Ab August - Parken in Charlottenburg-Wilmersdorf wird deutlich teuer

Mo 31.07.23 | 17:19 Uhr
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Symbolbild: Ein Parkscheinautomat steht am Straßenrand in der Innenstadt. (Quelle: dpa/Monika Skolimowska)
Audio: rbb24 Inforadio | 31.07.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Monika Skolimowska

In der Berliner Innenstadt einen Parkplatz zu finden, ist ohnehin schwierig - und meist müssen Autofahrer dafür bezahlen. Besonders teuer wird es ab Dienstag in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Der Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erhöht ab Dienstag die Parkgebühren in mehreren Zonen. Das teilte das Bezirksamt am Montag mit. Zudem würden zwei neue Parkzonen eingerichtet: die Zone 120 im Quartier Prager Platz und 121 im Quartier Babelsberger Straße.

Die Tarife in den Parkzonen 4, 5, 6, 7, 8, 9, 16, 17 und 19 sowie in den Straßenabschnitten Kurfürstendamm ab Schlüterstraße bis einschließlich Tauentzienstraße werden den Angaben zufolge angehoben. Für jede Gebührenstufe müssen statt einem, zwei oder drei Euro pro Stunde ab August zwei, drei oder vier Euro gezahlt werden. Besonders teuer ist es rund um den Breitscheidplatz in der City West.

Anwohner können Parkausweise beantragen

Die entsprechende Beschilderung könne aus Kapazitätsgründen nur sukzessive angepasst werden, so der Bezirk. Dies solle bis zum Jahresende erfolgen.

Mit den zusätzlichen Parkzonen solle der "Parkdruck" in den Gebieten verringert werden, so das Bezirksamt. Anwohner und Gewerbetreibende könnten entsprechende Parkausweise beantragen. Derzeit kostet ein Anwohnerparkausweis laut Bezirk 20,40 Euro und ist für zwei Jahre gültig.

Parkzonen vor allem innerhalb des S-Bahnrings

Das Bezirksamt rechnet nach eigenen Angaben damit, dass ein Großteil der Anwohnenden zum Start der Parkzonen noch keinen Parkausweis hat. Daher reiche es vorläufig aus, eine Kopie des abgesendeten Antragsformulars gut sichtbar für die Mitarbeitenden des Ordnungsamts hinter die Windschutzscheibe zu legen, hieß es.

Die Anordnung und Einrichtung von Parkzonen ist Sache der Bezirke. Besonders innerhalb des S-Bahnrings müssen Autofahrer an vielen Stellen für das Parken zahlen, wie eine Karte des Stadtportals berlin.de zeigt. Außerhalb ist Parkraumbewirtschaftung eher die Ausnahme – etwa an der Steglitzer Schloßstraße oder rund um die Spandauer Altstadt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 31.07.2023, 18:00 Uhr

78 Kommentare

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  1. 78.

    Aha, Sie dürfen also nicht mehr heizen, Fleisch essen, Auto fahren, anständig Urlaub machen, bestimmte Wörter aussprechen und müssen gendern, wolfi? Also, ich lebe auch in dieser Stadt und mir ist nichts dergleichen bekannt bzw. fühle ich mich nicht dermaßen gegängelt, wie Sie es offenbar empfinden. Tja, so unterschiedlich sind die Menschen und deren Blick aufs Leben, das sie umgibt.

    Typisch für diese auch von Ihnen artikulierte Panikmache ist, dass, wenn nicht alles so bleibt wie es schon immer war, dem Otto Normalbürger kaum etwas anderes übrig bleibt, als sich den Rechtspopulisten hinzuwenden. Zum Glück sehen das, gerade in Berlin, die Allerwenigsten der Bürger so und zeigen sich überwiegend der Zukunft aufgeschlossen.

  2. 77.

    Das ist falsch, es gibt nur ein ganz kleines Kontigent pro Firma !

    Außerdem, was nützt der Parkausweis wenn es keine Parkplätze gibt ???
    Menschen wie ihnen wünsche ich es sehr das sie mal dringend einen Handwerker brauchen dann aber JEDER ihre Bitte ablehnt, da ja leider keine Parkmöglichkeit vorhanden ist !!!

  3. 76.

    Es ist kein Hörensagen sondern traurige Realität, der ÖPNV in Berlin ist reinste Katastrophe !!!
    Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ja auch ich als Handwerker es mir so langsam nicht mehr leisten kann täglich mit dem Auto zu Baustellen zu fahren, obwohl ich eigentlich darauf angewiesen bin !!!
    Aber Leute wie sie können leider nicht soweit denken...

  4. 75.

