Gewerkschaftsaufruf in Berlin - 10.000 Menschen beteiligen sich an Warnstreik im öffentlichen Dienst

Mi 22.11.23 | 19:31 Uhr
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22.11.2023, Berlin: Teilnehmer der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) demonstrieren während einer Kundgebung auf dem Platz des 18. März und der Strasse des 17. Juni (Quelle: dpa/Soeren Stache).
Video: rbb24 Abendschau | 22.11.2023 | P. Höppner | Bild: dpa

Schulen, Kitas, Bürgerämter: Viele dieser Einrichtungen blieben am Mittwoch in Berlin geschlossen oder waren nur eingeschränkt geöffnet. Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst schwelt weiter - neue Gespräche gibt es erst im Dezember.

An dem Warnstreik im Öffentlichen Dienst am Mittwoch haben sich in Berlin rund 10.000 Beschäftigte beteiligt. Diese Zahl nannten mehrere Gewerkschaften am Nachmittag. Es seien unter anderem Senatsverwaltungen, Bezirksämter, Kitas, Hochschulen, Schulen, Polizeidienststellen und die Feuerwehr bestreikt worden, hieß es.

Mindestens 100 Kitas seien geschlossen geblieben, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Verdi dem rbb. Manche Behörden, etwa Bürgerämter, arbeiteten demnach nur eingeschränkt.

Viele der Streikenden zogen am Vormittag in einem Demonstrationszug vom Wittenbergplatz Richtung Brandenburger Tor, um bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung zu fordern.

Gewerkschaften: Mehr als 120.000 Angestellte in Berlin direkt betroffen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte Notvereinbarungen für die Angestellten von der Polizei und der Feuerwehr vorbereitet und rief auch Beamte auf, sich in ihrer Freizeit an dem Protest zu beteiligen.

In Berlin fallen Gewerkschaftsangaben zufolge mehr als 120.000 Angestellte direkt unter den Tarifvertrag der Länder, indirekt wirke sich der sich aber auch auf rund 63.000 Landesbeamte und mehrere tausend weitere Beschäftigte aus.

Auch in den anderen Stadtstaaten Bremen und Hamburg waren die Beschäftigten des öffentlichen Diensts zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.

Nächste Verhandlungsrunde Anfang Dezember

Nicht dazu zählen hingegen die Beschäftigten, die unter den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes fallen, was in Berlin unter anderem die Mitarbeiter der Charité und der Vivantes-Krankenhäuser, der Berliner Stadtreinigung und der Bäderbetriebe sind.

Seit Ende Oktober laufen die aktuellen Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. In bisher zwei Verhandlungsrunden gab es bislang keine Einigung. Verdi fordert bundesweit unter anderem 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens jedoch 500 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Für Auszubildende soll die Erhöhung 200 Euro betragen. Für Berlin, Hamburg und Bremen verlangen die Gewerkschaften zudem eine Stadtstaatenzulage von 300 Euro pro Monat, sie begründen das mit den in den Großstädten besonders gestiegenen Lebenshaltungskosten.

Ein Angebot der Arbeitgeber gibt es bislang nicht. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 7. und 8. Dezember in Potsdam geplant.

Sendung: rbb24, 22.11.2023, 13:00 Uhr

91 Kommentare

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  1. 91.

    Ich bin wütend, über einige unangemessene Kommentare hier. Über 10 Kinder die von 1 Erzieherin betreut werden und Erzieher + Eltern die auf dem Zahnfleisch gehen, weil es an allen Ecken an Personal & Geld fehlt. Wer hat denn hier Kinder in der Kita und weiß wovon er redet? Mein Kind geht in eine Eigenbetriebskita und es gibt eigentlich jede Woche eine Einschränkung der Betreuung. Die Kitas verkommen zu Aufbewahrungsstätten :/ Bastelmaterial kaufen die Eltern und und und...

  2. 90.

