"Rave the Planet" - Freiwillige räumen Tiergarten auf - 600 Rettungseinsätze auf Techno-Parade

So 18.08.24 | 15:34 Uhr
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Ein Mülleimer im Tiergarten quillt am Morgen des 18.08.2024 nach der Technoparade "Rave the Plantet" über. (Quelle: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder )
Video: rbb24 Abendschau | 18.08.2024 | Phil Beng | Bild: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder

Nach der "Rave the Planet"-Parade sind wieder viel Dreck und Unrat hinterlassen worden. Doch Freiwillige haben angepackt und die Hinterlassenschaften beseitigt. Die Rettungskräfte zeigten sich derweil zufrieden mit dem Verlauf am Samstag.

Nach der Techno-Parade "Rave The Planet" haben sich am Sonntagvormittag nach rbb-Informationen knapp 40 Freiwillige im Tiergarten getroffen, um den Park zu reinigen. Dazu hatten die Veranstalter des Umzugs am Samstag aufgerufen.

Es gehe darum, nicht nur gemeinsam zu feiern, sondern auch Verantwortung zu übernehmen und Respekt für die Stadt Berlin und ihre Umwelt zu zeigen. Die Straße selbst wurde bereits von der Berliner Stadtreinigung (BSR) sauber gemacht.

600 Rettungseinsätze meldet Sanitätsdienst

Am Samstag haben sich nach Angaben der Organisatoren bis zu 300.000 Menschen an der Demonstration beteiligt. Ziel sei gewesen, ein Zeichen für Liebe und Frieden zu setzen. Rund 30 Lkw mit Technomusik fuhren bis zum späten Abend auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule.

Nach Angaben des zuständigen Sanitätsdienstes habe es im Zusammenhang mit "Rave the Planet" rund 600 Rettungseinsätze gegeben. Laut einem Sprecher ging es dabei meist um alkohol- oder drogenbedingte Probleme. Die Menschen klagten demnach über Kreislaufprobleme oder Krampfanfälle. Einige Patienten seien zur Überwachung in Krankenhäuser gebracht worden. Nach Angaben des Sprechers zählten aber auch leichte Fälle dazu, etwa die Frage nach einem Pflaster.

Im vergangenen Jahr gab es laut Sanitätsdienst etwa 500 Einsätze. Angesichts der Teilnehmerzahl zeigte sich der Sprecher dennoch zufrieden mit der Bilanz. Konkrete Angaben zur Anzahl der Feiernden nannten weder die Veranstalter noch die Polizei.

Polizei: "Weitestgehend friedlich"

Die Polizei begleitete die Veranstaltung nach eigenen Angaben mit gut 1.000 Beamten und Beamtinnen. Der Verlauf sei "weitestgehend friedlich" gewesen, so die Polizeisprecherin. Vereinzelt sei es zu Straftaten gekommen, darunter Körperverletzungen und Sexualdelikte. 122 Menschen wurden demnach kurzzeitig festgenommen, um Personalien festzustellen. Laut Polizei wurden 56 Strafanzeigen verfasst und 29 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. 21 Polizeibeamte seien verletzt worden, hätten aber den Dienst fortgesetzt.

 

Sendung: rbb24 Antenne Brandenburg, 18.08.2024, 12:00 Uhr

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68 Kommentare

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  1. 67.

    " ... bis zu 300.000 Menschen", dass das Verdrecken des Tiergartens unter "Demonstration" läuft, ist man hier in Berlin je gewöhnt, erinnert es doch an die " Aktivisten", die sich auf Straßen und Flugplätzen kleben, Kunstwerke und Fassaden beschmieren, treffen sich "knapp 40 (!!)Freiwillige" um den Park zu reinigen.
    Was für eine kläglich Aussage. Den Rest der Reinigung übernimmt der Steuerzahler.

  2. 66.

    Das Manko dürfte - leider - darin liegen, dass in den Schulen, wo die beiden jugendlichen Spektren ja vereinigt sind, eben keine Auseinandersetzung darüber gesucht wird. Stattdessen scheinen die etwa gleich starken Gruppen, (die an schneller Karriere stricken und die, die einen längerfristigen Horizont haben,) aneinander vorbei zu agieren.

