Schulen ohne Security in Berlin-Neukölln - "Wir können und wollen den Wachschutz nicht ersetzen"

Sa 09.09.23 | 11:39 Uhr | Von Anna Bordel
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Archivbild: Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma bewachen in der Berliner Albert-Schweitzer-Schule den Eingang. (Quelle: dpa/K. Nietfeld)
Audio: rbb24 Inforadio | 09.09.2023 | Oda Tischewski | Bild: dpa/K. Nietfeld

12 Neuköllner Schulen fehlt seit diesem Schuljahr der Wachschutz vor den Toren. Einige Schulleitungen haben mit anderen Maßnahmen reagiert - wollen aber nicht auf Wachschützende verzichten. Der Bezirk arbeitet offenbar an einer Lösung. Von Anna Bordel

Vor der Evangelischen Grundschule Neukölln, einer privaten Schule, sitzt vor den Schultoren ein Mann auf einem Klappstuhl. Die Arme verschränkt, den Blick auf die Lücke in der Umzäunung, den Zutritt auf das Schulgelände, gerichtet. Ein Wachschützer - wie die Schule dem rbb bestätigt.

Ganz anders sieht es eine Straßenecke weiter vor dem Albert-Schweitzer-Gymnasium aus, einer öffentlichen Schule. Einen Zaun gibt es hier nicht. Die weißen Schultore sind zwar geschlossen, aber nicht verschlossen, davor sitzt niemand. Lediglich ein Schild weist darauf hin, dass Unbefugten der Zutritt untersagt ist. Im Schulinnern sagen einem weitere Schilder, dass man als schulfremde Personen sofort zum Sekretariat gehen soll. Auf dem Weg dahin ist man schon etlichen Schüler:innen begegnet. Ansprechen tut einen beim Umhergeistern in den Gängen niemand.

Einlass für Schüler:innen am Albert Schweitzer Gymnasium in Berlin. (Quelle: rbb)
Bild: rbb

Obdachlose, ehemalige Schüler, Suchtkranke

Seit Beginn dieses Schuljahres hat der Bezirk Neukölln eigenen Angaben zufolge kein Geld mehr für Wachschutz an 12 öffentlichen Schulen. Das wünscht sich Katrin Kullick anders. Sie ist seit 2016 Schulleiterin am Albert-Schweitzer-Gymnasium an der Karl-Marx-Straße unweit des Hermannplatzes. Bislang gab es einen Wachschutz an ihrer Schule.

Der Hermannplatz und der Donau-Kiez sind laut Allgemeinem Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) kriminalitätsbelastete Orte. Von "Obdachlosen, aggressiven psychisch Kranken oder suchtkranken Personen", die aus dem kriminalitätsbelasteten Umfeld in ihre Schule kommen könnten, spricht Schulleiterin Kullick.

Christian Berg, Sprecher des Bezirksamts Neukölln, berichtet auf alle Schulen des Bezirks bezogen von Erfahrungen mit ehemaligen Schüler:innen, die auf den Schulhöfen "rumhingen" und auch von "Elternteilen oder Verwandten, die beispielsweise Streitigkeiten zwischen ihren jeweiligen Kindern untereinander auf dem Schulhof klären wollten". Dass "vollkommen schulfremde Personen, zum Teil eben Drogenkonsumierende, vom Schulgelände fern gehalten werden mussten", ist laut Berg in den vergangenen Jahren vermehrt vorgekommen.

Es ist keine Schule bekannt, bei der der Wachschutz über einen längeren Zeitraum hinweg nicht im Einsatz gewesen wäre.

Christian Berg, Sprecher des Bezirksamtes Neukölln

Schulleiterin: Bezirk will Geld suchen

Bis auf die 12 Neuköllner Schulen hat nach Angaben der Berliner Bildungsverwaltung nur noch eine weitere öffentliche Berliner Schule einen Wachschutz und zwar in Spandau. Dem Bezirk Spandau zufolge wird dieser vorrangig deshalb eingesetzt, weil momentan die Feueralarmanlage nicht in Betrieb ist.

Informiert wurde das Albert-Schweitzer-Gymnasium und die anderen betroffenen Schulen vom Bezirk bereits vor den Ferien, dass der Wachschutz eventuell abgezogen werden muss. Definitiv erfahren hat Schulleiterin Kullick dies allerdings erst vier Tage vor Beginn des neuen Schuljahres, wie sie sagt. Auf sich sitzen lassen möchte sie diese Änderung nicht. Gemeinsam mit den elf anderen Neuköllner Schulen und den Elternvertreter:innen habe sie bereits bei mehreren Bezirksvollversammlungen und Bildungsauschusssitzungen vorgesprochen.