    Dazu werde ich, Dank der Grünen, täglich gezwungen. Kein Heizen, kein Fleisch, kein Auto, keinen Flug, Urlaub auf dem Balkon falls vorhanden, keine Kreuzfahrt usw., usw., usw.
    Langsam haben viele Menschen diese ständige Gängelei satt. Dazu kommen dann Sprechverbote bestimmter Wörter, Bilderstürmerei bei Straßennamen, eine wirre aufgezwungene Stottersprache, Nur einige der ständigen Verbote und Gängeleien durch diese woke Politik und dann wundern sich manche Leute über die Wahlerfolge einer extremen, rechten Partei. Viele glauben sich nicht anders gegen dieses ständige Bevormunden wehren zu können.
    Berlin ist für sehr viele Berliner keine lebenswerte Stadt und viele würden wenn sie es könnten dieses Experimentierfeld Grüner Politik verlassen.

  5. 74.

    Was ist eigentlich mit Park ans Ride Parkplätzen, in diesen Zonen, werden diese dann abgeschafft in ihrer Form oder bleiben diese. Also kosten diese was, Kann das war sicher beantworten?

  6. 73.

    Ich habe zwar nicht in London auf einem überhitzten Bahnhof gestanden aber in Berlin auf zugigen S-Bahnhöfen, auf U-Bahnhöfen mit sturzbetrunkenen grölenden Männern, in verdreckten U-Bahnwagen gesessen, an kalten Tagen mit Regen und Schnee bei Kälte an Bushaltestellen damit man dann im überfüllten Bus stehen durfte. Auch habe ich auf Bahnhöfen des Fernverkehrs gestanden und 15 Minuten vor Abfahrt kam die Anzeige "Zug fällt aus".
    Nur einige der Beispiele für den Berliner ÖNPV. Die Autos sollen aus ideologischen Gründen abgeschafft werden aber einen wirklichen Ersatz beim ÖNPV gibt es nicht. Dafür werden Radfahrer als die Idole unserer Zeit hochstilisiert. Das aber sehr viele Menschen aus den verschiedensten Gründen nicht mit dem Fahrrad fahren können wird vergessen. Haben dann Pech gehabt, sollen doch in ihrer Bude bleiben.
    Übrigens erklären Sie doch bitte, warum alle Grünen Funktionsträger ausschließlich ihre Dienstwagen, Luxuskarossen der Oberklasse, nutzen.

  7. 72.

    Das blenden die meisten Leute in der Tat aus:
    Die Fahrt in die Londoner Innenstadt kostet mit dem Auto 17,50 €! TÄGLICH!
    Dazu berechnet z.B. Q-Park in Soho für einen (!) Arbeitstag (8 - 16 Uhr) noch mal knapp 70 €! TÄGLICH!
    Ich war vor dem Brexit oft beruflich in London und kann nur sagen, dass Busse wie Bahnen in Berlin dagegen ein Traum sind. Haben die 'Lautsprecher' hier schon mal in der Rushhour auf einem völlig überhitzten Londoner U-Bahnhof gestanden?
    Bei den letzten Unterhauswahlen haben die englischen Grünen übrigens 2,7% geholt, bei der Wahl zur London Versammlung (nur) 11,8%.
    Es scheinen also auch Liberale und/oder Konservative dort begriffen zu haben, dass es mit dem Verkehr so nicht weiter gehen kann.

  8. 71.

    Dann sollen doch bitte alle die in der Innenstadt wohnen erstmal ihre Autos abgeben.
    Denn die haben ja alle Vorteile,: Bus, S-U-Strassen-Bahn, Mietroller- Fahrräder...
    Versuchen sie doch mal das alles zu vernünftigen Taktzeiten aus den Außenbezirken oder dem Speckgürtel zur Verfügung zu haben.
    Es kann doch nicht von mir verlangt werden jeden Tag bei jedem Wetter, mindestens 32km von zu Hause zur Arbeit und zurück zu fahren nebenbei noch Fitnessstudio, Kundentermine, Kind, Sportverein unter einen Hut zu bekommen.
    Da ist es auch egal wer gerade das Sagen in Berlin hat.
    Berlin ist nicht Amsterdam oder Kopenhagen.
    Dieser Senat ist völlig planlos.

  9. 70.

    Antwort auf "wolfi" vom Dienstag, 01.08.2023 | 11:50 Uhr
    "Wo die Mehrheit der Autohasser wohnt hat sich doch am Ergebnis der letzten Berliner Wahl gezeigt." Glauben Sie das auch,was Sie schreiben? Dass mündige Berliner ihre Wahlentscheidung von Auto oder Nicht-Auto abhängig machen?? Ich glaube eher, dass diese Menschen verstanden haben, dass wir etwas für die Umwelt tun müssen!

  10. 69.

    Ja, super, erzeugt (mit sowas) doch einfach immer mehr Wut-Bürger … Jeden Tag … Solange, bis uns Allen der rechte Populisten-Pöbel um die Ohren fliegt … Hört jetzt bitte endlich damit auf, immer weiter Druck auf diesem Kessel zu machen … Und Herr Bürgermeister, Veto, Veto, Veto ... Keine weitere (Ordnungs-)Politik mehr GEGEN das Auto ... Keine !

  11. 68.

