Neue Verhandlungen - Bahnstreik endet vorzeitig in der Nacht auf Montag

Mo 29.01.24 | 06:48 Uhr
  92
Archivbild:Eingeschränkter Bahnverkehr am 2. Tag des Streiks der GDL am 25.01.2024.(Quelle:picture alliance/Geisler-Fotopress)
Video: rbb24 Abendschau | 27.01.2024 | Vanessa Materla/Frank Drescher | Bild: :picture alliance/Geisler-Fotopress

Der Knoten im Tarifstreit zwischen Lokführern und Deutscher Bahn hat sich gelockert: Beide Seiten sprechen wieder miteinander - mit positiven Folgen für die Passagiere. Die Züge rollen früher als geplant wieder an, die S-Bahn erst mal im 20-Minuten-Takt.

  • Bahn und GDL nehmen Gespräche wieder auf - Streik endet früher
  • S-Bahn fährt Montag wieder im 20-Minuten-Takt
  • trotzdem kann es noch Einschränkungen geben
  • bis zum 3. März sind weitere Bahnstreiks ausgeschlossen

Der aktuelle Streik bei der Bahn ist etwas früher als angekündigt beendet worden: Nach Angaben der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL haben sich beide Seiten auf eine Wiederaufnahme der Verhandlungen geeinigt.

Der Streik endete damit bereits am frühen Montagmorgen um 2 Uhr - anstatt wie zunächst geplant am Montagabend um 18 Uhr, wie beide Verhandlungsparteien am Samstagnachmittag mitteilten. Der Ausstand im Güterverkehr endete demnach schon am Sonntagabend um 18 Uhr.

Die S-Bahn-Berlin kündigte an, am Montag auf allen Linien mindestens einen 20-Minuten-Takt anbieten zu wollen.

Auch Regional- und Fernverkehr läuft wieder - mit Einschränkungen

Oberstes Ziel sei es, nach Streik-Ende allen Fahrgästen so schnell wie möglich wieder das volle Zugangebot verfügbar zu machen. Es werde aber noch zu Einschränkungen kommen, da das Personal zu den abgestellten S-Bahnen gebracht werden muss und die Züge dann für den Einsatz vorbereitet werden müssen.

Auch der Regional- und Fernverkehr der Deutschen Bahn soll am Montag wieder nach dem regulären Fahrplan unterwegs sein, heißt es in einer Mitteilung der DB. Im Tagesverlauf könne es dennoch zu vereinzelten Einschränkungen im Angebot des Fernverkehrs kommen. Das gelte auch für den Regionalverkehr.

DB-Vorstand Seiler und GDL-Chef Weselsky sind zufrieden

"Endlich wird wieder verhandelt. Unsere Kunden haben Planungssicherheit und unsere Mitarbeitenden Aussicht auf baldige Lohnerhöhungen", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler. In "konstruktiver Atmosphäre" seien alle Themen "besprochen und in einen Fahrplan für die abschließenden Verhandlungen gegossen", wird Seiler weiter zitiert.

Der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky sprach am Samstag von einem "wichtigen Schritt zur richtigen Zeit. Insbesondere die Verhandlungsbereitschaft der DB zur Arbeitszeitabsenkung für Schichtarbeiter ist zentral bedeutsam. Die Bereitschaft, auch über einen Tarifvertrag für die Infrastruktur zu verhandeln, ist nunmehr vorhanden."

"Erklärtes Ziel beider Seiten ist es, in der festgelegten Zeit einen Tarifabschluss zu erzielen. Eine Verlängerung ist möglich", so die Mitteilung weiter.

Friedenspflicht bis zum 3. März

Beide Tarifpartner haben eigenen Angaben zufolge vereinbart, in den kommenden fünf Wochen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu verhandeln. Bis mindestens 3. März soll eine Friedenspflicht vereinbart werden, bis dahin gebe es also keine Streiks.

Konkret vereinbart wurde laut Deutscher Bahn schon jetzt, dass die erste Hälfte der Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.500 Euro vorab im März ausgezahlt wird. Es sei zudem verabredet worden, Festbeträge beim Entgelt festzulegen. Und es gebe seitens der Bahn die Bereitschaft, Modelle zur Arbeitszeitverkürzung bei Schichtarbeitenden zu finden.

Alle Fahrgäste, die ihre Reise ursprünglich zwischen Mittwoch, 24. Januar und Montag, 29. Januar geplant hatten und verschieben möchten, können weiterhin ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, heißt es in dem Schreiben der Bahn weiter. Die Zugbindung sei weiterhin aufgehoben. "Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort, auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden."

