie für so vieles aber auch kein Konzept, für den Verkehr in Mitte sowieso nicht.

  117. 101.

    Bald stinkt es in der Friedrichstrasse weniger nach Autos!

  118. 99.

    Auch ich halte die Sperrung im Grunde für einen guten Schritt. Und die im Artikel erwähnte Weinhändlerin sollte auch mal umdenken. Das Bedienen eines PKW's und der Verzehr von Spirituosen passen ohnehin nicht zusammen.

  119. 98.

    Nicht „die Stadt muss den Menschen zurückgegeben“ werden, sondern die Grünen und die Linke der Opposition.

  120. 96.

    Rot/Rot hat damals Immobilien viel zu billig verkauft, ohne Not.

    Der Bankenskandal endete mit einer schwarzen Null, stellt der ehemalige SPD-Finanzminister Mathias Kollatz klar.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/bankenskandal-endet-mit-schwarzer-null-4008664.html

  121. 95.

    Der ÖPNV ist unerträglich... unzuverlässig, dreckig und nach einem langen Arbeitstag und 45 Min. Straßenbahn mit einem sehr hohen Geräuschpegel jeglicher Art, kann man zu Hause mit Kopfschmerz nur noch umkippen.

  122. 94.

    Sehr gut. Ein erster Schritt. Gebt den Menschen die Stadt zurück und schafft Platz. Sitzmöglichkeiten, Grün, Ruhe, Sicherheit. Außenbereiche für Restaurants, Kultur, Freizeit. Und so muss es weitergehen. Tempo 30 im gesamten Stadtbereich. City Maut. Sehr günstiger/kostenloser ÖPNV dauerhaft. Ausbau Park&Ride Möglichkeiten an der Stadtgrenze. Und so weiter und so fort...

  123. 93.

    Seit über zwanzig Jahren regiert in Berlin die SPD mit wechselnden Koalitionspartner.
    Meinen Sie nicht, dass es Zeit ist, die heutigen kritikwürdigen Zustände beim ÖPNV mit den in den letzten zwanzig Jahren regierenden Parteien in Verbindung zu bringen?
    Die CDU hat damit ausnahmsweise mal nichts zu tun.

  124. 92.

    Sie schreiben: "Sie Schlauberger , warum denken Sie hat die Weinhändlerin wohl gegen diesen autofrei-Blödsinn geklagt ?Bestimmt nicht weil ihre Geschäfte durch die Sperrung besser gelaufen sind .Und Ihrer Umfrage glaube ich kein Stück ."

    Zunächst mal danke für ihr Kompliment, ich herze Sie auch innigst.
    Die Weinhändlerin hat mutmaßlich geklagt, weil es ihr gutes Recht ist dies zu tun. Woher auch immer Sie daraus eine Mehrheit, die die Meinung der Weinhändlerin vertritt, ableiten, bleibt Ihr persönliches & alleiniges Geheimnis.
    Weiterhin kann ich Ihnen versichern, dass
    a) diese Umfrage nicht ich durchgeführt habe (ich habe einen Job und dafür keine Zeit) und
    b) Sie in guter Gesellschaft sind was das Thema "Vertrauen in Studien" angeht (für Sie übersetzt: Menschen wie Sie vertrauen ganz im Trumpschen Sinne nur den Studien, die ihr Weltbild stützen).

    Einen zauberhaften Tag Ihnen!

  125. 91.

    Die genannten Ziele verorte ich am aussichtsreichsten bei der derzeitigen Koalition. Auch wenn hier erheblich mehr passieren muss. Nur eines Ihrer Ziele verorte ich woanders: Den Weiterbau der Stadtautobahn. Das wollen und werden CDU und FDP durchsetzen. Mehr erwarte ich von beiden aber auch nicht.

  126. 90.

    Man merkt bei diesem Thema, wie tief doch die Ideologie in den Köpfen von Politik und Gesellschaft verankert ist. DAS Auto, des Deutschen Heiligtum. Es sollen 500 Meter Fahrstraße in eine Fußgängerzone umgewandelt werden - und sie Volksseele kocht.

  127. 89.

    Wußte überhaupt nicht, dass es so viele Menschen gibt, die in dem betreffenden Teil der Friedrichstraße wohnen, arbeiten, einen Arzt aufsuchen, dort einkaufen oder zur Arbeit pendeln. Dann würde ich auch die Aufregung verstehen. Übrigens, Berlin hat einen der best ausgebauten ÖPNV, bis in den C Bereich hinein. Mit RE und S Bahn bin ich in 52 Minuten von Spandau in Marzahn und das alle paar Minuten. Wahrscheinlich ist das für manchen Autofahrer zu schnell und zu bequem,

  128. 88.