    In einem der liberalsten Länder der Erde, in Großbritannien, sind Innenstädte fast völlig von unnützem Autoverkehr befreit. Boris Johnson und Nachfolger haben die Londoner Innenstadt umgekrempelt. Mit grünen Ideologien hat das in Berlin nichts zur tun. Es ist einfach an der Zeit, sich mal zu rühren und aus dieser Stadt Berlin einen zeitgemäßen zu machen.

  12. 67.

    Wieder ein Beitrag der Grünen um Geld aus den Menschen zu pressen. Erst die Parkplätze wegnehmen und dann für viel Geld Parkausweise für Handwerker ausstellen.. Früher nannte man so etwas Wegelagerei. Heute nennt man so etwas Grüne Verkehrspolitik.

  13. 66.

    Ihre Lobreden für den Berliner ÖPNV kann ich nicht nachvollziehen.
    Wenn Sie aus den Außenbezirken mit den Bussen der BVG in die Innenstadt wollen müssen Sie außerhalb der Hauptverkehrszeit erst einmal bei Regen, Schnee und Kälte erst einmal ca. 15 Minuten warten bis dann hoffentlich eine nicht sauberer Bus kommt. Dann bekommen Sie mit Glück einen Sitzplatz. Mit vollen Einkaufstüten bleibt dann nur ein Stehplatz am Eingang des Busses den man dann mit Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren teilen muss. Entspannend ist anders.
    Zu den Zügen der DB im Fernverkehr ist zu sagen, dass das natürlich eine gewisse Spannung hat. Kommt der Zug oder kommt er nicht? Wenn er kommt wie viel Verspätung hat er und bekommen ich einen Sitzplatz oder nicht? Wenn man Glück hat kommt der Zug mit der angegebenen "Wagenreihung". Sonst rennt man von einem Ende des Bahnsteigs zum andern. Von Entspannung keine Rede. Dafür der Preis 2. Klasse mit Bahncard Berlin-München und zurück ca. 170 Euro.

  14. 65.

    Ich finde die Anwohnerparkausweisgebühren auch unverschämt niedrig, dürften nicht einmal die Verwaltungskosten decken. Tja, aber so hält man sich sein Wählerklientel.

  15. 64.

    Dann schütteln Sie ihren Kopf. Aber haben Sie außer Kopf schütteln auch noch sachliche Argumente? Wo die Mehrheit der Autohasser wohnt hat sich doch am Ergebnis der letzten Berliner Wahl gezeigt. Und bei der nächsten Wahl wird sich dann zeigen in wie weit die Berliner die radikalen Nacht- und Nebelaktionen zur Schikane der Autofahrer weiter haben wollen oder nicht. Und wo die radikalsten Verkehrsmaßnahmen vorgenommen werden und wer in diesen Bezirken das Sagen hat kann man an der Radikalität der Maßnahmen sehr gut ablesen. Allen voran Friedrichshain-Kreuzberg mit seinem wunderlichen Stadtrat Schmidt von den Grünen. Aber wer bunte Kullerchen auf der Straße mag.

  16. 63.

    Bravo WOLFI!!! Sie haben Recht in allen Punkten... Mehr braucht man nicht zu sagen...

  17. 62.

    Das kommt immer darauf an, von wo nach wo man hin will.
    Ich fahre abends nach Dienstschluss 1 Stunde 45 mit dem scheiß Bus....der nie Pünktlich ist, weder tagsüber noch nachts (noch nicht Mal der allerbeste Bus, der an meiner Haltestelle erst anfängt!).... Mit dem Auto brauche ich zwanzig Minuten.
    Und ich werde nicht von lärmenden, stinkenden, betrunkenen, lautstark streitenden oder telefonierenden Mitmenschen genervt und belästigt.
    Aber klar, BVG ist super.... Wenn man mitten drin wohnt und alle 50 Meter ne Haltestelle hat.
    Schön Spandau ist angeschlagen

  18. 61.

    Ich muss nichts lesen, da ich mir jetzt selber ein Bild machen kann.
    Gegen den sich täglich stauenden Autoverkehr (dessen Problem ich ein Teil war) ist das was sie beschreiben, ein Ponyhof. Nicht zu vergessen, die 'Autofahrer' die Ihr Fahrzeug als 'Waffe' oder zumindest als 'Machtinstrument' missbrauchen. Dazu noch die Kleber (für die ich sogar in gewisser Weise Verständnis habe).
    Ich bin bis vor kurzem jährlich 30.000 km mit dem Auto gefahren und erledige jetzt alles mit Bus und Bahn. Auch den Einkauf, auch mit schweren Taschen. Ich bin regelmäßig erstaunt, wie schnell der Bus über den Ku'Damm kommt. Mit dem Auto war das nicht möglich.
    Nach HH fahre ich jetzt beruflich mit der Bahn.
    Alles in allem war ich die letzten 40 Jahre noch nie so entspannt wie jetzt (freiwillig) ohne Auto.

  19. 60.

    siehe ihr Kommentar von 09:25 Uhr; nur noch Kopfschütteln und Mitleid

  20. 59.

