AOK-Auswertung zu Berlin und Brandenburg - In der Region leben immer mehr stark übergewichtige Menschen

Di 01.08.23 | 20:23 Uhr
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Symbolbild:Zwei übergewichtige Menschen an einem Zaun.(Quelle:dpa-tmn/Z.Scheurer)
Bild: dpa-tmn/Z.Scheurer

In der Region gibt es aktuell deutlich mehr adipöse Menschen als noch vor einigen Jahren. Das zeigen Versichertendaten der AOK Nordost. In Brandenburg sind Menschen demnach wahrscheinlicher stark übergewichtig als in Berlin.

Der Anteil von Menschen mit Adipositas-Diagnose ist in Berlin und Brandenburg innerhalb von zehn Jahren stark gestiegen. Das berichtet die AOK Nordost unter Bezug auf eine Auswertung von Versichertendaten.

Starke Unterschiede zwischen Potsdam und Elbe-Elster

Demnach ist im Jahr 2021 jeder achte AOK-Versicherte in Brandenburg stark übergewichtig gewesen, also rund 13 Prozent der Bevölkerung. Zehn Jahre zuvor seien lediglich neun Prozent der AOK-Versicherten in Brandenburg adipös gewesen, hieß es.

Hochgerechnet auf die Bevölkerung würde dies bedeuten, dass aktuell etwa 313.000 Menschen in Brandenburg stark übergewichtig seien.

Allerdings existierten große regionale Unterscheide im Land. So seien im Potsdamer Stadtteil Babelsberg Nord sechs Prozent der Versicherten adipös, in Uebigau-Wahrenbrück (Elbe-Elster) gebe es hingegen Ortsteile, in denen rund 41 Prozent der Menschen stark übergewichtig seien.

Anteil adipöser Berliner steigt um drei Punkte

Eine ähnliche Entwicklung habe es im gleichen Zeitraum in Berlin gegeben. Allerdings auf einem niedrigeren Niveau. 2021 sei bei jedem neunten Versicherte der Krankenkassen, also etwa elf Prozent, Adipositas diagnostiziert worden. Zehn Jahre zuvor seien es lediglich acht Prozent gewesen.

Hochgerechnet entspräche das etwa 380.000 Berlinerinnen und Berlinern.

Die wenigsten Adipositas-Diagnosen in Berlin gebe es im Kiez rund um die Immanuelkirchstraße im Ortsteil Prenzlauer Berg (sechs Prozent), in Oberspree (Treptow-Köpenick) seien hingegen rund 19 Prozent der Einwohner stark übergewichtig.

Deutlich erhöhtes Risiko für weitere Erkrankungen

Die AOK Nordost ist nach eigenen Angaben die größte Krankenkasse in Brandenburg wie in Berlin, die Auswertung sei annähernd repräsentativ für die Bevölkerung. Da die Zahlen auf ärztlichen Diagnosen basieren, müsse damit gerechnet werden, dass viele Betroffene nicht erfasst wurden. Die Dunkelziffer liege in beiden Ländern weit höher, hieß es.

Die Kasse weist darauf hin, dass Adipositas das Risiko für eine Reihe von Erkrankungen zum Teil deutlich erhöht. Stark übergewichtige Menschen leiden demnach besonders oft an Rückenschmerzen, Asthma und Depressionen, Bluthochdruck sowie Diabetes. Auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen werde durch Übergewicht deutlich erhöht.

Sendung: rbb24 Inforadio, 01.08.2023, 18.20 Uhr

51 Kommentare

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  1. 51.

    Ich mag die deutsche Sprache, vor allem wenn man diese halbwegs beherrscht. Veganer und Vegetarier sind nicht besser und Zucker ist zumindest nicht tierischen Ursprungs.

  2. 50.

    Eine Arroganz- und Überheblichkeitssteuer wäre auch sehr interessant, schon um Berlin herum erhoben und alle Finanzprobleme der Republik wären behoben.

  3. 49.

    Dann aber bitte auch für "Extremsportler", "Gerne-zügig-Fahrer"/Raser, App- und Spielesüchtige, Arbeitswütige mit "Burnout" usw. – sämtlich schon grundgesetzlich nicht machbar, und gut so.

