Meinung: Pro | Früherer Kohleausstieg - "Wir können keine 15 Jahre mehr warten"

So 08.01.23 | 14:27 Uhr | Von Hanno Christ
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Bulldozer am Rand der Braunkohlegrube, im Hintergrund ist das Kohlekraftwerk Neurath zu sehen. (Quelle: dpa/Thomas Banneyer)
Audio: rbb24 Inforadio | 07.01.2023 | Bild: dpa/Thomas Banneyer

Die Dürre nimmt zu, das Wasser wird knapper: Die Klimakrise wird vor allem die Lausitz hart treffen. Es muss schneller reagiert werden, dazu gehört auch die Änderung von Gesetzen. Wer jetzt noch auf einen Ausstieg bis 2038 pocht, geht an der Realität vorbei, meint Hanno Christ

Zum Hintergrund: Im Jahr 2038 ist in Deutschland Schluss mit der Kohleverstromung. Dies haben Bundestag und Bundesrat im Sommer 2020 beschlossen. Erst 2038? Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) möchte früher vom Netz und zeigt nach NRW, wo es laut Habeck einen weitgehenden gesellschaftlichen Konsens über einen Ausstieg 2030 gäbe. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) pocht hingegen auf die Versorgungssicherheit.

Früher aussteigen aus der Braunkohle – aber gerne doch. Schon bei seiner Festlegung war das Ausstiegs-Jahr 2038 ein aberwitziges Datum, ignorant vor dem Hintergrund der weltweiten Erwärmung des Klimas. Schon damals stöhnten Klimaforscher und Umweltverbände angesichts eines so langgestreckten Ausstieges auf. Klimapolitisch gesehen ist das verantwortungslos.

Tatsächlich geht die bislang eher schleichende Erderwärmung in einen Galopp über. Beobachter warnen vor den Folgen besonders für unsere Region: Die Dürre nimmt zu, das Wasser wird knapper. Ironie des Schicksals: Vor allem die heutige Kohle-Region Lausitz wird es dabei vergleichsweise hart treffen – aber immer noch mild im Vergleich mit anderen Weltregionen.

Auf einen Ausstieg bis 2038 zu pochen, ist an der Realität vorbei

Dieser Entwicklung müssen auch Regelwerke und Gesetze angepasst werden. Das ist kein gebrochenes Versprechen, das ist lebendige Demokratie. Auch ein Kohleausstiegs-Gesetz kann - wie jedes andere Gesetz - novelliert werden. Heute noch auf einen Ausstieg bis 2038 zu pochen, ist an der Realität vorbei, rückwärtsgewandt. Und wenig selbstbewusst.

Ja, die Energiewende ist noch nicht soweit. Fraglich, ob sie auch 2030 erfolgreich gewesen sein wird. An manchen dunklen und sonnenarmen Tagen dominiert die Braunkohle heute den Strommix mit bis zu 50 Prozent. Speicher fehlen – noch.

Aber hätten wir uns vor wenigen Monaten noch vorstellen können, dass Europa weder Gas noch Öl aus Russland bekommt und sich die Räder trotzdem weiter drehen? Hätten wir noch vor fünf Jahren vorhergesagt welchen riesigen Sprung der Anteil erneuerbarer Energie am Strommarkt macht? Dass riesige Fabriken und Gas-Terminals im Eiltempo gebaut werden?

Brandenburg muss sich vorbereiten - nicht nostalgisch, sondern selbstbewusst

Es ist nur folgerichtig, dass der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen teurer und teurer wird. Und ebenso folgerichtig ist es für einen Wirtschaftsminister wie Robert Habeck darauf hinzuweisen, was das für den Energieträger Braunkohle bedeutet. Er ist damit übrigens nicht der einzige. Auch Klimaforscher aus Potsdam zeichnen ein ähnliches Szenario. Brandenburg sollte sich darauf vorbereiten, nicht nostalgisch, sondern selbstbewusst neue Strukturen schaffen. Die großen Stromunternehmen sind da der Politik übrigens oft voraus. Womöglich steigen die schneller aus der Kohleverstromung aus als die Politik "2030" sagen kann.

Dass ausgerechnet Politiker aus dem Osten anprangern, man blende bei einem rascheren Kohle-Ausstieg Gesetze der Physik aus ist die Verkehrung der Realität. Physik ist die Erwärmung, ist der Klimawandel. Unumkehrbar. Physik ist nicht Wohlstand, nicht Versorgungssicherheit immer und überall. Das nennt man dann wohl Ideologie.

Sendung: rbb24 Inforadio, 07.01.2023, 10:00 Uhr

Beitrag von Hanno Christ

100 Kommentare

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  1. 100.

    Dann gehört als (ehemaliger) Exportweltmeister auch der Anteil der exportierten Waren abgezogen und dem Zielland zugerechnet.

  2. 99.

    Das Problem läuft im Endeffekt darauf hinaus, daß sich ein Geothermiekraftwerk rechnen muß. Je tiefer man dafür bohren muß, desto schlechter wird die wirtschaftliche Rechnung sein. Brandenburg ist nun aber geologisch nie so sehr aktiv gewesen, da wird es auf einige wirtschaftlich sinnvolle Standorte hinauslaufen. Anders sieht es schon in geologisch aktiven Regionen wie im Rheingraben aus - womit wir dann aber wieder bei dem Problem der (möglichst verlustarmen) Verteilnetze sind (die aber auch für die anderen EE ausgebaut werden müssen).

  3. 98.

    Im Scientific American gab da mal vor vielen Jahren schon einen Artikel für die USA dazu, die rechnen auch mit einem großen Potetial für Geothermie und sind fleißig dabei.

  4. 97.

    "Erneuerbare Energie" bedeutet, daß wir selbst nichts dafür tun müssen, damit es wieder Sonnenschein oder Wind gibt, die Nachlieferung der "Rohenergie" gibt es somit gratis immer wieder neu und wir müssen "nur" ernten. Ich glaube Sie sind aber der Einzige, dem das hier nicht klar ist. Im Gegensatz dazu sind fossile Energieträger wie Erdgas und Erdöl im Prinzip für uns interessierende Zeiträume nicht erneuerbar, da zu nahezu 100% biologischen Ursprungs (es gibt auch Vorkommen, wo man einen abiogenen Ursprung vermutet, die spielen in der Menge aber wohl keine Rolle) und den Nachschub gibt es nur über lange geologische Zeiträume.

  5. 96.

    Zur Windkraft hätte ich noch eine Ergänzung bzw. Frage. Da BRB nicht erst seit gestern in Windkraft investiert, sind einige Anlagen schon recht alt. Wäre es nicht sinnvoll, wenn man neben den Ausbauplänen auch Modernisierungen auf vorhanden Standorten durchführen würde?

  6. 95.

    Planungssicherheit … DAS ist es, was einen Kompromiss bzw. einen Beschluss ausmacht … Und soweit ich es weiß, heißt es im Beschluss quasi „spätestens 2038“ ... Nun gebt den Profis da bitte endlich mal Ruhe und eben PLANUNGSSICHERHEIT.