    Oh ja - lasst uns zu den Senaten zurückkehren die Jahrzehnte Erfüllungsgehilfe privater Immobilienwirtschaft waren. Berlin in Bankenskandalen, Schulden und der Unfähigkeit zurückliessen, beim Bund den Ausverkauf der Stadt durchzusetzen.
    Wichtig auch im ÖPNV der westdominierten Abneigung der Strassenbahn wieder zu folgen. Lieber einen Kilometer schicke U-Bahn in 30 jähren, als in 5 Jahren 10 Strassenbahnlinien.
    Gerne auch wieder FDP-Berlin, die aktuell behauptet für funktionierende Verwaltung zu stehen. Praktisch aber immer "schlanker Staat" und Personalabbau durchsetzt. Ganz zukunftsweisend auch eine CDU die auf Radwegen rumsteht und sich wahlweise lustig macht, oder über "Autohass" fabuliert. Aber auch nicht den Raum zaubern kann, auf dem Radverkehr angemessen und modern stattfinden kann. Wüsste auch nicht was die gebaut hätten, während sie mängeln, RRG baue nicht genug.

  129. 87.

    Ah ja, die guten alten Koalitionen, die Berlin in der Vergangenheit schon in den Ruin getrieben haben. Hach, war das schön damals.

  130. 86.

    Das sehe auch so und werde am 12.02. versuchen, diesen Senat abzuwählen. Viel Hoffnung auf einen Wechsel habe ich aber nicht

  131. 85.

    Sie Schlauberger , warum denken Sie hat die Weinhändlerin wohl gegen diesen autofrei-Blödsinn geklagt ?Bestimmt nicht weil ihre Geschäfte durch die Sperrung besser gelaufen sind .Und Ihrer Umfrage glaube ich kein Stück .

  132. 84.

    So sehr ich mir wünschte zu sehen, wie eine CDU oder gar FDP in einer Berliner Landesregierung wirkt und auf den Boden der Realität zurückgeholt wird, so wenig möchte ich das realisiert sehen. Da hänge ich doch zu sehr an dieser Stadt und ihrer Zukunft.

  133. 83.

    Was erdreistet sich eigentlich die Verkehrssenatorin ohne Abstimmung im Senat da wieder vorzupreschen?
    Diese Dame hat anscheinend keine wichtigeren Themen, in Berlin gibt es doch nun wirklich dringende Dinge!
    Sie soll zurück in ihr Bullerbü gehen und ich hoffe, sie bleibt Berlin als Regierende Bürgermeisterin erspart!
    Dann gute Nacht Berlin!

  134. 82.

    Was kann schlimmer sein als rrg?
    CDU - wohl kaum. 16 Jahre Merkel haben uns gut getan, auch international.
    AfD - warum nicht. Kommunalpolitisch geben die teilweise eine gute Figur ab, was aber linksgrüne Medien ignorieren.
    FDP - zu einseitig fixiert auf Wirtschaftsbetriebe.

    Gar nicht wählen beschert wieder rrg mit den dominanten grünen Ansichten.

  135. 80.

    Ich habe davon durchaus bereits etwas gehört, aber Details der Umsetzung auf Berliner Landesebene nicht im Kopf. Also habe ich nachgeschlagen:

    https://www.berlin.de/politische-bildung/politikportal/politik-in-berlin/der-senat/richtlinien-der-regierungspolitik/

    Und es so verstanden, dass es eben mit "Zurückpfeifen" nicht getan ist. Lesen Sie mal nach im Link.

  136. 79.

    Wie dann? Da hätte ich Vorschläge:
    - Zügiger Ausbau der 34 Jahre nach Mauerfall noch immer eingleisigen S-Bahnstrecken.
    - Keine aus Spargründen verkürzten S-Bahnzüge mehr.
    - Vorrangschaltung für Straßenbahnen und Busse
    - Weiterbau der jahrzehntelang angekündigten Straßenbahnstrecken. Seit 1990 wird zum Beispiel von einer Verlängerung der Straßenbahn von der Warschauer Brücke zum Hermannplatz gesprochen. Realisiert wurde nichts.
    - Renovierung der zum großen Teil völlig heruntergekommen U-Bahnhöfe.
    - Wieder viel mehr Doppelstockbusse anstatt der oft viel zu kleinen Busse, die neuerdings stattdessen eingesetzt werden.
    - Wiedereinführung von Personal auf jedem Bahnsteig.
    - Weiterbau der Stadtautobahn, um Verkehr aus den Wohngebieten zu ziehen.
    - Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für die Mobilität, welches Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielt, wie es die grüne Senatorin leider praktiziert.
    Etc. ...