  4. 48.

    Für Lkw,s besteht Mautpflicht.
    Sollte man für bestimmte Landkreise/Regionen auch eine Gewichtssteuer einführen.

  5. 47.
    Antwort auf [Kai] vom 02.08.2023 um 15:26

    Ja - da unten im Südlichen Brandenburg und im angrenzenden Sachsen, hat man schon ganz schön Angst, vor den vielen Fetten und Radikalen Leuten.
    Da haben die beiden Lehrkräfte in Burg nochmal Glück gehabt, das die nicht gleich aufgefres.... wurden.
    Mir zu radikal und zu fett, der gesamte Süden - zu viele Fleischfresser da unten.

  6. 46.

    Die Zulassungszahlen von Pkw,s in Berlin und Brandenburg, steigen von Jahr zu Jahr - Nix mit Auto stehen lassen.
    Der ÖPNV in vielen Regionen der Hauptstadt-Region ist auch viel zu unzuverlässig und wurde in den letzten Jahrzehnten, tot gespart.

  7. 45.

    Antwort auf "Paultsche" vom Mittwoch, 02.08.2023 | 16:56 Uhr
    "Menschen die auf die Gesundheit achten zahlen für alle die sich zügellos der Freßsucht, dem Alkoholkonsum, dem Nikotin, den Drogen die Versicherungsbeiträge mit." Jo, das nennt man Solidaritätsprinzip! Haben Sie mal daran gedacht, wie viele Menschen, die selten oder nie einen Arzt brauchen, für alle Kranken (auch für Sie und Ihre Familie) ihr Leben lang Beiträge bezahlen? Und: es erkranken Menschen an Lungenkrebs, die nie geraucht haben und auch nicht jeder Erkrankung der Leber kommt von Alkoholmissbrauch! Da wäre ich mal auf die Klassifizierung gespannt, die Ihnen vorschwebt....

  8. 44.

    So einfach ist das mit dem reinen Konzentrieren auf den BMI nicht. Da spielt der Körperfettanteil im Vehältnis zum Muskelanteil (inkl. Tiefenmuskulatur) u.a. auch eine Rolle. Paradoxerweise können Leute mit einem "Norm-BMI" auch sog. ToFi's sein - Thin outside, Fat inside - und gesund ist das auch nicht gerade. Sport, der muss nicht zwangsläufig teuer sein, und ein gesundes Maß an Selbstdisziplin ist schon ein guter Weg von der nicht krankhaft bedingten Adipositas wegzukommen. "Low-Budget-Sport" kann auch richtig Spaß machen. Klimmzüge an einer "Klopfstange", Crunches der besonderen Art an einer Parkbank - "Arnold Dips" gehen da auch, Planken über zwei Baumstämmen, irgendwo ist doch bestimmt eine Treppe zum raufrennen u.v.m. Leider gibt es wohl keine App dazu, aber vll. hat YT dazu was - und, ja ein Nachteil, das geht draussen am Besten - und für Yoga reicht auch 'ne olle Decke. Der Rest findet eh im Kopf statt.

  9. 43.

    Vielleicht mal mit Arbeit probieren wo man sich körperlich betätigen muss.
    Das Auto stehen lassen und und und.

  10. 42.

    Es geht wie immer nur mit Druck. BMI 25 +. Höhere Krankenkassenbeiträge oder weniger Bürgergeld. Menschen die auf die Gesundheit achten zahlen für alle die sich zügellos der Freßsucht, dem Alkoholkonsum, dem Nikotin, den Drogen die Versicherungsbeiträge mit. Das ist unsozial was da gemacht wird ohne Ende. Es sind natürlich immer die anderen Schuld. Corona, Industrie, etc. Aber alle wollen neue Gelenke, die besten Medikamente, die neueste Behandlung. Lächerlich.

  11. 41.

    In Treptow und in den betroffenen Südbrandenburger Regionen, wie Elbe-Elster, werden wohl langfristig die Tarife erhöht werden.

  12. 40.