    ..........was bin ich froh, ein Grundstück außerhalb dieser abschmierenden Stadt zu haben. Darauf steht mein Auto und es hat niemanden zu interessieren, wieviel Quadratmeter es beansprucht.
    Nach Berlin brauche ich zum Glück auch dienstlich nicht mehr.

  21. 58.

    All diese Maßnahmen, insbesondere von Grünen Fanatikern hat doch nur einen Grund, das wirre Weltbild dieser Leute mit allen Mitteln durchzusetzen. Mit völlig überteuerten Kosten, mit allen möglichen Schikanen wie überbreiten Radwegen, wegnehmen von Parkplätzen und Fahrbahnen und völlig sinnlosen Geschwindigkeitsbeschränkungen.
    Wenn man sich dann über bestimmte Wahlergebnisse wundert, verkennt die Meinung vieler Menschen. Wenn nur noch Politik für die agilen jungen Akademiker in den teuren Wohngegenden der Innenstädte gemacht wird, wird das Pendel in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen. Da hilft auch Ihre alberne Polemik dann nicht mehr.
    Bei der nächsten Wahl wird die Quittung für diese diktatorische Politik der Verbote und extremen Verteuerungen kommen. Langsam reicht es von einer kleinen Gruppe Fanatikern ständig schikaniert und erzogen zu werden indem einem das Geld aus der Tasche gezogen wir

  22. 57.

    Handwerksbetriebe können in Berlin Parkausweise beantragen:

    https://service.berlin.de/dienstleistung/326523/

  23. 56.

    Ich fahre keinen SUV aber diese albernen Vorurteile die keinerlei realen Hintergrund haben sollten bei ein wenig überlegen als Unsinn zu erkennen sein. Sogar von Ihnen.

  24. 55.

    Dann sollten Sie mal den täglichen Bericht über Vorkommnisse im ÖPNV der Berliner Polizei lesen. Dort wird aber nur über die krassesten Fälle berichtet. Über Pöbeleien, kleinen körperlichen Angriffen und den ständigen Belästigungen redet Keiner. Das die Sauberkeit insbesondere bei der BVG sehr zu wünschen übrig lässt kommt noch dazu.
    20 Minuten bei Regen, Schnee und Kälte mag für Sie insbesondere bei Nacht ein Vergnügen sein, für viele Menschen nicht.
    Das der ÖPNV zudem völlig unbequem ist, gehört auch dazu. Sitzen Sie mal neben einen etwas fülligen Mitmenschen mit gewissen Ausdünstungen auf den schmalen Sitzen der Busse. Ein ganz besonderes Vergnügen. Wenn Sie das mögen, aber viele mögen das nicht.
    Übrigens, sind Sie schon mal mit schweren Einkaufstaschen in einem voll besetzten Bus gefahren? Sollte Sie mal machen, ein besonderer Spaß.

  25. 54.

    Wieder ein Beitrag eines fanatischen Autogegners. Es gibt Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gut zu Fuß sind und Rad fahren auch nicht in geht. Abgesehen davon, den Menschen wird mit der Wegnahme des Autos auch ein Teil ihrer persönlichen Freiheit genommen. Spontane Besuche von Restaurants, Kinos, bei Verwandten und sonstigen Veranstaltungen fallen weg. Wer länger an irgendwelchen Haltestellen als ein Essen dauert bei Regen und Kälte herumstehen muss, den vergeht der Appetit. Das man sich dann in schmutzigen Bussen und Bahnen, insbesondere zu einer späteren Tageszeit mit unangenehmen Mitfahrern rumdrücken muss, ganz zu schweigen. Zumal die Kriminalität gerade in den öffentlichen Verkehrsmitteln relativ hoch ist, was insbesondere ältere Mitmenschen abschreckt.
    Übrigens, warum verzichten die Grünen Funktionsträger, vom Bundesminister bis zum Bezirksbürgermeister nicht auf ihre Luxuskarossen. Für das gemeine Volk den ÖPNV, für Grüne Funktionäre den dicken Mercedes.

  26. 53.

    Fahrräder sollten auch Parkgebühren zahlen müssen!

  27. 52.

    Die armen Autofahrer, sparen sich die Butter auf dem Brot um einen SUV fahren zu dürfen! Meinen sie die Arbeitsplätze die ins Ausland verlagert wurden?

  28. 51.

    Hallo liebe Anja,

    Auto und Stadt funktioniert nicht, weil:
    - Autos verhältnismäßig viel Platz brauchen (Parken, Straßen) und der in der Stadt rar und teuer ist
    - Autos gesundheitsschädlich für Menschen im direkten Umfeld sind (Lärm, Abgase, Feinstaub, Abwärme)
    - Autos zur Flächenversiegelung beitragen
    - Autos als Transportmittel ineffizient sind, im Vergleich zur Bahn (oder Bus)
    - in Städten lässt sich aufgrund der begrenzten Größe ein bequemer und schneller ÖPNV einrichten

    Und wenn weniger Leute mit dem Auto fahren, profitieren alle drum herum und auch die, die mit dem Auto fahren müssen.
    Und mit persönlicher Preferenz hat das nichts zu tun, ich bin leidenschaftlicher Autofahrer, nutze für meine täglichen Strecken aber ÖPNV, Fahrrad und meine Füße.

