Earth Hour -
Bei einem der bekanntesten Wahrzeichen Berlins sind am Samstagabend die Lichter ausgegangen: Das Brandenburger Tor wurde während der weltweiten "Earth Hour" nicht mehr angestrahlt. Mit der weltweiten Aktion "Earth Hour", bei der zahlreiche Sehenswürdigkeiten eine Stunde lang im Dunkeln liegen, setzt die Umweltschutzorganisation WWF jedes Jahr ein Zeichen für mehr Klimaschutz.
Weltweit wurde in zahlreichen Städten von Sydney über Tokio bis Paris das Licht ausgeknipst. In Deutschland wollten laut WWF mehr als 550 Städte an der Aktion teilnehmen.
"Es geht bei der Earth Hour nicht darum, durch das Lichtausschalten Energie zu sparen", hieß es im Vorfeld vom WWF. "Die Earth Hour ist eine symbolische und friedliche Protestaktion." Dass während dieser Stunde auch Energie gespart werde, sei ein schöner Nebeneffekt.
Sendung: rbb24 Abendschau, 25.03.2023, 19.30 Uhr