Franziska Giffeys Neujahrsansprache 2023 - "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben"

So 01.01.23 | 12:00 Uhr
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Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, spricht bei einer Pressekonferenz nach einer Senatssitzung. (Quelle: dpa/Jörg Carstensen)
Audio: rbb24 Inforadio | 31.12.2022 | Jan Menzel | Bild: dpa/Jörg Carstensen

Trotz des Kriegs in der Ukraine stehe Berlin zusammen, so die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in ihrer Neujahrsansprache. Sie dankte für zahlreiches Engagement und zog für sich eine bisher positive Regierungsbilanz.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat sich optimistisch gezeigt, dass Berlin die aktuellen Herausforderungen mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung meistern wird. Die Geschichte zeige, dass Berlin in Krisen immer wieder zu Höchstform aufgelaufen sei, sagte Giffey in ihrer Neujahrsansprache.

Die Regierende Bürgermeisterin dankte den Ehrenamtlichen in der Stadt für ihr Engagement und vielen Beschäftigten im öffentlichen Dienst für ihren Einsatz. Zugleich zog sie eine positive Bilanz der Senatsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten.

Giffey: 2022 "einschneidendes und herausforderndes Jahr"

2022 sei ein "einschneidendes und herausforderndes Jahr" gewesen. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar herrsche Krieg in Europa und viele Menschen machten sich Sorgen.

Die Regierende Bürgermeisterin lobte das Engagement von Berlinerinnen und Berlinern: "Viele haben Geflüchtete bei sich zu Hause aufgenommen, haben am Bahnhof geholfen, haben Lebensmittel und Kleidung gespendet. Ihnen und allen Beteiligten, Hilfsorganisationen und Ehrenamtlichen danke ich für ihre beispielhafte Solidarität. Sie alle sind Botschafter der Menschlichkeit Berlins für Berlin."

Entlastungspaket unterstütze die Menschen

Giffey betonte, dass trotz des Kriegs die Energieversorgung für die Stadt im Winter 2022/23 "in allen Sektoren" sichergestellt sei. Zudem helfe das Berliner Entlastungspaket jenen, die von hohen Energiepreisen und Inflation betroffen seien, so Giffey weiter. Auch das 29-Euro-Ticket sei eine "echte Entlastung" und habe den Berliner Verkehrsbetrieben einen neuen Kundenrekord beschert.

Schulen, Kitas, Wirtschaft – Giffey sieht Regierungsarbeit positiv

In ihrer Neujahrsansprache zog die Politikerin eine positive Bilanz ihrer Regierungsarbeit. Tausende neuer Schul- und Kitaplätze seien in diesem Jahr entstanden. Die Schulbauoffensive werde mit Ausgaben von über einer Milliarde Euro im Jahr fortgesetzt, kündigte sie an.

Auch Unternehmen und der Tourismus hätten sich von der Corona-Pandemie vergleichsweise gut erholt. So sei die Berliner Wirtschaft 2022 "überproportional gewachsen", sagte Giffey. Man habe im ablaufenden Jahr 16.500 Wohnungen neu gebaut – Ziel war es 2021 jedoch gewesen, pro Jahr 20.000 Wohnungen zu bauen. Ebenso besuchten auch wieder viele Touristinnen und Touristen die deutsche Hauptstadt.

Wiederholungswahl in Berlin soll reibungslos verlaufen

Die SPD-Politikerin ging in ihrer Ansprache, die am 1. Januar im rbb-Fernsehen ausgestrahlt wird, auch auf die anstehende Wiederholungswahl ein. Die Wahlfehler seien "beschämend" und schmerzten sie zutiefst. Giffey betonte zugleich, dass es um Versäumnisse gehe, die gemacht wurden, bevor sie im Amt war.

Der von ihr geführte Senat und der neue Landeswahlleiter würden alles dafür tun, dass die Wahl am 12. Februar 2023 reibungslos verlaufe.