Knackpunkt Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter

Der Streik war der vierte Ausstand seit Beginn des Tarifkonflikts. Er begann am Dienstagabend im Güter- und am Mittwochmorgen im Personenverkehr. Im Fernverkehr bot die Bahn in den vergangenen Tagen mit einem Notfahrplan rund 20 Prozent des sonst üblichen Angebots an. Im Regionalverkehr waren die Auswirkungen des Streiks wie schon bei den vorherigen GDL-Arbeitskämpfen je nach Region unterschiedlich. Bei der Berliner S-Bahn fahren noch bis Montagfrüh nur sehr wenige Züge.

Vergangene Woche legte der Konzern ein Angebot vor, das 4,8 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten ab August und weitere 5,0 Prozent mehr ab April 2025 beinhaltet. Ab Januar 2026 können Lokführer und Zugbegleiter diesem DB-Angebot zufolge dann zwischen einer weiteren Entgelterhöhung um 2,7 Prozent oder einer Stunde weniger Arbeit pro Woche entscheiden. Die GDL störte sich bei diesem Angebot aber vor allem an einer zusätzlichen Einschränkung: Die DB hatte die Wahloption zum 1. Januar 2026 unter den Vorbehalt gestellt, dass dann genügend Lokführer und Zugbegleiter im Konzern angestellt sind.

Sendung: rbb24 Abendschau, 27.01.2024, 19:30 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 29.01.2024 um 07:50 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

92 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 92.

    Schämen Sie sich!
    Waren Sie dabei?
    Dann wüssten Sie, dass es extrem voll und ein wahnsinniges Gedränge war.
    Ich wurde von hinten ohne böse Absicht geschupst. Es sind noch mehr Leute gestolpert.
    Es war nicht nur Streik, auch die BVG-Trams fuhren wegen irgendwelcher Demos nicht mehr
    und etliche Leute sind zur U-Bahn runter.
    Dann hoffen wir mal, dass Sie nie stürzen.

  2. 91.

    Ja die Zahlen von beiden Seiten sind transparent. Nur schade, dass Sie nicht wenigstens Excel bedienen können um diese auszuwerten. Dazu gehört allerdings auch der Wille das Ergebnis sehen zu wollen ...

  3. 88.

    "Was Herr W. gerne verschweigt: die Abschlüsse stehen (zumindest bei einer nicht geringen Zahl dieser Unternehmen) unter dem Vorbehalt, dass er auch mit der DB eine ähnliche Einigung erzielt."
    .....das werden jetzt aber einige Foristen, die dieses Argument des öfteren gebracht haben, aber gar nicht gerne lesen. Vielleicht erklärt das ja auch die "Hartnäckigkeit" der GDL, denn dann stehen ja noch ganz andere Abschlüsse auf dem Spiel.

  4. 87.

    Wer sind denn bitteschön "die Schmarotzer"?? Falls es Ihnen bislang noch nicht aufgefallen ist: Die Kollegen*innen im Fahrdienst tragen allesamt ein sehr hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Fahrgästen. Die Fahrtätigkeit in Bahn und Bus erfordert ständige Aufmerksamkeit und Konzentration! So sind ausreichende Ruhezeiten zwischen den Diensten unerlässlich, um weiterhin einen möglichst reibungs- und gefahrlosen Betriebsablauf gewährleisten zu können! Das ist kein Spiel, dafür ist in der Vergangenheit schon viel zu viel passiert!!
    Ich als Fahrgast muss mich darauf verlassen können, dass das Fahrpersonal ausgeruht zum Dienst erscheint, schließlich geht es letztendlich um unsere Sicherheit!!!
    Von daher kann ich die Forderungen der GDL nur voll und ganz unterstützen!

  5. 86.

    Was Herr W. gerne verschweigt: die Abschlüsse stehen (zumindest bei einer nicht geringen Zahl dieser Unternehmen) unter dem Vorbehalt, dass er auch mit der DB eine ähnliche Einigung erzielt.

  6. 85.

    Mindestens das dritte Angebot der DB (vor dem Streik an die GDL gemacht) beinhaltete sehr wohl schon Angebote bzgl. der Arbeitszeit.

  7. 84.

    Sorry Sie verwechseln da etwas. Die DB ist endlich darauf eingegangen alle Forderungen der GDL zu verhandeln. Deshalb wurde der Streik beendet.
    Darum ging es:

    https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/bahnstreik-gdl-macht-einigungsvorschlag,U2DTLhs

  8. 83.

    Neid, nein danke, dass bedeutet nur dass sich kleinere Unternehmen besser erpressen lassen!
    Der Herr denkt ausschließlich nur an sich!

  9. 82.

    Das Angebot findet "anscheinend" belegt Ihre Fantasie ziemlich gut oder warum gibt es jetzt Verhandlungen um die Arbeitszeit und die Tarifierung von Fahrdienstleitern sowie weiteren Berufsgruppen was doch ein absolutes NO GO für die Bahn und nicht für die Gewerkschaft war?

  10. 81.

