BER-Gelände - Vorbereitungen für Abriss des Generalshotels laufen trotz Protest

Fr 22.09.23 | 15:24 Uhr
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Ein Bagger steht mit umgedrehter Schaufel an dem zum Abriss vorgesehenen ehemaligen Generalshotel auf dem Gelände des Flughafens Berlin Brandenburg (BER). (Quelle: dpa/Soeren Stache)
Audio: Antenne Brandenburg | 22.09.2023 | Olivers Meurers | Bild: dpa/Soeren Stache

Die Vorbereitungen für den Abriss des historischen Generalshotels auf dem Gelände des Flughafens BER laufen trotz starker Proteste von Politikern, Architekten und Denkmalschützern weiter. Derzeit werde das Gebäude entkernt und die Materialien wie Holz, Metall oder Sondermüll sortiert, sagte ein Sprecher der zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben auf Anfrage.

Bei den Untersuchungen auf Schadstoffe seien unter anderem Asbest und Sperrschichten aus Teer gefunden worden. Am Freitag entluden Bauarbeiter aus dem ersten Stock Bauschutt in eine Baggerschaufel.

Abriss bis 2024

Der Abriss soll laut der Bundesanstalt bis Anfang 2024 abgeschlossen sein. Der Sprecher äußerte sich allerdings nicht dazu, zu welchem Termin die Abrissbagger anrollen sollen.

Im Jahr 2011 wurde entschieden, das Gebäude abzureißen. Die Fläche soll für die Maschinen der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums genutzt werden, die vom Flughafen Köln/Bonn zum BER umziehen sollen.

Woidke hält Abriss für "falsch und vermeidbar"

Seit langem gibt es aber Widerstand gegen die Pläne. Alle sechs Fraktionen des Brandenburger Landtags setzen sich für den Erhalt des historischen Gebäudes ein. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte zuletzt, er halte den Abriss für "falsch und vermeidbar". "Hier wird meines Erachtens ohne Not ein historisches Gebäude, ein Stück deutscher Geschichte plattgemacht."

Auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), die Architektenkammern von Berlin und Brandenburg sowie Denkmalschützer hatten sich für den Erhalt des Generalshotels ausgesprochen. In der zwischen 1947 und 1950 gebauten Villa wurden früher Repräsentanten der Sowjetunion und Staatsgäste der DDR empfangen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 22.09.2023, 16:00 Uhr

43 Kommentare

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  1. 43.

    Sorry, mit solchen Überfrachtungen werden Sie im tägl. Politikbetrieb bzw. als Planer oder TN an öffentlichen Versammlungen nicht viel erreichen. Was konkret wollen Sie denn nun?
    Außerdem, u. da könnte man dann auf Ihre Aufgeregtheit zurückkommen, sollte jedes Denkmal ein möglichst stimmiges Nutzungskonzept beinhalten. Wie das dann aussieht muss in Sitzungen a la Runder Tisch ausgelotet u. erarbeitet werden.
    Dazu haben wir beide keine Kenntnis. Und das Nutzungskonzept stand erstmal gar nicht zur Debatte. Im Übrigen hinterfragen Sie einfach mal Persönlichkeits- u. Baugeschichte - nehmen wir die ehemaligen Schlosbauten u. wiederhergestellten Objekte Paretz oder Rheinsberg. Waren zwischenzeitlich auch volkseigen genutzt. Falls Sie mich als Kuchfresser titulieren sollten/wollen, bleiben Sie ganz sachlich, ich bin für eine gute Entwicklung v. Dorf- und Stadtgemeinschaften. Paretz hat es mit Ideen vorgemacht. Einfach mal hinfahren, schöne Stunden im Ort verbringen...

  2. 42.

