Arbeitsplatz-Abbau - Tesla in Grünheide: Zahl von 3.000 Stellen-Streichungen "entbehrt jeder Grundlage"

Di 16.04.24 | 16:35 Uhr
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Archivbild: Luftaufnahme der Tesla Giga Factory am 14.07.2023.(Quelle:imago images/IPON)
Audio: Antenne Brandenburg | 16.04.2024 | Mischa Frinke | Bild: imago images/IPON

3.000 Jobs sollen bei Tesla in Grünheide auf der Kippe stehen - so hieß es am Montag in Medienberichten. Das Unternehmen betont aber: Noch wird geprüft, wie sich der von Elon Musk angekündigte Stellenabbau auf Grünheide auswirkt.

  • Tesla-Mitteilung: Stellenabbau in Grünheide wird geprüft
  • in Brandenburg wohl weniger als zehn Prozent der Beschäftigten betroffen
  • Betriebsrat: bisher nur Gerüchte und Absichtserklärung
  • schwache Verkaufszahlen zu Jahresbeginn

Von einem geplanten weltweiten Stellenabbau beim US-Elektroauto-Hersteller Tesla sollten laut Medieninformationen 3.000 Stellen in Grünheide (Oder-Spree) betroffen sein. Diese Zahl "entbehrt dabei jeder Grundlage", teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Konzernchef Elon Musk habe in einer internen E-Mail einen globalen Stellenabbau von zehn Prozent angekündigt. "Diese Maßnahme prüfen wir und werden sie für die Gigafactory Berlin-Brandenburg vor dem Hintergrund aller arbeitsrechtlichen und mitbestimmungspflichtigen Erfordernisse unter Einbeziehung des Betriebsrates verfolgen", teilte Tesla mit.

Ausmaß noch unklar

rbb-Recherchen in Unternehmenskreisen hatten bereits am Montag ergeben, dass der Umfang des Stellenabbaus in Grünheide offenbar deutlich geringer ausfallen würde. Insider sagten, sie gehen davon aus, dass weniger als zehn Prozent der rund 12.500 Beschäftigten betroffen seien.

Nach rbb-Informationen ist das genaue Ausmaß aber noch unklar. Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach sagte, er stehe mit Tesla in Kontakt und rechne mit weit weniger als 3.000 wegfallenden Jobs.

Betriebsrat und Gewerkschaft haben keine Informationen erhalten

Sowohl Mitglieder des Betriebsrats als auch der IG Metall erklärten dem rbb, dass im Betriebsrat von Tesla in Grünheide keinerlei Informationen zu einem Stellenabbau vorlägen. "Bisher gibt es jede Menge Gerüchte und eine Absichtserklärung von der Konzernzentrale", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze dem rbb. "Es ist die gesetzliche Pflicht des Managements, den Betriebsrat nicht nur umfassend zu informieren, sondern mit ihm zu beraten, wie Beschäftigung gesichert werden kann."

Auch die Arbeitsagentur Frankfurt (Oder) hat aktuell noch keine Informationen über einen geplanten Stellenabbau. Sie müsste vom Unternehmen genauso wie der Betriebsrat informiert werden.

Schwache Verkaufszahlen im ersten Quartal

Bislang hatte das Unternehmen mehrfach erklärt, dass die Belegschaft in Grünheide auf 22.500 Mitarbeitende aufgestockt werden soll. Am Montagabend waren auf der Webseite des Unternehmens noch zahlreiche offene Stellen ausgeschrieben [tesla.com]. Zudem hatte Tesla zuletzt einen Ausbau des Standortes Grünheide angekündigt. So will das Unternehmen einen eigenen Güterbahnhof errichten und die Produktion von bislang angepeilten 500.000 E-Autos auf eine Million pro Jahr verdoppeln.

Musk will demzufolge außerdem in jedem Unternehmensbereich die Kosten senken und die Produktivität steigern. Der Elektroautobauer hat gerade weltweit Probleme, seine Autos zu verkaufen. Der Stellenabbau könnte Medienberichten zufolge eine Reaktion auf die schwachen Verkaufszahlen von Tesla sein. Diese sanken im ersten Quartal um mehr als acht Prozent im Vorjahresvergleich.

Sendung: Antenne Brandenburg, 16.04.2024, 13:00 Uhr

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99 Kommentare

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  1. 99.

    Gestern hat man mir gegenüber noch behauptet, man bräuchte die "3-fache Menge an Primärenergie"
    heute ist es schon die 5-fache Menge....(Kommentar 12)

  2. 98.

    Ich finde es richtig. Wenn kein Absatz vorhanden ist muss man Betriebskosten senken. Sorry ganz ehrlich das ist normal

  3. 97.

    Mag sein, was kosten diese? Und schon können wir dieses Kapitel schließen.

  4. 96.