    Die 97% war belegbar die Zustimmungsquote zu eventuellen Streiks der Bahn. Wie belastbar sind denn Ihre Zahlen? Sie haben bestimmt eine Quelle, oder?

  11. 80.

    Schön, dass der Herr W. nun anscheinend verstanden hat, dass man nur eine Einigung erzielen kann, wenn man miteinander redet.
    Wer weiß, wer ihm da im Hintergrund mal ordentlich die Leviten gelesen hat....
    Positiv obendrein, dass die Verhandlungen anscheinend auf Basis des letzten Angebotes der Bahn stattfinden und die DB nicht noch weiter in Vorlage gegangen ist. Sie hatte sich mit ihren umfassenden Angeboten ja schon deutlich weiter bewegt, als der Herr W. mit seinen Jüngern - die haben ja bisher stur auf ihrem Standpunkt beharrt.

  12. 79.

    Ist es absurd wenn Stand jetzt 18 Firmen so Abschlüsse unterzeichnet haben oder treibt eher der Neid die ein oder andere Meinung? Man muss nicht neidisch auf eine gute Interessenvertretung sein. Besser man organisiert sich selbst um eine gute Interessensvertretung.

  13. 78.

    Na da hat sich die Bahn schön erpressen lassen von diesem Schmarotzer !
    Hoffentlich entlässt jetzt die Bahn jeden einzelnen Streikenden fristlos .

  14. 77.

    Die Bahn gehört verstaatlicht!

  15. 76.

    Ach komm, jetzt bin ich wegen eurem tollen Streik und sonstigen Demos von Leuten mit zu viel Zeit, Freitag auf der
    U-Bahn-Treppe gestürzt und war gestern 5 Stunden in der Rettungsstelle.
    Jetzt könnte ihr ruhig alle weiterstreiken!

  16. 75.

    Lieber länger den Streik lassen, als Herrn W. Mit seinen absurden Forderungen durch lassen!

  17. 74.

    Na endlich gibt die GDL ihre Bockige Haltung auf. Nachdem Sie gemerkt hat, dass 97% der Bevölkerung gegen die Streiks sind.

  18. 73.

    Ich hoffe nur, dass sich Herr Weselsky bei den Verhandlungen nicht verschluckt. Lange genug hat er ja seinen Lokführern eingeredet wie unterbezahlt und außerordentlich wichtig sie sind. Das traurige, sie glauben auch daran. Propaganda war schon immer ein Mittel eine bestimmte Ideologie oder Ansichten durchzusetzen, man muss nur lange genug darüber reden. Für mich sind und bleiben die Forderungen absurd und völlig überzogen. Sie gehen an der Realität vorbei.

  19. 72.

    Wenn man sich überlegt, dass die Inflation seit 1950 nur 3x gesunken, ansonsten nur weniger stark gestiegen ist muss man sich da kaum Gedanken machen. Es ist und bleibt eine Steuer der sich nur wenige Leute entziehen können.

  20. 71.

    Im Fussball geht wenn es nicht funktioniert der Trainer. Vielleicht ist dies der einen oder anderen Person klar geworden.

  21. 70.

    "Steigende Löhne = steigende Preise"
    Falsch. Steigende Preise=steigende Löhne. Man darf nicht alles glauben, was die Meinungsmacher einem auftischen. Wir haben immer eine Preis- Lohnspirale, keine Lohn- Preisspirale.

  22. 69.

    Henne-Ei-Prinzip. Reallohnverlust. Altersarmut. Vorständen und Ignoranten ist das egal.

  23. 68.

    Ja sie scheinen ja Geld zu haben? Schön wenn sie sich steigende Preise leisten können aber was ist mit den nicht reichen Leuten?? Davon gibt es in Deutschland mehr als wohlhabende. Haben sie schon mal was von der Preisspirale gehört? Steigende Löhne-steigende Preise. Wieder steigende Löhne-steigende Preise. Wo soll das noch hinführen?

  24. 67.

    Hallo Lorenz!
    So ist das halt mit dem Unterschied Leistungslohn und Stundenlohn!
    Und die Leistung wurde ja verursacht von einer Dame in Grün ( ach nee, Eine Grüne! ), die keine große Bedeutung hat ( aber eben den Frauenanteil steigerte )!
    Hab selbst als Maler mal auf Leistung gearbeitet, da ist es etwas anders mit der Entlohnung ! Aber das wissen Viele Menschen nicht und der pure Neid reagiert Ihr Denken!!!

  25. 66.

    Ich meine alle extrem hohen Tarifforderungen, nicht nur die GDL. Aber schön wenn sie alle genug Geld haben um diese Spirale noch finanzieren zu können. Höher-schneller-weiter, das ist momentan das Motto. Aber Millionen Menschen in diesem Land können die immer weiter steigenden Preise nicht zahlen, ganz zu schweigen von den Mieten. Aber Hauptsache die „Armen“ Lokführer kriegen ihren Willen , obwohl sie jetzt auch schon ganz gut verdienen!!