    Antwort auf "Mike Müller" vom Freitag, 22.09.2023 | 23:36 Uhr
    "Wir Ostdeutsche müssen uns leider einfach damit abfinden, dass Westdeutsche Politiker darüber entscheiden, was aus unserer Ost- Vergangenheit erhaltenswert ist." ooooohhhh! "Ihr Ostdeutsche" habt Haus und Hof, Kind und Kegel stehen- und liegengelassen und jetzt weint Ihr Eurer "Ost- Vergangenheit" nach??? Was für eine scheinheilige Doppelmoral!

  3. 41.

    Antwort auf "Neenee" vom Samstag, 23.09.2023 | 08:29 Uhr
    Große Worte, aber genau so sehe ich es auch. Schön, dass es auch solche Meinungen gibt!

  4. 40.

    Dennoch sind das alles- auch die von mir aufgezählten - Prunk- und Protzbauten. Esst Kuchen, Brot ist alle. Wenn sie erhalten werden sollen, dann bitte nicht als Wohnsitz für zahlungskräftige Minderheiten, sondern so, dass sie auch genutzt werden können, am besten für soziale Zwecke, z.B. außerschulische Angebote für Kinder oder Studentenwohnheime. Die Fassaden können bleiben, im Innenausbau ist heutzutage sehr viel möglich.

  5. 39.

    Die Damen und Herren Politiker, Architekten und Denkmalschützer hatten mehr als genug Zeit, Einspruch gegen den Abriss zu erheben.

  6. 38.

    Sie haben sich an einem Schlusswort versucht, würde ich aus meiner Sicht sagen: Während Schloss Niederschönhausen d. Bedürfnissen der Regierung eines immerhin Arbeiter- u. Bauernstaates "angepasst" wurde, wurde dieses nun den Abriss Hinnehmende direkt von dieser errichtet. Und das ist Geschichte. Sah doch von den Fotos im Hinblick auf die verwendeten Materialien immerhin sehr edel aus. Darin stand man älteren Herrschaftsformationen kaum nach. Um da nicht ganz aus dem Rahmen des "Arbeiter- u.Bauerstaates ! zu fallen, wurde es dann m. dem ostwärts als neue Kultur geltenden "erhabenen Cihic" versehen. Das Gebäude hätte ebenso in Russland stehen können. Diese feinen Verwebungen fanden neben der Dokumentation ewiger/unverbrüchlicher Freundschaft Ausdruck in einem Gebäude. Was für eine Schein gewordene Lüge. Und daher bin ich schon ärgerlich, dass der ebenso heftig betitelte "Muss-sein" Abriss gnadenlos durchgezogen wird. Der Tag d. Offenen Denkm. war gerade vorbei, als es verkündet wurde

  7. 37.

    Ich bin ein Ost-Boomer, habe nur eine Lesebrille und sehe ganz gut. In die Opferrolle passe ich irgendwie nicht. Vielleicht liegt es daran, dass Geschichte für mich nicht von Gebäuden abhängt, sondern von den Menschen, die sie beeinflussen. Sanssouci, Versailles, das Kolosseum, Pyramiden - das sieht man sich an und dann geht man wieder. Für mich ist wichtiger, mit wem gemeinsam ich es sah und was mir diese/r Mensch/en bedeuten. Mit dem Blick nur in die Vergangenheit kommt man nie in der Gegenwart an und mit gegenseitigem Aufeinanderrumgehacke können wir alle am 3. Oktober arbeiten gehen, statt den Tag der deutschen Einheit zu feiern, wenn diese Einheit des Volkes wegen Abriss von Gebäuden untergeht.

  8. 36.

    Wer sind die Sieger, wer die Verlierer? Warum stehen Flughafen Tempelhof und Bundesfinanzministerium noch? Es hat andere Gründe, warum an einer Stelle Geschichte getilgt wird, an anderer Stelle erhalten. Das Generalshotel wurde einfach zur falschen Zeit erbaut.

  9. 35.

    Reisst den Kasten ab. Gut so.

  10. 34.

