Abstimmung im EU-Parlament - Recht auf Reparatur soll Nachhaltigkeit bei Elektrogeräten fördern

Mi 22.11.23 | 18:21 Uhr | Von Simon Wenzel
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Symbolbild: Reparatur eines Elektrogerätes. (Quelle: dpa/Dahhan)
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 22.11.2023 | C. Krippahl | Bild: dpa/Dahhan

Die EU will das "Recht auf Reparatur" stärken. Ein Entwurf dazu hat in dieser Woche die nächste Hürde genommen. Was er bedeuten könnte und wie Verbraucherschützer und Elektrohändler darüber denken. Von Simon Wenzel

So schnell kann es gehen, wird man sich beim kleinen Elektroladen in Potsdam Babelsberg denken. "Fernseh Gäbler", seit 40 Jahren im Geschäft mit der Reparatur von Elektrogeräten tätig, könnte bald von einer EU-Gesetzesänderung profitieren. Am Dienstag stimmte das EU-Parlament mit 590 zu 15 Stimmen für ein "Recht auf Reparatur" - das von einigen Gesetzesänderungen und Handlungsempfehlungen begleitet werden könnte. Das Ziel: Vor allem Elektrogeräte sollen öfter repariert statt durch neue ausgetauscht werden. Dafür gäbe es sowohl einen gesellschaftliche Mehrheit, als auch die ökologische Notwendigkeit, argumentiert die EU.

"Viele Geräte können repariert werden,", sagt Richard Hering. Er sitzt wie zum Beweis im Arbeitsraum des Ladens, zwischen Fernsehgeräten, Computerteilen und Boxen. Für ihn kommt die Idee der EU "viel zu spät", sei aber ein Schritt in die richtige Richtung. Seine Beobachtung aus der Praxis bisher: "Viele Leute wollen es noch nicht oder die Hersteller stellen uns nicht die richtigen Ersatzteile zur Verfügung." Das sind zwei Probleme, die die EU angehen will.

Diese Pflichten sollen Hersteller bekommen

Die möglichen Gesetzesänderungen, denen am Dienstag mit großer Mehrheit vom EU-Parlament zugestimmt wurde, sehen Folgendes vor:

Statt wie bisher innerhalb der Garantiezeit Reparatur und Austausch des Geräts zur Auswahl zu stellen, soll die Reparatur vom Hersteller bevorzugt werden. Bedingung ist allerdings, dass sie zu den gleichen Kosten oder günstiger durchgeführt werden kann und für den Kunden keine Umstände entstehen (beispielsweise bei Produkten, die einen sofortigen Ersatz benötigen). Besonders attraktiv für Kunden: Das Produkt soll nach der Reparatur ein weiteres Jahr gesetzliche Gewährleistung bekommen. "Das ist auf jeden Fall ein Anreiz für Verbraucher, sich für eine Reparatur statt für einen Neukauf zu entscheiden", sagt Elke Salzmann von der Bundes-Verbraucherzentrale.

Bei Produkten außerhalb der Garantiezeit wird es allerdings schon etwas ungenauer, wie das Reparieren statt Ersetzen künftig gelingen soll. Hersteller werden nur verpflichtet sein, die Reparatur von technisch reparierbaren Geräten - Kühlschränke, Fernseher oder Telefone zum Beispiel, "grundsätzlich anzubieten". Je nach Produktgruppe soll diese Verpflichtung für fünf bis zehn Jahre gelten.

Entscheidend sind für Verbraucherschützer die Kosten

Darüber hinaus kann die Reparatur - wie schon jetzt - in einem unabhängigen Reparaturbetrieb durchgeführt werden. Läden wie das Potsdamer Elektrogeschäft von Richard Hering sollen künftig auf einer Plattform leicht zu finden sein. Die müssten dann alle EU-Mitgliedsstaaten entwickeln. Zudem wird ein einheitliches Formular erarbeitet, welches die Preisgestaltung und den Service der Reparaturdienstleister vereinheitlichen und vergleichbar machen soll.

Die Kosten trägt außerhalb der Garantie allerdings der Kunde, wer schon mal ein Teil an seinem Smartphone hat austauschen lassen, weiß also, dass das nicht ganz billig wird.

Die Verbraucherzentrale begrüßt deshalb besonders eine Änderung in dem nun vom EU-Parlament verabschiedeten Entwurf: Staaten sollen finanzielle Anreize für Reparaturen bieten. Beispiel sei ein Reparaturbonus, wie ihn Frankreich anbietet, sagt Elke Salzmann. Finanziert würde der aus einem Fonds, in den die Hersteller einzahlen, sodass keine Steuergelder der Bürger dafür genutzt würden.

