Berlin - Kriegsende-Gedenken mit russischem Botschafter und "Nachtwölfen"

Do 09.05.24 | 15:40 Uhr
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Sergei Jurjewitsch Netschajew (vorne r), Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, begrüßt am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park Russisch-Orthodoxe Geistliche.
Video: rbb|24 | 09.05.2024 | Material: rbb24 Abendschau, rbb|24 | Bild: dpa

Die Gedenkveranstaltungen an das Kriegsende vor 79 Jahren vor den Sowjetischen Ehrenmalen in Berlin-Mitte und Treptow sind größtenteils friedlich verlaufen. Vor Ort waren unter anderem der russische Botschafter und die nationalistischen "Nachtwölfe".

Hunderte Menschen haben in Berlin an den Sowjetischen Ehrenmälern in Tiergarten und Treptower Park am Donnerstag an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren erinnert. Beide Orte besuchte auch der russische Botschafter Sergei Jurjewitsch Netschajew. Im Treptower Park begrüßte er bei der Gedenkveranstaltung russisch-orthodoxe Geistliche.

Die Polizei kontrollierte an den Eingängen des Parks die Besucherinnen und Besucher auf verbotene Symbole und Gegenstände.

Vereinzelte Zwischenfälle

Am 8. Mai 1945 kapitulierte Deutschland und der Zweite Weltkrieg endete in Europa. In Russland wird der Gedenktag am 9. Mai als Tag des Sieges über Nazideutschland gefeiert. Üblicherweise legen auch Vertreter der russischen Botschaft in Berlin am 9. Mai Kränze an Gedenkorten nieder.

Rund um die Gedenkstätte im Tiergarten sei es zu vereinzelten Zwischenfällen gekommen, sagte eine Polizeisprecherin am Nachmittag. Einige Personen seien abgeführt worden, um die Personalien aufzunehmen. Polizisten und Polizistinnen seien beleidigt worden. Manche Teilnehmer hätten Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen gezeigt. Worum es sich dabei genau gehandelt haben soll, wurde zunächst nicht bekannt. Ein Einsatzfazit will die Polizei am Freitag ziehen. Die meisten Besucherinnen und Besucher verhielten sich aber friedlich. Sie legten Kränze und Blumen nieder, viele kamen in militärischen Uniformen.

"Nachtwölfe" machen Station in Berlin

Auch die sowjetisch-nationalistischen Rockergruppe "Nachtwölfe" machte am Donnerstag Station in Berlin und besuchte die beiden Gedenkstätten in Tiergarten und im Treptower Park. Besondere Vorkommnisse habe es dabei nicht gegeben, sagte die Polizeisprecherin.

Die Gruppe besucht seit Jahren verschiedene Gedenkorte anlässlich des Gedenktages. Die antiwestlichen "Nachtwölfe" gelten als Unterstützer des russischen Präsidenten Wladimir Putin und der prorussischen Separatisten in der Ostukraine. Am Mittwoch hatten Mitglieder des Motorradclubs Potsdam besucht. Schon in den vergangenen Jahren waren sie über die Slowakei, Österreich, Tschechien, Sachsen und Brandenburg nach Berlin gefahren.

Eine Frau mit einem T-Shirt, auf dem der russische Präsident Putin zu sehen ist, posiert mit Mitgliedern der russisch-nationalistischen Rockergruppe "Nachtwölfe" außerhalb des Sowjetischen Ehrenmals am Treptower Park.Eine Frau posiert mit Putin-T-Shirt und Mitgliedern der russisch-nationalistischen Rockergruppe "Nachtwölfe" außerhalb des Sowjetischen Ehrenmals am Treptower Park.

Sendung: rbb24 Abendschau, 09.05.24, 19:30 Uhr

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102 Kommentare

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  1. 102.

    Das stimmt zwar
    Aber einen wissenschaftlichen Abschluss bekommt nicht jeder.
    Und das zählt letzten Endes und nur das nimmt man in der Branche ernst.

  2. 101.

    Nicht zu vergessen die beiden Neumitglieder, die plötzlich und unerwartet trotz teilweise jahrhundertelanger Tradition der Neutralität ihre Mitgliedschaft beantragten.

  3. 100.

    Keine Ahnung und davon viel....
    Einmarsch in Italien und die Nazis aus Nordafrika vertrieben war früher.
    Ohne die Hilfe Amerikas hätten die Russen alt ausgesehen....
    Hab mir die Gedenkstätten in der Normandie angesehen, das waren Befreier!

  4. 99.

    Was war denn da so interessant, das Sie so oft dorthin gefahren sind?

  5. 98.

    Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Die Anführungszeichen sollten eigentlich die kruden Äußerungen einer anderen Foristin widerspiegeln (Sonja / 18h25). Hatte die Antwortfunktion vergessen.Bin ansonsten Ihrer Meinung.