    Wir brauchen keine Gebäude um an die DDR zu erinnern. Wer benutzte denn dieses Gebäude? Wir müssen jeden Tag laut über diese verlogene Zeit reden, in dem der Sozialismus mit purer Unterdrückung Andersdenkender, unsäglicher Überwachung der Bevölkerung und der Lüge über viele wirtschaftlichen Erfolge eines völlig maroden Systems jeden Tag bejubelt wurde. Als Ost-Boomer werde ich das gewiss nie vergessen. Weg mit dieser Protzhütte, die ein normaler Bürger nie von innen gesehen hat.

  11. 33.

    Einige - wie Sie richtig sagen, aber nicht alle. Und auch die Kanzlerpartei hat sich geändert. Ich hab die Ampel so nicht gewählt, sehe aber in gewissem Maße ein, dass sie nicht alles in 2 Jahren aufarbeiten kann, was andere in den 12 Jahren davor versaubeutelt haben. Und so traurig es für das Generalshotel ist - da stehen noch wichtigere Probleme an.

  12. 32.

    Antwort auf "Hotelfan" vom Freitag, 22.09.2023 | 20:32 Uhr
    "Ist doch klar: Damnatio memoriae, die Sieger löschen die Erinnerung an die Verlierer aus, in jeder Hinsicht." Das ist doch Quatsch! Warum soll so ein Gebäude, das nur Kosten verursacht, bleiben und verfallen. Ich möchte alle, die das hier kritisieren, hören, wenn es für zweistellige Millionenbeträge saniert würde. Wir haben genug Denkmale und Erinnerungsstätten - als die Mauer fiel, konnten die DDR-Bürger das alles nicht schnell genug hinter sich lassen und heute wird so getan, als ob man man ihnen etwas wegnähme.

  13. 31.

    Wir Ostdeutsche müssen uns leider einfach damit abfinden, dass Westdeutsche Politiker darüber entscheiden, was aus unserer Ost- Vergangenheit erhaltenswert ist. Wetten dass das ICC noch in 50 Jahren leer rumstehen wird. Da kleben einfach zu viele West- Geschichten dran.

  14. 29.

    Die "Sieger" waren die Menschen der damaligen DDR-Bevölkerung, die sich für die D-Mark und gegen den SED-Staat entschieden haben. Für die westlichen Bundesländer war es finanziell eher eine Belastung, wenn auch es alle gewollt haben.

  15. 28.

    Man hat nach 1990 kontinuierlich angefangen ehemalige repräsentative Gebäude abzureißen oder verfallen zu lassen (Palast, Palast-Hotel, Ahornblatt, SEZ, Kulturhäuser der Betriebe usw). Augen auf dabei - die Ost-Boomer-Generation sieht es genau

  16. 27.

    "Aber nicht die jetzige Regierung hat den Abrissbeschluss gefasst, sondern die Vorgänger." Also einige Mitglieder der aktuellen Regierung waren auch schon in der Vorgängerregierung, der Argumentationsgang zieht nicht so richtig.

  17. 26.

    Das wäre auch kein Kunststück, da Tegel nicht mehr als Flugplatz in Betrieb ist, sondern zukünftig für Wohnen und Gewerbe dienen soll. Der Vergleich hinkt also ziemlich. In Tegel ist kein Flugverkehr mehr und es wird dort auch keine Abstellanlage für Flieger der Regierungsstaffel gebaut.

  18. 25.

    Auch ein Herr A. gehört zur Geschichte und noch dazu die Herren B. und O. ohne die es weder Atomwaffen, noch Atomkraftwerke gegeben hätte. Letztere versorgten auch Deutschland über Jahrzehnte mit Strom. Sollen jetzt alle Gebäude abgerissen werden, die in irgendeinem Zusammenhang mit Herrn A. stehen? Wo fangen wir dann an? Zuerst die Siedlungsbauten vom Militär, die jetzt auch Wohnungen sind oder gleich in Wolfsburg bei VW und erst dann bei den stalinistischen Häuserzeilen in Berlin? Diese Debatte ist unnötig. Wenn es Menschen gibt, die Erinnerungen an das Gebäude haben, könnte der Bund ja einzelne Steine davon verkaufen, das Geschäft mit dem Mauerspechten lief doch gut. Erinnern Sie sich doch lieber an Ihre erste positive Begegnung mit einem Landsmann von der jeweils anderen Seite der Mauer. Davon haben alle mehr, als sich über marode Buden zu streiten.