Die Neujahrsansprache in voller Länge wird am Sonntag, 1. Januar am Mittag im Radio und am Abend vor der Tagesschau im rbb-Fernsehen Berlin ausgestrahlt.

67 Kommentare

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  1. 67.

    Ähnliche Probleme hatte ich auch schon bei Wahlen. Ich habe dann immer von einer Möglichkeit geträumt, ankreuzen zu können, welchen Koalitionen ich zustimmen würde, welche ich absolut ablehnen würde und welche mir im Prinzip egal wären - leider gibt es ein solches Zusatzblatt nicht und wird es auch nie geben.

  2. 66.

    Ich will auch einen politischen Neustart in Berlin und ich habe keine Ahnung, wie ich wählen sollte, weil die SPD Partei immer mit den Grünen arbeiten wollen (ich war so enttäuscht, dass Giffey nicht mit der CDU arbeiten konnte.)Und es scheint, dass die CDU auch bereit ist, mit den Grünen zu arbeiten.

  3. 65.

    Bei der Abstimmung zu Folgerungen aus Silvester und den Berliner Vorschlägen dazu:
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/berlin-voting-boeller-verbot-silvester-pyrotechnik-angriffe-polizei-feuerwehr.html
    fehlt eine wichtige Auswahlmöglichkeit: Anwendung und Durchsetzung bereits bestehender Gesetze

  4. 63.

    In Berlin wurde nicht 100% korrekt gewählt. Daher müssen ALLE Wahlbezirke wählen. Ein Grund: wenn nur ein Teil wählt, ist das wählen nicht nur nach 18 Uhr, sondern nach 18 Uhr + 2 Jahre. Es liegen längst nicht mehr nur erste Hochrechnungen vor, sondern sogar ein amtliches Endergebnis. Allein das verstößt komplett gegen das Wahlrecht.
    Es kann nicht sein, dass in einigen Bezirken die Wahllokale erst 2 Jahre später schließen und in anderen nicht.
    Und da das 2 Wahlen in einer waren, ist es auch nicht erklärbar, dass die Bundestagswahl nicht auch wiederholt werden muss. Denn für die Wähler die nach 18 Uhr noch in der Schlange standen und wählten oder nicht wählen konnten betrifft das beide Wahlen. Dass die Ampel hier jedoch mauert ist verständlich. Sehe ich mir die aktuellen Umfragen an, dann ist die Ampel wohl Geschichte. CDU knapp 30%, SPD knapp 20% (tschüssi Bundeskanzler), Grün 17/18% knapp gefolgt von der AfD 15%, FDP 7% und links uiuiui 4,9/5% wie gehabt. Bln ist zwar klein aber...

  5. 62.

    Dann ist es wohl an den Zeit, sich wieder auf diese Grunglage der sozialen Marktwirtschaft zurück zu besinnen.

  6. 61.

    Der Sozialismus funktioniert aber nicht wie die Historie oft genug gezeigt hat. Somit auch keine Lösung!

  7. 60.

    Immer mehr meist üppig bezahlte, nicht Wertschöpfende "Jobs" (und Leistungen) teilen unter sich die erwirtschafteten Werte einer schrumpfenden, Wertschöpfenden Minderheit auf. Diese Minderheit wird dafür AUCH durch diverse, auch kreative, Umverteilungen ausgeplündert, sodass sie z.B steigende Kosten nicht nur alleine tragen sondern für alle anderen mit. Das geht bei "DW enteignen" los, über CO2 Steuer und hört beim 9 - 29 - 49€ Ticket längst nicht auf. Was meint ihr, wie lange soetwas gut geht. Mietwohnungen baut so etwa kaum noch einer, selbst wenn es Cheffinensache ist.

  8. 59.

    Da haben Sie Recht, dann darf aber nicht Fr. Jarrasch Regierender Bürgermeister werden und nicht alle ,an dem jetzigen Senat Beteiligten, in verantwortlichen Positionen belassen .

  9. 58.