Richard Hering sagt: "Es ist auf jeden Fall möglich, fast alles auch kostengünstig zu reparieren. Das Problem sind die Ersatzteile von den Herstellern." Bei wichtigen Bauteile sei man auf die Kooperation angewiesen und die gestalte sich manchmal schwierig.

Hersteller verweisen auf bereits vorhandene Angebote zur Reparatur

rbb|24 hat einige große Produzenten und Händler von Elektrogeräten angefragt zum Thema. Viele geben an, bereits jetzt umfassende Möglichkeiten zur Reparatur anzubieten. Bosch teilt beispielsweise mit, "in der Regel" seien Ersatzteile für Produkte noch 15 Jahre nach Produktionsende erhältlich. Insgesamt seien rund 350.000 Ersatzteile ständig verfügbar. Bei großen Haushaltsgeräten gäbe es Servicetechniker, die ins Haus zur Reparatur kommen würden.

Apple Deutschland teilt mit, dass die Zahl der Servicestellen in den letzten Jahren "fast verdoppelt" worden sei und verweist auf sein vor rund einem Jahr gestartetes "self service"-Programm. In diesem würden schon jetzt Reparaturanleitungen und Originalteile in einem eigenen Store bereitgestellt. Ein neuer Akku kostet dort beispielsweise knapp über 50 Euro, ein Leih(!)-Werkzeugset etwa 60 Euro. Fragen danach, was günstiger fürs Unternehmen sei - eine Reparatur oder eine Neuproduktion beantworteten sowohl Apple als auch Bosch nicht.

Was die Reparaturen erleichtern soll

Die EU will allerdings auch Voraussetzungen dafür schaffen, die Reparatur so einfach wie möglich zu machen. Hersteller sollen bei der Entwicklung neuer Geräte künftig darauf achten müsssen, dass diese leicht und zerstörungsfrei auseinanderbaubar sind. Auch die Ersatzteile müssen länger erhältlich und schnell lieferbar bleiben, als bisher teilweise der Fall. Der Gedanke: So könnten Kunden auch selbst oder unter Anleitung in sogenannten "Repair-Cafes" ihre Geräte reparieren.

Allerdings sollen diese Regeln bislang nur für zehn Produktgruppen gelten. Darunter sind zwar unter anderem Smartphones, Fahrräder, Waschmaschinen oder Kühlschränke, Verbraucherschützer fordern aber insbesondere bei Elektrogeräten eine Ausweitung. Kleine Haushaltsgeräte fehlen bislang beispielsweise. Experte Hering warnt allerdings vor zu viel do-it-yourself Enthusiasmus: "Das ist eigentlich eine gute Sache, aber bei Elektrogeräten reden wir über Strom, 230 Volt, das kann lebensgefährlich sein und man kann auch noch mehr kaputt machen als vorher." Nicht umsonst hätten er und seine Kollegen drei Jahre Ausbildung für ihren Job gemacht.

Dennoch: Der nun vom Parlament weiter Richtung EU-Rat verbschiedete Entwurf ist ein Fortschritt, bewertet die Verbraucherzentrale. "Anfang des Jahres war es noch ein zahnloser Tiger, es wurde gut nachgebessert - aber es geht noch besser", sagt Elke Salzmann. Ziel soll es sein, dass die Änderungen bis Sommer 2024 beschlossen werden.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 22.11.2023, 19:30 Uhr

Beitrag von Simon Wenzel

53 Kommentare

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  1. 53.

    Die Obsoleszenz muss ja gar nicht gewollt und absichtlich sein. Es reicht völlig aus, sie einfach nur in Kauf zu nehmen. Das Ergebnis ist das gleiche, nur der Vorsatz weder vorhanden und damit auch nicht nachweisbar. Man nimmt einfach billigere Bauteile. Zahnräder aus Plastik statt Metall sind ein Beispiel. Schon kann der Hersteller ziemlich sicher sein, dass der Kunde das Bauteil irgendwann versehentlich überlastet oder einfach nur die Zeit für ihn arbeitet. Gesetzlich kann man das nie wirklich verhindern, es gibt immer Wege, ein Gesetz zu umgehen. Solange es sich für den Verbraucher trotzdem lohnt, das billigere Gerät zu kaufen, wird sich nichts ändern.

  2. 52.

    Einer der größten Müllerzeuger ist die Branche der EDV Geräte- und Softwarehersteller. Wegen der Notwendigkeit, stets die neueste Software zu verwenden, werden regelmäßig funktionierende (!) Geräte verschrottet, die nur mit der neuen Software nicht zurechtkommen. Speziell die Drucker sind da besonders "anfällig".
    Da entsteht mehr Müll, als bei den par Hausgeräten. Waschmaschine und Kühlschrank haben bei uns 30 Jahre gehalten. Da wird dann suggeriert, die neuen Geräte wären energieeffizienter - ich habe davon nichts bemerkt.