  6. 97.

    Historiker ist in Deutschland keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung.

  7. 96.

    >“ Und natürlich gab es auch noch den Hitler Stalin Pakt.…“
    Ach komm Sie… Historische Ereignisse jetzt miteinander zu vermischen, wer hat wie was gemacht, rechtfertigen nicht die Opfer. Fakt ist: Nazideutschland hat seinerzeit den 2. Weltkrieg begonnen mit dem Überfall auf Polen. Der Sowjetisch- Finnische Krieg war später.

  8. 95.

    Falsch

    Hobbyhistoriker kann sich jeder nennen.
    Ansonsten studiert man das, bekommt einen akademischen Abschluss und promoviert.

    Und was ich beschrieben habe, ist wissenschaftlicher Diskussionsstand.
    Ob es Ihnen passt oder nicht.

  9. 93.

    Ohne den Vormarsch der Roten Armee wären die Westalliierten gar nicht auf die Idee gekommen, in den Krieg einzugreifen. Die Zweite Front wurde erst am 6. Juni 1944 eröffnet. Das habt Ihr Wessis wohl im Geschichtsunterricht nicht gelernt.

  10. 92.

    Die Litauer die ich kenne bekommen bei ihrem "vereint" nach der Besetzung durch die UDSSR 1940 und den Blutsonntag von Vilnius bestimmt Ausschlag.

  11. 91.

    Eigentlich wollten Hitler und Stalin gemeinsam Polen aufteilen. Jedenfalls nach einem geheimen Protokoll. Das hätte auch die Vernichtung Polens zur Folge gehabt. Vergessen viele gern.

  12. 88.

    Der systematische Völkermord an den Armeniern hatte bis zu 1,5 Millionen Opfer. Auch das systematische Vernichten dieser Menschen, indem sie diese in die Wüste jagten, ist entsetzlich, nicht zu vergessen, wie fragil der menschliche Gedanke ist und wie schnell eine Gruppe eine andere entmenschlicht.

    Mütter mit Kindern wurden in die Wüste geschickt, aus Verzweiflung gaben die Mütter den Kindern ihr Blut zu trinken. Da ging es um Deportation und Vernichtung eines christlichen Volkes. Franz Werfel schrieb es sehr eindrucksvoll in seinem Werk: „ Die 40 Tage des Musa Dagh“, er nannte die Todesmärsche wandernde Konzentrationslager.

  13. 86.

    >“ haben Sie das jetzt gerade irgendwo nachgelesen oder hatten Sie dieses Wissen mit allen Ländern wirklich in Ihrem Kopf?“
    10 Jahre POS mit 6 Jahren Stabü und Geschichte immer 1,0 können nicht umsonst gesesen sein! ;-)

  14. 85.

    Und natürlich gab es auch noch den Hitler Stalin Pakt.

    Die Aufteilung Osteuropas unter den beiden Diktatoren. Wenn man es genau nimmt, hat die UDSSR den 2 WK mit begonnen, mit dem Einmarsch im Baltikum und in Ostpolen. (Und vorher noch der Winterkrieg gegen Finnland, der ja aber nicht mitzählt)

  15. 84.

    Sie sehen in der NATO wohl nur die USA, und deswegen dieses NATO/USA.
    Die NATO hat über 30 Mitglieder, und alle, auch die ehemalge Ostblockländer haben sich um die Aufnahme in dieses Bündnis beworben, und sie wussten warum, und wie man sieht, es war gut so.

  16. 82.

    Es war und ist ein Sowjetdenkmal, als jemand aus dem Westen kann ich damit null anfangen. Die Ro5e Armee war eben schneller in Berlin. Aber mal zurück. Hätte Hitler nicht die Russen angegriffen, wären die nie au% die Idee gekommen, Deutschland zu „befreien“. Und die westlichen Alliierten hätten es auch ohne die rote Armee geschafft. Dann wäre auch die Teilung Deutschlands nicht passiert. Die DDR Zeit mit Freiheit zu beschönigen ist schon krude.

  17. 81.

    Die einen sind Gäste (und Wirtschaftsfaktor, bringen Milliarden ins Land) die anderen waren Besatzer.

    PS: Bin in einer Stadt aufgewachsen mit einer US Garnison, wo jeder wusste, dass kaum einer der USArmy Soldaten eine besonders hohe Überlebenschance gehabt hätte. Die waren trotzdem da. Für mich immer schon Verteidiger der Freiheit.

    Der Großteil der US Truppen ist im übrigen nach 1990 abgezogen, genauso wie Briten, Franzosen, Belgier....

  18. 80.