  26. 65.

    Sie vergessen, dass steigende Löhne auch die Inflation steigen lassen.

    Vielleicht nennt das sächsische Rumpelstilzchen jetzt mal, woher die nötigen 10000 zusätzlichen Mitarbeiter kommen sollen. Eine Streckung auf mehrere Jahre lehnt die GDL ja ab.

    Gott sei Dank werden die Mitarbeiter eine Verkürzung der Arbeitszeit selbst durch Mehrarbeit ausgleichen müssen. Anders geht's nicht, denn zusätzliches Personal wird es nie geben. Entsprechende Zusicherungen der DB im TV sind nicht einklagbar

  27. 63.

    Genau so oder ähnlich. Sie arbeiten für das gleiche Geld, bekommen nur weniger dafür.
    Aber egal wer wie viel verdient, Gehaltserhöhungen zum Ausgleichen der Inflation sorgen auf gar keinen Fall für sinkende Preise. Es kann nur alles teurer werden und wenn alle durch sind und ihren Ausgleich haben, stehen wir wieder am Anfang, nur auf einem höheren Level.
    Steigende Löhne = steigende Preise.
    Was die ganzen Streiks der letzten Wochen zur Inflation beitragen möchte ich gar nicht wissen.

  28. 62.

    Ich denke das ist ein Arbeitskampf??
    Warum setzt denn die Bahn keine Kampfmittel ein?
    Der AG hat doch auch welche, oder ?

  29. 61.

    Interessanter Denkansatz. Die Streikenden sind übrigens im allgemeinen Nettoeinzahler ins System. Sie werden also ganz gut zur Kasse gebeten und gehören damit zu Ihrem WIR. Das Andere muss man etwas differenzieren. Wer den Streik durch wir verhandeln nicht wenn ihr über Arbeitszeitverbesserungen und über Tarifverträge für bestimmte Berufsgruppen verhandeln wollt ist Ihnen bestimmt ziemlich klar. Wenn nicht, könnten Sie den gesamten Tarifstreit nochmal Revue passieren lassen. Ach und übrigens sind diese Streiks die einzige Möglichkeit um für den Arbeitnehmer mal auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber zu sein und ob Sie es wollen oder nicht, diese Streiks sind gesetzlich zulässig!

  30. 60.

    Was…..WIR müssen zahlen..?! Ist ja mal was ganz neues! Jeder verlangt mehr Geld und Unterstützung. Irgendwo oft auch nachvollziehbar.Aber es muss doch wo herkommen.Klar..vom Staat. Aber der sind wir alle. Sprich…wir alle zahlen dafür. Daher kann ich solch überzogenen Forderungen wie die der GdL nicht nachvollziehen.Der wirtschaftliche Schaden….sch…ß drauf!Können die Steuerzahler auch noch wuppen. Demokratische Streiks…ok….dies hier hat schon an Erpressung erinnert.Willst du nicht, wie ich will..

  31. 59.

    Organisatorische Gründe

  32. 58.

    Was haben den die Anderen mit dem Tarifkonflikt zu tun? Dort sind doch alle zufrieden und eine Klausel mit der der eigene schlechte Abschluß an den der GDL erreichten Abschluß angehoben werden kann, gibt es dieses Mal nicht. Dort ist jeder zufrieden mit der "Flexibilisierung" der Wochenendarbeitszeit, dem späteren Eintritt in die Altersteilzeit, oder mit der Verlängerung der Kündigungsfristen. Auch werden dort die Lokführer nicht mehr als Bahnspezifisch geführt da alle Bahnspezifischen Berufsgruppen jetzt und beim nächsten Tarifvertrag speziell aufgewertet werden, ausgenommen der Lokführer. Folglich können Lokführer keine Bahnspezifische Berufsgruppe sein und so werden sie, wie man auch jetzt in der Auseinandersetzung mit der GDL klar sehen kann behandelt.

  33. 57.

    Warum nicht in der Nacht auf morgen? Bringt mir morgen Abend gaaaanz viel. Herr Weselsky, Danke für nüscht!:-(

  34. 56.

    Warum so eine Panikmache.
    Solange der Vorstand sich Millionenbonis einheimsen kann ist noch viel Geld da.

  35. 55.

    Die Zahlen sind doch frei zugänglich. Auch die Scheinangebote der Bahn sind öffentlich einsehbar. Ok ok für jedermann sind so Angebote nicht verständlich, aber das sollen sie ja auch nicht sein. Auf alle Fälle steigen oft Leute auf so Tricksereien ein, welche diese Scheinangebote einfach nicht als solche erkennen. Viel Erfolg beim konkreten Errechnen der von Ihnen gewünschten Zahlen.

  36. 54.