    Wenn man nichts kann, dann sind wohl diese Sonntagsreden das Einzigste.
    Ob das der Winke-August ist, davon schwadroniert, dass „ …die Älteren auch spät im Leben noch einmal bereit sind, sich zu verändern und sich den neuen Gegebenheiten anpassen.“ oder eben die Doktorarbeitkopierende, diedsvon fabuliert, dass „ Schulen, Kitas, Wirtschaft – Giffey sieht Regierungsarbeit positiv“.
    Es ist schon beachtlich, wie hier dem Bürger Sand in die Augen gestreut wird.
    Höhepunkt der Absurditäten wird dann die Neujahrsansprache unseres Cum-Ex-Kanzlers sein.

  10. 57.

    „ Kaum ein Senat in der jüngeren Geschichte der Stadt arbeitet so beharrlich gegen die eigene Einwohnerschaft, gegen die Leistungserbringer und Steuerzahler, wie RGR.“
    Darum sollten alle Frau Giffey wählen, ganz einfach, dann hat das Elend mit der Radfahrerpartei ein Ende!

  11. 56.

    „ Wann fängt die Politik an, mehr für ältere Menschen zu tun? Z.B. helfen bei der Mobilität weniger der Radwegeausbau, sondern PkW und ÖPNV sind wichtig für die Teilhabe älterer Menschen am Leben.“
    Ich bin jetzt 68 Jahre, also ich kann mich echt nicht beklagen. Habe allerdings auch 45 Jahre voll gearbeitet und erhalte somit ein Rente zum Auskommen. Von nix kommt nix!
    Und wie alt sind Sie?

  12. 55.

    Ja, die Berliner stehen zusammen, bis auf die Paar Hansels, die immer nur sich selbst als Nabel der Welt sehen und gegen alles sind!
    Und wenn Sie schon das Stehen in Bussen und Bahnen bemängeln, dass liegt wahrscheinlich an ihrem eingeführten 29€-Ticket ;-)

  13. 54.

    ZITAT

    Trotz des Kriegs in der Ukraine stehe Berlin zusammen, so die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) in ihrer Neujahrsansprache

    ZITAT ENDE

    Betonung auf stehen, denn die Busse und Bahnen sind voll, wie eigentlich die ganze Stadt und mal ehrlich, stehen wir Berliner zusammen? Den Eindruck habe ich momentan überhaupt nicht.

    Und abschließend die eigene Arbeit loben, Humor hat sie die Frau Giffey.

  14. 53.

    Da hilft wohl dann nur noch das zu verteilen, was nicht erwirtschaftet wurde.

  15. 52.

    "Geld zum Umverteilen ist nur da, wenn es auch vorher erwirtschaftet wurde." Das war das Programm von Ludwig Erhard, das funktioniert aber schon etwa seit der Regierung Brandt nicht mehr in dem Sinne (mehr oder minder gleich, welche Parteien in der Regierung waren).

  16. 51.

    Geld zum Umverteilen ist nur da, wenn es auch vorher erwirtschaftet wurde. Da bereits jetzt 50 Prozent der Steuerzahler 90 Prozent des Lohn- und Einkommensteueraufkommens leisten und sich SPD und Grüne im Bund weigern hier Deutschland fit für den internationalen Wettbewerb zu machen, verraten Sie uns doch mal, wo zukünftig das Geld für Umverteilung herkommen soll, wenn Arbeits- und Fachkräft sich zukünftig seltener für Deutschland als Arbeits- und Wohnland entscheiden?

  17. 50.

    50 Prozent der Steuerzahler leisten aktuell 90 Prozent des Lohn- und Einkommensteueraufkommens. Eine weitere Belastung wäre nicht fair und hilft Deutschland nicht dabei, im internationalen Wettbewerb um Arbeits- und Fachkräfte attraktiver zu werden. Nicht nur ältere Menschen mit Auto, auch andere Steuerzahler werden sich genau anschauen, wo sie sich niederlassen, um zukünftig Steuern zu zahlen. Deutschland muss aufpassen, die Wirtschaft nicht komplett abzuwarten.