    Beruhigen Sie sich wieder iris!
    Die FDP ist eine winzige Partei, die es bei den nächsten Wahlen nicht in die Parlamente schaffen wird. Und selbst wenn, werden die nicht die Politik bestimmen. Sie sollten sich viel mehr Gedanken machen, was die AfD plant, denn das ist irre, aber leichter umsetzbar.
    Über Cannabis brauchen Sie sich überhaupt nicht zu sorgen. Es gab in Deutschland bereits vor dem neuen Gesetz Millionen Kiffer. Ich höre aber immer nur von 10.000en Toten und Kranken durch Alkohol jedes Jahr. Deutschland ist übrigens nicht das erste Land, das Kiffen straffrei stellt. Es gab nirgends einen unkontrollierbaren Anstieg von Cannabiskonsum oder Menschen, die durch Cannabis krank wurden.
    Ich lebe im Westen und habe bereits vor der Wiedervereinigung Cannabis angeboten bekommen, dass ist keine neue Gefahr.

  5. 95.

    Bei Twitter kann Musk tatsächlich frei entscheiden. Twitter gehört ihm nämlich vollständig.
    Bei Tesla ist nur einer der Eigner und der CEO. Als CEO ist er allerdings vertraglich verpflichtet, Entscheidungen zu treffen, die gut für das Unternehmen und die Aktionäre sind.

  6. 94.

    Grundsätzlich gehöre die Zukunft dem Elektroantrieb, betont Blume von Porsche. E-Fuels seien eine „Ergänzung“, die helfe, die Dekarbonisierung zu beschleunigen, nicht nur auf der Straße. „Es geht um Schiffe, es geht um Flugzeuge, wo wir gar keine andere Lösung haben.“
    Nachzulesen in der FAZ vom 12.04.2024

  7. 93.

    Oder liegen die sinkenden Verkaufszahlen doch daran, das Wissing immer wieder behauptet, es gäbe in absehbarer Zukunft eine Rettung für den Verbrennungsmotor? Plus wundersamer Geschichten im Internet über E-Autos und Ladehorror.
    Jeder Unfall, man dem ein E-Auto beteiligt ist, wird in den Medien auf Seite 1 präsentiert. Wie würde das bei den dutzenden Unfällen jeden Tag von Verbrennern funktionieren, dann würde die BILD nur noch aus Unfallberichten bestehen.

  8. 92.

    Tja, was erwarten Sie, wenn rechte Parteien (inklusive der FDP) massiv gegen alle Projekte der Ampel arbeiten?
    EE und Wärmepumpen hätten DER Wirtschaftsmotor für Deutschland werden können, aber wir retten lieber PCK...

  9. 91.

    Iris, man braucht die 5-fache Menge an Strom für E-Fuels. Dazu kommt die Energie für den Transport aus sonnenreichen Ländern zu uns.
    Wer möchte diesen Aufpreis zahlen, außer er wird dazu gesetzlich gezwungen?

    Und die irre Idee die Blühstreifen durch industrielle Landwirtschaft zu ersetzen bringt jetzt genau was? Warum nochmal gibt es die Blühstreifen, vielleicht um die industrielle Landwirtschaft auszugleichen und Artenvielfalt zu erhalten?

  10. 90.

    Hauptsache Herr Musk bekommt Narrenfreiheit eingeräumt und womöglich Fördermittel. Große Versprechen, abkassieren und dann alles fallen lassen

  11. 89.

    In der Oberklasse ist allein Audi mit dem Q8 e-tron und dem e-tron GT mit Model S und X beim Absatz mindestens gleich gezogen. Beim Autopilot kommt Tesla auch nicht voran, Deutsche bieten dagegen Level 2+ oder sogar Level 3 an. Musk fabuliert über elektrische Robotaxis. Mit so einem hat sich heute der Senat fotografieren lassen. Das war aber von VW.

  12. 88.

    Tragen Sie eine Windel, wenn Sie 1000 km am Stück fahren wollen? Schnellladefähige E-Autos, die man während der Pipi-Pause (inkl. Händewaschen) für die nächsten paar hundert Kilometer laden kann, gibt es schon länger.

  13. 87.

    Nein, Danke. Sie können sich gern mit der E Mobilität fortbewegen. Ich möchte gern 1000km am Stück schaffen ohne zwischendurch mehrere Stunden einen Akku laden zu müssen. Der Strompreis an öffentlichen Ladestellen ist auch alles andere als günstig, im Vergleich zum Benziner kommt man auf 100km fast aufs selbe. Es gibt also keinen einzigen Anreiz seinen Verbrenner einzutauschen.

  14. 86.

    Wir sollten nicht mehr austeilen, absagen, uns wehren, schimpfen, sondern vielmehr annehmen, Ja-sagen, hinnehmen, gutheißen, wollen, dann klappt auch mit der Zukunft.

  15. 83.

    Würden sie denn als Kompromiss einem E-Auto mit Soundmodul, wahlweise Diesel- oder Benzinerklang, Reihe 4/6/8/12, Boxer- oder V8, oder so, offener gegenüberstehen? Ich hab' ja schon E-Autos mit Auspuffattrappen gesehen. Auf'm "Tankdeckel" noch 'n Aufkleber rauf - "E-rosin". DIE Rakete pur. Sie brauchen sich dann vll. nicht zu schämen - oder nicht so doll, das pöse "Verbot" wäre erträglicher und ihre Nachkommen werdens bestimmt cool finden.