  7. 94.

    "In DEU wurden 2022 7,5 Mio kW PV hinzugebaut. 5m²/kW macht 37,5 Mio m² PV Module/Jahr oder 100.000m²/d."
    Wie kommen Sie auf diese Zahl (7,5 Mio kWp)? Ich habe mal schnell bei der Bundesnetzagentur nachgesehen und dort 25.101,771 KWp angemeldete PV-Leistung in 2022 gefunden. Nun ist sicher nicht jede installierte Anlage gemeldet worden - ich selbst warte auch schon seit September auf die Inbetriebnahme durch den Netzbetreiber - aber so groß wird der Unterschied nun nicht sein. Bei meiner Zahl wären das aber nur ca. 350 Quadratmeter PV-Fläche pro Tag und diese Zahl erscheint mir deutlich realistischer.

  8. 93.

    Immer die gleichen Lügen und Verdrehungen der Kohlefans und der Technologieen des drittletzten Jahrhunderts.

    "Deutschland hat mit 4,6 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen seit 1850 beigetragen und seine Pro-Kopf-CO2-Emissionen liegen deutlich über dem weltweiten Durchschnitt."

  9. 92.

    Für ein dicht besiedeltes Land wie unseres sicher schwierig, daher ist Freundschaft zu Island o.ä. dünnerbesiedelten und geothermisch aktiveren Ländern sicher nicht verkehrt. Könnten ja auch als Produzent für synthetische Gase taugen.
    Italien holt schon fast 1% seines Stromes aus der Erde.

  10. 91.

    Vielleicht genau gelesen aber eben nicht genau durchdacht.
    PV im Szenario Referenz das 7,7fache von 2022, etwas Rückbau, ca. Faktor 8.
    Wind im Szenario Referenz das 6,6fache, etwas Repowering, ca. Faktor 7.
    Zu Ihren Zahlen
    Wind:
    8facher Energieertrag heisst nicht 8fache Anzahl.
    Sie wissen ja man hat mal mit einige 100kW WKA angefangen, die stehen immer noch, baut heute keiner mehr.
    3-7MW ist der Standard. Offshore geht sicher bald noch einiges mehr.
    Somit reduziert sich die Anzahl drastisch, da Sie wie auch immer mit deutlich zu wenig Ertrag/Anlage für die Zukunft rechnen.
    PV:
    50.000m²/d klingt viel, ist es aber nicht. In DEU wurden 2022 7,5 Mio kW PV hinzugebaut. 5m²/kW macht 37,5 Mio m² PV Module/Jahr oder 100.000m²/d.
    Die 7,5GW sind zu wenig und deshalb im EEG Ausbaupfad ab 2026 22GW/Jahr geplant. Etwas mehr wird vielleicht notwendig.
    Verdreifachung ab 2026 von dem was voriges Jahr lief, klingt doch machbar.
    Wie immer beim Thema Energie, keine Angst vor großen Zahlen.

  11. 90.

    Ach Gottchen, der Kobalt-Mythos, der schon 2019 als maßlos übertrieben entlarvt worden ist. Sie haben aber hoffentlich kein Handy, Laptop oder anderen akku-betriebenes Kleingerät, nicht blaues und verwenden auch keine Gegenstände aus hochlegiertem Stahl wie z.B. einen Verbrennungsmotor, oder?
    LNG-Tanker fahren übrigens schon seit längerem i.d.R mit Boil-Off-Gas.
    Was glauben Sie, wie ganz banal schon Fensterscheiben die Tierwelt verändern?

  12. 89.

    Stromnettoexporte 10/22: 1,1 TWh, 11/22; 2,9TWh,12/22: 3,8TWh
    Quelle: https://www.energy-charts.info/charts/import_export_map/chart.htm?l=de&c=DE&interval=month&year=2022&month=11&exp=cbpf

  13. 88.

    Sie haben vergessen,das die neuen Energien,nicht vor Ort liegen.Kinderhände Budeln nach Kobalt, Energie,Gas, Öl wird mit Schiffen...die mit Schweröle fahren um die halbe Welt Windräder verändern die Tierwelt.Deutschland hat in seiner Arroganz vergessen Technologien zu Nutzen,an statt sie an China zu verkaufen.Dummheit kostet viel Geld.

  14. 87.

    Im Bundestag saßen während der 16 Jahre Merkel die Grünen immer in der Opposition.

  15. 86.

    Das mit dem Vorreiter haben wir bereits verspielt - von daher reiten wir das sterbende Pferd endgültig zu Tode. Den puren Aktivismus, den weniger Kompetente Ministerien an den Tag legen führt lediglich zu einer nicht mehr vertretbaren Verteuerung und hilft dem Klima schon überhaupt gar nicht.

    Die verpennte Zeit, die wir in einem Tiefschlaf verplempert haben können wir bei allen guten Vorsätzen nicht aufholen. Und - soweit ich das erkenne, waren Grüne mit dabei.

  16. 85.

    Schon der Begriff ,,erneuerbare Energie" ist ein Witz! Könnte man Wind- oder -sonnenenergie erneuern, hätte man im Spätherbst bei Windstille und Sonnenscheinmangel keinen Strom im Ausland zukaufen müssen. Mit der ,, Erneuerung" könnte man ja aktiv das Wetter beeinflussen. Aus dem Land der Dichter und Denker ist ist ein Land von Fantasten geworden. Haben wir bei starkem Wind und Sonnenschein eine Überproduktion an Elektroenergie verschenken wir den Strom ins Ausland.

  17. 84.

    "Nach mir die Sintflut!" scheint Ihre These zu sein, Herr Charly. Wenn man alt genug ist, kann man vielleicht so denken. Wer aber Kinder und/oder Enkel hat, gönnt denen keine abgeranzte Welt, sondern macht sich Gedanken und verzichtet vielleicht sogar auf Dinge. Natürlich retten wir nicht alleine die Welt. Aber wir könnten uns gut positionieren, indem wir Vorreiter sind. In kurzer Zeit wird jeder Staat erkennen, dass es nicht so weiter gehen kann. Dann hätten wir schon die Technologie. Wir werden mehr und mehr unabhängig von Despoten (Putin, Ölscheichs etc.). Das ist in Deutschland aber anscheinend nicht erwünscht: "Diesel dir leb' ich, Diesel dir sterb' ich."

  18. 83.

    So redet nur jemand, der im Grunde keine Veränderung will, um in seiner Komfortzone zu bleiben.
    Das leiten sie, wie üblich in ihren Kreisen, mit der Relativierung des menschlichen Einflusses ein. Vor einigen Jahren hätten sie den wahrscheinlich noch komplett geleugnet.
    Leider sind sich der überwiedende Teil der Wissenschaftler über das Gegenteil einig. Der jetzige Klimawandel ist, wen wunderts auch, überwiegend menschengemacht. Man bezeichnet das neue geologische Zeitalter auch treffender Weise als Anthropozän.
    Und weil das so ist, wird sich die Situation durch reines zuschauen signifikant verschlimmern. Aber in einem Punkt gebe ich ihnen Recht, es wird nicht mehr reichen die Treibhausgasemissionen nur zu reduzieren, wir müssen die Anteile die sich bereits in der Atmosphäre befinden herausfiltern. Auf natürlichem Wege dauert es einfach zu lange.