  18. 49.

    Was wurde denn in Berlin gerade auch perspektivisch für ältere Menschen vom Berliner Abgeordnetenhaus getan?
    Der Anteil der unter 20-Jährigen ist von 23 auf 18 Prozent in Berlin gesunken. Demgegenüber blieb der Anteil der über 65-Jährigen nahezu unverändert und lag 2021 bei 19 Prozent in Berlin. Bis 2050 wird die Zahl und der Anteil älterer Menschen jedoch zunehmen. Wann fängt die Politik an, mehr für ältere Menschen zu tun? Z.B. helfen bei der Mobilität weniger der Radwegeausbau, sondern PkW und ÖPNV sind wichtig für die Teilhabe älterer Menschen am Leben.

  19. 48.

    Wie wäre es, wenn die Politik sich mal in 2023 auf die großen Themen konzentriert? Z.B. dieses: Aktuell zahlen 50 Prozent der Steuerzahler 90 Prozent des Lohn- und Einkommensteueraufkommens in Deutschland. Also ein erster Schritt wären Steuererleichterungen für mehr Steuergerechtigkeit für Privatpersonen und Unternehmen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands international wieder herzustellen und uns gut durch die Krise zu führen.

  20. 47.

    "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben"

    Tja, dann müsste man auch mal so ehrlich sein und endlich mal erklären, dass diese Stadt überfüllt ist und weitere Aufnahmen - egal von wem auch immer - das Klima immer weiter anheizen und eskalieren werden lassen. Aber so weitsichtig ist unsere Politik wie immer nicht.

  21. 46.

    https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/beitraege/berlin-wahl-faq-wahl-wiederholung-fragen-antworten.html

    Ganz unten: Wie legitim sind die Beschlüsse, die Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlung seit der Wahl gefasst haben?

    Und: Darf die Berliner Landesregierung weiter Beschlüsse fassen?

  22. 45.

    Ordentlich gewählter Senat - das ist schon eine steile These. Ich kam am Wahltag, bei einem Spaziergang, an drei Wahllokalen vorbei. Es war beim Ersten 18.10 Uhr, beim Letzten 20.06 Uhr. Habe nicht schlecht gestaunt, da die Wahllokale um 18 Uhr schliessen sollten. Das nennen Sie ordentlich gewählt. Mein Demokratieverständnis ist ein anderes. Aber vielleicht ist bei dem um 18.10 Uhr noch gewählt wurde, gar nicht aufgefallen und die Rechtmäßigkeit wurde bestätigt.

  23. 44.

    Deutscher Henry - schwerer Henry: benötige ne Übersetzung für "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben"! Besser noch für "soziale Stadt", darf die sich denn überhaupt auch noch als deutsche Stadt bezeichnen?
    Aufklärung, mit Nachweisen, erbeten.

  24. 43.

    Der Nächste mit Schwierigkeiten das Urteil des Berliner Verfassungsgerichtshofs zu verstehen. Der Senat ist ordnungsgemäß gewählt worden und ob die Wahl wirklich komplett wiederholt werden muß obwohl es nicht überall Pannen gab steht ja auch noch aus.

  25. 42.

    "Es würde reichen wenn Berlin Bundeshauptstadt ist." Hatte ich auch schon mal vorgeschlagen, aber kommt nicht so gut an - wahrscheinlich, weil dann große Teile der Landesregierung überflüssig würden. Außerdem sind doch wohl noch nicht mal alle Bundesministerien bis heute komplett in die Bundeshauptstadt umgezogen.

  26. 40.

    Positive Bilanz, frage mich für was. Es würde reichen wenn Berlin Bundeshauptstadt ist. Die Landesregierung ist in dieser Form nicht notwendig kommt doch nichts Positives !

  27. 39.

    Wir sollten uns unsere Stadt wieder zurück holen,am besten fangen wir im Februar damit an

  28. 38.