  3. 51.

    ... und wenn man sich so manche "Manuals" und "Lifehacks" mal genauer ansieht, stellt man fest, schon Opa/Oma waren geniale Lifehacker.

  4. 50.

    Nee, da gabs das Usenet und die Regeln in den Newsgroups waren eindeutig "schlimmer". Bevor man eine brauchbare Antwort bekam, wurde ggf. übers Plenken und Rechtschreibfehla, ganz schlimm, falscher Fall, belehrt bevohr mann eine Antwort bekam - heute wird gemault oder der Admin hat'n schlechten Tag. Also so'n großer Unterschied ist das nicht.

  5. 49.

    "Und da Wissen um Schaltpläne und Lötkolben hilft Ihnen heute genau wieviel?" Es war ein anschauliches Beispiel für den Vergleich, wie es vorher lief und welches Wissen da vorhanden war. Bisweilen hilft mir auch wirklich dieses Grundwissen noch heute - auch wenn man sich heute dann SMD-Löten zutrauen muß und Fehlersuche eher ein Oszilloskop als ein Multimeter erfordert bei modernen Schaltugen. Es geht mir allg. um das technische Verständnis - nicht nur für Elektronik, sondern auch für Mechanik - welches früher mal in der Breite vermittelt wurde und heute kaum noch vorhanden ist.

  6. 48.

    Mehr Reparaturen find ich gut.
    Manchmal muss man die Menschen eben dazu zwingen sich zu überlegen ob eine Reparatur sinnvoller als ein Neugerät ist.
    Es wird jedoch nichts bringen wenn der Kauf billiger als die Reparatur ist, da helfen auch keine Gesetze.

  7. 47.

    Erstens haben die Hersteller kein Interesse, weil sie bei den Spielregeln mit kurzen Produktzyklen den höchsten Reibach machen.
    Aber das müsste nicht so sein ohne dabei zur Dampfmaschine zurückkehren, wenn sich König Kunde nicht ständig von Gadges und Festures locken ließe.
    Eine Waschmaschine soll die Wäsche waschen, ein Kühlschrank die Esswaren kühlen etc. und muß mir weder was vom Wetter erzählen oder für mich fehlende Waren bestellen etc.
    Das könnte man hier beliebig fortsetzen und alle Ansätze aus diesem Hamsterrad auszubrechen scheitern nur an unserer Bequemlichkeit.

  8. 46.

    Stimmt auch. Kann man auch nehmen. Ich habe aber lieber Explosionszeichnungen, die es mittlerweile im WWW zu finden gibt. Da ich öfter an den Geräten bin, habe ich die alle bereits, auch für mein Kassettendeck, dass ich auch schon mit neuen Riemen bestücken musste. An Platinen gehe ich nicht ran, dafür fehlt mir das Wissen, dafür habe ich meine Werkstätten und HiFi-Läden, die das machen. Wenn man denen die Platinen und nicht das ganze Gerät gibt, sagt, wo der Fehler im Detail zu finden sein kann oder wird, ist es auch nicht so teuer. Genauso verhält es sich mit dem Auto: alles Sicherheitsrelevante wird in der Werkstatt erledigt, andere kleinere Dinge sind selbst machbar. Dank eines schrauberfreundlichen Franzosen mit guter Teileversorgung und einer genialen Webseite für das Modell :-)
    Solange ich es kann und es geht, mache ich vieles selbst.... hält auch den Kopf fit.

  9. 45.

    Ich finde die Reparaturpflicht grundsätzlich sinnvoll. Ein Problem sehe ich allerdings in den Kosten, die bei Reparaturanfragen oft den eigentlichen Auftrag obsolet machen. Materialkosten machen fast immer den kleinsten Teil der Kalkulation aus. Liegen die Reparaturkosten deutlich über der Hälfte für eine Neubeschaffung, wird es zumal bei älteren (Haushalts)Geräten eher unterinteressant, eine Reparatur vornehmen zu lassen - es sei denn, sie sie von besonderer Qualität, Liebhaberstücke oder ähnliches. Ich versuche daher, das meiste selbst zu reparieren.

  10. 44.

    Und da Wissen um Schaltpläne und Lötkolben hilft Ihnen heute genau wieviel?

    Die Geräte sind viel zu komplex heutzutage als dass sie sie mit Schaltplan und Lötkolben im Keller reparieren zu können. Diese Komplexität ist durchaus auch wichtig und richtig. Wichtig ist aber auch, dass Verboten wird, Reparaturen erst gar nicht möglich zu machen, durch Verklebungen etc. pepe.