  19. 82.

    Im Prinzip ein gute und energiereiche Idee, aber nicht ganz rückwirkungsfrei:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geothermie
    Kapitel Risiken

    Es ist ein wenig Glücksspiel. Leider kann man die ganzen Risiken im Vorfeld nicht vollständig ausschließen.

  20. 81.

    Hurra! Deutschlands Grüne retten die Welt!

  21. 80.

    Lieber Enrico, wie wollen Sie eine statistische Größe schützen? Klima ist per Definition das 30jährige statistische Mittel des Wetters an einem bestimmten Ort. Wie wollen Sie also das Wetter beeinflussen? Selbst wenn wir alle menschlichen Einflüsse eliminieren würden, würde sich das Klima ändern. Mir persönlich wäre ein etwas wärmeres Klima deutlich lieber als eine neue Eiszeit, nur kann man sich das leider nicht aussuchen. Wer das tatsächlich glaubt, unterliegt irgendwelchen Allmachtsphantasien. Wir als Menschheit sollten unsere Anstrengungen eher darauf richten, uns auf die Änderungen einzustellen und anzupassen und vor allem die Umwelt zu schützen. Letzteres könnten wir nämlich tatsächlich.

  22. 79.

    Ach Adrian, ich vermute eher, dass Sie meine Antwort nicht verstanden haben. Das Glauben überlasse ich Ihnen. Ich weiß nur, dass untaugliche Modelle nicht geeignet sind, verlässliche Prognosen für die Zukunft zu erstellen und dass man ein komplexes System nicht mit monokausalen (CO2) Erklärungsansätzen beschreiben kann.

  23. 78.

    Wir können uns keine weiteren 15 Jahre solche inkompetenten und nur in Parteiideologien verhafteten Politiker leisten!

  24. 77.

    Lieber Matthias, ich habe diese "Studie" durchaus sehr intensiv studiert und einige Ansätze auch mal selbst nachgerechnet. So wird im Szenario "Referenz" von einer um den Faktor 8 erhöhten Stromproduktion durch Windkraftanlagen und sogar um den Faktor 10 von PV-Anlagen in 2045 ausgegangen. Für die Windkraft bedeutet das, dass wir ab sofort ca. 25 WKA täglich dazubauen müssten, um auf die notwendigen 240.000 Anlagen zu kommen. Für die PV würden das etwa 50k Quadratmeter (ca. 32.000 Module) täglich sein. Halten Sie das wirklich für realistisch? Auf so eine Idee können doch wirklich nur Wirtschafts"wissenschaftler" kommen, Sie wissen schon, im Durchschnitt war der Teich 20 cm tief und trotzdem ist die Kuh ersoffen.
    Die Idee mit P2G sollte aus meiner Sicht durchaus verfolgt werden - auch aus den von Ihnen genannten Gründen - die Umsetzung in der benötigten Größenordnung kostet aber immens viel Zeit und außerdem fehlen die Kapazitäten an Strom für die Elektrolyse.

  25. 76.

    Wenn KKW die Lösung wären, müsste niemand mehr über den Kohleausstieg nachdenken und so manche Dorfräumung fände nicht statt.
    Es geht um die Endlager. Möchten Sie unter ihrem Garten Atommüll haben?
    Lieber in die dritte Welt verschiffen und weiter leben, als gäbe es nur die Gegenwsrt, nicht wahr?

  26. 75.

    Warum behaupten Sie, daß man das Klima nicht schützen kann? Genau dazu sind die diskutierten und teilweise eingeleiteten Maßnahmen gut.

  27. 74.

    Das geht ja gar nicht, den CO2-Austoß zu senken, weil bei der Verbrennung aus jedem Kohlenstoffatom ein Kohlendioxidmolekül entsteht. So ist die Chemie. Es gab eine Technologie, das CO2 aus den Abgasen abzutrennen und in der Erde zu speichern. Dazu braucht man aber 50 % mehr Kohle. So entsteht auch 50 % mehr CO2, das in der Erde versenkt werden muß, weil dieses Verfahren auch Energie braucht. Und 100% sicher ist auch nicht, daß das CO2 in der Erde bleibt und nicht entweicht. Das sind ausreichende Gründe, diese Technologie nicht weiter zu betreiben.

  28. 73.

    1. Dem Planeten geht kein Wasser verloren, es ist nur woanders!
    2. Wenn man Gas und Öl, etc durch Leitungen transportieren kann, geht das auch mit Wasser.
    3. In der Arktis schmilzt jede Menge süßwasser
    4. Man kann auch Wasserentsalzung mittels Verdunstung betreiben.
    5. Wo regnet das Wasser das in DE Verdunstet überwiegend ab, und wo kommt das Wasser her, das bei uns abregnet?
    Vlt muß man ganz woanders (z.b. Mitten im Ozean) spezielle schwarze Reclingkugeln (die Mikropastik binden!), Feldmäßig als ein Gitter ausbringen, das Knapp unter der Oberfläche die Verdunstungsmengen erhöht.
    6. Oder wir bauen Schwimmende automatisierte Aquaponikfelder, wo mittels Osmose-Entsalzung, das Wasser für Planzen gefiltert wird.
    7. Die Niederlande können auf kleinen Raum, unglaublich viele hochwertige Lebensmittel herstellen -> Gewächshäuser machen Autark vom Klimawandel. Nahrung und Wasser sind primär für die Stabilität von Gesellschaften!

  29. 72.

    Ach Horst, Sie haben die Frage ja gar nicht verstanden. Klar, Modelle sind Modelle und Wolkenbildung ist kompliziert. Warum glauben Sie, dass das bedeutet, dass der Klimawandel WENIGER schlimm wird als vorhergesagt? Genau so gut können die Modelle sich ja der Art irren, dass es viel SCHLIMMER kommt wenn wir nicht sofort entschieden handeln.

    Ich würde mich übrigens mit dem Klima von heute begnügen. Oder auch dem Klima von in zehn Jahren. Ich hätte nicht so gern das Klima das wir 2050 oder 2100 haben wenn wir weitermachen wie bisher.

  30. 71.

    Sie setzen einen interessanten Schwerpunkt und stören sich wenige an den Tagebauen noch am Wasserverbrauch für die Sorutherstellung. Eine andere Lösung als billige Zugtickets für Spaß-Reisen kommt Ihnen dabei bucht in der Sinn.

  31. 70.

    Woher nehmen Sie die Zuversicht. Dass bis 2030 alle Autos auf Elektro umgestellt sein werden? Oder meinten Sie 2050? Übrigens kommt bekanntlich ein E-Auto allein schon der Energie, die für die Raffinierung des Sprits für 100 Verbrennerkilometer schon um die 50 km weit. Dazu kommen noch 2 Liter Wasser pro Liter Sprit.

  32. 69.