  29. 50.

    Mein 'Parkplatz' kostet 49€ im Monat.
    Ich bin nach über 40 Jahren mit eigenem Auto auf die Öffis umgestiegen!
    Das Ticket finanziert sich alleine schon durch den Wegfall der Stellplatzmiete.
    Wenn ich jetzt noch monatlichen Spritverbrauch, Versicherung, KFZ-Steuer, Reparaturen und Wertverlust berücksichtigte, kann ich an verregneten Tagen sogar mal mit dem Taxi ins KaDeWe fahren.
    Und ja, auch als 'Neuling' kann ich die Öffis nur loben und auch Nachts komme ich gut und Sicher nach Hause.

  30. 49.

    das ist der aktuelle Stand?

    Kirstin Bauch (B90/Grüne)

    Bezirksbürgermeisterin und Leiterin der Abteilung Finanzen, Personal und Wirtschaftsförderung

    Oliver Schruoffeneger (B90/Grüne)

    Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilung Ordnung, Umwelt, Straßen und Grünflächen

  31. 48.

    40 Euro für jeden Berliner Autobesitzer und wo parken dann die Anderen."

    Wie billig solls denn noch sein?
    Dieses ewige Gesülze-kann dann Omma nicht mehr besuchen, ich als ältere Dame kann dann Abends nicht mehr aus dem Haus, und die Familie mit 3 Kindern die Nachts unbedingt Verwandte besuchen muß, - man kanns nicht mehr hören.
    Wie organisieren denn Andere in anderen Großstädten ohne ausufernden Pkw-Verkehr ihr Soziaileben?
    Hat denn die ältere Dame noch nie etwas von Mietdroschken aka Taxis gehört? Wie oft besuchen wirklich Familien mit drei Kindern nachts Verwandte, als das es sinnvoll wöre, danach die gesamte Verkehrsplanung auszurichten?
    Und lässt sich Omma nicht auch per Bus oder Bahn besuchen? So selten wi es vorkommt?

  32. 47.

    Warum soll das nicht veröffentlich werden? Weil Sie ohne Auto nicht mehr in die Innenstadt wollen? Lustig

  33. 46.

    Das Auto ist in Innenstädten leider kein zeitgemäßes Transportmittel mehr für den Individualverkehr. Wer im Schnitt 7,6 qm des öffentlichen Raumes mit seinem Privateigentum zustellen möchte, der sollte dafür bezahlen. Da ist 20€ in zwei Jahren ja schon zu vernachlässigen

  34. 45.

    Warum soll das nicht veröffentlich werden? Weil Sie ohne Auto nicht mehr in die Innenstadt wollen? Lustig

  35. 44.

    Für den vergoldeten Bullenfänger vorm Stadt-SUV gibt man gerne ein oder zwei Tausender zusätzlich aus. Macht ja was her. Und der Nachbar mit seinen Protz-Gartenzwergen soll auch was zum ärgern haben.
    Aber Parkgebühren zahlen? Also das ist ja wohl das Letzte!!!!!!!!!!!!
    Wie soll man da noch seine pflegebedürftige Omma besuchen können und als Handwerker sein ganzes Werkzeug mitschleppen.
    Aber die nächsten Wahlen kommen.
    Und dann werdet Ihr schon sehen was Ihr davon habt!!!!!!!!!!!

  36. 43.

    Autos, viele Besitzer von Autos (ob groß oder klein) haben Lage gespart oder berechnen es an Hand ihres Einkommens - schaffen sich die Möglichkeit flexibel zu sein.
    Die, die gegen Autos sind : schafft doch Tankstellen, Autohäuser und Auto-Werbung ab, ! Ach.. Vernichtet auch somit Arbeitsplätze. Fahrschulen gehören auch dazu, obwohl - kann für Radfahrer genutzt werden.

  37. 42.

    Hey Rene‘, ich bin Handwerker mit eigenem Transporter. Es ist heute schon so, dass Kundenanfragen abgelehnt werden müssen, da es keine Parkmöglichkeiten vor Ort gibt. Und dann ist das Entsetzen immer groß, wenn man als Handwerker sagt: Kein Parkplatz = kein Auftrag! Toll wenn statt Parkplätze Blumen vor dem Haus blühen. Aber wehe, es gibt mal ein Rohrbruch oder man bekommt neue Möbel. Sowas ist bei den Autohasser nicht eingeplant.

  38. 41.

    Das mit den Gebühren ist leider auch eine Zwickmühle. Der Normalverdiener wird abgeschreckt sein kleines Auto zu benutzen. Freuen werden sich dafür reiche und superreiche, die nun für ihre übergroßen SUVs viele schöne Parkplätze in der City finden werden. Und die Mega Parkgebühren werden dann sowieso von der Steuer abgesetzt. Das ist kein gutes Konzept.