    "Und wer nicht versteht, wo die Reise hingeht, wenn jeder Arbeitgeber die Inflation mit dem Gehalt ausgleicht, gehört nicht zu den Hellsten"
    Hier, ich bin einer von den "nicht Hellsten".
    Wohin geht denn die "Reise" wenn die Inflation mit dem Gehalt NICHT wenigstens ausgeglichen wird?
    Arbeiten dann alle Betroffenen weiterhin für immer weniger Geld, damit es wenigstens den Arbeit"gebern" gut geht?

  37. 53.

    Schade. War so schön ruhig an allen Bahnübergängen.....Mal sehen wann sich die große Gewerkschaft EVG sich zu Wort meldet.

  38. 52.

    Offenbar haben Sie nicht verstanden, dass sich das Management trotz schlechter Leistungen hohe Boni auf dem Rücken des Personals gewährt. Das Totschlagargument „Neid“ geht hier völlig fehl. Hätte das Management die Bahn voran gebracht, würde die GdL sicher keine Probleme mit den überhöhten Boni haben. Aber vor dem Hintergrund einer erfolglosen Unternehmensführung, die sich für Misserfolge noch hohe Boni gewährt, sind die Forderungen der GdL mehr als angemessen.

  39. 51.

    Das hätte ich nicht besser formulieren können!
    Und ja, ich weiß auch, daß das Streikrecht im Grundgesetz steht
    Muß mir trotzdem nicht gefallen.

  40. 50.

    Dann fordern Sie es. Die zB. Lokführer sind übrigens nicht die die eine Inflation für alle Anderen alleine auffangen können, oder?

  41. 49.

    Die mangelnde Kompromissbereitschaft der GdL ( Vorzeitiger Ausstieg aus Verhandlungen, u.m. ) hat leider einen enormen Millionenschaden für die Bahn ang errichtet!
    Das dies Personalabbau und Automatisierung bedeutet, sollte Ihnen schon klar sein!
    Aber sägt weiter an Euren Arbeitsplätzen!
    Viel Glück für Ihre weitere Zukunft ( wohl nicht mehr bei der DB )???

  42. 48.

    Schön wenn Sie mit Ihrem Arbeitgeber reden können. Bei der Bahn reden geht so nicht wirklich. Weil reden heißt, dass über bestimmte Themen gar nicht erst angefangen wird zu zu reden oder besser zu verhandeln. Die Unternehmensteile werden je nach Laune auf die Gewerkschaften aufgeteilt. Damit einher geht oft der Entzug des Tarifvertrages, der Entzug von Sozialleistungen, der spätere Eintritt in die Altersteilzeit, eine Verlängerung der Kündigungsfrist, diverse Verschlechterungen am Arbeitsplatz wie zB. eine Flexibilisierung der Arbeitszeit am Wochenende. Was letzteres bedeutet dürfte ziemlich klar sein.

  43. 47.

    Wenn sie gegen Gewerkschaften sind ist das ihre Sache.
    Aber seien sie nicht auf in Gewerkschaften organisierte Menschen neidisch wenn deren Gewerkschaften mehr Geld aushandeln oder für bessere Arbeitsbedingungen sorgen.

  44. 46.

    Wissen Sie eigentlich von welchen Errungenschaften der Gewerkschaften Sie so alles profitieren? Recherchieren Sie dieses Thema mal etwas. Sie werden Ihre Meinung sehr schnell überdenken, wenn die Errungenschaften von heute auf morgen für Sie nicht mehr gelten sollten.

  45. 45.

    ... ich fand eher die Boni-Zahlungen für einige Bahn-Manager überzogen. Und allein erreichen Arbeitnehmer/-innen kaum etwas gegen Arbeitgeber/-innen. Gewerkschaften sind wichtig. Natürlich unterliegen auch sie Spielregeln, die einzuhalten sind. Die Arbeitgeber aber auch. Gut, dass es jetzt Verhandlungen gibt.

  46. 44.

    Gewerkschaften sind ein Relikt aus dem 19 Jahrhundert ?
    In welcher eigenen Welt leben sie den ?
    Wo haben Sie diesen Blödsinn her ?
    Gut das es Gewerkschaften gibt.
    Nicht jeder hat die Möglichkeit schleimend zu seinem Chef zu gehen und um mehr Geld zu betteln.

  47. 43.

    Was vermengen Sie denn immer verschiedene Berufe bzw. Sparten. Die Lokführer sind mit ihrer jetzigen Situation unzufrieden. Dagegen stehen sie auf. Wenn andere Berufe bzw. Sparten zufrieden sind, ist das alles gut. Wenn nicht sind dafür nicht die Lokführer verantwortlich, oder?

  48. 42.

    Wird ja auch Zeit das die Kunden nicht mehr für Dumpingpreise durch ganz Deutschland fahren können.
    Aus dem 49 Euro Ticket sollte man mindestens ein 149 Euro Ticket machen.