    Wir können uns auch keine 15 Jahre frieren und Deindustrialisierung leisten, Tja liebe Befürworter, dann ist wohl euer Dauerstudium und Leben auf Kosten des Sozialstaates vorbei. Sozialstaat ist nicht nur Bürgergeld sondern alles was viele als selbstverständlich betrachten. Von Bafög über Eintrittspreise, BVG bis Subventionen und Fördergelder jeder Art. Ein Dominoeffekt denn weniger Industrie = mehr Arbeitslose = weniger Steuereinnahmen und dafür mehr Sozialausgaben.
    Das ist die Generartion die sich selber abschafft aber es auf den Klimawandel schiebt. Strom und Wasser kommt eben nicht aus der Wand, Brot und Gemüse wächst nicht im Supermarktregal, irgendwer muss etwas dafür tun. Und das kostet Geld und das muss erarbeitet werden. Dazu braucht man Arbeitsplätze die Energie und Rohstoffe verbrauchen. Influenzer und Selbstverwirklichungsjobs schaffen meistens keine Werte, sie verbrauchen die die andere schaffen. Und die Schaffenden werden immer weniger.

  33. 68.

    Frage mich immer wieder weshalb einige meinen Deutschland will allein die Welt retten.
    Na gut,aus welcher Ecke die Falschbehauptungen kommen ist ja bekannt.

  34. 67.

    Also Tagebaue, riesige Öl und Gasförderfelder mit entsprechenden Anlagen, riesige Kraftwerke, tausende km Pipelines, tausende Spezialschiffe, Eisenbahnen, Tankwagen und andere Logistik, zugehörige Häfen würde ich jetzt nicht als kleine einfache Infrastruktur bezeichnen.
    Niemand glaubt daran die Welt mit grünem Strom zu retten. Das ist gefühlt ein Behauptung von denen die, die Notwendigkeit der zügigen Abkehr von fossiler und von importierter Energie nicht verstanden haben.

  35. 66.

    Ich habe eher den Eindruck, dass die sogenannten Klimaschützer ideologisch vorgehen. Physik ist nunmal ein Wissenschaftszweig, der sich nicht politischen Ansichten unterordnet. Fossile Rohstoffe werden nach dem heutigen Stand der Technik gebraucht. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, mit grünem Strom allein retten wir die Welt. Abgesehen davon hat offenbar kaum jemand der Aktivisten darüber nachgedacht, dass dafür eine sehr aufwendige Infrastruktur benötigt wird.

  36. 65.

    Die vorhandenen Brennelemente reichen derzeit für den "Streckbetrieb" aus. Neue sind nicht bestellt. Die Lieferzeit beträgt derzeit rd. 1,5 Jahre. Der Anbieter Westinghouse verspricht kürzere Zeiten, ist aber umstritten. Der Bau eines AKW ist hier unter 15 Jahren eher nicht zu machen. Finnland betreibt zwei AKW mit insges. fünf Reaktoren (Loviisa und Olkiluoto) und deckt für die 5,5 Mio Einwohner etwa 20% des Bedarfs. Der Neubau eines AKW in FIN ist gestoppt und hat außer Kostensteigerungen nichts produziert. Informationen zu Endlagern finden sie hier:
    https://www.base.bund.de/DE/themen/soa/endlager-weltweit/finnland/finnland-endlager.html
    Nach der derzeitigen Rechtslage ist für den Neubau eines AKW in DE ein Endlager in unserem Land notwendig. Dies ist faktisch nicht vorhanden und auch sonst in sehr weiter Ferne. Soweit hoffentlich wertfreie Fakten.

  37. 64.

    Ja. CCS war immer als Brückentechnologie gedacht. Wenn kein Bedarf mehr dafür besteht sollte man es auch nicht wieder anfahren. Deswegen hatte ich auch mit Freude auf den Artikel zur Erdwärmenutzung schon verwiesen, in der ich auch noch große Potentiale in Deutschland sehen und die vorallem per se irundlasttauglich ist ohne die Speicheranforderungen weiter zu erhöhen. Ähnliches würde für Biogas gelten, was in den Flächenländern wie Brandenburg sicher auch noch lange nicht ausgereizt ist und worüber sich ein ähnlicher Artikel anbieten würde.

  38. 63.

    Wo leben Sie denn? Von "abwarten" schrieb ich nix, sondern von Sinnvoll - klar?
    Es geht nur mit einer gemeinsamen internationalen Anstrengung oder was wollen Sie???
    Brandenburg rettet die Welt wie? Selten so gelacht!

    @Adrian
    Mal bitte konkret. Immer nur Einbahnstraßen ohne Datengrundlagen und Alternativen - den Grünen traue ich nicht:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klima-deutschland-verfehlt-ziele-habeck-100.html

  39. 62.

    Soweit ich es verstanden habe, sind die Potenziale der Verpressung im eigenen Land überschaubar. Auf dritte (Norwegen) zu bauen ist da keine echte Lösung wenn man die anderen Folgen des Kohlebergbaus hinzurechnet.
    Der Weg das Problem an der Ursache anzupacken, erscheint mir doch zielführender als den Schaden einzudämmen, wenn man genug Potenzial für ausreichend saubere Energie im eigenen Land hat, mit etwas Import zum Stabilitätsausgleich bzw. weil es billiger ist.
    Beim Thema Tiefenerdwärme in DEU bin ich auf die ersten Ergebnisse gespannt.

  40. 61.

    Die Info gibt es...kein Land (ausser die Finnen?) hat ein sicheres Endlager.
    Bis in die 70er hat die Schweiz noch die Nordsee genutzt. Die Fässer dürften jetzt langsam durchgerostet sein. Kernfusion von der einige träumen, vielleicht in 50 Jahren.
    Wer für Kernkraft ist sollte auch bereit sein den Müll unter seinem Bett zu lagern.
    Allerdings hat es den Anschein als machen das schon einige .....

  41. 60.

    „Er sagte das an einem Versuchskraftwerk gearbeitet wurde bei dem der CO 2 Ausstoß auf bis zu 90 Prozent gesenkt werden könnte.“
    Auf 90% wäre jetzt nicht zielführend.
    Um 90% schon eher. Ich nehme an es ging um die CCS Versuche. Problem dabei ist, neben dem Wirkungsgrad, dass es in DEU geologisch als auch politisch wenig Potenzial für sichere Verpressung von CO2 gibt. Norwegen hat entsprechende Potenziale in seinen ausgelutschten Gasfeldern aber auch diese sind endlich und somit nur eine teure Teillösung. Transport?
    Da die Technologien für saubere Energie verfügbar sind, machen weitere Zwischenschritte wenig Sinn. Zumal der Kohleabbau ja weitere Probleme als CO2 mit sich bringt.

  42. 59.

    …hätte sich jemand denken können , dass sich ohne Öl und Gas aus Russland,die Räder trotzdem weiterdrehen … So eine Aussage ist an Arroganz nicht zu übertreffen. Alles ist teurer geworden, Firmen gehen pleite oder müssen sich sehr verkleinern. Viel verlieren die Arbeit. Und wie sich irgendwas weiterdreht wird sich zeigen. Dem Autor geht es zu gut.