  39. 40.

    40 Euro für jeden Berliner Autobesitzer und wo parken dann die Anderen.Ausserhalb?Wenn ich richtig Geld bezahle,dann wohnungsnah, jederzeit zugänglich und frei.Bei einer Vignette ist das ja ein Trugschluss auf den Viele Befürworter reinfallen.

  40. 39.

    Nur ein angemeldetes Auto (für das Kfz Steuer bezahlt wird) darf im öffentlichen Raum abgestellt werden.
    Also wird doppelt gezahlt aber auch das ist nicht neu…. Der Benzinpreis … hier wird auf Steuern und Abgaben noch die Mehrwertsteuer erhoben, also Steuer wird besteuert.
    Ach und der Anwohnerparkausweiss 10,20 pro Jahr wird verzehnfacht. Ach dabei macht jeder wie er mag… Hamburg kostet er 65,- in Freiburg sind es 360,-
    Tja es scheint jeder nach Gutdünken irgendeinen Preis festzulegen.

  41. 38.

    Und völlig zu recht! Das ist absolute Abzocke und Frechheit. Die Preise gehören nicht angehoben. Immer muss der Autofahrer für alles zahlen ohne Grund wird hier künstlich erhöht und Parkplätze ersatzlos gestrichen. Ich wünsche die Politik würde sich wieder zu Gunsten der Autos ändern !!! Ein gutes ÖPNV auch ja aber nicht auf Kosten der Parkplätze und Autos !!!!

  42. 37.

    Antwort auf "Rene " vom Montag, 31.07.2023 | 21:29 Uhr
    "....denn kein Tourist wird über den ÖPNV in Berlin etwas gutes berichten !!!" Ich bin mit meinen Besuchern immer mit den ÖFFIS gefahren und alle waren zufrieden. Was - außer Hörensagen - bemängeln Sie denn? Wissen Sie überhaupt, was genau Sie so verteufeln?

  43. 36.

    Alten-, Familien- und Bekanntenbesuche fallen flach und flacher … Ich wohne in einer Parkzone in C-W … Ich weiß, wovon ich rede … Es sind nicht alle eben erst hierher gezogen und haben KEINE menschlichen Beziehungen zu anderen in (ganz) Berlin und (mittlerweile) rund herum in BRB … Und erzählt mir nicht, meine Schwester soll doch mit ihren 3 kleinen Gören nachts, bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit (!) die U-Bahn benutzen, um mich und unsere Kinder zu besuchen … So teuer zerstört das soziale Strukturen und nur „den Reichen“ ist es egal … Schluss damit oder irgendwie X-mal „frei Parken“ im Jahr für Jedes Auto … Ach, es ist zum verzweifeln !

  44. 35.

    Antwort auf "Rene " vom Montag, 31.07.2023 | 21:32 Uhr
    "Wo soll es den guten ÖPNV bitte geben, Berlin können sie damit garantiert nicht meinen ?!" Doch, es gibt in Berlin guten und im Vergleich zu anderen Orten preiswerten ÖPNV! Wenn man natürlich nur über hohe Parkgebühren jammert, lernt man den nicht kennen!

  45. 33.

    Antwort auf "Matze" vom Montag, 31.07.2023 | 18:57 Uhr
    "Na dann zieh doch in den Wald. Ohne Heizung oder andere Annehmlichkeiten wird’s doch bestimmt ein Spaß." Es gibt etwas zwischen schwarz und weiß; wenn jeder so denken würde, wie Sie, würden wir alle im Wald leben, dann gäbe es bald keine Wälder mehr!

  46. 32.

    Antwort auf "Berliner Bär" vom Montag, 31.07.2023 | 18:44 Uhr
    "frage mich wo die ganzen KADEWE- Kunden parken sollen?" In den vorhandenen Parkhäusern z. B. ?

  47. 31.

    20,40 € Miete für einen Anwohnerparkplatz im öffentlichen Raum, also 10,20€ pro Jahr? Geht's noch? Für einen privaten Tiefgaragenplatz zahlt man locker 150 € pro Monat. Also 30-40€ pro Monat wären deutlich angemessener! Die Stadt sollte endlich anfangen für die Vermietung unser aller öffentlichen Raum angemessene Miete zu verlangen, statt die wenigen Autofahrer zu subventionieren. Das Geld kann an Schulen, Kitas, Büchereien, Sommerkino gehen.

  48. 30.

    Wo soll es den guten ÖPNV bitte geben, Berlin können sie damit garantiert nicht meinen ?!

  49. 29.

    Oh-mein-Gott! EIN ganzer Euro mehr. Pro Stunde! Wer zu dem Preis den ganzen Tag parkt, zahlt dann für den Tag so viel, wie in anderen europäischen Städten für eine Stunde gezahlt werden muss. Und hier regen sich Leute auf? Echt jetzt?

  50. 28.