    Ja da sieht man den Ahnungslosen. Deutsche Sprache - Schwere Sprache. Soll ich ihnen "Warum soll dort neu gewählt werden wo alles zu 100 % korrekt lief? " für sie verständlich übersetzen?

    Keine Ursache.

  29. 37.

    Ha ha, für alle Generation.
    Nur alle die nicht Rad fahren können dürfen nicht mit machen.
    Da der ÖPNV an vielen Stellen nicht nutzbar ist und der eigene PKW ja unerwünscht ist.
    Wenn man das Thema für alle Generation besprechen will, geht das nur ohne den fanatischen Kampf der Grünen gegen den PKW.

  30. 36.

    Ordnungsgemäßer gewähler Senat? Irrtum, darum muß neu gewählt werden.

  31. 35.

    Nein, aber eine Stadt „der offenen Herzen und Arme“. Leider nur in eine Richtung. Deshalb ist das Geld (bald) alle. Autofahrende Soliditätzahlende sind sehr scheu, wenn man sie nicht hofiert.

  32. 34.

    Wir sind leider eine Stadt der sozialen Kälte !!!

  33. 33.

    "Ich durfte noch ich um 18:30 wählen...." was unter bestimmten Voraussetzungen durchaus legitim ist, die "Ahnungslosen" wissen das.

  34. 32.

    Da sieht man dieAhnungslosen.Ich durfte noch ich um 18:30 wählen

  35. 31.

    @Jörg, interessante Sichtweise. Wie kommen Sie denn da drauf? Kaum ein Senat in der jüngeren Geschichte der Stadt arbeitet so beharrlich gegen die eigene Einwohnerschaft, gegen die Leistungserbringer und Steuerzahler, wie RGR. Kann so dolle nicht sein, wenn Senatsbeschlüsse alle Nase von den Gerichten kassiert werden. Los, Berliner, geht wählen! Guten Rutsch!

  36. 30.

    Neukölln verkommt immer mehr im
    Dreck und der Senat macht nichts.
    Was macht der Bürgermeister von
    Neukölln und das Umweltamt. Nichts!

  37. 29.

    Berlin hat einen ordnungsgemäß gewählten Senat und wer etwas anderes behauptet ist ein Lügner, meist aus der ganz rechten Ecke. Die haben nämlich ein Interesse daran alles mies zu reden und alles dafür zu tun damit es allen schlecher geht gemäß ihrem Slogan. "Geht es Deutschland schlech..."

    Aber apropos, ich bin mal gespannt ob das BVerfG das Skandalurtei der Berliner Richter kassiert. Warum soll dort neu gewählt werden wo alles zu 100 % korrekt lief? Oder war da das Perteibuch der beiden cDU Mitglieder beim Berliner Verfassungsgerichtshof entscheidend?

    Immerhin stand das Urteil schon vor Bekanntgabe fest, das hatte sich Seltingja schon festgelegt.

  38. 27.

    Wessen Brot ich esse,dessen Lied ich singe……Sehr altes Sprichwort

  39. 26.

    "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben" Na hoffentlich im Februar mit neuem Bürgermeister... Damit auch mal wieder was läuft in der Stadt, so wie früher...

  40. 25.

    Ich lach mich krumm, aber leider ist das zu traurig.
    Seit dieser Senat regiert geht es mit dieser Stadt tagtäglich mehr dem Abgrund entgegen.

  41. 24.

    Sie haben aber früh angefangen Alkohol zu trinken. Oder meinen Sie das im Ernst???

  42. 23.

    Wie alle Politiker zum Jahresende: Schulterklopfen, lauter Bla Bla Bla und die Leute für blöd halten.

  43. 21.

    Komplette Realitätsverweigerung: ältere Menschen und Behinderte haben in Berlin keine Lobby und sind unerwünscht.

  44. 20.