    .....haben Sie das jetzt gerade irgendwo nachgelesen oder hatten Sie dieses Wissen mit allen Ländern wirklich in Ihrem Kopf? Falls ja: Hut ab. Ich hätte garantiert irgendein Land vergessen.

  19. 79.

    Ganz einfach erklärt:: Die USA und Deutschland sind Mitglieder der NATO, und der Warschauer Pakt hat sich aufgelöst.

  20. 78.

    Denkmale sind immer auch Ausdruck ihrer historischen Zeit. Daher meine Anmerkung „etwas zu heroisch geraten“. Der Sinn dieses Ehrenmals ist das Gedanken an alle Opfer der Sowjetrepubliken im damaligen 2. Weltkrieg.

  21. 77.

    Die größten Opfer hat im übrigen das ukrainische Volk gebracht.

    Sowohl was Opfer unter der Zivilbevölkerung angeht als auch als Soldaten in der roten Armee. Scheinen die meisten gerne zu vergessen.

    Einfach mal die militärischen Karten mit den damaligen Grenzen der Sowjetrepubliken übereinanderlegen.

  22. 76.

    "Die Russen führen aus ihrer Sicht auch gerade einen Krieg gegen ukrainische Faschisten und die permanente Osterweiterung der Nato/USA. Der Krieg wird erst enden, wenn die Parteien mit einander reden und sich von ihren Schwarz/Weiß-Denken trennen." ===> Und aus meiner Sicht z.B. endet der Krieg, wenn Russland seine "Heim-ins-Reich"-Politik aufgibt und damit die Neigung, seine Nachbarn ohne Einladung zu besuchen.
    Um beim Thema zu bleiben: Nur Wenige werden sich daran stören, wenn am Tag des Kriegsendes an den hiesigen Ehrenmalen in Würde der gefallenen sowjetischen Soldaten gedacht wird. Ob diese Absicht oder nur nationalistisches Triumphgehabe hinter dem Auftreten der "Nachtwölfe" steckt, weiß man nicht. Die Skepsis bleibt.
    Ganz zum Schluss: Der Zusammenhang zwischen Israel-Gaza und Russland-Kriegsende erschließt sich mir im Augenblick nicht ganz oder wollten Sie bloß Ihre spezielle Sicht auf den Nahostkonflikt ("ermordete Palästinenser") an den Mann bringen?

  23. 75.

    Ach so… Nachtag noch:
    Sprechen Sie im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg nie von Russland, sondern von der Sowjetunion und der Roten Armee. Sowjetunion als Zusammmenschluss der Staaten Russland, Ukraine, Belarus (ehemals Weißrussland), Usbekistan, Kasachstan, Georgien, Aserbaidschan, Litauen, Republik Moldau (ehemals Moldawien), Lettland, Kirgisistan (ehemals Kirgisien), Tadschikistan, Armenien, Turkmenistan (ehemals Turkmenien) und Estland war damals. So haben auch eben diese Bevölkerungen dieser Staaten gegen die Hitlerarmeen gekämpft.
    Russland ist heute mit der Russischen Armee. Das sollten Sie historisch auseinanderhalten. Andersfalls führt dies nur zu Missverständnissen bei Diskussionen zum Thema 8. Mai.

  24. 74.

    Ehrlich, wer die AfD, Faschismus usw. gleichsetzt, der verharmlost die Greueltaten des Nationalismus. Nichts aber auch Nichts hatte solch eine systematische Vernichtung von Leben zur Folge wie das Dritte Reich. Der Holocaust ist mit nichts vergleichbar. Und die Nazis haben Deutschland zum absoluten Alptraum gemacht. Das hat es zuvor und danach nirgends gegeben.

  25. 73.

    Was wollen Sie sagen? Wäre besser gewesen dem Völkermord im Balkan zuzusehen?
    War absolut richtig von der Nato dort einzugreifen.

  26. 72.

    Das ist ihre Interpretation. Ich finde es verklärend. Auch die Figur des sowjetischen Soldaten mit dem deutschen Kind auf dem Arm ist wohl eine Blickweise auf die Geschichte, die sehr einseitig ist. Dann die Stelen mit Sprüchen von Stalin. Ich nehme es als historisch interessant aber auch als sowjetische Propaganda war.

  27. 71.

    >“ Lieber hätte ich daher Denkmäler für das Leid des russischen Volkes durch die unermesslichen Gräuel der deutschen Nazis.“
    Gibts auch. Das Ehrenmal in Treptow ist solches. Zwar ein wenig heroisch geraten, steht aber dafür. Und nicht nur für das Leid des russischen Volkes, auch der Ukrainer, Georgier, Litauer und anderer Nationalitäten, die seinerzeit in der Sowjetunion vereint gekämpft haben. Deswegen ist dies ein Sowjetisches Ehrenmal und kein nur russisches.

  28. 69.