  19. 24.

    Stände dieses Gebäude auf dem Gelände des Flughafen Tegel wäre niemals jemand auf den Einfall gekommen es abzureißen.

  20. 23.

    Da haben Sie mich kräftig falsch verstanden. Ich nannte die Stlllegung der Atomkraftwerke und die unkontrollierte Zuwanderung als Beispiele für m.E. falsche Entscheidungen der Vorgängerregierungen der Ampel, die offensichtlich nicht geändert werden können (wie der Abriss des Generalshotels). Zeiten und Prioritäten ändern sich in unserer schnelllebigen Zeit. Ich höre noch Herrn Altmeier, der vor Jahren als Verantwortlicher der Meinung war, es gebe genug Windräder - mehr müssen nicht gebaut werden. Wären vor 10 Jahren schon mehr gebaut worden, wäre Atomenergie wirklich nichtmehr für die Energieversorgung nötig. Die AKWs müssen weg - das ist klar - es ist nur die Frage des richtigen Zeitpunktes.

  21. 22.

    Ist doch klar: Damnatio memoriae, die Sieger löschen die Erinnerung an die Verlierer aus, in jeder Hinsicht.

  22. 21.

    Ob das wirklich sein muss? Sonst sind die Auflagen beim Denkmalschutz extrem hoch. Ich alsWessi sehe das als mehr als traurig an. Warum wird das platt gemacht, wenn kein Platzbedarfs besteht. Und auch der ist hier mehr als fraglich, wenn ich das richtig lese. Auch der Palast der Republik…ich war zu Ende nochmal drin…ein trauriges Ende. Man hätte sicher eine Fassade zumindest stehen lassen können. Es ist unsere Geschichte…getrennt und gemeinsam!

  23. 20.

    Olympiastadion wegreißen - schon weil es ein Herr A. bauen ließ - wäre politisch logisch

  24. 19.

    Komisch, da klebt sich keiner an. Warum reißt man nicht für Ihre CO2-Heli-Schleudern das ICC weg, ist näher dran

  25. 18.

    So sieht Versager-Politik live aus. Da ist die nächste Wahlentscheidung klar.

  26. 16.

    Sie wollen den Abriss eines leerstehenden Gebäudes im Sperrbereich des Flughafens mit der Stillegung der Atomkraftwerke verrechnen? Aber den Atommüll wollen Sie nicht in Ihrer Region haben, richtig? Wir haben viel zu lange auf Atom gesetzt. Ein Glück, dass das vorbei ist. Die radioaktiven Hinterlassenschaften der Atom-Generation werden die Menschheit noch auf tausende Jahre belasten und alle teuer zu stehen kommen. Die unwirtschaftlichste und gefährlichste Energieform überhaupt.

  27. 15.

    Niemand möchte den Abriss? Doch, ein wichtiger Beteiligter möchte das: Der Eigentümer selber, in Form des Bundes, vertreten durch das Bundesfinanzministerium. Der zahlt sogar dafür. Da er bereits eine Genehmigung hat, wird von dem Haus wohl bald nur noch ein Trümmerhaufen aus Bauschutt übrig sein.

  28. 14.

    aus abzuweisen - erstelle bitte: abzureißen

    Sorry, auf die Schliche des Wandelns der Wörter während des Sendens bin ich noch nicht gekommen!

  29. 13.

    Die Wahlumfragen sind eher der verfehlten Politik von der Ampel-Regierung zu verdanken!
    In den letzten 3 Jahren war es mit dem Rechtsstaat und der Demokratie nicht weit her!