  49. 41.

    Ich bin ganz sicher nicht neidisch auf „organisierte Mitarbeiter“. Wenn ich der Meinung bin mehr Geld zu verdienen, rede (verhandle) ich mit meinem Chef. Aber gleich streiken wenn er nicht meine Forderungen erfüllt? Nein.
    Übrigens halte ich diese Gewerkschaften für ein Relikt aus dem 19. Jhd, was in unser modernen Gesellschaft niemand mehr braucht. Miese Machtdemonstrationen und sich die eigenen Taschen vollstopfen nutzen der Gesellschaft gar nichts.

  50. 40.

    Endlich gibt die Bahn ihre Blockadehaltung auf. Die Fahrgäste und natürlich auch die Mitarbeiter werden sich freuen.

  51. 39.

    Endlich hat mal einer verstanden wie es läuft. Toll wenn alle mehr Geld bekommen, aber überlegt mal woher das Geld kommt?? Genau , von höheren Preisen die dann auch wieder wir zahlen müssen. Aber egal, dann fordern wir nächstes mal halt gleich 30% plus!!!

  52. 38.

    Gut so, dass wieder verhandelt wird. Jetzt fängt auch das große Zittern bei den anderen Bahnunternehmen an. Die hängen auch, im Gegensatz zu den bisherigen Äußerungen des Herrn W., auch am Tarifabschluss mit der DB dran. Hoffentlich gibt es da nicht einige "Schäden".

  53. 37.

    Ach so, dann rechnen Sie die Forderungen der gdl doch bitte der geneigten dummen Leserschaft mal vor, basierend auf den durchschnittlichen Gehalts eines Lokführeres heute. Bitte konkret !

  54. 36.

    Immer wieder verwunderlich, wie sich manche gerne auf den Errungenschaften von fast 100 Jahren teils drastischer Gewerkschaftskämpfe ausruhen, für die auch Menschen gestorben sind und diese als Gott gegeben ansehen. Ehrlich, mit euch wären wir heute nicht da wo wir sind. Da kann man froh sein um es mal deutlich zu sagen, dass ihr nichts zu melden habt. Außer hier im Forum.

  55. 35.

    Wieso maßen Sie sich denn an zu entscheiden, was sozial verträglich ist? Sie meinen wohl eher was für sie persönlich schön bequem ist oder legen gerne ihren persönlichen sozialen Stand als Maßstab für alle anderen an. Ein bisschen Neid auch dabei? Ich empfehle jedem, arbeitet mal selber 1/2 Jahr als Lokführer mit allem drum und dran. Feierabend Nachts um 3 Uhr irgendwo im Nirvana, übernachten fern ab von Zuhause in Mehrbettunterkünften, Weihnachten, Silvester... DANN könnt ihr Nörgler hier wieder mitdiskutieren. Oder, wenn ihr das so traumhaft findet, dann fangt doch dort an, die Bahn sucht wie verrückt Mitarbeiter. Und gute Arbeitsbedingungen sichern auch (neue) Mitarbeioter. Ich bin froh, dass ich diesen Job nicht habe deswegen allerhöchster Respekt auch an ALLE ! ! Schichtarbeiter die 24/7/365 dafür sorgen, dass dieses Land läuft. Die Lokführer und alle Schichtarbeiter haben das mehr als verdient. ALLE

  56. 34.

    Zum 1000. Mal! Sie können, wie viele, nicht lesen und rechnen. Es handelt sich um kumulierte Prozentsätze, keine Summe pro Monat! Und ist so eine Kampf-Maximalforderung. Die Arbeitszeitreduzierung muss natürlich über mehrere Jahre gestreckt verlaufen. Das beinhalten auch die bereits geschlossenen Tarifverträge. Die verbreitete Gehaltsübersicht ist ohne Differenzierung, stimmt so nicht. Diese Gehälter KÖNNEN mit Ausbildung, jahre/jahrzehntelanger Berufserfahrung, Qualifikation erreicht werden.

  57. 33.

    Meine Vermutung ist, dass sowohl die GDL als auch die DB gemerkt haben, dass die Stimmung im Land kippt und deswegen reagiert haben. Ich persönlich habe sogar vermutet, dass der Streik früher beendet wird, ich dachte zwar noch früher, aber jetzt ist es eben so.

  58. 32.

    Mich würde interessieren, welche der beiden Parteien nun den ersten Schritt gemacht hat.
    Lieber RBB, gibt es da eine Info?

  59. 31.

    Wie kommen Sie darauf, dass diese Leute nichts tun? Können Sie diese holen Phrasen auch konkret begründen ? Bitte erhellen Sie uns !

  60. 30.

    Was soll die Frage? Sie haben doch ganz genau verstanden, wen ich mit "unsozial" meinte oder nicht? Das war nun wirklich nicht schwer zu verstehen.