    >“ Vielen Kommentaren nach sehnt sich der Mensch lieber nach Knechtschaft als nach Freiheit. Grotesk und verstörend.“
    Verstörend eigentlich nicht, wenn man sich mit Menschen auskennt. Viele bevorzugen der Bequemlichkeit halber einfache Lösungen - ob des eigenen logischen Folgedenkens nicht fähig oder willens. Hinzu kommen heutzutage noch die Filterblasen der Social Media, in denen sich viele mit ihren Gedanken, Suchen und thematisch platzierten Informationen bewegen. Einer verspricht einfache Lösungen und schon folgen wir… Die eigenen Gedanken immer mit demokratischer Meinungsvielfalt zu vergleichen, macht schon richtig Mühe. Einfache Parolen sind da einfacher zu verarbeiten.
    Mal so gesprochen…

  29. 68.

    Tabuisiert wird, weil man sich dafür schämt. Und es schämen sich nur diejenigen, die es auch betrifft, also Russen.

  30. 67.

    Wenn Sie nur etwas in Geschichte aufgepasst hätten, wäre diese Frage überflüssig.

  31. 66.

    "... Sieg der Alliierten ... Kriegsende ..." Auf allen Denkmälern, um die es geht, ist kein einziger Franzose, Engländer oder Amerikaner zu sehen. Die Rote Armee hat sofort die Ostzone wieder unterdrückt. Das ist in meinen Augen deshalb keine echte Befreiung gewesen. Lieber hätte ich daher Denkmäler für das Leid des russischen Volkes durch die unermesslichen Gräuel der deutschen Nazis.

  32. 65.

    Nein, sagt mir nichts. Sie werden es mir aber gleich ungefragt erklären.

  33. 64.

    Es gab sicher nach dem Krieg auch erhebliche Versäumnisse bei der Aufarbeitung und der Verfolgung nationalsozialistischer Kriegsverbrechen. Es ist nur etwas schwierig hier mit jemanden darüber zu diskutieren, der seinerseits die Thematisierung sowjetischer Kriegsverbrechen bzw. Unterdrückung tabuisiert, und damit offenbar an einer offenen Diskussion wenig Interesse hat. Wenn man das eine benennt, wird das andere nicht relativiert. Beides ist möglich, gerade für lange nach dem Krieg Geborene.

  34. 63.

    Welcher Historiker? Der Faschismus ist älter. Der Nationalsozialismus entstand in Deutschland und steht für das Dritte Reich. Historiker kann sich übrigens jeder nennen…

  35. 62.

    Kleine Lüge: Die NSDAP selbst unterschied ihren Nationalsozialismus vom italienischen Faschismus! Das heißt aber nicht, daß der wunderbare Nationalsozialismus keine faschistischen Inhalt hatte! Wo stehst Du?

  36. 61.

    Das ist wie mit allem anderen auch: Wenn Palästinenser aufstehen gegen die Ermordung ihrer Angehörigen sind sie antisemitisch. Wenn Lehrer/Professoren sich hinter ihre Studenten stellen, weil Proteste legitime Mittel sind, sind diese nicht tragbar. Gleiches wird nie gleich bewertet, es kommt immer auf den Standpunkt/Blickwinkel an.
    Die Russen führen aus ihrer Sicht auch gerade einen Krieg gegen ukrainische Faschisten und die permanente Osterweiterung der Nato/USA. Der Krieg wird erst enden, wenn die Parteien mit einander reden und sich von ihren Schwarz/Weiß-Denken trennen.

  37. 60.

    Sie wollen doch nicht ernsthaft die russischen Besatzer, die am 17. Juni 1953 sogar auf Ihre Mitbürger der DDR schossen, mit unseren Verbündeten in der Nato vergleichen? Wahrscheinlich sind Sie mit Ihrer jetzigen Lebens-Situation nicht zufrieden und wümschen sich ein Regime zurück? Oder wie verstehe ich Ihren Kommentar?

  38. 58.

    Vielen Kommentaren nach sehnt sich der Mensch lieber nach Knechtschaft als nach Freiheit. Grotesk und verstörend.

  39. 57.

    >“ die Amerikaner sind auf Wunsch und Einladung Deutschlands im Land.“
    … und weil sie zu unserem Verteidigungsbündnis NATO gehören. Die Russische Armee eben nicht.

  40. 54.

    Alles richtig @Arno Nym und man stelle sich heute vor Putin siegt.

  41. 53.

    Das erklärt sich ganz einfach: die Amerikaner sind auf Wunsch und Einladung Deutschlands im Land.

  42. 52.

    Die Russen haben Anfang der 90er das Land verlassen. Die Amies sind immer noch da. Wie erklärt sich das?

  43. 51.