  137. 78.

    O gäbe es doch noch mehr Themen, die diesen RRG-Senat spalten - das könnte neue Wege zu alten Koalitionen und zurück zu einer besseren Politik für Berlin eröffnen!

  138. 77.

    Wie viele Windkräder könnte man allein mit der steifen Briese betreiben, die Jarasch auch von Koalitionspartner ins Gesicht bläst? Leider hat sie auch für WKA wie für so vieles aber auch kein Konzept. Sie verfährt bei ihrer Symbolpolitik lieber nach der Methode "Viel Feind, viel Ehr". Die von ihrer Partei vielbeschworene Bürgerbeteiligung interessiert die Linksalternativen nur, wenn die in ihrem Sinn ausgeht.

  139. 76.

    Was Frau Jarasch hier veranstaltet ist einer Großstadt unwürdig!

  140. 75.

    Schon mal was von Richtlinienkompetenz gehört?
    Damit hatte Scholz sogar seine Koalition gerettet.

  141. 74.

    Neu hier? Jemanden gefällt es einfach nicht, dass er ständig vorgeführt wurde. Jarasch jedenfalls betreibt hier konzeptlose Symbolpolitik, um von ihrem Versagen in anderen Bereichen abzulenken.

  142. 73.

    Die CDU: "so geht Verkehrswende nicht" ... wie dann? Die FDP: "Politik "gegen die Menschen in unserer Stadt" ... oder doch nur gegen die übermächtige Autoverkehrslobby? ... man kann sich ausmalen, wohin wir mit diesen beiden Parteien kommen. Das sie es bisher nicht (mehr) schafften, in Berlin aufs Trapez zu kommen, das liebe ich an Berlin.

  143. 72.

    Nach Angaben der Berliner Verkehrsverwaltung sprachen sich in einer Evaluation vier von fünf befragten Passanten für eine Verstetigung der autofreien Friedrichstraße aus.
    ---------------
    Also dieser Satz ist ja wohl überflüssig.
    Solch Art von Umfragen erinnert mich an bestimmte ARD-Magazine.
    Ich hab ne Umfrage in meiner Familie gemacht.
    Niemand will Panzer in Kriegsgebiete schicken.
    Also, 100 % dagegen.
    Teilnehmer: 5
    Und jetzt?

  144. 71.

    Nach Angaben der Berliner Verkehrsverwaltung sprachen sich in einer Evaluation vier von fünf befragten Passanten für eine Verstetigung der autofreien Friedrichstraße aus.
    ---------------
    Also dieser Satz ist ja wohl überflüssig.
    Solch Art von Umfragen erinnert mich an bestimmte ARD-Magazine.
    Ich hab ne Umfrage in meiner Familie gemacht.
    Niemand will Panzer in Kriegsgebiete schicken.
    Also, 100 % dagegen.
    Teilnehmer: 5
    Und jetzt?

  145. 70.

    Zweifellos. Vorausgesetzt, Sie bringen ausreichend Zeit und Muße mit, sich die Öffentlichen jenseits des S-Bahn-Rings anzutun.

  146. 69.

    Hups .. von "Scheindemokraten" reden aber auf "Zurückpfeifen" setzen.

  147. 68.

    Die AfD bezeichnete Senatorin Jarasch als "knallharte Ideologin". Sie werde "ihre Ideologie immer vor die Interessen der Bürger stellen", erklärte Fraktionschefin Kristin Brinker...
    Wow, besser und kürzer kann man die Berliner Misere nicht beschreiben.
    Jetzt weiß ich wen ich wählen werde.

  148. 67.

    Sehr richtig, was Sie eher sachlich und ohne überbordende Emotionen feststellen. Ich kenne (da schon etliche Jahre ohne Auto) nur einige Städte in den Niederlanden. Man traf so allerhand Deutsche an, die sich dann über die tolle Atmosphäre der Cafeterias und über die total entspannten Niederländer ausließen. Ob die NL denn wirklich total entspannt in ihrer Großstadt lebten, weiß ich zwar nicht, aber der ruhige und freundliche Ton in den Altstadtstr. oder plauschend, an die Fahrradsättel gelehnten Gesprächspartner, deutete nicht darauf hin, dass man sich (lauthals) über den fehlenden oder nicht möglichen Autoverkehr ausließ. Ich habe den Eindruck, das sind eher die Nachwirkungen unserer Autokanzlerin. Obwohl sich jeder, der täglich im Stau steht, ich kenne die beiden Zufahrtsstr. aus dem Berliner Norden, tüchtig aufregt..