  61. 29.

    Also ich gönne jedem alles, solange es sozial verträglich ist. Die Forderungen der gdl sind es nicht. So einfach ist das, aber das wissen Sie ja auch ...

  62. 28.

    Sie haben mich schon verstanden, deswegen brauche ich mich nicht nochmal wiederholen.

  63. 27.

    Hmm ... 555 Euro mehr pro Monat sowie eine steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung von 3.000 Euro. Dies bei einer Reduzierung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden. Mit dem Dicken Daumen ca. 25% mehr Gehalt bei einem heutigen durchschnittlichen Jahresgehalt von. ca. 42.000 €. Ist das angemessen bzw. womit ist das begründet, und wie möchte man das einer Solidargemeinschaft beibringen wo es viele deutlich verantwortungsvollere Jobs bei schlechterer Bezahlung gibt. Ansonsten ein kleiner Tipp. Wer der Meinung ist Manager werden fürs Nichtstun fürstlich entlohnt: werdet Manager ! Das wäre schlau ...

  64. 26.

    Ok, nennt man es in Deutschland mittlerweile Unsozial wenn man anderen Mitmenschen ( hier die Bahner ) was gönnt ?

  65. 25.

    Das es noch mehr Berufe gibt mit Verantwortung weiß ich auch ohne sie. Aber hat eine Pflegekraft auch die Verantwortung für bis zu 500 Personen gleichzeitig.
    Auch Pflegekräfte sollten angemessen entlohnt werden, wie jeder andere Beruf. Und da hätte man auch einen höheren Abschluss gewünscht.
    Aber warum dieser Vorstand der Bahn auch noch Bonis bekommt ist mir Schleierhaft. Fürs Nichtstun ? Damit sie ihren Bürosessel Abnutzen ?

  66. 24.

    es hört sich für so an, als ob sie neidisch darauf sind, was die organisierten Mitarbeiter erreichen können. Jeder hat das Recht im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten für seine Rechte einzustehen.
    Wenn sie nach meiner Meinung, es sich nicht trauen, dann wäre es Ihre Entscheidung...
    Es gab Manager und Führungskräfte, da hat man nach oben geschaut.

  67. 23.

    "Mit Neid hat das nichts zu tun.Die Bahner haben enorme Wut auf dieses Unsoziale Verhalten des Bahnvorstandes."

    Abgesehen davon, dass keines Ihrer Argumente in irgendeiner Weise noch neu ist, da Sie sich ständig wiederholen, kenne ich da noch andere Menschen außer den "Bahnern", die in meinem Umfeld wütend sind über Ihr so genanntes "unsoziales Verhalten". Nur meinen diese damit nicht den Bahnvorstand. Tja so unterschiedlich können Meinungen sein. Und auch die Sache mit der Schuld kann man anders sehen oder zumindest differenzierter, je nach Standpunkt.

  68. 22.

    Auch ich arbeite für mein Geld. 40 Stunden pro Woche. Letzte Gehaltserhöhung 3% vor 2 Jahren. Und ganz ehrlich, es ist mir egal, wieviel mein Chef verdient. Ich habe die Verantwortung für meine Arbeit und er für seine und jeder hat sein Gehalt verhandelt. Ich bin zufrieden.
    Neid führt nur zu Unzufriedenheit bzw. zu Wut und Streik.
    Einen schönen Abend noch.

  69. 21.

    Schade ... ich hätte einen unbefristeten Streik begrüßt !

  70. 20.

    Mit dem dicken Daumen ca. 25% mehr Gehalt für diesen "verantwortungsvollen" Job (mir fallen ca. 100 Jobs ein die verantwortungsvoller sind, insbesondere im Gesundheitswesen) finden Sie angemessen? Dazu muss man Lokführer sein

  71. 19.

    Anders als der Bahnvorstand und anscheinend auch sie arbeite ich für mein Geld. Das ist gut so, macht mich zufrieden.
    Mit nichtstuern möchte ich nichts zu tun haben.
    Weselsky ist ein Gewerkaftler, der Hart, aber gerecht verhandelt.
    Und wenn der Arbeitgeber verweigert zu verhandeln bleibt nur das unbequeme, Streik.
    Ich wünsche von Herzen das die Mitarbeiter der Bahn, vor allem auch die Lokführer, die jeden Tag die Verantwortung für die Fahrgäste haben, ihre Berechtigten Forderungen erfüllt bekommen.

  72. 18.

    Die GDL wollte schon im September und Oktober vorab Verhandlungen aufnehmen. Das hat die Bahn abgelehnt.
    Die Bahn hat die Wichtigsten Forderungen der GDL ignoriert und Verhandlungen damit boykottiert. Dadurch kamen keine Verhandlungen zustande.
    Und während dieser Phase heimst sich der Bahnvorstand noch Millionenbonis ein. Sowas kommt nirgends gut an. Zumal dieser Vorstand nur aus nichtstuern besteht.
    Mit Neid hat das nichts zu tun.Die Bahner haben enorme Wut auf dieses Unsoziale Verhalten des Bahnvorstandes.
    Der Bahnvorstand um Seiler hat die Schuld an dieser Eskalation der Tarifverhandlungen.