    Bin vollkommen bei Ihnen !
    Soll erst einmal in ihrer Partei und Senat aufräumen !
    Zwei Beispiele : Kalayci und Geisel !
    Ihre Genossin Kalayci steht unter Korruptionsverdacht und Geisel trägt
    immer noch die Verantwortung für die Wahlblamage !
    Als Bausenator ist er auch weit entfernt vom selbst gestellten Ziel (20 000)
    Wohnungen zu bauen !

  45. 19.

    Eine angeblich politische Neujahrsansprache, die zur Werbung und Selbstbeweihräucherung verkommen ist.
    Viele Werbegeschenke, wenig Unterstützung für wirklich arme Menschen. Warum wird die Tafel nicht mehr unterstützt?
    Warum bekommen auch Menschen, die nicht am Limit sind, das 29-Euro-Ticket?
    Aber da viele Menschen dumm sind und nicht einmal Nachrichten lesen oder sehen, finden die das alle gaaanz toll. Und wählen entsprechend.

  46. 18.

    Berlin läuft zur Höchstform auf?
    Wie kann ich das verstehen?
    Ich sehe zahlreiche Menschen, die in Mülltonnen nach Essensresten wühlen.
    Menschen suchen verzweifelt eine Wohnung.
    Arme Rentner können sich viele Waren im Regal nur noch anschauen.
    Dazu immer heftigere Gewalt gegen Einsatzkräfte, Polizei und Angsträume für den Normalbürger.
    An und für sich finde ich Giffey nicht verkehrt, aber was sollen solche Äußerungen?
    Warum schenkt man den Menschen nicht reinen Wein ein und sagt: So kann es nicht weitergehen!
    Wie viel Wahlbeteiligung wird der 12.02. bringen?
    50%?

  47. 17.

    Für Deutschlands grösste Stadt ist es in Berlin tatsächlich noch sehr entspannt, wenn man das Leben in anderen Städten vergleicht. Auch gibt es in anderen Bundesländern Ecken, dagegen ist Neukölln ein Sechs-Sterne-Resort.

  48. 16.

    Naja, wenn man Menschenfreundlichkeit mit Leben auf Kosten anderer Menschen betrachtet, dann ist Berlin wohl ein Vorreiter. Und das Armut hier kein "Makel" ist, liegt wohl daran, dass man hier unter seinesgleichen ist.
    Im Gefängnis ist ein Insasse auch ohne sozialen Makel. Wie das wohl kommt.

  49. 15.

    Berlin soll vor allem erst ein Mal einen ordnungsgemäß gewählten Senat erhalten.

  50. 14.

    Das ist Quatsch, die Abzocker, Heuschrecken und "Investoren" die Berlin als Abenteuerspielplatz für ihre kranke Gier entdeckt haben kommen aus allen Generationen, meist aber aus den etwas älteren.

  51. 13.

    Frau Bürgermeisterin Sie danken den ehrenamtlichen für ihre Arbeit 2022. Ich hoffe das es nicht notwendig wird das noch mehr ehrenamtliche Arbeit gebraucht wird weil 2023 auf einmal eine konservative schwarzrotgelbe Regierung wieder eine Politik gegen die Bürger und für die Wirtschaft macht.

  52. 12.

    Und da genau das nicht eintreten wird habe ich beschlossen mein Leben in einer anderen, wesentlich lebenswerteren Stadt, fortzusetzen. Ende Januar bin ich weg und bereue nur, es nicht Jahre früher getan zu haben.

  53. 11.

    Man kann es sehen wie man will, aber objektiv betrachtet ist Berlin deutschlandweit die sozialste Stadt! Es gibt zahlreiche Vergünstigungen und Unterstützungsleistungen, die andernorts utopisch anmuten, Armut ist in B auch nicht ein so übler sozialer Makel wie in BaWü, Bayern, Hamburg usw. Insofern ist Berlin noch immer eine sehr menschenfreundliche Stadt, allem Gemotze und Gebrummel zum Trotz.

  54. 10.