  149. 66.

    Es war immer klar, dass die Friedrichstraße an dem Punkt Fußgängerzone werden sollte, und es war auch klar kommuniziert, dass es kommen wird", sagte Schubert.

    Lebt die auf einem anderen Planet? Gerade hat das höchste Gericht doch klipp und klar gesagt, solche fabrizierten einseitigen unlogischen grünen Extreme sind gesetzeswidrig.
    Warum kapiert die Linken Chefin und auch die selbsternannte Bürgermeisterin J. das nicht?

  150. 65.

    Neu hier? Jemanden gefällt es einfach nicht, dass er ständig vorgeführt wurde. Jarasch jedenfalls betreibt hier konzeptlose Symbolpolitik, um von ihrem Versagen in anderen Bereichen abzulenken.

  151. 63.

    Wenn Giffey die sprichwörtlichen Eier hätte, würde sie dem grünlinken Spuk ein Ende machen und die beiden Scheindemokratinnen zurückpfeifen. Aber außer Geblubber wieder nichts...

  152. 62.

    Diese Frau J. ist ideologisch und diktatorisch total verblendet, auf einem Ego Tripp nur zu Gunsten ihrer grünen Wählerschaft, alle anderen Einwohner interessiert diese Person nicht. Hoffe die Gewerbetreibenden und Wähler gehen dagegen vor. Und es muss endlich ein Gesetz her welches Politiker in die persönliche Haftung nehmen kann. Das ist insgesamt schon längst überfällig.

  153. 61.

    Typische Grüne Symbolpolitik. Vielleicht sollte man sich mal lieber mit der gleichen Intensität für den Ausbau von S-Bahn, U-Bahn etc. einsetzen! Wieviel Jahre geht der 4km S-Bahnbau vom Wedding zum Hauptbahnhof jetzt nochmal... 10,12,15 Jahre, hab ich glatt den Überblick verloren. Kaputte Brücken erneuern dauert hier inzwischen 8 bis 10 Jahre, völlig irre! Überall nur noch Verwahrlosung und Gleichgültigkeit. Aber hey Hauptsache man kann Autoverkehr behindern und Schickanieren, daß hat viel mit Ideologie zu tun, nur eben nichts mit Zukunftsfähiger Verkehrspolitik.

  154. 60.

    Richtig was sie schreiben.

    Zum 17-ten Mal (Verstoß gegen GG Art2)

    Der linksgrüne Senat nimmt keinerlei Rücksicht auf Menschen mit Behinderung. Vermutlich passen die nicht in die gewünschte und angestrebte Bevölkerungsstruktur. Hallen wir sowas in der deutschen Geschichte nicht schon mal, dass man Alte, Kranke und Behinderte..........
    (gekürzte Fassung)
    Ich bin Schwerbehinderter, weshalb mich diese Politik zornig und aggressiv macht.

  155. 58.

    Wer hat Angst vor blau/braun?

  156. 57.

    Ja, z. B. die U2 nach Pankow ist gut oder auch S-Bahn Potsdamer Platz bis Nordbahnhof.

    Die U6 ist auch gut, wäre sie nicht jahrelang gesperrt.

  157. 55.

    Genau. Bei den Hohenzollern wurde noch durchgegriffen!

  158. 54.

    Grüne raus aus dem Senat. Büllerbü-Betty ist der Sargnagel für Berlin. Es reicht.

  159. 53.

    Es gibt für Berlin nach wie vor keine Gesamtplanung der Mobilität für die nächsten Jahrzehnte. Der ÖPNV ist zur Zeit in einem beklagenswerten Zustand. Viele wichtige Strecken sind gesperrt. Laufend technische Probleme, Ausfälle.
    Warum ist in einer solchen Situation die Sperrung der Friedrichstraße für den Autoverkehr so wichtig für die grüne Verkehrssenatorin?
    Es sieht leider mal wieder sehr nach grüner Klientelpolitik aus. Ähnlich dem, was an der Kreuzberger Bergmannstraße getan wurde.
    Mir erschließt sich nicht, was das für Berlin insgesamt bringen soll.

  160. 52.

    Ohne mit den Anliegern abgestimmtes Gesamtkonzept für die weitere Entwicklung bringt das doch nichts.

  161. 51.