  73. 17.

    Genau das meinte ich. Dann bewirb dich doch als Manager, wenn du mehr verdienen möchtest. Aber ich glaube, dass du mit Nichtstun deinen Job ganz schnell wieder los wirst.
    Wer glaubt, dass die nichts tun, hat zuviel Weselski gehört.
    Und wer glaubt, dass von den Manager-Boni die Gehaltserhöhungen der Lokführer hätten bezahlt werden können … naja

  74. 16.

    Ich kann diesen Neid auf den Vorstand nicht mehr hören (oder lesen). Auch die bestehen auf ihre "berechtigten Forderungen". Nur sind die, im Gegensatz zu dem, was die GDL will, bereits ausgehalten und vertraglich festgeschrieben. Die Bahn wollte immer verhandeln; die GDL stand wie ein bockiges Kind in der Ecke und hat gejammert. Von mir hätten sie gar nichts mehr bekommen.

  75. 15.

    Kindischer Neid auf die Managergehälter ?
    Die verdienen für Nichtstun Gehälter mit denen Sie viele Mitarbeiter ,die Arbeiten, entlohnen könnten.
    Dazu bekommen sie noch Millionenbonis fürs Nichtstun.
    Das hat mit Neid nichts zu tun, sondern mit purer Wut.

  76. 14.

    Schade, jetzt wo sich langsam alle dran gewöhnt haben und niemand die Streikenden mehr wahrnimmt. Ich würde die GDL streiken lassen, bis deren Kasse leer ist und noch darüber hinaus. Für diese überzogenen Forderungen, getrieben vom kindischen Neid auf die Managergehälter habe ich kein Verständnis. Und wer nicht versteht, wo die Reise hingeht, wenn jeder Arbeitgeber die Inflation mit dem Gehalt ausgleicht, gehört nicht zu den Hellsten - liebe Gewerkschaften und Streikenden.

  77. 13.

    Und was hat der Boni Vorstand gemacht.
    Er hat die wichtigsten und auch gerechtfertigten Forderungen ignoriert und war bisherr nie bereit zu verhandeln. Wenn es nur um Lohnerhöhungen ginge,wäre schon eine Einigung da.
    Es geht aber auch um bessere Arbeitsbedingungen.
    Lieber sackt man sich Millionen Bonis ein.
    In vielen anderen Betrieben hat die GDL Tarifverhandlungen abgeschlossen und die Forderungen erfüllt bekommen.

  78. 12.

    Es ist Samstag.... die brauchen 2 Tage um wieder anzufangen.


    Einfach nur noch peinlich das ganze.

  79. 10.

    Ich habe mir einen Gebrauchtwagen gekauft, interessiert mich nicht mehr. Jedes Jahr dasselbe.

  80. 8.

    Immerhin bewegt sich mal was.
    Ich drücke den Triebfahrzeugführer:innen alle Daumen für ihre, aus meiner persönlichen Sicht, berechtigten Forderungen.

  81. 7.

    Ja, ich kann Montag nach Berlin!

    In Luxemburg sind Fahrten per Bahn und Bus kostenlos. Mit der 49€ ticket, ist Bahnfahren für mich quasi kostenlos (gefühlt) und ich bin sicherlich mehr unterwegs als wenn ich normal bezahlen müssen, habe in Januar bereits€150+ "gespart"

    Als Rentnerin: nur ein Plus!

  82. 6.

    Sorry, aber was heißt "das der Bahnvorstand " verhandeln will ?? Ein gewisser Herr W. hat doch wohl alle Vorschläge ignoriert und zum Streik aufgerufen, oder. Streiken, ja, aber zumindest sollte man(n) sich doch mit den Angeboten auseinandersetzen, oder ?

  83. 5.

    Dann wird halt im Frühjahr wieder gestreikt für die gerechtfertigten Forderungen der Gewerkschaft.
    Vielleicht dann unbefristet.
    Hoffen wir aber mal das es einen Kompromiss gibt mit dem beide Seiten gut und zufrieden leben können.
    Wenigstens hat der Bahnvorstand wohl kapiert das man nicht Forderungen aussenvor lässt und verhandelt.

  84. 2.

    Einerseits eine gute Nachricht. Ich hoffe nun nur, dass die irrsinnigen Forderungen der GDL nicht erfüllt werden.

  85. 1.

    Hört sich doch endlich Positiv an, das auch der Bahnvorstand bereit ist zu verhandeln und über alle Forderungen verhandeln will.

Nächster Artikel