    Die erste Gruppe, diejenige mit großer Nähe zur FDP, ist es, die vor den Augen der Zweitgenannten mehr zu Klimaschädigung beitragen, als PAUSCHAL die Generation der Älteren, die für die Übel verantwortlich gemacht werden. Dabei sind es gerade große Teile der Älteren, die das ökologische Denken erst in die Gesellschaft eingebracht haben und zu großen Teilen auch verinnerlicht hat.

    Insofern müssten Ross & Reiter zu Teilen anders benannt werden.

    Die Teilung zieht sich allerdings auch durch die Partei Die Grünen: Menschen, die auf ihren ökol. Fußabdruck achten und Jene, die Ökologie nur als Lifestyle missverstehen.

  3. 65.

    Ja, das glaube ich auch ! Warum sollten es andere sein ? Das alles verlogen ist, ist keine Neuigkeit mehr. Nach getaner Arbeit fliegt man zum Urlaub mal schnell nach Thailand

  4. 64.

    Mussten sich die Friedensapostel denn gleich so zu dröhnen ? Wahrscheinlich war der Frust über die eigene Machtlosigkeit doch zu stark. Ein anderes Motto wäre wahrscheinlich ehrlicher gewesen. Vielleicht keine Macht den Drogen, um dann mit abschreckendem Beispiel voranzugehen und zu warnen?

  5. 63.

    "Genau die sind es, die von Klima und Nachhaltigkeit predigen."

    Und sie glauben ernsthaft die Aktivisten der LG und von FfF sind die gleichen Jugendlichen der Spaßgesellschaft?

  6. 62.

    Komisch an der ganzen Sache finde ich, dass es in erster Linie junge Menschen sind die diese Vermüllung verursachen.
    Genau die sind es, die von Klima und Nachhaltigkeit predigen.
    Davon ist nichts zu merken.
    Es gibt genug Clubs um zu feiern.

  7. 61.

    Nö, ist schon hier richtig. Die Veranstalter sollten sich öffentlich zu dieser Frage äußern, geht ja schließlich alle an, ob mal wieder die öffentliche Hand für die von privaten Veranstaltern erzeugten Kosten einzustehen hat.

  8. 60.

    Wieso muss ich eigentlich immer an Woodstock denken, wenn ich die Kommentare lese?

  9. 59.

    40 - ach ja, doch so viele?

  10. 58.

    Ein Zeichen für Liebe und Frieden! 600 Rettungseinsätze, meist wegen alkohol- und drogenbedingter Probleme... Viele weitere Konsumenten haben es immerhin ohne Rettungsdienst geschafft. Respekt! Und dann sind doch tatsächlich von 300000 ganze 40 zum Aufräumen erschienen - phänomenal! Vielleicht war einfach der Zeitraum zwischen Party und Schadensbeseitigung zu kurz bemessen, die Giftelimination dauert bisweilen länger...
    Aber Hauptsache, es hat nachhaltig Spaß gemacht.

  11. 57.

    ... das Selbe wie immer. Als Demo stehlen sich die Verantwortlichen aus den Reinigungskosten.

  12. 55.

    Das ist auch heute noch so üblich… nur sie kennen schon den Unterschied zwischen Party und Demo ?
    Bei der Beurteilung dessen, geht es nicht darum was sie denn so gerne hätten… persönliche Befindlichkeiten sind dabei unerheblich.
    Und die wissen sicherlich wer wann wo so alles demonstrieren kann und darf.

  13. 54.

    Ob die Musikfreunde später mal ueber Schwerhörigkeit klagen werden (sogenannte Musik!)

  14. 53.

    Nach Besichtigung des Tiergartens heute würde ich die Veranstaltung eher Vermüll the Tiergarten nennen. Glasscherben, Plastik, Klopapier tonnenweise, in den Büschen, auf den Wegen und Wiesen. Danke an die Veranstalter für die Sauerei, danke an die Stadt, die so etwas wieder möglich macht. Typisch: die Straßen sind wieder blitzeblank, der Park sieht wahrscheinlich für die nächsten Monate wie eine Müllhalde aus. Und die Veranstalter erdreisten sich auf ihrer Webseite von Nachhaltigkeit zu quatschen.

  15. 52.

    Ich wollte nur den Lärm in Relation setzen. Ständiger (!) Lärm macht krank.