  30. 12.

    Zwischen „Geschichte“ (=Historie) und Architektur (=Häusern, Gebäuden, Immobilien) besteht ein eklatanter Unterschied. Geschichte kann man nicht abreissen, Häuser schon. Wenn d a s die Geschichte der ex-DDR sein soll, kann ich nur sagen, arme DDR.

  31. 11.

    Ja, was soll man dazu sagen:? Der Osten/Im Osten? Besitzt man die seltene Gabe, immer um Tag des Offenen Denkmal herum, zT. wertvolle ( wie in diesem Fall) oder dann doch bemerkenswerte Bauten wie in Eberswalde ein Gebäude kurz vor dem Jahreswechsel 19O0, zuletzt als "Zur Kastanie" genutzt abzuweisen.
    Ja und dann kommt man und will uns belehren wie Kultur oder Denken gehen soll und pfropft uns am Ende noch Gewalttätigkeit auf, siehe Frau Rabes schlauer Roman. Nu, ja. Denkmal 1 bedeutender, es war einmal und das 2. Ich konnte es nicht ertragen, und habe mit den Füßen abgestimmt. So viel zur Erinnerungskultur.

  32. 10.

    Sicherlich ist das so. Aber nicht die jetzige Regierung hat den Abrissbeschluss gefasst, sondern die Vorgänger. Und die haben uns u.a. auch die Stilllegung der Automkraftwerke und die unkontrollierte Zuwanderung auferlegt. Falsche - weil nichtmehr zeitgemäße Beschlüsse zurückzunehmen, scheint nicht möglich und das ist m.E. in vielerlei Hinsicht fatal.

  33. 9.

    Fassungslos...

  34. 8.

    Das ist ostdeutsche Geschichte die ist doch nicht schützenswert. Siehe Palast der Republik und siehe da man hat wie durch Zufall wieder Asbest und Teer gefunden um den ganzen noch nachträglich eine plausiblen Grund zu liefern. Aber über Icc Abriss wurde noch nie wirklich diskutiert. So wächst "nicht " zusammen was zusammen gehört.

  35. 7.

    Antwort auf "Lisa " vom Freitag, 22.09.2023 | 16:33 Uhr
    Man hatte 12 (zwölf!!) Jahre Zeit, gegen die Beschlüsse vorzugehen....
    Welchen kontruktiven Vorschlag zur weiteren Nutzung hätten Sie denn? Beachte:
    Bereits 1991 hat man für die Rekonstruktion mit einem Aufwand von 3,5 Millionen DDR-Mark gerechnet und das Gebäude liegt im Sicherheitsbereich.

  36. 6.

    Man entscheidet nach Gutsherrenmanier und bestimmt was mit solchen Gebäuden passiert. Früher haben die Russen bestimmt was geschieht und heute tun es andere Herren. Das ICC bleibt stehen, der Palast der Republik musste weg und so geht es immer weiter.

  37. 5.

    Das ist die Arroganz, Borniertheit des Staates! Nur zu!

  38. 4.

    auf die Wahrzeichen einer Diktatur kann ich gut verzichten.
    12 Jahre Nazis und 40 Jahre Kommunisten sind mehr als genug, die Folgen kann man heute an den Wahlumfragen im Osten ablesen.

  39. 2.

    Es ist schon paradox und erschreckend. Niemand möchte den Abriss und alle möglichen Politiker (Exekutive) stehen hinter dem Erhalt und trotzdem kann niemand den Abriss stoppen als sei es ein Naturgesetz das da gerade wirkt. Wer steuert hier eigentlich das Land? Unglaublich in was für einer Bananenrepublik wir inzwischen leben. Und da wundert man sich über den Verdruss der Bürger. Wenn selbst die Regierung auf eigenem Grund einen Abriss für ihre Maschinen nicht stoppen kann. Was sagt das aus?

  40. 1.

    So wird wieder ein Stück Geschichte platt gemacht.

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