  43. 58.

    Sie müssen schon das ganze lesen und im Zusammenhang verstehen.
    Der genannte Punkt betrifft die rein elektrischen Speicher die für Flexibilität sprich stabilen Netzbetrieb benötigt werden.
    Für die Überbrückung von Erzeugungsmangel sind methanbasierte Kraftwerke Gas und Dampf oder Gasturbine notwendig und im Dokument vorgesehen. Methanspeicher hat Deutschland ausreichend wie wir alle in 2022 gelernt haben.
    Methan wird über eigene Methanisierung, Biomasse oder Importe von synthetischem Methan bereitgestellt.
    Hauptstromverbraucher wird die H2-Elektrolyse werden um den Energiebereich der nicht oder nicht sinnvoll elektrifizierbar ist zu versorgen. Das dafür benötigte Speichervolumen ist überschaubar und dürfte ebenfalls über die vorhandenen Kavernen realisiert werden.

  44. 57.

    Unsere Politiker haben ja die Lösung:
    Wald weg, Autofabrik hin.
    Gleiches analog in Seddin.
    Brandenburg soll industiealisiert werden, bald haben wir keine wasserführende Bäche mehr, sondern Steinbäche und kein Vogel singt mehr!
    Einfach Klasse!
    Weiter so, wir müssen zurück!

  45. 56.

    Aktuell baut China an 200 neuen Kohlekraftwerken und über 150 neue Kohleminen werden in den nächsten Jahren eröffnet. Wenn Deutschland als Industriestandort am Boden liegt und der CO2 Ausstoß von aktuell 2,5 Prozent auf 0 gesenkt wurde, wandern dann die Klimajünger nach China aus, um dort zu demonstrieren oder ist das Klima dann gerettet.

  46. 55.

    Hr Neumann bitte lesen Sie richtig ,der diese Aussage tätigte war nicht mein Bekannter ,sondern ein Herr der im Kohle und Energiesektor gearbeitet hat.
    Australien will seinen CO 2 Ausstoß bis zum Jahr 2030 um 43% senken ,aber weiter Kohle exportieren weil der Verkauf ein wichtiger Wirtschaftfaktor ist. Allein durch den Verkauf von Kohle wird ein Umsatz von ca 27 Milliarden Dollar gemacht . Der Verkauf von Kohle bleibt für Australien weiter ein lohnendes Geschäft.

  47. 54.

    Genau das ist das Problem. Und ohne Abstrahlung würden wir auch verglühen ;-)

  48. 52.

    Sie haben keine Ahnung, wer sich über die Drohungen der achso mobilen Industrie freut.

    Sollen sie doch gehen! Wohin wollen die denn?
    Nach Du Pont USA oder ins sanktionierte Russland oder ins isolierte China oder ins chaotische Südostasien?

    Es gibt keinen Ort, der für die deutsche Industrie besser als eben Deutschland ist.

    Es gibt keine Sicherheit im Ausland NULL, ZERO!

  49. 51.

    Dänemark will bis 2030 sekne Stromversorgung zu 100% mit Erneuerbaren betreiben. Auch Australien will radikal umstellen, da denen die Natur mächtig Feuer unter dem Popo gemacht hat. Die betrachten das als Chance, auch postfossil Lieferant von Energieträgern zu bleiben.

    Haben Sie mal über die Aussage Ihres Bekannten nachgedacht? Wie soll der CO2-Ausstoß gesenkt werden, wenn Kohle vor allem aus Kohlenstoff besteht? Bestenfalls könnte versucht werden, dass dabei entstehende CO2 nachträglich abzuschneiden.

  50. 50.

    Richtig , das Problem Endlager steht noch aus.
    Da frage ich mich doch wie alle anderen Länder mit AKWs das Problem gelöst haben?
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152153/umfrage/anzahl-der-sich-in-betrieb-befindenden-atomkraftwerke-weltweit/
    Frage: hat jemand darüber zuverlässige Infos?


  51. 49.

    "es reichen Sonne als Energiequelle und Erde" Nicht ganz, Sie brauchen schon noch die Energieabstrahlung ins Weltall - da liegt ja gerade die Crux - oder Sie haben das gerade unter Erde subsummiert. Ansonsten haben wir uns wohl schon verstanden und müssen das nicht weiter vertiefen.

  52. 48.

    "Nehmen wir mal an ihre falsche Aussage, das Klima könne man nicht gut modellieren, wäre wahr. Warum glauben Sie dann, dass die Vorhersagen des IPCC gerade in die Richtung falsch sind, dass wir WENIGER Klimaschutz brauchen. Die Modellierungen können ja eben so gut in die Richtung falsch sein, dass wir MEHR Klimaschutz brauchen!"
    Lieber Adrian, dass ein Modell ein vereinfachtes Abbild der Realität darstellt wissen Sie vermutlich. Die Frage ist nun, inwieweit die Vereinfachungen das Ergebnis im Vergleich zur Realität verfälschen. Den Einfluss von Wolken auf die erdnahen Temperaturen haben Sie vermutlich auch schon wahrgenommen. Wenn diese Modelle nun die Wolkenbildungsprozesse überhaupt nicht nachbilden können, was will man dann von diesen Modellen erwarten? Zum "Klimaschutz": Welches "Klima" wünschen Sie sich denn, das von 1850 oder das von 1960? Das "Klima" ist eine statistische Größe, Sie können die Umwelt schützen - da bin ich sogar bei Ihnen - aber nicht das Klima!

  53. 47.

    Das Problem ist genau das bisher weltweit genutzte Prinzip der Kernkraft, ob klein oder groß. Dieses hat sich im Zuge der Erbrütung von Kernwaffenspaltmaterial durchgesetzt.
    Kraftwerkstypen mit Gegenkopplung und weniger radioaktiven Müll mit niedrigeren Halbwertszeiten werden jetzt erst mit massiv viel Geld entwickelt.
    Auch die Kernfusion ist noch im Rennen und jüngste Ergebnisse rücken die Machbarkeit weiter heran.
    Letztere könnte für die Techikfreaks, also die technische Reparatur der Erde und den dabei benötigen riesigen sauberen Energiebedarf eine Option sein.

  54. 46.

    Vorhandene AKW sind dank des Atomausstiegs von CDU/CSU und FDP bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein. Den gegenüber stieg der Abneil der Erneuerbaren am Strommix von 42% auf fast 50%. Bei der Zeit hatte man sich die Tage die Mühe gemacht sich die letzten AKW-Projekte in Europa anzuschauen. Fazor: Wer gerne irgendwann in ferner Zukunft richtig teuren Atomstrom haben möchte, mag ruhig neue KKW fordern. Dabei ist der heute schon eine der teuersten Möglichkeiten der Stromerzeugung, selbst wenn man Folgekosten großzügig ausblenden. Kein privater Investor gibt mehr Geld für die Spaltung von Uran in solchen Kraftwerken, eine Versicherung gegen Unfälle kann auch nur über den Staat erfolgen. Und dann wäre da noch die Endlagerung.

  55. 45.