  16. 82.

    Meine Kritik beschränkt sich in erster Linie auf die politische Standortentscheidung und nicht gegen Elektromobilität als solches.
    Da ich weder bei Tesla arbeite noch eine Anstellung suche, ist mir die Firmenkultur im Prinzip egal.
    Allerdings verstehe ich alle Menschen, die sich im Zeitalter der Aufklärung an dem autoritären Führungsstil und der sektenhaften Anbiederung, stark an götzenanbiedernde „Arschkriecher“ (alias Scientology, Moon, etc.) erinnert fühlen und damit eine gewisse Abscheu gegen den Erleuchteten zeigen.

  17. 81.

    Die Deutsche Autoindustrie fertigt das was Kunden ihr abverlangen und das sind SUV also Panzer. On Top als Elektroversion, viel zu schwer kaum Reichweite aufgrund dessen und es sitzt einer drin der sich das Gefährt auch leisten kann. Wer kann sich denn überhaupt solche Autos leisten, ein normaler Angestellter mit Mindestlohn wohl kaum. Jene sind aber dann von Fahrverboten besonders betroffen, weil die SUV und Dieselfahrzeuge nicht einmal EU Normen in der Praxis einhalten. Die Wahrheit ist doch das die meisten das Auto nicht als Zweck um von A nach B zu kommen sondern als Statussymbol betrachten.

    Wenn man dann noch E-Autos in Version eines Panzers fördert und das bei denen die sowie so schon eine dicke Geldbörse haben ist was schief gelaufen.

  18. 79.

    "Technologieoffenheit ist ganz wichtig."
    Korrekt! Technologieoffen und marktbestimmt anstatt ideologisch verordnet.
    "Deshalb kommen Solarmodule aus China."
    Falsch! Das hat einfach wettbewerbliche Gründe.

  19. 78.

    „ … weil wichtiger Arbeitgeber und sowas.„
    Ja, eher und sowas, wenn Sie eine Firma bauen und finanzieren wollen, die Millionen von Steuern ins Säckl schaufelt, macht man Ihnen auch den Hof.

  20. 76.

    Technologieoffenheit ist ganz wichtig. Deshalb kommen Solarmodule aus China. Dabei war Deutschland da auch mal Marktführer - bis Brüderle von der FDP um Ecke kam und Altmeier von der CDU aus der Hecke.

  21. 75.

    "Kundig sind sie wirklich nicht", sonst wüssten Sie, dass Tesla bisher noch keinen Cent Fördermittel bekommen hat.

  22. 74.

    Dieser "Cybertruck" von Tesla, dieses eckige 3-Tonnen-Ungetüm, ist doch das beste Beispiel, was bei dieser "toxischen Unternehmenskultur" rauskommen kann, wenn Widerspruch nicht geduldet wird und sich statt dessen eine Kultur des Ja-Sagens, Vertuschens und Verschweigens etabliert. Aber das gab es schon in früheren Zeiten, "Des Kaisers neue Kleider" lassen grüßen. Ich hatte gedacht, diese Art zu denken wäre bei uns überwunden. Aber da werden sich zu allen Zeiten Leute finden, die das Denken gern den anderen bzw. denen da oben überlassen. Nur wenn ausgerechnet das die neue Unternehmenskultur hier sein soll, dann ist das wohl der letzte Sargnagel der deutschen Wirtschaft.

  23. 73.

    Ich kenne viele BMW Fahrer, aber E Schrott kaufen die nicht :-)
    Der Hersteller, der am längsten Verbrenner verkauft wird sich eine goldene Nase verdienen.

  24. 72.

    Wenn beim letzten Musk Besuch kein Lautsprecher Tesla mit lauter Musik aufgestellt worden wäre, wüssten wir jetzt mehr. Warum stand der dort eigentlich?

  25. 71.

    Hat er nicht! Die Stellen wurden Steuefinanziert. Sonst wäre er niemals gekommen. .Also locker bleiben, informieren sie sich! Tesla ist ein Minus Geschäft für Brandenburg. Werden auch sie noch merken. Aber dann Jammern die ganzen Ossis wieder!Ach ja, kundig sind sie wirklich nicht.....

  26. 70.

    Zipse von BMW: "Im Süditalienischen Bergdörfern gibt es keinen Strom"
    Kunden von BMW: "Gebt uns E-Autos!"

  27. 68.

    Ob das so bleibt werden wir sehen, die ersten Hersteller rudern mit dem E Schrott bereits zurück.

  28. 67.

    Sie dürfen nicht alles glauben, was Alfred Ihnen erzählt. 2035 werden noch viele Verbrenner weltweit zugelassen werden und die deutschen Autobauer werden ihren in den letzten 100 Jahren aufgebauten Vorsprung dabei nicht aufgeben.

  29. 66.

    Sachlich: Das eigene Auto ist derzeit noch für viele die einzige Möglichkeit, in angemessener Zeit zur Arbeit zu gelangen. Vielleicht ändert es sich in Zukunft, vielleicht auch nicht. Derzeit erübrigen sich jedenfalls Diskussionen über den Sinn von Autos.