Über die Reaktion des Bezirks könne sie sich nicht beklagen. "Der Bezirk hat versprochen, zu schauen, wo es noch Gelder für dieses Jahr und auch für den Doppelhaushalt gibt. Den Verantwortlichen ist schon klar, dass wir Wachschutz an unserer Schule brauchen", so Kullick. Das bestätigt auch Christian Berg vom Bezirksamt dem rbb. "Es ist keine Schule bekannt, bei der der Wachschutz über einen längeren Zeitraum hinweg nicht im Einsatz gewesen wäre", sagte er.

Wachschutz laut Leiterin alternativlos

Die Eltern sind, wie Kullick berichtet, sehr besorgt, dass unerwünschte Personen in die Schule kommen könnten. Während Obdachlose fast täglich gebeten werden müssten, sich vom Schulgebäude zu entfernen, ereignete sich der Schulleiterin zufolge der letzte schwerwiegende Vorfall vor etwas mehr als zehn Jahren, als das Wachpersonal schon einmal für eine Zeit abgezogen wurde. Damals traf ein Schüler auf einem Schulklo auf zwei Drogen konsumierende Menschen. Kullick wolle nicht, dass dieses Mal erst etwas passieren muss, bis sie ihre Wachschützer wieder bekommt.

Alternativen zu Wachschützenden gebe es für sie nicht. "Unsere Wachschützenden sind so ausgebildet, dass sie deeskalieren. Das andere Personal, was ich hier habe oder auch ich selbst, wir können und wollen den Wachschutz nicht ersetzen". Maschinen könnten das Kullick zufolge auch nicht. Die Schule abzuschließen sei für sie auch keine Option. Das dürfe sie aus versicherungstechnischen Gründen nicht, außerdem wolle die Schule in und mit dem Kiez leben.

Kein Geld für aufsuchende Sozialarbeit

Während die Evangelische Schule zwar derzeit noch einen Wachschutz hat, soll dieser laut Angaben einer Schulsprecherin zeitnah durch bauliche Umbauarbeiten etwa am Eingangstor ersetzt werden. In die Schule war im vergangenen Mai eine schulfremde Person eingedrungen und hatte zwei Mädchen mit einem Messer angegriffen.

Der Bezirk Neukölln sucht eigenen Angaben zufolge ebenfalls nach anderen Möglichkeiten baulicher, technischer Art wie etwa verschlossene Türen oder Kameras für die öffentlichen Schulen. Auch aufsuchende Sozialarbeit in der Umgebung soll laut Bezirk verstärkt eingesetzt werden. Geld für dieses Vorhaben gäbe es allerdings nicht.

Toilettenbesuch immer zu zweit

Vor der Schule in einer Sitzgruppe unterhalten sich an diesem spätsommerlichen Vormittag keine Obdachlosen, sondern vier angehende Abiturient:innen. Dass kein Wachschutz mehr da ist, sei vor allem für die jüngeren Schüler:innen schlecht, sagen sie. "Ich kann mich schon wehren", sagt eine von ihnen und macht einen Faustschlag in die Luft, "aber die Kleineren eben noch nicht".

Es gehe nicht nur darum, dass jemand in die Schule reinkommt, sagt ein anderer, sondern auch darum, dass die jüngeren Schüler:innen die Schule nicht verlassen und sich dadurch gefährden. Die Schule verlassen, das dürften nur die Abiturient:innen. Eine andere aus der Gruppe kann dem fehlenden Wachschutz ein bisschen etwas Positives abgewinnen, wie sie sagt. "Immerhin können jetzt auch Freunde von außerhalb mal in die Schule kommen. Aber das ist wirklich nur ein minikleiner Pluspunkt", sagt sie.

Dass manche Schüler:innen ankündigen, ihre Schule selbst verteidigen zu wollen, sieht Schulleiterin Kullick mit Sorge: "Das kommt natürlich gar nicht in Frage", sagt sie. Ab jetzt dürfen Schüler:innen der Schule laut Kullick nur noch zu zweit auf die Toilette gehen und sollen sofort eine Lehrkraft informieren, wenn etwas Ungewöhnliches geschieht. Doch so richtig einüben wollen sie das alles nicht. "Ich will einfach einen Wachschutz haben, um den behüteten Lernort zu gewährleisten", sagt sie.

Sendung: rbb24 Inforadio, 31.08.2023, 07:17 Uhr

Beitrag von Anna Bordel

27 Kommentare

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  1. 27.

    Wie viel der Bezirk für etliches Ausgibt, hängt sehr stark vom Finanzsenator (CDU) bzw. der Landesregierung ab. Also Ja, der Grund ist die CDU, denn nach ihr musste Geld gespart werden.

  2. 26.

    Gefällt. Guter nachahmenswerter Vorschlag. Inclusiver (Kleider)Bodyscanner?