    Deutschland ist Vorreiter darin zu zeigen, wie man erfolgreich seine Wirtschaft ruiniert und Geld in goßen Mengen ins Auslands transfiriert. Ich habe große Zweifel daran, dass sich andere Länder das zum Vorbild nehmen und dem Beispiel folgen. Es sieht eher daranach aus, als springen andere Länder in die Lücke, die Deutschland hinterlässt und geben damit ihrer Wirtschaft richtig Schwung.

  56. 44.

    "Bissel selbst recherchieren.
    https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/wege-zu-einem-klimaneutralen-energiesystem.html
    Hinreichend andere Studien dürften sich finden lassen."
    Dann lesen Sie sich bitte mal den Abschnitt 4.1 (Energiespeicher) dieser "Studie" durch. Mit den angestrebten 515 GWh - den überwiegenden Teil davon sollen die Akkus der E-Autos sicherstellen(Vehicle-to-Grid) - könnten Sie D im Winter gerade mal 10 Stunden vor dem Blackout bewahren, das ist noch nicht einmal eine ganze Nacht. Mal abgesehen davon, dass die Speicher der Autos abends alle vollgeladen sein müssten. Halten Sie das für realistisch?

  57. 43.

    Vorhandene AKW sind dank des Atomausstiegs von CDU/CSU und FDP bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein. Den gegenüber stieg der Abneil der Erneuerbaren am Strommix von 42% auf fast 50%. Bei der Zeit hatte man sich die Tage die Mühe gemacht sich die letzten AKW-Projekte in Europa anzuschauen. Fazor: Wer gerne irgendwann in ferner Zukunft richtig teuren Atomstrom haben möchte, mag ruhig neue KKW fordern. Dabei ist der heute schon eine der teuersten Möglichkeiten der Stromerzeugung, selbst wenn man Folgekosten großzügig ausblenden. Kein privater Investor gibt mehr Geld für die Spaltung von Uran in solchen Kraftwerken, eine Versicherung gegen Unfälle kann auch nur über den Staat erfolgen. Und dann wäre da noch die Endlagerung.

  58. 42.

    So war es auch nicht gemeint und wir benötigen für die Effekte auch nicht die Bilanz über das gesamte Universum, es reichen Sonne als Energiequelle und Erde.

  59. 41.

    Sie sind immer noch grollig auf Merkel - okay, Ihr Recht. Gut dass Sie China erwähnen. Die Abhängigigkeiten von Verbrecherstaaten sind schlimme Eigentore. Es gilt noch der Vers "Der Fuchs der ist ganz schlau und stellt sich dumm - beim Deutschen ist es andersrum".

  60. 40.

    Ah, Herr Habeck möchte.......dann ist doch alles klar. Was denkt er was ich alles möchte! Wirtschaft kann er super, wenn es so weitergeht finden wir uns in der Steinzeit wieder!

  61. 39.

    "Atomstrom....Ihnen ist der Strom also noch nicht teuer genug?"
    Wenn ihr Satz stimmen würde müßten die Bürger der USA, Frankreich usw. alle längst verarmt sein.....ist aber nicht so!
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/152153/umfrage/anzahl-der-sich-in-betrieb-befindenden-atomkraftwerke-weltweit/
    Sie können ja gegen AKWs sein, mir sind sie lieber als KKW!
    Ihren letzten Satz zu kommentieren verbietet mir meine gute Kinderstube und die Netiquette!

  62. 38.

    "Übrigens, die Umumkehrbarkeit, also das Unvermögen den Ausgangszustand zu erreichen, ist ja gerade ein Ergebnis ihrer selbst propagierten nichtlinearen Systeme."
    Ihre Aussage ist sowohl mathematisch als auch physikalisch kompletter Unsinn. Außerdem "propagiere" ich hier nichts, sondern ich zitiere aus verschiedenen Berichten des IPCC (hier war es der AR5). Vielleicht sollten Sie sich zur Abwechslung auch mal damit beschäftigen, das wäre Ihrem Wissen bestimmt nicht abträglich. Was spricht denn eigentlich Ihrer Meinung nach gegen maßvolle und ideologiefreie Entscheidungen?

  63. 37.

    Die Klimakrise wird vor allem die Lausitz hart treffen......wohl eher die Wirtschaftskrise!
    Schaltet ruhig alles ab, dann werdet ihr endlich begreifen das es das Klima nicht verändern wird!
    Glück auf!

  64. 36.

    @Tim ....
    Wie wäre es, wenn wir erst einmal den Standort des Atommülllagers klären würden. Darum drücken sich alle. Bayern zB hat etliche AKW, zT noch nicht stillgelegt. Das Lager würden sie überall gern sehen. Nur sie haben leider keinen Platz dafür.

  65. 35.

    Deutschland könnte Vorreiter sein. Demnächst werden sogar die Konservativsten feststellen, dass es nicht so weiter gehen kann. Deutschland ist aber mittlerweile eine Art Entwicklungsland geworden. Wir sehen von allen Zügen nur noch die roten Rücklichter. Das Schild "Solar Valley" an der A9 bei Bitterfeld ist ein historisches. Die Photovoltaik-Unternehmen wurden meiner Erinnerung nach alle von Merkel/CDU kaputt gemacht. Heute kommt praktisch alles aus China. Genauso ist es mit der Windenergie. Alles von Merkel abgewürgt oder gerne scheitern lassen. Die einzige Windkraft, die Frau Merkel wahrscheinlich ausnutzte, war, um morgens ihr Fahnchen auszurichten.

  66. 34.

    In einem Beitrag einer lokalen Zeitung, dort ging es um den Industriepark schwarze Pumpe wurde zu dem Thema CO 2 Ausstoß der Kohlekraftwerke ein Interview mit einem Herren geführt der über Jahrzehnte im Kohle und Energiesektor gearbeitet hat. Er sagte das an einem Versuchskraftwerk gearbeitet wurde bei dem der CO 2 Ausstoß auf bis zu 90 Prozent gesenkt werden könnte. Weiter sagte er,das dies von der Politik aber nicht gewollt war, weil sie sich auf einen Kohleausstieg fest gelegt hat. Die technischen Möglichkeiten dazu gibt es, aber ebend nicht die Politiker die sich trauen zu sagen, ja wir nehmen diese als Übergangstechnologie bis der Ausbau von EE soweit vorran geschritten ist, das sie die Energieversorgung unseres Landes übernehmen können. Bis jetzt habe ich noch nirgendwo gelesen, das es noch ein anderes Land gibt,das seine Energieversorgung zu 100 Prozent auf EE stützen will, außer Deutschland natürlich.

  67. 33.

    Mit modularen Reaktoren (wie sie z.Bsp. als Schiffskraftwerke auch schon praktisch im Einsatz seind zur Energieversorgung) sollte das kein prinzipielles Problem darstellen. Kernkraft ist aber gegessen in Deutschland, die Diskussion ist nicht mehr zielführend. Der Bedarf würde erst bei einer atomaren Aufrüstung gegeben sein, die weder in Sicht noch gewünscht sein kann.