  30. 64.

    Und wo genau ist jetzt die Intention ihres Kommentars? Autos wecken bei vielen Menschen auf dieser positive Emotionen. Ist nunmal eine der besten Erfindungen der Welt.

  31. 63.

    Jemand hat Sie für dumm verkauft. Es gibt gar kein Verbot für neue Verbrenner ab 2035. Wer wird die dann aber noch verkaufen? 2026 wird VW das letzte neue Verbrenner-Modell vorstellen, der nächste MINI ist der letzte, der Brummbrumm macht und ab 2028 will Opel nur noch E-Autos verkaufen.

  32. 62.

    Nicht nur der offensichtliche Hass auf Elon Musk vernebelt die Sinne, die zu solchen unreflektierten Meinungsbild kommt.
    Verkehrswende - schon einmal gehört?
    Das die deutsche Autoindustrie nicht in der Lage ist, probate E-Modelle an den Start zu bringen, sehen Sie Elon Musk auf dem "absteigenden Ast".

  33. 61.

    Wir lassen uns aber nichts mehr verbieten, ob das Verbrennerverbot überhaupt noch zu halten ist wird sich in der Zukunft zeigen!

  34. 60.

    Schönes Schlusswort. Die Kommentarfunktion kann geschlossen werden. ;)

  35. 59.

    Ja, das Auto ist in D ein emotionales und kein sachliches Thema. Sachlich: 85% der Arbeitnehmer haben einen Arbeitsweg von unter 100km/Tag, ein Auto steht mehr als 23h/Tag, kostet bereits ohne einen km gefahren zu sein zwischen 200-400€/Monat. Emotional: Ein Auto mit Verbrenner ist für mich lebensnotwendig und die böse Regierung will es mir verbieten.

  36. 58.

    Da haste mich erwischt. Kann ich jetzt schwierig belegen und will ich mir nicht ausdenken oder so. Aber so wie sich Herr Steinbach um Tesla kümmert hat man zumindestens eine Sonderbehandlung der Landesregierung sicher. Allein schon beim Bautempo werden die Fachabteilungen sicher Ansagen bekommen haben weil wichtiger Arbeitgeber und sowas.

  37. 56.

    „ Zahl von 3.000 Stellen-Streichungen "entbehrt jeder Grundlage"
    So ist das mit den Medien, erstmal Panik verbreiten und den Mob aufhetzen!

  38. 55.

    Übrigens kann unsere Region doch aus bester Erfahrung berichten, was so passiert, wenn die Subventionen auslaufen. Tesla kann auch wunderbar in Ungarn oder Tschechien produzieren, so ein Abbau ist schnell erledigt.

  39. 54.

    Tesla ist offenbar zu erfolgreich. Da probieren einige dem Unternehmen zu schaden . Stellenstreichungen gibt es auch in Wolfsburg aber wer berichtet darüber? Warum redet niemand darüber das Tesla 10 tausend Arbeitsplätze geschaffen hat ? Beispiele bitte !!!

  40. 53.

    Und durch den Absatzeinbruch der Teslaautos sitzt Elon auf dem absteigendem Ast!

  41. 52.

    Ja und nun? Was ist damit? Gut, schlecht, weiß nicht? Sie sind mir einer!

  42. 51.

    Andere Unternehmen verzichten natürlich auf KI- bzw. computergesteuerte Arbeitsplätze.

    Jetzt verstehe ich auch endlich, warum unsere Behörden noch teilweise ein Faxgerät benutzen.
    Man will nicht auf Menschen verzichten ;-)

  43. 50.

    Hire&Fire funktioniert auch in deutschen Betrieben mit Tarifvertrag. Leiharbeit und befristete Arbeitsverträge hatte VW einfach nicht verlängert. Eine Gewerkschaft musste dafür nicht gefragt werden. Abfindungen bei Kündigungen kann auch der Betriebsrat aushandeln.

  44. 49.

    In einer Gesellschaft, die global und regional immer mehr von Gewalt, Idiotie und Egoismen geprägt ist, wollen Sie, dass man gemeinschaftlich mobil ist und alle Formen individueller Mobilität verbietet? Nope - so geid dat nich. Gene Roddenberry hatte tolle Ideen dazu - aber unsere primitive Lebensform auf diesem Planeten, genannt Hamo Sapiens Erectus ist noch nicht so weit für sowas.

  45. 48.

    Na wenn ich mir die Autos auf dem Pendlerparkplatz in Erkner anschaue, kommen 80% aus dem Landkreis, und fahren bestimmt keine 60km am Tag.Und bestimmt wohnen 80% der Einpendler in der eigenen Immobilie.Da kann man sich ja mal ausrechnen, ab wann sich ein E-Auto rechnen würde.Aber jeder nach seiner Fasson, der Markt wird es richten.

  46. 46.