    Sollte diese Frau Jarasch regierende Bürgermeisterin werden und aus Berlin ein
    Dorf machen werde ich ernsthaft erwägen in ein südliches Bundesland zu ziehen wo
    die Welt noch in Ordnung ist.

  162. 50.

    An Herrn Neumann.Stimmt wenn man Zeit hat ,sind die örtlichen eine Alternative.Leider sieht es Beschissen aus,sollten Handwerker ihr Werkzeug und Ersatzteile,die gebraucht werden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zuTransportieren.Jeder Unternehmer ist Glücklich ,der Politik und Wirtschaft sowie des Handwerks seine Zeit als Solidarität zu geben.Der Pleitegeier schwebt,über Politischen Egoismus.Klima ja.Aber nicht mit der Brechstange,Arbeit und Politik,Arbeit ernährt das Land ,und nicht Anders.

  163. 49.

    Na,wenn ich hier so die Kommentare lese, dann ist das mit den 70% dafür was Fr.Jarasch in ihrer Schnellumfrage auf der straße festgestellt hat, wohl eher andersrum. Also 7o% ist dagegen die Friedrichstraße Autofrei zu machen bzw zumindest so adhoc Tatsachen z u schaffen ohne Einbindung der Bürger und der Koalitionspartner. Das kostet die Grünen sicher mindeestens 2-3 % Wählerstimmen und somit könnte das den Gang in die Opposition bedeuten nach 1 Jahr mitregieren. Adios Grüne .....

  164. 48.

    Ganz einfach wenn man zur Arbeit muss und es beim VBB nur heißt:
    "Zu diesem Zeitpunkt keine Verbindung verfügbar."
    Und das innerhalb der Stadt. Im A Bereich mag es ohne PKW gehen, aber sobald im Außenbezirk wohnt oder diesen als Ziel hat, sind viele Berufstätige auf den PKW angewiesen.

  165. 47.

    Ja, alle müssten die SPD und CDU wählen und dann hätten wir von den grünen erst mal Ruhe

  166. 46.

    Die Regierende ist ebenfalls unfähig. Frau Jarasch sowie. Gut für die Wahlen.

  167. 45.

    Nicht jedes "weiße Kleidchen" ist zu jeder Tageszeit bereit die Öffis zu nutzen. Nur teilweise...
    Haben Sie vom Trend zum Drittwagen gelesen? (Ein Verbrenner, ein e-Mobil und ein "Abiauto")
    Mögen Sie Diversität auch im Verkehr, also Vielfalt statt Gleichschaltung?

  168. 44.

    Da bin ich ganz bei Ihnen.
    Diese selbstverliebte Frau wird hoffentlich am 12.2. in ihre Schranken verwiesen!
    Niemand spaltet so sehr wie diese Person.

  169. 43.

    Na prima - Jarasch weiß anscheinend, was der Stadt und den Menschen guttut, ohne irgendwelche Abstimmungen; Umfrage genügt.

    Das ist ein Wahlgeschenk an alle Parteien außer für "Die Grünen" - herzlichen Dank Frau Jarasch.

  170. 42.

    Dann machen Sie auch den letzten Schritt vor dem ersten. Warten wir es doch mal ab. Offenbar ist der Groll auch damit zu deuten, dass manche Politiker solche Vorhaben gern auf Jahre durch Endlosdiskutieren hätten hinauszögern wollen. Demgegenüber zeigt Jarrasch hier Engagement. So ist es durchaus auch möglich, dass ihr das eher hilft, in der Regierungsverantwortung zu bleiben, selbst wenn es Ihnen nicht einleuchten mag. Das ist aber die Idee hinter demokratischen Wahlen ...

  171. 41.

    Wen interessiert schon die Friedrichstraße? Ich will, dass die U2 wieder fährt und und auch die Regios.

  172. 40.

    Mal schauen ob die Grünen in Berlin sich damit nicht einen Bärendienst erwiesen haben so kurz vor der Wahl. Es geht hier erstmal "nur" um ein paar Meter der Friedrichstraße, aber es zeigt wie radikal die Grünen sein können bzw noch werden in Bezug auf ihre Verkehrspolitik (also Auto raus aus Berlin komme was wolle) , sofern sie die Nr.1 in Berlin werden sollten nach der Wahl. Diese Egotour die Frau Jarasch hier jetzt durchzieht lässt tief blicken. Nix mit Konsens und Kommunikation mit den Bürgern und dern Koalitionspartnern, sondern knallharte Egotour. Da wird gerade einiges Porzellan zerbrochen vor der Wahl ....

  173. 38.