    Danke für den Geschichtsunterricht. Ich bin froh, dass die KZs im Osten durch die Rote Armee befreit wurden. Aber selbst diese geschundenen Kreaturen waren danach nicht frei, wenn sie in der Ostzone blieben. Die Denkmäler über die wir heute sprechen sind aber nicht der Befreiung der Kz-Insassen gewidmet, sondern zur angeblichen Befreiung Ostdeutschlands.

    Wirklich frei waren aber meines Wissens und meiner eigenen Erfahrung nach nach dem Krieg nur die Bürger in den westlichen Besatzungszonen. Ich war oft in der DDR und in Ost-Berlin und habe beim Übertritt des sozialistischen Schutzwalls die "Freiheit" der Menschen gesehen. Ich habe mich über die Grenzöffnung 1989 sehr für die Menschen in der DDR gefreut. Es war einer der schönsten Tage in meinem Leben.

  44. 50.

    >“ Bei einer "Befreiung" ist man nachher frei. Das waren die Menschen in der Ostzone und in der DDR nie. “
    Das ist korrekt. Hat aber mit dem Gedenken der Opfer und dem Sieg der Alliierten am 8. Mai direkt nichts zu tun. Befreiung ist hier die Befreiung von der NS Diktatur und das Ende des Leids des 2. Weltkrieges.
    Das was Sie aussagen, ist historisch ein anderes Thema.

  45. 49.

    „ Faschismus gab es in Deutschland nicht, der kommt aus Italien. In Deutschland war es der Nationalsozialismus. Kleiner, aber wichtiger Unterschied.“

    Recht haben Die, dass der Faschismus in Italien entstand. Allerdings wird der Begriff mittlerweile allgemein für Herrschaftsformen verwendet, die nach dem Führerprinzip organisiert sind, straff antimarxistisch sind und ebenso straff nationalistisch. Es gibt viele Spielformen davon, bis in die Gegenwart. Und der NS-Staat gehört dazu.

    Eine eindeutige Definition gibt es nicht, weshalb der Begriff in der Geschichtswissenschaft generell heiß diskutiert wird.
    So wichtig und groß, wie Sie es darstellen, ist der Unterschied jedoch nicht.

    Sagt ein Historiker…

  46. 48.

    https://parteitag.spd-bezirk-hannover.de/app/uploads/pdf/I_2019/I/I-6-Faschismus-oder-Nationalsozialismus-%E2%80%93-Let%E2%80%99-1.pdf

    Sie hauen die Begriffe durcheinander

  47. 47.

    Sie haben leider keine Ahnung. Obwohl der Kommentator es definiert hat. In Politikwissenschaft geschlafen? Nationalsozialismus und Faschismus sind nicht deckungsgleich. Ebenso wie Sozialismus und Kommunismus.

  48. 46.

    Über 40 Jahre Gehirnwäsche unter dem sowjetisch ferngesteuerten Regime der Ostzone und der DDR haben anscheinend auch Spuren hinterlassen. Lassen Sie sich mal im Tränenpalast über die Freiheit der "befreiten" Bürger der DDR informieren!

  49. 44.

    Bei einer "Befreiung" ist man nachher frei. Das waren die Menschen in der Ostzone und in der DDR nie. Stalins Armee hatte nach meinen Geschichtskenntnissen zu keiner Zeit eine "Befreiung" der Deutschen im Sinn. Der 17. Juni 1953 zeigt das deutlich. Dass das russische Volk unsägliche Opfer gebracht hat, genau dafür würde ich mir Denkmäler wünschen. Und ich könnte vor Scham unter den Teppich kriechen, wenn ich lese oder sehe, was unsere deutschen Vorväter dem russischen Volk angetan hat. Einige Täter leben sogar noch.

  50. 41.

    Das ist nen riesiges Massengrab, bißchen Respekt Ulknudel…

  51. 40.

    In Erster Linie waren sie Befreier mit all den Opfern, Punkt. Danach war DDR, darum gehts aber hier nicht.

  52. 39.

    >“ Putin hat von seinem Lehrer Goebbels sehr viel gelernt. Psychologie der Massen.“
    Aber sowas von! Vor allem, wie man historische Ereignisse der Vorgenerationen für die eigene Idiologie demagogisch umdeutet und mit diesen Siegen ein Glatzlicht auf sich selber setzt. Als ich die Übersetzung seiner Rede zum 8. Mai gelesen habe, wurde mir echt braun vor Augen. Wir sind alle Faschisten, die Völker mit Gewalt unterdrücken wollen und die Weltherrschaft anstreben. Nur er natürlich nicht!

  53. 38.

    Die Sowjets waren auch Befreier! Sie betreiben übelste Geschichtsklitterung wenn sie die Befreiung des KZ Auschwitz unterschlagen!

    https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Befreiung-des-KZ-Auschwitz-Erinnern-am-Holocaust-Gedenktag,auschwitz592.html

  54. 36.