    Ich denke über ihren Kommentar müssen sie wahrscheinlich selber lachen, denn kein Tourist wird über den ÖPNV in Berlin etwas gutes berichten !!!

  51. 27.

    Besser wäre es wenn Personen wie sie nie auf einen Handwerker angewiesen sind, denn wir möchten ja nicht ihre schönen Gemüsebeete kaputt machen...

    Und bitte keine Diskussion, falls sie doch mal darauf angewiesen sein sollten, warum die Rechnung so immens teuer ist !

    Sorry, aber die Parkgebühr lag bei 20€ die Stunde, tja SIE wollten es ja so !!!

    Und NEIN es ist NICHT möglich das ganze Material und benötigte Werkzeug mit dem ÖPNV zu transportieren !!!

  52. 26.

    Solch einen intelligentfreien Beitrag selten gelesen. Vor dem Fernsehturm stehen Pferdekutschen, am Brandenburger Tor wächst Mais und auf dem kudamm weiden Kühe. Manchmal denke ich es gibt keine normaldenkenden Menschen mehr. Schon mal als alleinstehende ältere Dame nachts mit den öffentlichen gefahren? Angstschweiss pur. Nein zur Sicherheit das Auto. Und das kann mir auch keiner madig machen.

  53. 25.

    Warum sollten Auto und Stadt nicht zusammengehören? Funktioniert doch seit Ablösung der Pferdekutsche. Genauso gehören Fußgänger und Stadt und Radfahrer und Stadt zusammen. Es ist nicht sinnvoll, immer nur seine eigenen Präferenzen zum Maßstab zu machen.

  54. 24.

    Wenn das von CDU geführtem Bezirk kommt, kommt keine Empörung von Springermedien und die Leute nehmen es hin einfach. Eigentlich ganz einfach. Wenn CDU das gleiche macht wie Grüne bleibt der shit Storm aus.

  55. 23.

    Wenn hat due Parkraumbewirtschaftung ausgeweitet und den ÖPNV ausgebaut. In Berlin scheinen manche zu glauben, dass an für eine Verkehrswende das Parken nur verteuern und das ONV-Angebot verschlechtern müsse.

  56. 22.

    Na, guten Appetit.
    Wenn die von Ihnen gewünschten Gemüsegärten auch so im Unrat versinken, wie es auf den meisten Berliner Straßen, Wegen und Grünanlagen aktuell aussieht... Wohl bekomm's!

  57. 21.

    Und warum gibt es dann Anwohnervignetten für lau in der Innenstadt? Für die, die alle paar Meter eine Haltestelle bzw. Bahnhof haben? Verstehe ich bis heute nicht.

  58. 20.

    DANKE! Genau so ist es.
    Auto und Stadt gehören einfach nicht zusammen. Muss im Autoland Deutschland langsam mal kapiert werden.

  59. 19.

    Hoffentlich fährt keiner mehr in die City West um einzukaufen. Dann werden Sie schon sehen, wer hier rumheult.

  60. 18.

    Folge:
    Mehr Parkplätze für Reiche - weniger für Arme.
    Worte wie "solidarisch" oder "Respekt" scheinen nur Floskeln zu sein.

  61. 17.

    Na da bin ich aber froh, dass ich in den meisten Parkhäusern in Deutschland jobbedingt umsonst parken darf ^^ noch dazu bleibt das Auto dann trocken

  62. 16.

    Diese Zieh-doch-in-den-Wald-Polemik ist so ziemlich das dümmste, was ich höre und lese.
    Ich wohne in der Stadt weil ich kein Auto habe und es hier einen guten ÖPNV gibt. Auf dem Dorf oder im Wald kann ich ohne Auto nicht leben, da es dort keinen oder nur sehr schlechten ÖPNV gibt!

  63. 15.

    Berliner Bär:
    "Dann fährt man halt nicht mehr hin, frage mich wo die ganzen KADEWE- Kunden parken sollen? Das Kundenklientel wird dann nur noch aus Touristen bestehen. Na was soll es, dann fällt der Kudammbummel demnächst aus, oder meinen die D und H aus dem Beziksamt, ich fahre mit dem ÖNV eingezwengt zwischen unseren Gästen? Neindanke! Das tue ich mir nicht an.
    Wird sowieso nicht veröffentlicht, aber die Red. kann es ja mal zur Kenntnis nehmen."

    Tja, wer so egozentrisch und großstadtinkompatibel denkt, der hat in Berlin wohl nicht viel verloren.

  64. 14.

    Selbstundstaendig:
    ""Mit den zusätzlichen Parkzonen solle der "Parkdruck" in den Gebieten verringert werden, so das Bezirksamt"
    Wirklich? Kann jemand schon erlebt und kann berichten, dass der "Parkdruck" nach Einführung der Parkzonen spürbar nachgelassen hat? Oder ist es nur eine Verwaltungsmantra?"

    Ja, ich kann das bestätigen! In meiner Parkzone ist der "Parkdruck" zwar immer noch hoch, aber nicht mehr so hoch wie früher ohne Parkzone.