    Der Speckgürtel liegt weit weg von Berlin - nicht im Berliner Umland.
    Da, wo die Wiesen noch saftig, das Fleisch.noch fettreich und das Bier noch lecker.
    Die Politik lügt: der Speckgürtel liegt gar nicht im Berliner Umland, sondern im Brandenburger Süd-Zipfel - dort wo die Milliarden an Strukturhilfen, verschwinden.
    Strukturhilfen und Fördermittel in Milliardenhöhe, machen einfach Fett, Faul und Krank.

  13. 39.

    Es ist aber alles soooo lecker

  14. 38.

    Wie wäre es mit Selbstdisziplin und Eigenverantwortung? Jeder sollte des Lesens so mächtig sein, dass er die Inhaltsstoffe auf Nahrungsmittelverpackungen lesen kann, man muss die Menschen nicht immer vor allem schützen und auch der „bösen“ Nahrungsmittelindustrie den schwarzen Peter zuschieben. Jeder kann sich darüber informieren, was zu Fettleibigkeit führt und was man daher eher vermeiden sollte.

  15. 37.

    Ihr seit doch selber dran Schuld - was ist mit richtigem Sportunterricht in der Schule?
    Warum muss es an jeder Ecke was zu Essen zu kaufen geben?
    Vor allem fettmachende Lebensmittel - warum dann nicht was Gesundes?
    Schafft den Fernseher ab, das Handy, das Tablet - lasst die Kinder draußen spielen (GUT AUCH MANCHE ELTERN SIND ZU FAUL MIT DEN KINDERN RAUS ZU GEHEN!!! ABER WARUM - WEIL AUCH SIE ES NICHT MEHR KENNEN GELERNT HABEN!!!)
    usw. usw. gebt den Kindern Sport, zumindest Bewegung - ohne das man dafür immer zahlen muss!!!

  16. 36.

    Genau das ist für Einkommensarme/Menschen mit Sozialgeld nicht machbar: Viel Sport und eine gesunde ausgewogene Ernährung. Die vermeidbaren Folgekosten zahlen wir alle, auch Sie.

  17. 35.

    Willkommen in der Welt von "Big Data" und "Global Health" des BMI. Daten der GKV an Pharmariesen/"Forschung", PKV selbstverständlich nicht.

    Auch sind Mitmenschen so freigiebig, Smartwatch, Apps …

  18. 34.

    Schön für Sie. Ich wohne im Ring und komme mit den Luftschadstoffen nicht klar, erst recht nicht beim tiefen Atmen (Sport). Umzug/neue Miete nicht leistbar. Und nu?

  19. 33.

    Einkommen + Bildung -> Ernährung -> teure Krankheiten, umgelegt auf Gesellschaft. Aber es soll ja so sein, schön "reich" und "arm" getrennt. Ist wie mit den realen Kosten der industriellen Ernährungserzeugung, alle zahlen die Naturzerstörung, es profitieren Konzerne.

  20. 32.

    Es gibt schon Unterschiede zwischen Verständnis und Rechtschreibung.
    Lassen sich Raucher von Bildern auf Verpackungen abschrecken?

  21. 31.

    Viel Sport und eine gesunde ausgewogene Ernährung. Selbstdisziplin.

  22. 30.

    Diese Schwurbler sind unerträglich.

    Schuld sind nicht etwa die Persoen selbst und ihr Esskonsum.

    Schuld ist der Staat !!!

    Übrigens- Mann konnte sich auch in der Corona Zeit sehr wohl und auch viel bewegen und sogar Sport machen.

  23. 29.

    Egal ob reich oder „relativ“ arm. Wer grundsätzlich gesund aber übergewichtig ist, ist selbst schuld.

    Nicht schuld am eigenen Übergewicht (nicht Mehrgewicht, s. ZDF Zoom gestern) sind andere Menschen.

    Wir immer, machen, nicht Kanten und meckern.

  24. 28.

    Seit dem Ende der Coronamassnahmen hätten viele Übergewichtige bereits viel joggen oder schwimmen gehen können. Corina ist nicht schuld, soll für Opfergedanken von links natürlich aber dafür herhalten.

  25. 27.

    Voll meine Meinung. In fast allen Lebensmitteln ist Zucker enthalten, da muss Lebensmittel - Industrie überprüft und reglementiert werden

  26. 26.