    „ Deutschland kümmert sich um seine jüngere Vergangenheit so offen und ehrlich, wie kein zweites Land dieser Erde.“

    Seit wann, nach dem Tod der ganzen Verbrecher?! Das ist wirklich eine beachtliche Leistung. Und nachdem die Meisten von denen mit Staatshilfe und Rentenversorgung abtauchen durften?
    Ich nehme mal an sie gehören zu den jüngeren Vertretern für die das Dritte Reich und die Aufarbeitung wohl eher zur schulischen Abstraktion zählt.

  55. 35.

    Eine Anmerkung, liebe Sabine. Auch an viele andere hier: Faschismus gab es in Deutschland nicht, der kommt aus Italien. In Deutschland war es der Nationalsozialismus. Kleiner, aber wichtiger Unterschied.
    Aber so wie Sie bin auch ich froh, dass der Nationalsozialismus besiegt wurde, übrigens als Gesamtleistung aller Alliierten. Der italienische Faschismus ist schon vorher durch die Absetzung und Inhaftierung Mussolinis, sowie die anschließende Auflösung der faschistischen Partei, untergegangen.

  56. 34.

    Nochmal, Putin war im 2. Weltkrieg vielleicht ein feuchter Wunschtraum.

  57. 33.

    >“ Was stört Sie an der Wahrheit? Russische Besatzung und Diktatur… usw.“
    Das sind geschtliche Ereignisse NACH dem Ende des 2. Weltkriegs! Das hat allenfalls indirekt was mit dem 8. Mai zu tun.
    Ihre Bewertung des Stalinkommunismus, der DDR und eigentlich auch übertragbar auf das heutige Putin Russland, können Sie zu einem Artikel abgeben, der sich eben diesem Thema widmet.

  58. 32.

    ......was für ein Kommentar von Ihnen. Haben Sie auch irgendwelche sachlichen Argumente außer "Gehirnwäsche"?

  59. 31.

    "Wir kümmern uns mal lieber um unsere Geschichte"

    Deutschland kümmert sich um seine jüngere Vergangenheit so offen und ehrlich, wie kein zweites Land dieser Erde. Russland hingegen propagiert den Angriff auf die Ukraine zum Großen Vaterländischen Krieg 2.0.

    Putin hat von seinem Lehrer Goebbels sehr viel gelernt. Psychologie der Massen.

  60. 30.

    Was stört Sie an der Wahrheit? Russische Besatzung und Diktatur, Überwachung, Kontrolle, eingesperrt in einem Land ohne Meinungsfreiheit, wer anders dachte, verschwand, Ausbeutung von Industrie und Wirtschaft, Flucht aus der Diktatur und Schiessbefehl, wie nennen Sie das denn?

  61. 29.

    Das ist wohl kaum unsere Aufgabe. Wir kümmern uns mal lieber um unsere Geschichte und den bisherigen historischen Spitzenreiter in Sachen Rassenhygiene; Adolf Hitler.
    Wer sich wirklich mal mit dem Thema Endlösung und Auschwitz beschäftigt hat, fängt nicht ständig an nach irgendwelchen Relativierungen zu suchen.

  62. 28.

    >“ Beendet den Krieg, liebe Russen, das wäre das Zeichen der Befreiung der ukrainischen Bevölkerung vor der Vernichtung durch Russland.“
    Absolut! Ich folge Ihrem Ruf. Leider liest Putin ja keine freie Presse.
    Bei ihm herrscht nur eine Meinung: Alles Kriegstreiber - außer ich!

  63. 27.

    Nun, genau das sind die Sprüche jener, die alles sagen dürfen, aber irgendwie nicht verstehen, warum sie tatsächlich auch Unwahres sagen können. Wären Sie tatsächlich eine PDL, würde ich mir über Ihre Einstellung Schutzbefohlenen gegenüber Sorgen machen. Gehirnwäsche gibt es in Diktaturen, nicht hier, denn dann dürften Sie keine Unwahrheiten verbreiten und schon gar nicht Wahres und genießen Sie weiter Ihre Meinungsfreiheit und wenn es Ihnen hier nicht gefällt, niemand muss bleiben, die Welt ist groß.Der Kommentar, den Sie kritisieren, beinhaltet Wahres.

  64. 26.

    ....wenn Sie so argumentieren, stellt sich mir postwendend die Frage, ob man das nicht auch umgekehrt betrachten könnte. Aber so möchte ich überhaupt nicht argumentieren, weil es zur Spaltung beiträgt. Ich möchte, dass diese merkwürdigen Unterstellungen endlich aufhören und versucht wird, zu verstehen, dass man unterschiedlich sozialisiert wurde, dieses zu sehen und zu akzeptieren. Das fände ich in einer Zeit wie dieser sehr viel wichtiger als diese Art "Aussagen" von Ihnen.