    Jetzt Reicht es, hoffe das die Grünen am 12.02 ihre Quittung dafür bekommen und sich wieder in Reihe 2 wiederfinden.

  174. 36.

    Das riecht nach Opposition für Grün und die Linke.

    CDU, FDP werden es mit der Giffey-SPD wohl machen.

  175. 35.

    Sie haben so sehr Recht! Mein Eindruck waren ebenfalls nur unüberlegte Kurzschlussaktionen und Polemik. Sehr unschön und nicht hilfreich.

  176. 34.

    Jetzt Reicht es, hoffe das die Grünen am 12.02 ihre Quittung dafür bekommen und sich wieder in Reihe 2 wiederfinden.

  177. 33.

    Natürlich, aber wer hat lust, unnötig doppelt so lange zu benötigen, um von A nach B zu kommen? Ich nicht

  178. 32.

    Da hast du Recht,lieber Alfred,am besten zu Fuß.Die Öffis sind ja gerade in einer Mega-Krise.Fahrer fehlen,technische Pannen bei der U Bahn usw.und so fort.Der Senat hat viel zu tun.Zickenkrieg ist da völlig fehl am Platz,und das noch in aller Öffentlichkeit

  179. 31.

    Da dort drumherum seit 30 Jahren gebaut wird und oft gesperrt ist, ist eine zusätzliche Sperrung der Friedrichstraße natürlich extrem nervig. Sollte es Umgehungen geben, dann spricht doch nichts für eine attraktive Fußgängerzone für Touristen. Als Berliner hält man sich dort eher extrem selten auf

  180. 30.

    Nicht nur im Senat ist man gespalten, mit ihrem egozentrischen Narzismus spaltet Frau J. die Berliner Gesellschaft. Wo bleibt die Bürgerbeteiligung?

  181. 29.
    Antwort auf [Ule] vom 25.01.2023 um 12:52

    Gerade eine Umfrage gemacht ?
    70 % , das ich nicht lache. Mal eben einfach mal Blödsinn rausgehauen.

  182. 28.

    Jaja, für Sie gilt: achte nicht auf den Strohhalm im Auge des Anderen und übersehe dabei den Balken vor den eigenen Augen.

  183. 26.

    --> Zitat aus dem Artikel: "Nach Angaben der Berliner Verkehrsverwaltung sprachen sich in einer Evaluation vier von fünf befragten Passanten für eine Verstetigung der autofreien Friedrichstraße aus."

    Zitat Sie: "Und wer möchte das der Einzelhandel in der Friedrichstasse überlebt ..." --> Städte wie Barcelona, Helsinki, Paris, London und Kopenhagen sind freilich dafür bekannt, einzelhandelsverödete Innenstädte zu haben. Irony off.

  184. 25.

    Alfred Neumann hat recht. Heutzutage brauchst du in Berlin schlichtweg kein Pkw. Punkt.

  185. 24.

    Frau Jarasch nervt nur mit Ihrer Symbolpolitik. Die Frau bekommt nichts auf die Reihe (ÖPNV Ausbau, vernünftiges Verkehrskonzept) nur bla bla und unüberlegte Aktionen. Wenn Anlieger eine andere Meinung als Frau Jarasch haben, werde diese nicht gehört oder Berücksichtigt. Da lobe ich mir in diesem Fall Frau Giffey. Ich hoffe wir werden verschont von ein Regierenden Bürgermeisterin Jarasch. Ich freue mich, dass ich meine Stimmabgabe der letzten Wahl korrigieren kann.

  186. 23.

    Warum lässt sich dann Frau Jarasch immer noch von einem Chauffeur in einer Luxuskarosse durch die Stadt fahren wenn das Auto so von gestern ist??? Hier werden doch die Menschen veralbert damit die Grünen Amtsträger in ihren "Dienstwagen" schneller vorwärts kommen. Da wird doch geheuchelt das sich die Balken biegen. Und das Geld wird von den Grünen mit vollen Händen raus geworfen. Hier sei nur an Stadtrat Schmidt aus Friedrichshain/Kreuzberg mit seinen Straßenmöbeln erinnert.
    Erst wenn alle Grünen Amtsträger mit dem Fahrrad/Öffentlichen Verkehrsmitteln privat oder dienstlich, ohne Ausnahme, alle ihre Wege machen, werde ich kein Auto mehr fahren.

  187. 22.

    Lassen Sie sich nicht einlullen von den Worten Giffeys, dies hat wenig mit Überzeugung und noch weniger mit inhaltlicher Haltung bzgl. des Vorhabens zu tun, sondern ist reiner Wahlkampf und parteitaktische Abgrenzungsrhetorik.