  3. 25.

    Na klar kann die Schule verschlossen werden und nur den Schülern Zutritt gewähren, die in diese Schule beschult werden. Im Beitrag ging es nicht -abgesehen von Rangeleien auf dem Schulhof durch Schüler dieser Schule untereinander - um die zwischen Ihren Zeilen stehende Angst vor Schülern der Schule und deren Familien. Es ging um schulfremde Personen. Das sind die Väter und Mütter der Schüler auch, wenn sie sich ohne Termin und mit dem Vorsatz die Ehre zu verteidigen Zugang verschaffen. Derartige Verhaltensweisen bürgern sich gern dort ein, wo sie lange ungestraft und kommentarlos geduldet werden (oft einfach aus Angst - schlimm genug!), wo man den Verwaltungsaufwand scheut, den Sanktionen und Strafanzeigen verursachen und hofft, es würde besser werden. Exakt das wird nie passieren. Man muss kein Klugscheißer sein, um den Ist-Zustand zu bemerken, aber man muss Mutige haben, die ihn ändern.

  4. 24.

    "Es ist zu billig, sich auf ein schlimmes Umfeld zu reduzieren."
    Sehe ich anders ... es gibt "nicht schöne" Umfelder, in denen noch die Lehrkräfte alles in den Griff bekommen und "schlimme" Umfelder, wo dies nicht mehr geht - also Wachschutz.
    Gott-sei-dank sind die Schulen, in denen Wachschutz gebraucht wird, nicht in der Überzahl.
    Hoffentlich bleibt dies auch so!
    Oder anders: Warum gibt es z.B. im Tiergarten keine großen Probleme mit Drogen/Dealern (so als Gegenbeispiel)?

  5. 23.

    Stimmt, und es geht um öffentliche Schule und kein Zu- und Wegsperren. Obdachlose, Ehemalige, Drogenabhängige gibts in allen Stadtbezirken Berlins, Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn, Mitte, Spandau. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal einer Schule. Und dennoch kann ich andere Schulen jederzeit ohne Ausweiskontrolle oder so etwas betreten. Es ist zu billig, sich auf ein schlimmes Umfeld zu reduzieren.

  6. 22.

    Sie sollten evtl. den Artikel noch einmal lesen und sich mit den Umständen an den Schulen beschäftigen!
    Es geht, um den "Zutritt" von Unbefugten - Drogen-Konsumenten, Obdachlosen, Ehemalige ect. - ins Schulgebäude!

  7. 21.

    Was spricht gegen eine Wechselsprechanlage, Sekretariatsöffnungen bis zum Schultagesende, klare Regeln und eine Prise Erziehung der Schüler? Lehrer haben nämlich seit jeher nicht nur den Auftrag zur Bildung, sondern auch zur Erziehung. Das machen manche nicht so gerne, weils sicherlich anstrengend ist. Aber auch das gehört zu einem Gymnasium.
    7 Jahre leitet die Frau die Schule, bekommt als Gynasialschulleiterin mit einer A16 ca. 7500-8000€ monatliches Brutto und bekommt ihre Schule nicht in den Griff? Die einzige Lösung ist, die Schüler zu Zweit zur Toilette zu schicken ? Was machen andere Schulleiter anders? Außerhalb des ÖD würden Führungskräfte mit diesem Gehalt fliegen, wenn sie ihre Unfähigkeit so in die Öffentlichkeit tragen würden.

  8. 20.

    Ach Mensch, das Leben ist so einfach und wir machen es uns immer blöderweise so kompliziert und kommen nicht azf due simpelsten Lösungen.
    Ich lade Sie herzlich zum Mitruckeln ein. Viele Grüße aus einer Neuköllner Grundschule.

  9. 19.

    Gut, dass hier wenigstens eine/r weiß, was zu tun ist. Wenn das so einfach wäre, würde es nicht nur überall getan, es hätte auch Wirkung.
    Den Eltern, um deren Kinder es hier geht, ist leider absolut egal, welche Regeln gelten. Sie kümmern sich selbst nicht darum.
    Da es eine Schulpflicht gibt, ist Schule der einzige Ort, der seine Tür vor bestimmten Kids/Jugendlichen nicht verschließen kann. 10 Tage Suspendierung oder Schulwechsel sind das Maximum und das mit enormem Verwaltungsaufwand.

  10. 18.

    Diese sind z B. Nicht direkt am Hermannpkatz oder haben nicht Reihe der großen Familien in den Klassen, die gern gemeinsam ihre Ehre verteidigen. Die sind nämlich schnell in Mannschaftsstärke da, wenn einem Geschwisterkind an der Schule vermeindlich Unrecht geschieht. Die Reihe lässt sich fortsetzen.
    Das trifft glücklicherweise nicht auf alle Schulen zu.