  65. 25.

    Na klar, im Esten gab es Gehirnwäsche. Von der CIA? Vielleicht sollten Sie noch einmal in die Geschichtsbücher schauen.

  66. 24.

    Jaja, die grossen Befreier vom Hitler-Faschismus...

    Wären da blos nicht diese unangenehmen Dinge vor der Befreiung. Im Oktober 1939 gab es eine deutsch-sowjetische Siegesparade, nach der gemeinsamen Eroberung von Polen. Am 1. Mai 1941 war eine deutsche Wehrmachts-Delegation auf dem Roten Platz anwesend, gute Freunde kann niemand trennen...

    Treptower Park schleifen und die Denkmäler nach Russland senden. Die kann dann Putin in seinem Park des Siehes aufstellen.

  67. 23.

    Die Fantasie geht mit Ihnen durch. Die Verbrechen des Nationalsozialismus sind gut dokumentiert. Es ist durchaus möglich, auch die Rolle der Sowjetunion unter Stalin und die durch sie begangenen Verbrechen historisch aufzuarbeiten. Davon ist das heutige Russland aber meilenweit entfernt. Wenn man die Vergangenheit nicht aufarbeitet sondern durchgehend glorifiziert, dann ist man anfälliger dafür, die gleichen Fehler erneut zu machen. Reden sie mal mit einem Balten darüber.

  68. 22.

    Russische Nationalisten und Orthodoxe feiern die Befreiung vom Nationalsozialismus. Also, Nazis einer Diktatur feiern die Befreiung Deutschlands von Nazis. Irgendwie nur noch eine Farce und komplett undurchdacht, unglaubwürdig und sicher nur politisches Machtgeplänkel. Schade, aber der Sinn ist längst aus den Augen verloren, schade. Beendet den Krieg, liebe Russen, das wäre das Zeichen der Befreiung der ukrainischen Bevölkerung vor der Vernichtung durch Russland.

  69. 21.

    .......was Sie alles so aus meinem Kommentar rauslesen: ohne Worte.

  70. 20.

    Na dann werden Sie nächstes Jahr noch mehr staunen

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/12/berlin-feiertag-8--mai-ende-des-zweiten-weltkriegs.html

  71. 19.

    Über 40 Jahre Gehirnwäsche im westlichen Teil unseres Landes haben leider bedenkliche Spuren hinterlassen. Sieht man am Inhalt ihres Kommentars! Wirklich sehr bedenklich!

  72. 18.

    Sehe ich ebenso. Am Tag der Befreiung vom Faschismus die Fahne der Sowjetunion (und einige Lieder) an den Ehrenmalen zu verbieten ist ein weiterer Gipfel der Unvernunft. Aber klar, wenn wir auf den Schultern von Opa Waldemar..., das sagt schon viel aus, über die deutschen Probleme im Umgang mit der eigenen Geschichte.

  73. 17.

    Nach der Philosophie können wir dann die Geschichtsbücher schließen und historische Ereignisse nach gut dünken nach der jeweiligen Gegenwart ausrichten?!?
    Nach der Logik war Hitler dann wohl auch ein lupenreiner Demokrat und Widerstandskämpfer gegen den Stalinismus/Kommunismus??
    Und Millionen sowjetische Opfer, die die Hauptlast des 2. Weltkriegs zu tragen hatten, waren dann wohl die üblichen zivilen Kollateralschäden im völkerrechtlich, legitimierten Verteidigungskrieg gegen den drohenden Weltkommunismus.

  74. 16.

    Natürlich sehen wir die Rolle von Befreiern im hisorischen Kontext heute differenzierter. Wir ehren und gedenken an diesem Tag aber nicht das heutige Russland, sondern die Leistungen der DAMALIGEN Roten Armee. Dass in diesem Krieg auch die Befreier nicht frei von unmenschlichen Taten gegen die Zivilbevölkerung waren, ist vor dem Hintergrund der noch größeren Gewalttaten des NS Regiems schon zahlreich diskutiert und historisch bewertet worden.
    Für mich ist der 8. Mai der Tag der Befreiung und Ende des 2. Weltkriegs. Was danach kam, sind andere historische Epochen mit eigenständigen Bewertungen. Auch wenn Gesellschaftsgeschichte immer mit vorherigen Ereignissen zusammenhängt.

  75. 15.

    Die Sowjets waren ja nicht wirklich Befreier. Anders als die anderen drei Alliierten. Sie waren Eroberer und haben das schlimme Naziregime direkt durch ihr Sowjetregime ersetzt. Insofern sind die sowjetischen Ehrenmale äußerst kritisch zu sehen. Ich persönlich finde, die können zeitnah weg. Vielleicht sollten wir sie ersetzen duch Mahnmale für die Millionen Opfer der Gräuel der Nazis.