    Aber glücklicherweise haben andere Autofahrer ja die gleiche Ausrede wie sie, nicht wahr?

  16. 51.

    Ja, da hast Du recht, führwar! ich denke, er hört am Liebsten Militärmarschmusik. Aber Techno ist für mich auch keine Musik. Alles von Bach bis Zappa!

  17. 50.

    Das wohl die Meinung einer hasserfüllten Person! Neu. Techno ist moderne Musik! Denn Musik besteht von Anfang an aus Rhythmus! Und was ein Mensch mag ist jawohl Geschmacksache! Nur gut das nicht alle so schräg denken wie sie! Bei so einer Menge von Menschen die einfach einen Tag lang etwas tanzen wollen und dabei größten Teils friedlich bleiben! Muss man wohl sagen daß sie einfach ein intoleranter Mensch sind! Möchte mal wissen welche Musik sie mögen!!!

  18. 49.

    Das wohl die Meinung einer hasserfüllten Person! Neu. Techno ist moderne Musik! Denn Musik besteht von Anfang an aus Rhythmus! Und was ein Mensch mag ist jawohl Geschmacksache! Nur gut das nicht alle so schräg denken wie sie! Bei so einer Menge von Menschen die einfach einen Tag lang etwas tanzen wollen und dabei größten Teils friedlich bleiben! Muss man wohl sagen daß sie einfach ein intoleranter Mensch sind! Möchte mal wissen welche Musik sie mögen!!!

  19. 48.

    "Ach, der Autoverkehr wäre nicht vermeidbar?". Doch, wird auch irgendwann so kommen. Aber, stellen Sie sich mal vor, Hunderttausende Autofahrer würden jetzt auf den völlig überforderten ÖPNV umsteigen.

  20. 47.

    Wieviel Tonnen sind das insgesamt? Und kommte das jetzt alles zusammen oder wird es fachgerecht getrennt? Immerhin sind unter diesen Sachen nicht nur Glasflaschen, Kondome und Drogenreste, sondern auch Plastikabfälle!

  21. 46.

    Früher war es so üblich, dass die Partyausrichter sauber machen …

  22. 45.

    Techno ist nur Krach und nichts anderes. Techno ist Stromverschwendung durch die laut plärrenden Boxen auf schmutzigen Diesellastzügen, Techno vor allem im Tiergarten stört die Natur, ist Lichtverschmutzung, Lärmbelästigung und Umweltverschmutzung. In keiner Weise wird irgendein Zeichen für "liebe und Frieden" gesetzt, das ganze Getue ist große Rücksichtslosigkeit und Gefährdung und Ausnutzung der Rettungskräfte und Polizisten. Krach und Lärm sind kulturlos, falls das die entsprechende Ministerin noch nicht realisiert hat.

  23. 43.

    „ Rund 30 Lkw mit Technomusik fuhren bis zum späten Abend auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule.“
    Eine Schande, hätte man nicht Lastenfahrräder nehmen können …

  24. 41.

    Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen, aber hat irgend jeman etwas anderes von diesem Party-Volk erwartet?

  25. 40.

    "Das ist vermeidbarer Lärm. Im Gegensatz zu dem Lärm, den eine Großstadt sonst so produziert. "

    Ach, der Autolärm wäre nicht "vermeidbar"?

  26. 39.

    Ich warte gern dabei beim Aufräumen, hunderte oder tausende Pfandflaschen @ 25 Cent!

  27. 38.

    Dann auch denen, die nicht angetreten sind und den anderen großzügig die Arbeit überlassen haben. Leider hat man mit dem Umweltgedanken nichts am Hut gehabt. Auch denen Respekt !

  28. 37.

    Ich finde es toll, dass sich überhaupt Menschen finden, die bei den Aufräumarbeiten helfen und ich finde es auch super, wenn man mit Freude feiern kann. Immer wenn viele Menschen zusammenkommen und fröhlich feiern, wird es eben auch lauter, ist nun mal so. Das ist mir allemal lieber, als wenn Menschen immer nur kritisieren und nörgeln. Dann sind mir fröhliche und mit ziemlicher Sicherheit dann auch laute Menschen allemal lieber. Und an alle, die das kritisieren:

    1. Wohnen Sie so, dass Sie von dem Lärm überhaupt betroffen waren?
    2. Wenn Sie an Ihre Kindheit, Jugend, junge Erwachsenenzeit zurückdenken, waren Sie denn immer nur leise?