  11. 17.

    Wachschutz ist nicht serienmäßigen Bestandteil der Schulausstattung. Die Entscheidung für einen solchen hat Neukölln über Jahre irgendwie querfinanziert. Leider hat man vergessen, währenddessen für die sehr wahrscheinlich kommende Zeit schmaler Kassen vorzusorgen durch Wechselsprechanlagen u.ä. Das spricht nicht unbedingt von Weitsicht im Schulamt und den politisch Verantwortlichen. Jetzt nach Herrn Wegner zu rufen, ist schlicht unfair.

  12. 16.

    Bei unseren französischen Nachbarn sind natürlich Schulen den Tag über verschlossen, denn es hat ja keiner von außerhalb etwas darin zu suchen.
    Wer etwas will (oder zu spät kommt), klingelt.
    Hierzulande geht das also aus versicherungstechnischen Gründen nicht, aha...

  13. 15.

    Hausordnung anpassen und durchsetzen, bei Krawall die Polizei rufen, Hausverbote verhängen, Schüler suspendieren, anders geht es nicht.
    Lehrkräfte sind da, um Wissen zu vermitteln. Erziehung findet im Elternhaus statt und wenn Eltern hinausbegleitet werden müssen, ist das eine nette Formulierung für einen Rausschmiss. Wenn sie nicht in der Lage sind, ihrem Nachwuchs die nötige Erziehung angedeihen zu lassen, müssen sich Andere damit befassen, z.B. ein überlastetes Jugendamt oder bei Strafmündigen die Polizei. Irgendwann wird auch das zuständige Bezirksamt wach. Manchmal muss der Automat etwas ruckeln, bis der Groschen fällt.
    Jede Lehrkraft verdient Respekt, aber unter solchen Bedingungen zu arbeiten ist eine Zumutung. Das macht krank.

  14. 14.

    Im Text ist u.a. von Obdachlosen und Junkies die Rede... Das hat nichts mit racial profiling zu tun. Ey sorry, aber das kann man doch nicht gut heißen, wenn Kinder zu zweit (!) auf Toilette gehen sollen.
    Hätte ich einen Job mit solchen Rahmenbedingungen würde ich sofort kündigen.
    Aber ja, an kann natürlich alles in irgendeine Ecke schieben und sich so eine (seltsame) Meinung bilden.

  15. 13.

    Äußerst wichtig ist die deutsche Sprache. So wie sie offiziell gelehrt wird. In der richtigen Grammatik, damit auch Ausländer nicht durcheinander kommen. Und wenn man darüber berichtet, dann erst recht. Gerade wenn man über eine Bildungseinrichtung schreibt.

  16. 12.

    Oha, in eine Schule, die einen Wachschutz braucht, würde ich mein Kind nicht geben. Was ist da los?

  17. 11.

    Genau, der CDU-SPD-Senat hat bereits nachgesteuert und Neukölln zusätzliche 9 Millionen Euro für den Haushalt zugestanden. Darüber informierte die für Schulen in Neukölln zuständige SPD-Funktionäre Frau Korte in der BVV. Wie das Geld eingesetzt wird, entscheiden alle BVV-Abgeordneten!
    Interessanterweise hört und liest man zwar von 12 Neuköllner Schulen, aber nur eine Schulleiterin steht ständig in den Medien. Haben die anderen das Problem bereits gelöst ? Ist die eine Schule nicht fähig dazu ?

  18. 10.

    Das sehe ich genauso. Dieses Gymnasium ist ja wohl nicht die einzige Schule in Neukölln. Eine öffentliche Schule, die nur mit einem Wachschutz Sicherheit bietet, scheint ne Menge Probleme zu haben.
    Wenn eine Schulleiterin sich nur mit einem Wachschutz sicher fühlt, muß ja einiges los sein in ihrem Laden. Vielleicht mal über Personalwechsel in der dortigen Führungsetage nachdenken?

  19. 9.

    Aber auch die SPD-Führung, oder wer auch immer im Bezirk, kann nur mit den Zahlen und Geldern aus dem Senat arbeiten? Und die Finanzen für den Haushalt für die Bezirke haben die Bezirke ja nicht selber vorgegeben?

  20. 8.

    Oft genug rasten Eltern bei uns im Schulgebäude aus und müssen rausbegleitet werden. Auch für Rangeleien unter den Schüler:innen ist der Wachschutz hilfreich. Wir sind so unterbesetzt, dass wir unsere Augen nicht überall haben können (Ja, die Statistik sagt vllt was anderes, aber die Zahlen drückt der Senat seit Jahren wie er will).
    Tatsächlich bräuchten wir für unser Gebäude sogar zwei Menschen im Wachschutz, damit effektiv gehandelt werden kann.

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