  11. 43.

    die DDR ist seit mehr als 30Jahren Geschichte! Und stellen Sie sich vor, diesen Weg sind Ost und West gemeinsam gegangen, denn auch im Westen war es in den 70igern und 80igern völlig normal Geräte reparieren zu lassen, ganz einfach weil die Preise für die Elektrogeräte so hoch waren und man dafür lange sparen musste, auch als ein auskömmlich verdienender Haushalt. Also kommen Sie doch bitte mal in der Gegenwart an und sehen Ihre eigene Verantwortung!

  12. 41.

    Danke, jedoch lasse sich von Elektronik die Finger weg und gebe dies Werkstätten, die das können. Ich meinte den Austausch von Komponenten, wie Pumpen, Riemen, Rollen. Die sind ja meist verschlissen und werden auch in Firmen repariert, die meist für die Arbeit zuviel abrechnen, leider, deshalb mache ich das lieber selbst.
    Meine Antwort auf Nr. 26 wurde leider nicht freigeschaltet: ich hab einen Vollzeitjob und die Geräte fallen ja nicht zu gleicher Zeit aus.
    Aktuell ist die Pumpe des Trockners defekt und muss getauscht werden. Das Teil kostet 37€ inkl Versand und der Tausch braucht von Anfang bis Ende keine halbe Stunde.

  13. 40.

    Mehrwertsteuer total umbauen. Industriewaren sollten einen höheren, Dienstleistungen zumindest einen Reduzierten Satz haben, wäre ein Ansatz. Eventuell senkt das auch die Schwarzarbeitsquote. Außerdem wird Deutschland so oft wegen der Normgrößen belächelt, aber wenn man, wie früher beim Fahrrad, jede Schraube und jede Leuchte, etc. in jedem Laden erhalten kann, fällt eine Hürde weg. Wenn ein Elektrogerät überhaupt Schrauben hat kann man diese oft nur mit Spezialwerkzeug oder Insidertricks öffnen.

  14. 39.

    Das sollte der zweite Schritt sein. Das Ding mit dem Wirkungsgrad.
    Reparatur hätte einen höheren Wirkungsgrad bezogen auf die materielle Nutzung von Bodenschätzen. Reines Recycling führt „gleich“ zu höheren Rohstoffverlusten.
    Daher erst Reparieren (auch Verschleißteile überholen statt neu bauen) und erst wenn die Geräte wirklich ihr Lebensende erreicht haben, dann recyceln.
    In beiden Fällen könnte man konstruktiv den Wirkungsgrad erhöhen. Und dass ist bei chinesischen Produkten sehr schwierig.

  15. 38.

    Genau auf diese Einstellung setzen die Firmen: Keine Zeit, kein Interesse, damit will/kann ich mich nicht befassen, ist mir doch egal oder ein neues Gerät wäre auch mal wieder nett, passend zur Einrichtung - Ausreden über Ausreden.

  16. 37.

    Natürlich kann das Gerät repariert werden. Aber die Reparatur kommt eben teurer als die 199,- Euro. Also wird das weggeschmissen.

  17. 36.

    "es kommt nicht von ungefähr, dass die reparatur fast soviel kostet, wie eine neue maschine"

    Nun ja, der Mensch, der für sie den Fehler sucht, will auch adäquat vergütet werden. Ist ja nicht das Problem des Mitarbeiters, dass ihre Waschmaschine defekt ist. Jeder soll gut verdienen, aber im Umkehrschluß dürfen Dienstleistungen nix kosten. Funktioniert nicht.

  18. 35.

    Was soll das bringen? Innerhalb der Garantiezeit gehen die wenigsten Elektrogeräte kaputt. Danach wird sich der Käufer mit Blick auf das Alter des Geräts gut überlegen, ob er eine teure Reparatur vornehmen lässt, oder sich lieber ein neues Gerät kauft, das dann wieder zwei Jahre gesetzliche Gewährleistung und Garantie hat. Ganz abgesehen davon, wie lange er auf die Reparatur wartet. Macht insbesondere bei Waschmaschine und Kühlschrank sicher viel Freude. Fazit: Viel politisch korrekter Wind um nichts.

  19. 34.

    Etwas wirr das Ganze: "Davor wurden u.a. das Ampelmännschen, der Abbiegepfeil, der Kontaktbereichsbeamte (ABV, die Kita und vieles andere übernommen. Wohin geht der Weg???"
    Den KoBB gab´s in Berlin West ab den Achtzigern Jahren, in die Kita Berlin West ging ich in den Sechzigern, den Abbiegepfeil an den Ampeln als Leuchtsignal gabs auch ab den Mitte Siebzigern. Und die Ampelmännchen gabs auch im Westen . nur halt anders gestaltet. Was meinen Sie eigentlich, wer was wann übernommen haben soll?

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