    Auf dem Bild sieht man genügend Flächen, die für einen Verladebahnhof nutzbar sind, wenn man die riesigen versiegelten Parkraumflächen mal nimmt. Tesla braucht mehr Hirn statt mehr Versiegelung. Und Elon hat sich demaskiert, will er ja die Produktion weltweit KI-basiert weiter ausbauen und auf Mensch verzichten. Weniger Personalosten und damit weniger STeuereinnahmen für´s Ländle. Aber die, die sowas ahnten, sind für die Teslagurus ja die Bösen.

  47. 45.

    Politik wird abgewählt--Genau das fürchte ich auch.

    Ich werde nicht zulassen, dass meine Kinder ihre Kraft, ihre Gesundheit und ihre Zeit für eine falsche Politik opfern müssen.
    Die FDP fordert aktuell die Rente mit 72.
    Scheinbar braucht man die noch verbliebenen Arbeitswilligen um alles--Renten ihrer Eltern,Pensionen von Beamten,Bürgergeld, Krankenkassen--Therapieplätze für Cannabissüchtige--Umweltträume --zahlen zu können.

    Wer auf Steuern für Cannabis verzichten kann--soll die Finger von unseren steuerzahlenden Kindern lassen.

    Oma gegen falsche Politik--für Politik der Mehrheit der Gesellschaft--für Demokratie und Realität.
    Vielleicht sollte ich auch einmal auf die Straße gehen....

  48. 44.

    Könnten Sie sich bitte einen eigenen Nicknamen zulegen?
    Danke!

  49. 43.

    Ohje, ohje ...
    Sie wissen aber schon, dass wir im Kapitalismus leben?
    Welche Unternehmer/Firmen "verschenken" Geld an Mitarbeiter und die Gesellschaft?

  50. 42.

    »Das Auto ist nicht die Antwort auf die Frage zur Zukunft der Mobilität des Menschen und der Antrieb spielt dabei auch keine Rolle.«

    Das sieht eine große Mehrheit der Menschen eben anders. Und wenn die Politik das unterbinden will, wird die Politik abgewählt.

  51. 41.

    Genau das ist ja das Problem einer toxischen Unternehmenskultur. Wenn Musk früh aufwacht und verkündet das die Autos nur noch mit drei Rädern ausgeliefert werden klatschen 100% der Belegschaft was für eine Geniale Idee. Niemand wird sich trauen ihm die Wahrheit zu sagen oder hat die Macht haben sein Veto einzulegen.

    In Deutschland nennt man das Betrieblichemitbestimmung und das ist für Musk Teufelszeug welchen bekämpft werden muss.

  52. 40.

    Nicht nur Herr Macron--auch der belgische Regierungschef Alexander De Croo hatte bereits im Mai 2023 eine "Pause" bei europäischen Umweltvorschriften gefordert.
    "Wir müssen verhindern, dass der Wagen überladen wird"--Herr De Croo richtete sich damit gegen hohe Auflagen für Landwirtschaft und Industrie.(Quelle: Stern-"Nach Macron auch Belgiens Regierungschef für "Pause" bei Eu-Umweltvorschriften")

    In Deutschland überholt man eu-Vorschriften noch--Dazu kommt, dass Klimaaktivisten -klagende Umweltvereine--das Bundesverfassungsgericht--der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Druck noch erhöhen.Gerade gefasste Zeiträume zum Ausstieg aus Kohle sollen einen Tag später lieber doch um 8 Jahre vorgezogen werden...

    Wer die Überforderung nicht erkennt--wird sich nach den Wahlen eventuell fragen müssen--ob es das alles Wert war.

  53. 38.

    Der Tesla-Hype ist auch an der Börse vorbei. Um auf ein gesundes KGV zu kommen, muss sich der Aktienwert mindestens noch einmal vierteln. Stellenstreichungen werden sich dabei kaum bemerkbar machen, eher im Gegenteil, nehmen die auch noch den Rest der Fantasie aus der Aktie Tesla.
    Aber vielleicht ist ein Ende mit Schrecken einfach das Beste. Bäume können schließlich wieder nachwachsen.

  54. 37.

    Tja aber wenn die Beschäftigten Gewerkschaftlich Organisiert sind und es Tarifverträge,Betriebsvereinbarungen gibt wird es dann nicht so einfach.

    Dann schauen ganz viele einen in die Karten und das Spiel beschäftigte zur Gewinnerhöhung loszuwerden könnte scheitern. Ganz nebenbei steigt auch die Produktivität durch die Angst entlassen zu werden.

    Das Auto ist nicht die Antwort auf die Frage zur Zukunft der Mobilität des Menschen und der Antrieb spielt dabei auch keine Rolle.

  55. 36.

    Der Tesla-Hype ist auch an der Börse vorbei. Um auf ein gesundes KGV zu kommen, muss sich der Aktienwert mindestens noch einmal vierteln. Stellenstreichungen werden sich dabei kaum bemerkbar machen, eher im Gegenteil, nehmen die auch noch den Rest der Fantasie aus der Aktie Tesla.
    Aber vielleicht ist ein Ende mit Schrecken einfach das Beste. Bäume können schließlich wieder nachwachsen.

  56. 35.

    Musk ist ein Narzisst. Der entscheidet wie ein Patriarch nach Gutsherrenart wie er bereits mit Twitter bewiesen hat.