    Nicht ihr Ernst-."Sozialämter machen bewusst Fehler". was für ein Unsinn.Gerade die Mitarbeitenden im Sozialamt sind überlastet.Es fehlt gerade dort an Personal, weil niemand mehr dort arbeiten möchte und schon gar nicht für diese schlechte Bezahlung.Diejenigen, die da sind machen einen verdammt guten Job, dafür, daß sie sich in einer personellen Notlage befinden

  3. 89.

    Die Kommunen haben bereits Anfang des Jahres den Forderungen im TVÖD zugestimmt, die sind von derzeitigen Verhandlungen nicht betroffen.
    Dieser Teil ihres Beitrages zur Diskussion ist schon einmal irrelevant.
    Sie machen außerdem in ihrem Kommentar noch den selben Fehler, den alle vermeintlich ökonomisch klugen Menschen machen.
    Sie fordern, dass Gewerkschaften die Folgen ihrer Forderungen durchrechnen sollten, aber das ist eben nicht ihr Auftrag und Daseinszweck. Sie treten ausschließlich für die Interessen ihrer Mitglieder ein, die diese übrigens demokratisch entscheiden.
    In den letzten 25 Jahren haben Gewerkschaften in der Vergangenheit tatsächlich auch im Interesse der Arbeitgeberseite auf Lohnerhöhungen verzichtet, zum Teil sogar Lohneinbußen zugestimmt, um die Arbeitslosigkeit der späten 90er Jahre und frühen 2000er abzufedern.
    Die Arbeitgeber finden noch heute vor Lachen kaum in den Schlaf, wenn sie daran denken.

  4. 88.

    Die Länder als Arbeitgeber halten sich nicht zurück. Das Angebot, auf das die Gewerkschaften Ihrer Meinung nach zugehen soll, ist NULL! Das ist keine Zurückhaltung, sondern Missachtung aller, die den Laden in den Kitas, Schulen, Ämtern, auf der Straße (Polizei, ....) am Laufen halten. Neben dem Einkommen müssten eigentlich auch noch andere Rahmenbedingungen verbessert werden, damit es irgendwann wieder attraktiv wird, im ÖD der Länder zu arbeiten.

  5. 87.

    Es gibt zwei Möglichkeiten: Es wird mehr gezahlt. Dann, sagen Sie, wird es weniger Stellen geben und mehr Arbeit pro Mitarbeiter. Dann eben nicht mehr zahlen.... Konsequenz: Es kommen weiterhin nicht genug Nachwuchskräfte, wer kann, wechselt zu Bund bzw Kommunen. Und für die, die bleiben, ist es dann auch mehr Arbeit. Allerdings dann auch noch ohne annähernden Inflationsausgleich. Wertschätzung der Mitarbeiter sieht anders aus. Dann sagen diese eben "Das ist zu viel, das können wir nicht leisten

  6. 86.

    Man darf sich von der Debatte um den Klimafonds zur Zeit nicht blenden lassen: Das Geld ist da. Hunderte Milliarden verschenkt der Staat jährlich an die Reichsten, indem er untätig bei Steuerflucht und -hinterziehung zusieht. Massive Krisengewinne werden der Wirtschaft weitgehend überlassen. Auch für jedes noch so klimaschädliche und politisch fragwürdige Großprojekt, sei es der A100-Ausbau, ein preußisches Stadtschloss, eine sinnlose Magnetschwebebahn etc. waren und sind Milliarden vorhanden. Es herrscht nur eben ein Konsens in der Politik, das die Geringverdienenden im ÖD es nicht erhalten sollen. Diesen Konsens (der nebenbei gesagt auch im krassen Widerspruch zu dem ständigen Gerede vom Fachkräftemangel steht - sollen diese in maroden Unis ausgebildet und in geschlossenen Kitas großgezogen werden?) gilt es zu brechen. Durch Streik! Anders geht es nicht.

  7. 85.