  188. 21.

    Dann gehören Sie zu den 30% die das möchten , die überwätigende Mehrheit teiilt Ihre Ansicht nicht ,ich gehöre dazu .Und wer möchte das der Einzelhandel in der Friedrichstasse überlebt , der wählt halt NICHT die Grünen .

  189. 20.

    Wann wirft Frau Giffey die Jarasch endlich aus dem Senat? Was die sich leistet, geht auf keine Kuhhaut mehr.

  190. 18.

    Die Zeit der Autos ist vorbei. Der Klimawandel wird auch die einholen, die am Auto festhalten. CDU, FDP und die blau angemalten Braunen, machen Wahlkampf aus dem letzten Jahrhundert. Dass die Autos verschwinden, ist dringend geboten. Wer das anders sieht, kann zb im Ahrtal nachfragen. Aber die Autofahrer sind nicht in der Lage, über ihr eigenes Konto hinaus zu denken. Deswegen verhalten sie sich auch im Straßenverkehr so gefährlich.

  191. 17.

    Also zum einen sollten Sie es den Menschen selbst überlassen, wie sie von A nach B kommen.
    Aber um ihre polemische Frage dann doch einer Teilantwort zu würdigen:
    - Handwerker
    - Außendienstmitarbeiter
    - in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen
    - Lieferfahrzeuge
    - Taxis/Uber
    etc.

    Es gibt tatsächlich Menschen, die mobil Eingeschränkt sind, aber Termine wahrnehmen müssen. Meine 76-jähirge Mutter kann keine 400 Meter zum nächsten Bus laufen, dann 2x umsteigen, mehrmals die Treppen der Bahnhöfe laufen und 40 Minuten fahren, nur damit sie zu ihrem Arzt kommt. Sie steigt ins Auto, fährt 20 Minuten und ist da. Fertig.
    Ich habe Arbeitskollegen aus dem Umland, die täglich mindestens 3 h nur im ÖPNV verbringen würden wenn sie aufs Auto verzichten. Diese Lebenszeitverschwendung kommt für sie nicht in Frage.

    Davon abgesehen ist der ÖPNV in Berlin in seinem derzeitigen Zustand der beste Grund sich ein Auto zu kaufen.

  192. 16.

    Den größten Quatsch den ich bisher gelesen habe, möchte ich gern teilen: Das man bei diesem Mini-Teilstück von einer echten Fussgängerzone im Zentrum von Berlin spricht und dass das nachweislich den Handel stütze. Zumal man dann auch die Durchfahrt von Radfahrern verbieten müsse. Aber mal im Ernst, wer soll so einen Quatsch denn wirklich glauben...

  193. 15.

    Ich frage mich als Bürger schon warum die Sperrung jetzt auf Gedeih und Verderb 12 Tage vor der Wahl unbedingt durchgezogen wird. Hat Frau Jarasch Bedenken das sie nach dem 12. Feb. ohne Machtbefugnisse dasteht?
    Die Entscheidung von Frau Giffey finde ich akzeptabel und nach der Wahl wird dann eine Entscheidung getroffen wo alle Beteiligten mit leben können!

  194. 14.

    Das sagen sie mal den Grünen Amtsträgern, allen voran Frau Jarasch. Die Grünen Amtsträger sind erst glaubwürdig, wenn sie, allen voran die Spitzenkandidatin, auf ihre Dienstwagen mit Chauffeur verzichten und sämtliche Privat- und Dienstwege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder dem Fahrrad durchführen. Ansonsten ist dieser ganze Autohass nichts weiter als pure Heuchelei. Eine Frau Jarasch wird erst glaubwürdig, wenn sie das macht was sie von jedem "einfachen" Bürger verlangt, auf das Auto gänzlich verzichtet. Oder gelten die Autofahrverbote nur für Normalbürger aber nicht für privilegierte Grüne Amtsträger wie Senatoren, Staatssekretäre und Bezirksbürgermeister. Alle lassen sich in Luxuskarossen durch die Stadt fahren an den doofen Normalbürgern vorbei.

  195. 13.

    Wahlkampfgeplänkel. Das die Sperrung zu diesem Zeitpunkt kommt, war schon mit dem Urteil des Gerichtes klar. Giffey hätte also schon längst ein Gesamtkonzept und Abstimmung einfordern können.

    Nun biedert sich sich halt wieder der CDU an, um sich und der SPD die Macht zu sichern.

  196. 12.