    Aber mit Tesla Jüngern verhält es bekanntlich wie mit Apple Jüngern.

  57. 34.

    Immer wieder erheiternd, wenn die Politik auf den Boden der Realität zurückgeholt wird. Absatzmärkte kann man nun mal nicht erzwingen und schon gar nicht »hochlaufen« lassen.

    Ein E-Auto ist und bleibt kein vollwertiger Ersatz für einen Verbrenner und daher ist die Größe des Absatzmarktes eben begrenzt. Denn die Zahl Kunden, für die ein E-Auto ein geeignetes Produkt ist, bleibt begrenzt. E-Autos eignen sich vor allem als Zweitwagen oder für Kunden, die nicht primär auf ein Auto angewiesen sind bzw. dieses nur für kleinere Ausflüge nutzen.

    Zudem wird der Einsatz eines E-Autos nur dann bequem und nervenschonend, wenn man als Eigenheimbesitzer in der eigenen Garage laden kann.

  58. 33.

    Physikalisch sind dem Wirkungsgrad in Wärmemaschinen durch den idealen CARNOT-Prozess Grenzen gesetzt:
    Verbrennerschiene:
    -Verbrennungsmotor ca. 0,4
    - E-Fuel ca. 0,1
    - H2 ca. 0,7
    - HVO ca. 0,4
    Elektroschiene:
    - Elektromotor ca. 0,9
    Ohne "Well-to-Wheel"-Ansatz, also ohne die Gesamte-Energiekette (dann brechen alle Wirkungsgrade nochmal ordentlich zusammen), tun wir mal so, als ob alles aus grüner Primärenergie erzeugt würde, dann können sie durch Durchmultiplizieren der einzelnen Verbrennerkombinationen schnell feststellen, um wieviel höher der Energieeinsatz beim Verbrenner ist.
    Nun leben wir weder im Schlaraffenland noch bei "wünsch dir was". Die Welt der grünen Primärenergie exitiert noch lange nicht. Also warum soll es hilfreich sein, den grünen Anteil über eine Wärmemachine zu verplempern?

  59. 32.

    Na und? Was wollen Sie uns damit sagen? ist doch verständlich von Herrn Musk. Der ist, auch wenn Sie es stört, nicht links.

  60. 31.

    Genauso ist es! Alle großen Konzerne drehen immer erst am Personalabbau - egal ob amerikanische, deutsch, usw. Habe ich jetzt bereits dreimal erlebt in 3 verschiedenen großen Konzernen. Personal sind nun mal die größten Kosten, die die meisten Unternehmen haben. Also, hört auf mit dem Tesla-Bashing - ich kann es bald nicht mehr hören.

    Und nein, ich arbeite nicht bei Tesla und besitze überhaupt gar kein Auto...

  61. 30.

    Leiharbeiter sind das "Beste", was ein Unternehmer tun kann.
    Denn wenn er Pech hat, wird er bei einer Schieflage seine festangestellten "nicht mehr" bzw. "nur teuer" wieder los.

  62. 29.

    "Wir brauchen dringend eine Pause---um alles noch einmal zu überdenken."

    So eine 16 jährige Pause mit einem "Weiter so" - das entspricht mehr der deutschen Mentalität.

  63. 28.

    Bitte noch einmal nachlesen ...
    Wo lesen Sie etwas von Massenentlassungen?
    Es steht überhaupt noch nichts fest.

    Alle ausländischen Investoren werden sich wohl immer 5x überlegen, in Deutschland eine "Fabrik" zu errichten und Arbeitsplätze zu schaffen.
    Dieses ganze Theater wird langsam unerträglich.

  64. 27.

    Elon Musk muss den fallenden Börsenkurs seiner Tesla-Aktie pushen. Deswegen kündigt er umfangreiche Einsparungen bei den Beschäftigten an, dann geht den Aktionäre einer ab und die Aktie steigt wieder. Wieviel davon wirklich Realität wird, hängt nur vom Kurs ab.
    Willkommen in der freien Marktwirtschaft.

  65. 26.

    Wenn man falsche Standorte anbietet hören die Probleme nie auf und Entwicklungen werden ausgebremst, von den Restriktionen rundherum.

  66. 25.

    Antwort auf "Kennste" vom Dienstag, 16.04.2024 | 10:41 Uhr
    "E.Musk will Stellen abbauen und der BR, die IG Metall und die Arbeitsagentur sagen das es nicht stimmt?" Sie sollten mal genauer lesen; die Medien sind mit dieser Meldung, die nicht nicht bestätigt ist, vorgeprescht.

  67. 24.