    Ich glaube nicht das die DSGVO Rechte von Landstrichen, Kommunen, Ortschaften etc schützt. Es geht um Persönlichkeitsrechte und da die Versicherungsnehmer nicht namentlich genannt werden, möchte ich jetzt gerne erfahren wo da welche Rechte verletzt werden.
    Zudem sind die Auswertungen von Krankenkassen ein wichtiger Bestandteil um zu erfahren wo und ggf wie dagegen gesteuert werden kann.
    Also Leute gibt's...

  27. 25.

    Was heißt das für mich als Versicherte in Treptow? Höhere Tarife, weniger Leistung? Was soll dieses Aussortieren?

  28. 24.

    Vielleicht sollten die Eltern mal mit Ihren Sprösslingen sich mehr bewegen Trimm Dich Pfade zum Beispiel aufsuchen.
    Anstelle nur vor der Mattscheibe da liegt doch das Problem.
    Ich werde ja oft hier angefeindet aber es ist doch die Wahrheit.
    Warum wir seit 2006 TV haben wissen wir bis heute nicht da wir dafür gar keine Zeit haben.
    Wir sind aktive Familie viel draussen in den Parks,Wäldern der Stadt Berlin.
    Und oft in Frankfurt dort viel an der Oder.

  29. 23.

    Es scheint ein in sich fester negativer Kreislauf zu sein: Starkes Übergewicht, eine Überlastung der Gelenke, Probleme bei der Bewegung mit entsprechender Bewegungsarmut, ggf. Frustration darüber mit entsprechendem "Einwurf" alles Weiterem. Das allerdings darf nicht pauschalisiert werden, sondern ist m. E. eher eine Tendenz.

    Wenn die einseitige Ernährung ein wesentlicher Bedingungsfaktor beim Übergewicht ist, dann wundern mich die Unterschiede zwischen den Berlin-nahen Gegenden und den ausgesprochen ländlichen Gebieten nicht. Die jz.lange Betitelung des Mittagessens als "Fleisch + Sättigungsbeilage", wobei Letzteres die Abwertung des Gemüses darstellt, hat sich in ländlichen Gegenden zehnmal stärker gehalten als in Berlin nahen Gegenden.

  30. 22.

    Ich weiß das es nicht jedem vergönnt ist einfache Sätze zu verstehen....

  31. 21.

    So eine dämliche Begründung kann nur von jemand kommen der aus seiner Blase nicht rauskommt.

  32. 20.

    Sprechen Sie auch so wie Sie schreiben?
    Ansonsten ist das ein guter Film.

  33. 19.

    Dann sollten die Kassen mehr und einfacher die Adipositas-Chirurgie bezahlen.

    Viele Patienten geraten in den Strudel von Anträgen und falsch ausgelegten Leitlinien seitens des MDK.

    Anzumerken ist, dass beim MDK keine Fachleute sitzen

  34. 18.

    Da wird jahrelang über die Kennzeichnung gestritten, das ursprüngliche Foto des Artikels auf jede Verpackung wäre mein Vorschlag.

  35. 17.

    Das kann auf keinen Fall daran liegen, dass man monatelang nicht raus durfte. Die Folgen der missratenden Corona Politik werden jeden Tag sichtbarer.

  36. 16.

    Ich sehe eher eine Verletzung der DSGVO durch die AOK und damit Stigmatisierung bestimmter Stadtteile/ländliche Regionen und damit folgen für Krankenkassenleistungen

  37. 15.

    Hey,
    das ist alles angearbeitet mein Speck. :(

  38. 11.

    Thunfisch, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln sind natürlich am teuersten und machen bekanntlich sehr dick, da ungesund.

    Thunfisch, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln im Restaurant machen hingegen natürlich dünn, weil gesund.

    Sie haben ernährungstechnisch offensichtlich keine Ahnung, sondern suchen nach billigen Ausreden, nicht selber kochen zu müssen.

  39. 10.