    Politiker können sich ihre Reden sparen, da es nur leeres Gerede ist. Glaubhaft ist für mich keiner mehr! Nur noch Betrug von ihrer Seite.

  55. 9.

    Bravo, das Jahr geht zu Ende und viele Landes- und Bundespolitiker klopfen sich voller Stolz für ihre angeblich hervorragende Arbeit auf die Schulter. Für Fehlversagen werden selbstverständlich andere verantwortlich gemacht. Gibt es niemanden in den Behörden der den Mut hat diesen Hochglanzpolitikern die Wahrheit zu sagen?

  56. 8.

    Wenn man sich alles schönredet, - säuft und- raucht, glaubt man auch dass Berlin alles schafft. Vor allem, die Armut erfolgreich zu bekämpfen und Berlin als soziale Stadt zu sehen.

  57. 7.

    "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben"
    Berlin ist alles andere als eine soziale Stadt für alle Generationen.
    Die Stadt hat sich in den letzten Jahren zum Abenteuerspielplatz für bestimmte Generationen entwickelt für den Rest der Bevölkerung ist sie zu einer asozialen Stadt verkommen.
    Guten Rutsch und auf zu den Wahlurnen im nächsten Jahr !

  58. 6.

    Vielleicht sollte man vorher den Begriff „soziale Stadt über....“ klären. Denn sozial geht nicht nur in die wegnehmende Richtung....

  59. 5.

    War das der Titel für die Presseinformation/-mitteilung? "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben"?
    So? Da werde ich aber mal genau hinsehen. Dann ließe sich ja das ewige Arbeitskräfteproblem aus den Reihen derer ohne Arbeit lösen! Außerdem sind in dieser Stadt mehrheitl. Otto Normalos, die arbeiten gehen und den "Laden am Laufen halten". Auch um die müsste es gehen: Verbesserung des ÖPNV, bezahlb. Wohnraum/Schutz d. Mieter, Erleichterungen im Alltag- Kontaktierung der notw. Ämter bei den entspr. Bedarfen & Kulturerlebnisse für jedes Portemonnaie! Dann würde ich mir auch wünschen, dass man die gerade Rentner nicht so schoflich behandelt, freundl. Umgangston für alle! Das, was man für die Schwächeren tut, muss allen zugutekommen: Mehr Bänke, mehr Bäume, die alt werden dürfen, härtere Strafen für "Dreckspatzen" u. Sprayer. Und bessere Ausstattung in den Schulen.

  60. 4.

    Alles Positiv? Von welcher Stadt redet sie eigentlich?

  61. 3.

    Wer möchte das hören??

  62. 2.

    Von welchem Berlin wird hier gesprochen ??? In welcher Blase lebt d. RGR-Regierung ? Nicht-arbeiten-Wollende,werden gefördert u. unterstützt/ Bedürftige, d. nicht (mehr) arbeiten können ! ,stehen hinten an / kaum bezahlbarer Wohnraum / Reiche u. Viel-Verdiener erhalten unangemessene Förderung (Gas-Energie- Kontingent)/ d. ÖPNV ist morsch u. (Ver)Besserung ist nicht in Sicht /schnell-fahren-dürfen u. Feuerwerk -Böllern sind wichtiger,als Klimaschutz /d. Gesundheitsversorgung steht am Abgrund ...

  63. 1.

    "Berlin soll für alle Generationen eine soziale Stadt bleiben". BLEIBEN??? Was habe ich verpasst? Wenn Berlin für alle Generstionen eine soziale Stadt BLEIBEN soll, müsste sie es erstmal WERDEN. Davon habe in den letzten 30 Jahren nichts gemerkt (Kindergärtenmangel, Schrott-Schulen) und nun ein krankes Gesundheitswesen, Polizei- u. Feuerwehrmangel....
    Das betrifft ALLE Generationen.
    Um es mit Ihren Worten zu sagen:
    "Also wissen Sie....." Frau Giffey, auch Sie werden daran nichts ändern können.

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