    Der Einbruch beim Absatz von E- Autos, hoffe ich das der Personenabbau, die Stellen in Grünheide weit weniger sind als die Gerüchte darüber.
    Wie kann Tesla in Grünheide expandieren somit Arbeitsplätze schaffen, wenn laufend Kritiken kamen vom Umweltorganisationen. Die Bewohner haben auch stark kritisiert. Viele sahen Probleme beim Ausbau vom Tesla- Werk. Dazu kommt jetzt noch der Konkurrenz- Kampf mit China. Eine große Firma kann Arbeitsplätze nur festhalten, wenn es produzieren kann. Wie soll man ein Werk erweitern können, wenn Probleme geschaffen werden, wo die Firma keinen Einfluss hat, besonders auf China?
    Kritiken wegen Wald abholzen, zu viel Wasserverbrauch u.v.m. entscheiden gegen Arbeitsplätze die der Mensch dringend benötigt auch im Umfeld von Berlin. Firmen müssen einen Platz finden, es ist bei der Zeitenwende immer ein Umwelt-Haken dabei. Bei Arbeitsplätzen streichen, da ist Tesla nicht alleine in der Wirtschaftswelt, bei all den Krisen was die Politik mit erzeugte.

  68. 23.

    Tesla hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Jetzt wo der Absatz stagniert, ist Zeit zu konsolidieren und sich mit neuen Produkten nach anderen Absatzmärkten umzusehen. Das ist bei allen Unternehmen so.
    Wir werden sehen, ob der geplante Ausbau zügig weiter geht.
    Ein Ende von Tesla Grünheide oder gar der E-Mobilität ist nicht abzusehen.

  69. 22.

    Es ist üblich in diesen Unternehmen von einem Tag auf den anderen entlassen zu werden. Der Turbokapitalismus verlagert gerne Risiken auf andere. Je nach belieben kann man den Kostenfaktor Belegschaft an oder abschalten. Das es in Deutschland nicht so einfach funktioniert muss Tesla noch lernen. Wer keinen Tarifvertrag braucht muss dann auch nicht wundern.

  70. 21.

    Tesla will weltweit 10 % der Stellen abbauen. D.h. aber nicht automatisch, dass das 3.000 der 11.000 in Grünheide sein werden. Kein Wunder, Sie Sie immer zu den letzten gehören.

  71. 20.

    "Schwache Verkaufszahlen" woran mag das wohl liegen??? Keine Lademöglichkeiten, künstlich explodierende Energiepreise, Abwanderung, Deindustrialisierung des Landes durch die Ampel... wirtschaftlich unsichere Zeiten, Rekordinsolvenzen, Kurzarbeit..all das, was die Systemmedien gerne verschweigen oder kleinreden. Man kann die Realität ignorieren und sich über sie hinwegsetzen. Aber man kann nicht die Folgen der ignorierten Realität ignorieren.
    Ich drücke den Mitarbeitern auf dem von Fachkräftemangel geplagten Arbeitsmarkt ganz fest die Daunem.

  72. 19.

    Man kann auch etwas Konstruieren, wie Sie es gerade machen. Es ist klar, dass es bisher Gerüchte sind. Besser wäre, abzuwarten ob sich das Gerüchte bestätigt und inwieweit es Brandenburg tatsächlich betrifft. Alle Beteiligten sagen, Stand gestern und heute, keine Informationen zu haben. Warum dann das Konstruieren? Was bringt das Ihnen?

  73. 18.

    Übrigens ein Wunder, das Tesla nicht auch Presseanfragen mit einem Kack-Emoji auto-beantwortet. Das denken nämlich viele Unternehmer über Personal und Gewerkschaften.

  74. 17.

    Das ist der Dank, der Baumaktivisten und des Stromanschlages.

  75. 16.

    Die Stimmungsmache gegen Tesla stellte sich als Blase heraus.
    Aber, das kennt man ja. Irgendwelche Gerüchte kommen auf und ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen, wird es breit getreten.
    Da fragt man sich, welcher Zweck wird damit verfolgt?
    Man kann eben niemanden mehr trauen.

  76. 15.

    Heute ist hier wieder Zensors Day... ok: seltsam, dass ein Standort, der expandieren will (Wald...) stark abbauen soll. Die restlichen Rahmenbedingungen findet man in den anderen Artikeln von rbb24.de, da sind heute einige zum Thema Elektro/Energie und co.

  77. 14.

    stetige Wandel, in wie vielen Unternehmen sind den Arbeitskräfte entlassen worden? Als wenn Tesla der Einzige wäre. Bei Audi, BMW oder Opel war es nicht anders. Übrigens das nennt man Kapitalismus.

  78. 13.

    Die Fortschritts-Koalition bekommt wohl gerade die Quittung für diese Art von Fortschritt

    500.000 Wärmepumpen jährlich--nicht einzuhalten
    15 Millionen vollelektrische Autos bis 2030--nicht einzuhalten
    1000 Windräder jährlich --nicht einzuhalten
    400.000 neue Wohnungen--nicht einzuhalten
    Fachkräfte/Pflegepersonal--nicht einzuhalten
    Sanierung landeseigener Gebäude--nicht einzuhalten
    Ganztagskita rechtlich abgesegnet--nicht einzuhalten........

    Die Wirtschaft würde sich gerne auf fortschrittliche Dinge/Veränderungen einstellen---geht aber nicht, weil die Realität anders aussieht.
    Wir alle kapieren das--nur unsere Fortschrittskoalition peitscht ein Gesetz nach dem anderen heraus.