    Falls ja, dann gehören Sie zu den wenigen Menschen, denen das gelungen ist. Und dass sich überhaupt Menschen finden, die beim Aufräumen helfen, ist doch wirklich gut. Was daran gibt es zu kritisieren? Zu wenig? Nun ja, entweder das Glas ist halb leer oder halb voll, das ist eben alles eine Frage der Sichtweise, Sie haben die Wahl ;).

  29. 34.

    „ OK. Wir sind schon etwas älter und haben durchaus viel Spaß, aber belästigen eben Außenstehende nicht.“
    Sie waren nie jung ?
    300.000 Leuten vorschreiben wollen wie sie sich zu verhalten haben…. Könnte der eine oder andere schon als Belästigung empfinden.
    Es ist aber echt eine absolute Frechheit das diese Leute sie 364 Tage im Jahr nicht belästigen und das eine mal auch noch zu viel ist.
    Naja zum Glück brauchen nicht 300.00 ihre Zustimmung.

  30. 32.

    Da wären die Veranstalter in der Pflicht gewesen, doch Müllbehälter kosten, und die Veranstalter wollen ja nur kassieren.

  31. 31.

    Lob geht an die knapp 40 fleißigen, die den Dreck der übrigen ca. 300000 weniger fleißigen beseitigen. Und natürlich Lob an die BSR und ihre Mitarbeiter, die die Straße gesäubert haben.

  32. 30.

    Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso Umzug?
    Berlin ist doch ein Dorf.






  33. 29.

    Stimmt genau ! Wenigstens 1000 wären eine Anerkennung wert gewesen, aber lumpige 40 von 300.000 !

  34. 28.

    Der "Rave" auf der Straße in Berlin gehört zu Berlin, wie der Fernsehturm und das Brandenburger Tor. Immerhin ist die Berliner Technoszene Weltkulturerbe. Wem das alles nicht paßt, der hat ca 6 Monate sich eine Alternative für das Wochenende zu suchen.
    Berlin soll eine Weltstadt sein, das gehört zu Metropolen, weltoffen, chaotisch, laut und feierwild.

    Geschrieben von jemanden, der das Wochenende im beschaulichen Speckgürtel verbracht hat.

  35. 27.

    Sie sagen es, der "anspruchsvollen U-und E- Musik". Wenn ich in ein Konzert gehe, setze ich mich freiwillig "dem Lärm" aus. Und aus der Konzerthalle dringt nichts raus, was andere belästigen könnte.

  36. 26.

    Ja, Silvester ist auch so ein Beispiel. Das kann aber auch ein lärmender Nachbar sein, der Nachts um 2 seine Anlage aufdreht. Und eben diese Großveranstaltungen. Schön auch, wenn man den Rat bekommt die Stadt zu verlassen, und nicht die Verursacher des Lärms .

  37. 25.

    "...die auch mal Spaß haben wollen ". Wenn Sie Spaß mit Lärm verbinden...OK. Wir sind schon etwas älter und haben durchaus viel Spaß, aber belästigen eben Außenstehende nicht.

  38. 23.

    Ich sehe diese Veranstaltung plus deren "Nachwehen" auch sehr kritisch!
    Das Steuerargument ist allerdings ein schwaches, da während der Fußballsaison JEDES Wochenende deutschlandweit Polizeieinsätze bis einschließlich mindestens zu den Regionalligen gefahren werden!
    Aber das ist eben "normal", weil ...... Fußball eben "emotional" ist.

  39. 19.

    Da kommen gerade mal 40 zum aufräumen. Soviel zur Liebe. Der Steuerzahler kann ja blechen.

  40. 18.

    Silvester zum Beispiel. Dieser Lärm über Tage hinweg ist 'ne Katastrophe für Mensch und Tier.

  41. 17.

    Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn es jemanden aufgefallen wäre, dass Ihre Prozentrechnung falsch ist! BERLIN lag eben bei der letzten PISA-Studie vor Bremen auf dem vorletzten Platz!
    Vielleicht findet sich doch noch jemand für die Richtigstellung.
    Das dazu nötige Potenzial findet sich ganz sicher bei den Fußball-Expert*innen auf deren Seiten.