  65. 13.

    Hansen:
    "Wie macht man die Innenstadt besonders unattraktiv? Genau so. Und dann jammern wieder alle, warum die Geschäfte zu machen."

    "Wie macht man die Innenstadt besonders attraktiv? Genau so. Indem man den fließenden bzw. im Stau stehenden und den ruhenden Kfz.-Verkehr nicht mehr subventioniert, sondern reduziert.

  66. 12.

    "Kann jemand schon erlebt und kann berichten, dass der "Parkdruck" nach Einführung der Parkzonen spürbar nachgelassen hat?"

    Hab eine Einführung miterlebt. Der Kiez grenzte an eine Parkzone. Dementsprechend war die Parksituation in dem Kiez. Nach der Einführung war es spürbar besser; die "Fremdparker" wanderten vermutlich weiter zu den Kiezen weiter draußen.

  67. 11.

    Na dann zieh doch in den Wald. Ohne Heizung oder andere Annehmlichkeiten wird’s doch bestimmt ein Spaß.

  68. 10.

    Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Ich wohne in Ku'dammnähe knapp außerhalb der Parkbewirtschaftung. Gerne würde ich pro Monat 10 oder 20 Euro zahlen. Dann muss aber das Kurzzeitparken auch wesentlich teurer werden, damit man dann auch die Chance hat einen Parkplatz zu bekommen.

  69. 9.

    richtig so, wozu mit dem Auto in die Innenstadt,
    jeder Berlinbesucher ist begeisert von den Öffis in Berlin,
    warum wollen das einige Berliner Autofahrer nicht kapieren,
    wir müssen alle umweltbewuster denken

  70. 8.

    Dann fährt man halt nicht mehr hin, frage mich wo die ganzen KADEWE- Kunden parken sollen? Das Kundenklientel wird dann nur noch aus Touristen bestehen. Na was soll es, dann fällt der Kudammbummel demnächst aus, oder meinen die D und H aus dem Beziksamt, ich fahre mit dem ÖNV eingezwengt zwischen unseren Gästen? Neindanke! Das tue ich mir nicht an.
    Wird sowieso nicht veröffentlicht, aber die Red. kann es ja mal zur Kenntnis nehmen.

  71. 7.

    Besser wären 8, 10 und 12 €/Std.
    Gerade Autofahrer die 50 m zum nächsten Bäcker fahren und dann noch ne Std. ein Parkplatz suchen!
    Komplett autofrei innerhalb des S-Bahn-Rings!
    Weltweit wäre das Berliner Zentrum das lebenswerteste, ruhigste und grünste Habitat für Menschen. Asphaltstraßen verschwinden bis auf Hauptstrassen und werden mit Naturstein gepflastert. Auf den ehemaligen Parkplätzen wird Gemüse und Obst angebaut.
    Nachhaltiger, redundanter und effizienter kann man Lebensmittel nicht produzieren, wenn diese vor der Haustür wachsen.

    Leider sind es über 80 % der Menschheit, die nicht kapiert, das wir als intelligente Spezies Homo Sapiens alles Leben auf der Erde bewahren, behüten und beschützen müssen.
    Das Gegenteil machen wir:
    Wir töten alles was uns im Wege steht - selbst uns selbst.
    Das soll Intelligenz sein?
    Egomanismus, Hedonismus, Ignoranz sowie Hass und Gewalt sind genau die Eigenschaften, die vor Allem die Heilige Kuh Kapitalismus schützen sollen.

  72. 6.

    Ja stimmt, viele Innenstädte in Europa sind ohne Autos schon verwaist.
    Fußgängerzonen, igitt, geht gar nicht.

  73. 5.

    Buhuschnüff!
    Die armen Autofahrer, die jetzt echt ein paar Kröten mehr abdrücken müssen. Weil es ja völlig unzumutbar ist, in die mit öffentlichen Verkehrsmitteln enorm schlecht erschlossene City West zu fahren.
    Sehr traurig!

  74. 4.

    Was will man auch hier? Die Wilmersdorfer ist inzwischen so attraktiv wie ein Hinterhof in Neukölln.

  75. 3.

    "Mit den zusätzlichen Parkzonen solle der "Parkdruck" in den Gebieten verringert werden, so das Bezirksamt"
    Wirklich? Kann jemand schon erlebt und kann berichten, dass der "Parkdruck" nach Einführung der Parkzonen spürbar nachgelassen hat? Oder ist es nur eine Verwaltungsmantra?

  76. 2.

    "Derzeit kostet ein Anwohnerparkausweis laut Bezirk 20,40 Euro und ist für zwei Jahre gültig."

    Wann erfolgt eigentlich endlich die Erhöhung dieser Gebühren? Dieser lächerlich geringe Preis deckt ja wohl nicht mal die Verwaltungsgebühren.

  77. 1.

    Wie macht man die Innenstadt besonders unattraktiv? Genau so. Und dann jammern wieder alle, warum die Geschäfte zu machen.

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