  68. 32.

    "Nur Pech das die Erde ein abgeschlossenes ... System" Das ist so in der Formulierung thermodynamisch falsch, die Erde bildet kein abgeschlossenes System im Sinne der Thermodynamik. Wenn das so wäre, wäre das super für die einfachere Modellierung.

  69. 31.

    CCS-Technologien liefen bereits erfolgreich in Pilotanlagen an Großkraftwerken in Deutschland (z.Bsp. ein Projekt der RTWH Aachen) wurden aber von der Politik (damals übrigens nicht die Grünen) beerdigt. Da wären jetzt andere Staaten technologisch weiter und wir müßten das Know-How importieren.
    Eine schöne Alternative wird hier vom rbb vorgestellt:
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/01/geothermie-erdwaerme-energie-aus-der-tiefe-brandenburg-potsdam.html
    Das müßte man mit Nachdruck voranbringen. Wird sicher auch sehr interessant im Rheingraben.

  70. 30.

    Alles mehr als doof: Kohlekraftwerke schädigen die Atmosphäre und die ohnenhin geschädigte Ozonhülle noch mehr bis zum Totalschaden. Atomkraftwerke mit "sauberen" Emmissionen >> und wieweit ist derzeit die Endlagerproblematik gelöst? (Eher ungelöst).

  71. 29.

    Atomstrom....Ihnen ist der Strom also noch nicht teuer genug?
    Folgekosten? Bauzeit? Baukosten?
    Erst denken dann tippen!

  72. 28.

    Die Entscheidung die AKWs in Deutschland abzuschalten hat nichts mit Ideologie zu tun. Auch ist es nicht eine alleinige Entscheidung der Grünen. Vielmehr waren die Katastrophen der Vergangenheit maßgeblich für diese Entscheidung. Eine richtige Entscheidung.

  73. 27.

    Dann aber bitte nicht mit der theoretischen Maximalleistung der Windkraft- und Solaranlagen rechnen, sondern eine Gesamtrechnung, was als Dauergrundlast aus dem gesamten System zur Verfügung stehen muß und ob das schon gewährleistet werden kann.

  74. 26.

    Ich denke, daß es bei dieser Disskusion nur um die krufristigen direkten Effekte durch den Weiterbetrieb der Tagebaue gehen kann. Für den weltweiten Klimatrend dürfte es vollkommen unerheblich sein, ob die Kohlekraftwerke in der Lausitz länger oder kürzer betrieben werden.

  75. 25.

    Für die nächsten Jahre könnte der bald erwartete nächte El Nino in der Southern Oscillation dem entgegensteuern und uns so etwas Zeit zur Anpassung verschaffen. Aber langfristig würde die hier berichtete Abschwächung und der damit einhergehende Klimatrend gewinnen, wenn sich das so bestätigt.

  76. 24.

    Es sieht schlecht aus damit, dass Deutschland sich an seine internationalen Versprechen und sein CO2 Budget hält. Darum haben wir ja das Problem. Sie tun so als gäbe es den Konsens von Paris nicht.

  77. 23.

    Man man man. Nehmen wir mal an ihre falsche Aussage, das Klima könne man nicht gut modellieren, wäre wahr. Warum glauben Sie dann, dass die Vorhersagen des IPCC gerade in die Richtung falsch sind, dass wir WENIGER Klimaschutz brauchen. Die Modellierungen können ja eben so gut in die Richtung falsch sein, dass wir MEHR Klimaschutz brauchen!

  78. 22.

    Na klar, alle warten bis sie gemeinsam in einem Zug handeln????
    Wo leben Sie denn???

  79. 21.

    Also ist es doch Physik als Basis quasi aller Naturwissenschaften.
    Chemie ist ja auch bloß die Physik der äußeren Elektronenhülle.
    Natürlich wäre die Physik ohne Mathematik bestenfalls beschreibbar aber nicht exakt darstellbar.
    Vielleicht wäre die Formulierung "Erwärmung ist Physik..." eleganter gewesen.

  80. 20.

    Und wo ist das Problem?
    Reden hilft nicht, machen zählt jetzt. Die Technologie steht zur Verfügung muss "nur" zum Einsatz kommen.
    Man kann davon ausgehen, dass der aktuelle Primärenergiebedarf allein ca. 30% Effizienzpotenzial enthält.
    Sprich allein durch weitgehende Elektrifizierung des Endenergiebedarfs wird der Primärenergiebedarf signifikant kleiner.
    Zu Ihrem Beispiel, ca. die Hälfte des benötigten Stroms für E-Autos gewinnt man schonmal durch sukzessive Reduzierung der Prozesse der Ölgewinnung, Transport, Verarbeitung und Verteilung. 1-2kWh Strom steckt in jedem Liter Benzin. Mit 1,5kWh fahre ich im Schnitt 7,5km weit. Mit 1l Benzin hab ich früher nicht mal das doppelte geschafft. Also die Hälfte des Stroms für 100% E-Autos ist schon da. 2030 ist aber nirgendwo das Zieldatum für den Umstieg auf 100% E-Mobilität.
    Und selbst 100% E-Mobilität ist nicht das Ziel.

  81. 19.

    Da wir weitblickend preiswerter Energie absagen, müssen wir zusehen wie wir die Bude warm kriegen oder auch einen Rest an Industrie am Leben erhalten - anderenfalls können wir uns auch als Entwicklungsland einordnen.

  82. 18.

    Das Problem bei Solar und Windenergie ist man kann Strom nicht in großen Mengen speichern. Des halb braucht man Reserve Kraftwerke die man schnell hochfahren kann. Das beste was es gut ist die gasturbine Dir sogar in Berlin produziert wird. Braunkohle ist der größte Schwachsinn, und Wasserstoff Kraftwerke dauern noch sind dann aber auch sehr teuer. Also ohne wenn und aber stellt euch auf teure Strom Rechnungen ein. Und der Stromverbrauch wird steigen. Für junge Leute die Schweiz sucht Fachleute.

  83. 17.

    Bissel selbst recherchieren.
    https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/wege-zu-einem-klimaneutralen-energiesystem.html
    Hinreichend andere Studien dürften sich finden lassen.

  84. 16.

    Viel seriöser ist es, wenn man mit Zahlen aufwartet, die aussagen können, wie wir die Erderwärmung beeinflussen können und was es bedeutet, wenn man pro Jahr schneller/langsamer umsteigt. Die CO2-Einsparung alleine reicht nicht aus für eine Bewertung. Dtl. emittiert ca. 800 Millionen Tonnen pro Jahr in Summe. Also: Was bedeutet das nun für die Erderwärmung und den Kohleausstieg in der Lausitz? Er wird und muss kommen, mit welcher Geschwindigkeit genau, damit es solchen Sinn macht, dass Menschen und Rinder weiter da sein dürfen?
    Gefühlte Meinungen und Mengen helfen für seriöse Entscheidungen nicht weiter.

  85. 15.

    Bauen Sie mal ein KKW in unter fünfzehn Jahren. Ich wünsche viel Glück.

  86. 14.