  42. 16.

    Antwort auf "mal ehrlich " vom Sonntag, 18.08.2024 | 12:58 Uhr
    "Vielleicht buchen sie bei der nächsten Party mal ne Woche Urlaub auf dem Bauernhof, ...." Wo in der halben Nacht der Hahn kräht :~)?? Besser im Schlaflabor....

  43. 15.

    Ziehen Sie auf's Land! Das Stadtleben ist nichts für Sie, glaube ich. Hier gibt es zu viele Menschen, die auch mal Spaß haben wollen oder ihre Meinung zum Ausdruck bringen wollen. Dort wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, da hätten Sie Ihre Ruhe.

  44. 14.

    Na, wo ist denn da der Witz ?
    In der Rechtschreibung ?
    Also, wer da gerne mitmacht könnte man seit 20 Jahren eigentlich wissen. Oder wie so vieles vermutlich nicht !

  45. 13.

    Antwort auf "Eisbär71" vom Sonntag, 18.08.2024 | 12:32 Uhr
    "wow... tolle Partygäste..." Wie viele Veranstaltungen kennen Sie, bei denen es am nächsten Tag so eine Aktion gegeben hat?
    Man kann EINMAL zufrieden sein und so eine Aktion anerkennen!

  46. 12.

    Dat sagen Sie mal den Motorradfahrern und vielen Autofahren !
    Das gehört bei einigen nämlich zum „guten Sound“ der Krach und das immer und immer und immer wieder !

  47. 11.

    Sie als gebildeter Anhänger der gepflegten und anspruchsvollen klassischen oder gegebenenfalls guten Unterhaltungsmusik sollten doch so tolerant sein, dass Sie das, was andere Menschen hören wollen, weil sie es als angenehm für sich empfinden, großzügig akzeptieren können.
    Oder doch nicht?!
    Und: müssen Sie denn zuhören? Wohnen Sie an der Strecke?

  48. 10.

    Sicher! Immer dann, wenn Menschen meinen, andere mit ihrem Lärm beglücken zu müssen. Das ist vermeidbarer Lärm. Im Gegensatz zu dem Lärm, den eine Großstadt sonst so produziert.

  49. 9.

    Sehe ich genauso. Ist denn wenigstens der „Häuptling“dieser Bewegung , ein gewisser Herr Dr.Motte,an der Spitze des „1.Freiwilligen Aufräumkommandos“? Oder muß der erstmal sich regenieren?

  50. 8.

    Warum sollte dieser "akustische Müll" woanders produziert werden?? Haben Sie das beim CSD oder anderen Großveranstaltungen auch so gesehen??

  51. 7.

    manche müssen wohl hier noch lernen was der Begriff Weltstadt bedeutet ?
    Vielleicht buchen sie bei der nächsten Party mal ne Woche Urlaub auf dem Bauernhof, das wäre echt ne win - win Situation.

  52. 6.

    Da haben wohl einige "Mehrweg" mit " wehr weg" schmeißen verwechselt.

    Und ich dachte, bei diesen Events nehmen hauptsächlich vernünftig-politische teil.
    Naturschützer--fossilfrei-Forderer--Tierschützer, die vor Lärm in der Silvesternacht warnen...

  53. 5.

    Zu diesem Anlaß fast ein Lob aus Ihrer Feder. Es gleicht einem Ritterschlag.

    Schönen Sonntag ;-)

  54. 4.

    0,00013% der Feiergemeinde räumt grade den Tiergarten - wow... tolle Partygäste! Bin echt schwer beeindruckt von deren Versantwortungsbewusstsein.

  55. 3.

    Titelbild - da hat wohl einer bei der BSR geschlafen. Bei der Masse von Teilnehmern ein ( oder mehrere ) mickrigen Müllbehälter aufzustellen ist ja wohl ein Witz. Wie man am Bild sieht, war wohl der Wille da, den Müll ordentlich zu entsorgen .

  56. 2.

    Es ist schön, wenn da Freiwillige den übrig gebliebenen Müll entfernen. Es wäre auch schön, wenn diese Leute ihren akustischen Müll demnächst woanders produzieren. Da, wo sie niemanden stören.

  57. 1.

    Na immerhin 40 von 300000. Wer hat eigentlich den BSR-Einsatz bezahlt?

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