    Es ist leider auch das Unverständnis eines Teiles der Gesellschaft, dass eine autozentrierte Stadt- und Verkehrsplanung einerseits nicht die Zukunft ist und andererseits viele Menschen benachteiligt ... ist das nicht erst recht und bereits manifestierte "Spaltung"?.

    Die Äußerungen von SPD, FDP, CDU und AfD drücken dieses Unverständnis gut aus.

  197. 11.

    Das grenzt schon fast an Grüne Selbstsabotage - dadurch wird Frau Jarasch und ihr "Politikstil" leider unwählbar.
    Zu dem Ergebnis sind wir ja im Kommentatorforum hier auch bereits gekommen: "Es fehle das Gesamtkonzept, in das auch die Gewebetreibenden mit eingebunden sind, sagte Giffey am Mittwoch im rbb."

  198. 10.

    Die Auseinandersetzung zwischen den Damen Giffey und Jarasch macht das Niveau erkennbar, auf dem sich diese selbsternannten Bürgermeisterinnen befinden. Und welchen Stellenwert die wirklich wichtigen Themen dieser Stadt zu haben scheinen. Wer nicht spätestens jetzt erkennt, welche Gefahr von diesen Damen ausgeht, braucht auch nicht mehr aufzustehen.

  199. 9.

    Was Frau Jarasch hier wieder vollführt, entspricht dem Sinn der Grünen: Spaltung der Gesellschaft , nicht f ü r den Menschen - sondern g e g e n ihn.

    Hoffentlich bekommt sie dafür am 12.02.23 die Quittung! Bürgermeisterin kann sie jegenfalls auf g a r k e i n e n Fall werden!!

  200. 8.

    Ich hätte nicht gedacht das ich Fr. Giffey noch einmal zustimmen werde. Aber in dem Punkt hat sie völlig recht.

    Hier wird eine ideologische Grundhaltung ohne Sinn und Verstand durchgeboxt. Das wird so gemacht, Ende. Anstatt, wie Fr. Giffey richtig sagt, die Gewerbetreibenden mit einzubinden und ein Gesamtkonzept zu entwickeln. Fallen die Gewerbetreibenden nämlich weg, wird die Friedrichstr. komplett uninteressant.

    Aber wer das Radiointerview mit Fr. Jarrasch und ihren ideologischen Beißreflexen gehört hat, als sie förmlich Schaum vor dem Mund hatte als sie über Autos und Autofahrer schwadronierte, der weiß in welche Richtung das Schiff fährt.

  201. 7.

    Ja, gründet doch erst Mal einen Arbeitskreis. Trefft euch alle paar Monate, diskutiert öffentlich, und konmt dann nach vielen Jahren zu - keinem Ergebnis.

    Meine Fr..., es geht doch nur um ne Fußgängerzone. Was will man da für ein Gesamtkonzept? Ist doch klassische SPD Hinhaltetaktikt, die auf ihr typisches Weiter so setzt. Ja keine Veränderung in der Stadt, läuft ja auch alles so dufte

  202. 6.

    Wenn das so weiter geht werden die Wohlhabenden noch Grün-Rot wählen müssen. Denn dann habe sie die Innenstadt für sich alleine. Und einiges andere was Spaß macht auch.

  203. 5.

    Jetzt spaltet das Thema auch den Senat und nicht nur die Gesellschaft. Ideologieorientierte Politik statt Sachpolitik.

  204. 4.

    …Träumer, es gibt sehr viele, die das Auto benötigen, um Ihre Arbeit zu erreichen, Angehöre zum Arzt zu fahren und und und. Immer dieses planlose Gefasel. Sie können das für sich entscheiden, nur für sich. Vielen Dank!

  205. 3.

    Liebe Nutzerinnen und Nutzer.

    Das Thema "Sperrung der Friedrichstraße" wurde in einem vorherigen Artikel sehr stark (und voller Emotionen) kommentiert.

    Wir würden Sie daher bitten, sich hier in diesem Artikel an die Netiquette zu halten.
    Nicht erlaubt sind (u.a.): Beleidigungen.

    Sie können Ihre Meinung und Kritik auch ohne Schimpfwörter anbringen.

    Beste Grüße
    das rbb|24-Team

    Die Netiquette zum Nachlesen: https://www.rbb24.de/hilfe/hilfe___kommentarfunktion.html

  206. 2.

    Wer braucht denn heutzutage in Berlin noch ein Auto? Es gibt ausreichend andere Möglichkeiten in Berlin von A nach B zu kommen.

  207. 1.

    "Zickenkrieg" in der Koalition? - Oder nur Wahlk(r)ampfgeplänkel?

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