    Wir brauchen dringend eine Pause---um alles noch einmal zu überdenken.
    Man kann doch nicht zulassen, dass ein Betrieb nach dem anderen seine Mitarbeiter entlassen muss, weil vorgeträumte Ziele nicht eingehalten werden können.

    Was macht das mit der Psyche, wenn Motivation nachläßt?

  79. 12.

    Artikel RBB-"Tesla will weltweit Arbeitsplätze streichen-auch in Grünheide"

    Zum dortigen Kommentar --128 Matthias--bezüglich Wirkungsgrad einer thermodynamischen Maschine im Vergleich zum Elektromotor (3-fache Menge Primärenergie)---und dem Kommentar--121 Thomas--Mit Raps und Rüben würde nur wertvolle Fläche für die Produktion von Bioethanol geopfert.

    Für die Herstellung von 1 Liter Zwetschgen-,Mirabellen-oder Kirschen-Schnaps benötigt man 8 kg Zwetschgen, Mirabellen oder Kirschen. Das wäre die 8-fache Primär-Produkt-Menge.
    Dafür wird sehr viel wertvolle Fläche/Obst geopfert-
    Wenn es die 3-fache Menge an Sonnenstrom für e-fuel bräuchte--dann ist das ein technisches, leicht lösbares Problem. Man nimmt niemandem wertvolle Fläche weg.Sonnenenergie gibt es unendlich--nur nicht nachts. Auch müsste niemand hungern, würde man Rüben und Raps dort anbauen, wo man sonst nicht anbauen würde ("Blühstreifen" am Rand der Autobahn/Fahrbahn.Entlang Bahngleisen-anstatt Bäume )

  80. 11.

    BTW: Wie hoch ist eigentlich der Anteil an Leiharbeitern in dieser Produktionsstätte?

  81. 10.

    Das ist die amerikanische Mentalität. In den USA kann gefühlt jeder mündlich zu sofort gekündigt werden. Die deutschen Tesla-Manager wissen jedoch, dass Massentlassungen hier nicht so einfach funktionieren, wie es sich Elon Musk eventuell vorstellen mag. Ich wünsche den Mitarbeitern einen starken Betriebsrat.

  82. 9.

    Egal, die gestrige Schlagzeile diente letztlich nur zur Verächtlichmachung von TESLA und Elon Musk.
    Wie gut das funktionierte, sah man an den doch vielen unsachlichen, ja diffamierenden Kommentare, die nicht nur den Mainstream bedienten, sondern auch Dummheiten verbreiteten.

  83. 8.

    Nett von deutsche Organismen zu erwarten, dass ein Unternehmen wie Tesla sich an deutsche Regelungen hält. Man braucht nur bei der andere Geschäfte von Herr Schnapsidee Musk schauen.

  84. 7.

    Dank an den rbb, für die sachlichen Informationen. Dann kann sich die Aufregung wieder legen.

  85. 6.

    Das Unternehmen war in den letzten Jahren sehr erfolgreich und ist rasant gewachsen. Da nun die Konkurrenz nachgezogen hat und die Nachfrage stagniert muss konsolidiert werden. Das muss jedes Unternehmen in dieser Situation.
    Für Grünheide wird man sehen ob der geplante Ausbau auf 1 Mio. Fahrzeuge pro Jahr in Angriff genommen wird und ob die Stückzahlen weiter steigen werden.
    Diejenigen, die ein Ende der E-Mobilität sehen werden sich jedenfalls täuschen.

  86. 5.

    Wenn die Verkaufszahlen zurückgehen ist es nicht nur in der Automobilbranche "normal", dass Personal reduziert wird. Dies geht am schnellsten und reduziert einen großen Teil der Kosten. Ob die Geschäftsleitung allerdings auf die "kleinen" Funktionäre aus Brandenburg hören wird, bleibt fraglich. Bis jetzt konnte Musk ja (fast) alle seine Maßnahmen umsetzen. Und ein langsamerer Anstieg der Verkaufszahlen bei E-Autos gibt u.a. der Politik mehr Zeit die erforderliche Infrastruktur aufzubauen.

  87. 4.

    Es gibt nur eine Stelle, die abgebaut werden sollte, die von Musk.

  88. 3.

    Wollten die nicht den Standort noch ERWEITERN? War da nicht was? Hm... EMobility läuft nicht soooo, oder? In Oranienburg gibts keine neuen Wallboxen mehr, die Karren schaffen im Winterhalbjahr gerade mal die Strecke zum Büro und zurück, für REWE brauche ich dann schon ein richtiges Auto, nunja...

  89. 2.

    E.Musk will Stellen abbauen und der BR, die IG Metall und die Arbeitsagentur sagen das es nicht stimmt? Die werden noch genauer informiert...
    Erst Transparenz einfordern und dann beklagen wenn sie von Anfang an der Überlegungen erfolgt?

  90. 1.

    E.Musk will Stellen abbauen und der BR, die IG Metall und die Arbeitsagentur sagen das es nicht stimmt? Die werden noch genauer informiert...
    Erst Transparenz einfordern und dann beklagen wenn sie von Anfang an der Überlegungen erfolgt?

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