    Was wäre denn ihr Vorschlag? Würde mich sehr interessieren.

  87. 13.

    Übrigens, die Umumkehrbarkeit, also das Unvermögen den Ausgangszustand zu erreichen, ist ja gerade ein Ergebnis ihrer selbst propagierten nichtlinearen Systeme.

  88. 12.

    Ah verstehe, alle bemühen jetzt Teilgebiete der Physik, um die Möglichkeit eines beliebigen Ausgangs zu propagieren um, wie in den letzten Jahrzehnten, im Prinzip nichts oder nur sehr wenig unbequeme Dinge auf den Weg bringen zu müssen.
    Nur Pech das die Erde ein abgeschlossenes, belebtes System ist und Einflüsse nur groß genug sein müssen um sie zu dominieren.
    Und dass die stetige und immer höhere Emission von Treibhausgasen dazugehören, kann man bereits vielschichtig messen, auch satellitengestützt.
    Und die Ergebnisse sind bereits in allen Bereichen schlimmer als sämtliche Prognosen.

  89. 11.

    Der Kohleausstieg sollte erst dann benannt werden, wenn sicher gestellt ist, dass reale Alternativen da sind. Ich kann nicht heute meinen Kohleofen rausschmeißen, wenn ich nicht weiss (ob in einem oder in 2 Jahren) meine Erdwärmeheizung kommt. Dann hätte ich nämlich 2 kalte Winter ganz ohne Heizung.

  90. 10.

    So schlimm das Abbaggern von Ortschaften ist, das möchte ich jetzt mal ausklammern und ich bin für die Förderung und den Ausbau von alternativen Stromerzeugungsarten; es gibt seit Jahrzehnten schon die Möglichkeiten und die Forschung, die bei der Kohleverstromung oder industriellen Nutzung, fossilen Energieträger, entstehenden Schadstoffe zu filtern und zu extrahieren. Man kann doch das Kohlendioxid herausfiltern (auch aus der Umgebungsluft) und es zu Baustoffen etc,. umnutzen, anstatt das Verpressen in tiefen Erdschichten als simple "Alternative" vorzuhalten. Mich stört, dass solche Technologien von den elenden Lobbyvereinen, die unseren Politikern die Hirne zuscheißen, massiv und bewusst verhindert werden. Was zum Teufel gibt es da noch zu warten, die Schadstoffe endlich zu filtern und zu nutzen?

  91. 9.

    Klugscheißen können viele gut, macht doch mal konkrete Vorschläge, wie das gehen soll, aber nicht solche idiotischen, wie auf die Straße kleben oder gar mit einem Preßlufthammer aufbohren!

  92. 8.

    Der Kohleausstieg geht 2030 nur wenn wir das doppelte an Leistung vorher durch Wind, Solar und Biogas ans Netz bringen, denn allein wenn alle heute vorhandenen Autos auf Elektro umgestellt sind, wir das gebraucht, sonst geht hier das Licht aus.

  93. 7.

    Guter Kommentar! Genau so ist es!

  94. 6.

    "Physik ist die Erwärmung, ist der Klimawandel. Unumkehrbar." Wie kommen Sie nur auf so einen Unsinn? Sowohl Erwärmung wie auch Abkühlung kann man mit Hilfe physikalischer Gesetzmäßigkeiten erklären. Beim Klima handelt es sich um ein nichtlineares, gekoppeltes und chaotisches System - sagt auch das IPCC. Solche Systeme lassen sich nicht einmal mit größtem Rechenaufwand sinnvoll modellieren, schon gar nicht, wenn man nicht einmal enorm wichtige Prozesse - siehe Wolkenbildung - hinreichend verstanden hat (Aussage IPCC).
    Natürlich ist es sinnvoll - vor allem im Hinblick auf die schwindenden Ressourcen - einen Umstieg hin zur karbonfreien Energieerzeugung anzugehen. Es besteht allerdings überhaupt kein Grund zur Panik und unüberlegten Kurzschlussreaktionen. Mit vernünftigen Investitionen in ideologiefreie Forschung und Entwicklung lässt sich dieser Umstieg garantiert auch schonend gestalten - sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen.

  95. 5.

    "Wir bräuchten auch keine 15 Jahre auf den Kohleausstieg warten, wenn wir die Kernkraftwerke weiter laufen ließen und vorallem neue bauen würden."
    Sie haben recht aber das ist mit grünen nicht zu machen. Da wird die Ideologie aufs höchste Treppchen gestellt und dem hat sich alles andere unterzuordnen. Man kann nur hoffen dass die Bürger in den nächsten Jahren sehen wohin uns Ideologie führt und sie ihr Wahlverhalten ändern.

  96. 4.

    Ach - alles unkonkretes Gerede, das nix Neues bringt - mal bitte konkret!
    Deutschland und schon gar nicht Brandenburg ändern allein etwas am Klimawandel.
    Das kann nur die internationale Gemeinschaft bei gleichzeitiger Anstrengung.
    Da gilt es sich an die internationalen Klimaziele zu halten und das konkrete nationale CO²-Budget. Wie sieht es damit aus?
    Diesbezüglich wird keine konkrete Äußerung getroffen - Welche CO²-Quelle? - Wann müsste abgeschaltet werden? - Wie viel CO² würde dadurch gespart? - Abwägung zum Bsp.: Tempo 130 auf der Autobahn oder zuverlässiger Kohlestrom - etc.
    All Soetws vermisse ich hier.

  97. 3.

    Den Klimawandel kann man doch nicht mehr stoppen und die Kipppunkte werden garantiert erreicht. Es gibt zu viele große Nationen die mehr Dreck in die Luft schleudern als wir. Wenn wir mit der Kohle aufhören wird das gar nichts ändern am Weltklima.

  98. 2.

    Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Johann Jungclaus vom Max-Planck Institut für Meteorologie in Hamburg und Nour-Eddine Omrani vom norwegischen Bjerknes centre for climate research, veröffentlichten eine Untersuchung, die zeigt, dass wir vor einer Abschwächung der Nordatlantischen Oszillation, einer Abkühlung des Nordatlantiks und damit verbunden einer globalen Temperaturentwicklung wie zwischen 1950 und 1970 stehen (so die Autoren in ihrer Zusammenfassung). Die Grafik zeigt den Rückgang der Temperaturen des Nordatlantiks bis 2040. Wegen des globalen Erwärmungstrends fallen die Temperaturen nicht wieder auf das Niveau der Jahre 1950 bis 1970 zurück, erläutert einer der Autoren, Eddine Omrani. Die zu erwartende Erwärmungspause gibt uns Zeit – so Omrani-, um technische, politische und ökonomische Lösungen zu erarbeiten vor der nächsten Erwärmungsphase, die etwa ab 2050 wieder Oberhand gewinnt. Aus Fachzeitschrift "Nature" Dezember 2022.

  99. 1.

    Wir bräuchten auch keine 15 Jahre auf den Kohleausstieg warten, wenn wir die Kernkraftwerke weiter laufen ließen und vorallem neue bauen würden. Aber Ideologie geht ja bekanntlich vor. Armes Deutschland.

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