  76. 14.

    Für mich ist das alles völlig absurd. Hier wird ein Ende des Krieges gefeiert und woanders wurde und wird er durch Russland verursacht. Und die Art und Weise spielt in der Gegenwart dabei überhaupt keine Rolle. Solange Russland diesen Ukraine-Krieg nicht beendet, gibt es für mich auch nichts zu feiern. Mich fröstelt es momentan eher, wenn ich russische Vertreter an diesem Ehrenmal sehe und es wäre sehr viel glaubwürdiger für mich, wenn dort Ukrainer oder andere ehemalige Sowjetrepubliken stehen würden.

  77. 13.

    Umso wichtiger hätte ich es gefunden, hätte es eine offizielle Zeremonie deutscher Politiker gegeben zb mit Bürgern aller ehemaligen Republiken der SU. Es geht hier um das Andenken und die Würdigung unschuldiger Opfer des Faschismus. Hitler sah diese Menschen als lebensunwert an und wollte deren Lebensraum. Man darf die Erinnerung nicht heutigen Vertretern Russlands überlassen. Man stelle sich nur eine Minute vor, der Faschismus hätte gesiegt,!

  78. 12.

    Wenn das so ist, warum schaffen die deutschen Behörden diesen "Jahrestag" nicht einfach ab? Problem gelöst.

  79. 11.

    Wenn ein russischer Botschafter, das Leid des II. Weltkriegs gedenkt, und gleichzeitig den Krieg gegen die Ukraine befürwortet, dann ihat es mit Humanismus rein gar nichts zu tun!

  80. 10.

    Naja, in der DDR offiziell gedacht, aber von den wenigsten verinnerlicht. In den gebrauchten Alt- Ländern bis heutige nicht akzeptiert, trotz der Rede des Bundespräsidenten 1985.

  81. 9.

    wir haben das ja getan, von 1950 bis 1990 war der 8. Mai in der DDR der Tag der Befreiung und ein offizieller Gedenktag... Ohne Wenn und Aber.

  82. 8.

    Die Bilder sind für mich unerträglich. Doch sie gehören zu einer Demokratie dazu. Im Angesicht des Krieges gegen die Ukraine und auch den geführten Krieg gegenüber uns (Cyber Crime/Spione/…) Deutschland und die EU, sollte dieser Park - ohne den Ort des Gedenkens zu diskreditieren oder umzudeuten - zurückgebaut bzw. verkleinert werden. Es wäre ein deutliches Zeichen, ein demokratisches Signal! Was man mit den daraus „gewonnen“ Park-Teil macht, sollte das Volk entscheiden. Ideen hätte ich.

  83. 7.

    Ich stimme Ihnen zu, was jedoch die breitbeinigen "Nachtwölfe" zu einer ehrenvollen Würdigung beitragen können ist mir ein Rätsel.

  84. 6.

    Sicher wäre es anders, wenn die Deutschen den 8.Mai selbst als Gedenktag der Befreiung vom Faschismus, Krieg und Vertreibung begehen würden und dies nicht nur einzelnen Parteien und Organisationen überlassen würden.

  85. 5.

    Bei aller aktueller Angespanntheit sollte man nicht vergessen: insgesamt haben ca. 27 Mio. Soldaten und Bürger der SU ihr Leben gelassen im Kampf gegen den Faschismus. Esten, Russen, Kasachsen, Ukrainer etc. teils grauenvoll ausgehungert oder massakriert. Diese Menschen können nichts für heutige Politik und eine ehrenhafte Wüdigung ihres Leids ist unermesslich in einer humanistischen Gesellschaft.

  86. 4.

    Tja, schwieriges Thema, aber wie würden Sie es denn machen - es ist nun mal ein schwerwiegendes Ereignis dazwischen gekommen... Ohne den Krieg in der Ukraine wäre alles anders.
    Und so ist es aus diplomatischer Sicht das Vernünftigste.

  87. 3.

    "Der Umgang mit dem Jahrestag der Befreiung vom Faschismus durch deutsche Behörden...."

    Komischer Teilsatz....

  88. 2.

    Der Umgang mit dem Jahrestag der Befreiung vom Faschismus durch deutsche Behörden, ist an Peinlichkeit und Geschichtsvergessenheit nicht zu überbieten.

  89. 1.

    Hmmm, schon komisch. Eigentlich sind die "Nachtwölfe" gegen den Westen, sagt man. Aber die Moppets, die sie fahren stammen, glaub ich, nicht aus russischer Produktion. Beißt sich da nicht der Nachtwolf in den Schwanz?

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