    Das Problem ist, dass dass ein Großteil ohne Sinn und Verstand isst, da wird sogar beim laufen auf der Straße in sich reingestopft und im Restaurant werden die Portionen vollkommen aufgegessen, obwohl man schon nach der Hälfte satt ist. Man, schaltet mal das Gehirn ein und hört auf zu Fressen. Esst die Hälfte, lasst Zucker weg, bewegt euch und ihr bekommt euer Gewicht wieder in den Griff. Dauert zwar ein Jahr, aber der Erfolg stellt sich mit Sicherheit ein.

  40. 9.

    Warum Studie und warum seriös?
    Es handelt sich um eine Auswertung der Versichertendaten.
    Dass man darauf aufbauen weitere Analysen fahren kann steht außer Zweifel, ändert aber nichts an der Seriosität dieser Daten. Ich finde eine derart sachliche Darstellung erst einmal sehr hilfreich.

  41. 8.

    Auf ihren Kommentar habe ich regelrecht gewartet. Die meisten haben doch vergessen außer Fastfood anständig zu essen. Man kann im Sommer an saisonales Gemüse günstig kommen. Die größte Vielfalt an Gemüsesorten gibt es in den Monaten Juni bis Oktober. Ich sehe dickleibige Kinder eher mit einem Burger in der Hand als mit einer Stulle. Ein Skandal ist ihre typische deutsche Aussage.

  42. 7.

    Wirtschaft vor Gesundheit. Isoglukose ist so billig und ungesund, seit 2017 uneingeschränkt einsetzbar. Wir wundern uns? Worüber eigentlich? Isoglukose ist Industriezucker und viel gesundheitsschädlicher als Rübenzucker. Aber so schön billig. Haben wir uns vor Jahren über die adipösen Leute in Amerika belustigt, haben wir dank Isoglukose dieses Phänomen importiert. Freiwillig. Uns winken Diabetes, das Metabolische Syndrom, Leberschäden, Fettsucht und eine ungestillte Sucht nach Süßem. Vielleicht wurden ja schon die Zuckeranteile in allen Nahrungsmitteln durch billige Fructose/Industriezucker, ersetzt, man muss es vermuten.

    Ketschups, Senf, Brot, Schinken, Wurst, Essiggemüse, Joghurt, Smoothies, Soft Drinks, Salat-Saucen, Babynahrung, Säfte, Müsli, fettreduzierte Produkte, Wurst, Fertiggerichte, Süßwaren usw.

    Wer jetzt noch behauptet, nur intelligente Menschen oder reiche Menschen bleiben schlank, der irrt. Jeder, der konsumiert, wird nicht am Industriezucker vorbeikommen.

  43. 6.

    Höhere Zucker- und Feettsteuer. Einpreisen der Kosten für unser Gesundheitssystem, längst überfällig.

  44. 5.

    Ein Bundesminister will das Problem angehen, leider ist der von den pösen Grünen.
    Nestlé Klöckner hat im Sinn der Zuckerindustrie gute Arbeit geleistet.

  45. 4.

    Nein, Ihr braucht meine Kommentare nicht zu veröffentlichen. Ihr braucht nur veröffentlichen, was dem Mainstream entspricht und die allseits bekannten Sichtweisen nicht in Frage stellt. Leider nennt man das Affirmation - was dem Gegenteil von Kritik entspricht und somit auch dem Gegenteil von kritischem Journalismus. Und es ist traurig mit anzusehen, wie die öffentlich-rechtlichen Redaktionen immer mehr zu Pressestellen mutieren, egal ob von Bundesregierung oder AOK. Armes Deutschland!

  46. 3.

    Sommerpause mit Mängel an Themen? Dieses Thema ist nicht Ferien gerecht. Geht es beim Bild über Frauen, über Männer? Die Presse hat Flaute, der User kann über Starkgewichtige diskutieren? Arme Presse!

  47. 2.

    Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, wird dies auch ohne Studie festgestellt haben. Leider sehr erschreckend.

  48. 1.

    Wenn die Studie seriös ist, wäre dann der direkte Zusammenhang zwischen Familieneinkommen und Gewichtsklasse hergestellt. Je ärmer, desto ungesunder essen desto dicker. Und die Lebensmittel "Industrie " kann weitermachen. Ein Skandal.

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