    Ja ja die blöde Verwaltung soll ihrer Arbeit nachkommen. Könnte man wenn mehr Leute eingestellt werden damit die Arbeit auch erledigt werden kann und sich nicht stapelt wie aktuell, klar das da einiges liegen bleibt. Bei dem Lohn will das auch kaum einer machen deshalb gibts so viele offene Stellen, mehr Geld würde da helfen oder?

  8. 84.

    Vielleicht sollten die Mitarbeiter im ÖD erstmal ihren Job richtig machen. Die Mitarbeiter der Sozialämter machen bewusst soviele Fehler, dass das Sozialgericht überlastet ist. Erstmal die arbeit vernünftig machen und dann fordern.

    Da nicht mehr Geld für Gehälter da ist, wird es wohl weniger Personal geben.



  9. 83.

    Platte Attitüde und Unsinn dazu.

    Die Besteuerung dieser Personen ist hoch genug. Außerdem hat die Besteuerung nichts mit den Gehältern im ÖD zutun . Sie sollten nicht nur die BILD lesen.

  10. 82.

    Ihre Bemerkung ist Unsinn. Die Diäten haben nichts mit der Bezahlung der Mitarbeiter zutun. Abgeordnete sind keine Arbeitnehmer. Aber Sie vergleichen gerne Äpfel mit Birnen. Das ist Denken bis zum Tellerrand

  11. 81.

    Was ist für Sie ein faires Angebot? Bisher fordern die Gewerkschaften nur, gehen aber nicht auf die Arbeitgeber zu. Demzufolge halten sich auch dzr die Arbeitgeber zurück.

    Letztlich sägen die Mitarbeiter an dem Ast, auf dem sie sitzen.

  12. 80.

    Fordern ist einfach, aber vielleicht sollte man mal die Folgen der Forderung durchdenken. Mehr Geld für die Mitarbeiter im ÖD bedeutet nicht, dass auch mehr Geld zur Bezahlung zur Verfügung steht. Keine Kommune und kein Bundesland kann aktuell Haushaltsmittel aufstocken.

    Da nicht mehr Geld da ist, wird an anderer Stelle beim Personal gespart werden müssen.

  13. 78.

    Krankenhaus Angestellte. Polizei und Apotheker. Die sollten alle mehr Geld bekommen.Aber die Verwaltung sollte erstmal richtig ihren Job machen. Bevor man mehr Geld verlangt. Und alle sollten sich am Riemen reißen. Und darüber Nachdenken. Wohin denn dieser Wahnsinn nach mehr Geld führt Der Staat und die Großindustrie sollte Mal runterfahren. Nicht maximaler Gewinn sollte im Vordergrund stehen. Sondern Stabilität. Es führt geradewegs in die Katastrophe. Wenn wir die Lohnschrauben nach oben drehen

  14. 75.

    Wenn man wie ineinem Ihrer Beispiele das Beamtentum cancelt um billige Arbeitskräfte zu haben, muss man den dann billigen Arbeitskräften im Umkehrschluss aber ihre Rechte gönnen. Eins geht halt nur und Neiddebatten andern da wenig bis nichts dran.

  15. 74.

    Auch für 10% oder 500,- mehr würde ich NIE in einer Kita vom Eigenbetrieb arbeiten!!!
    Bei 500,- mehr sind sie plötzlich nicht mehr frustriert, überfordert, ständig krank? Das ist nämlich beim Großteil der Erzieher und Erziheriinen so im öffentlichen Dienst! Und wer will da anfangen? Freie Träger zahlen oft schon nach Tarif. Oder angelehnt. Und ich hab dann halt mal 200,- brutto weniger, gehe dafür gerne zur Arbeit, habe tolle Kollegen und kein überdurchschnittlich hohen Personalnotstand!

  16. 73.

    Es gibt keine betroffenen Unbeteiligten in dieser Bildungsmisere. Auf der Demonstration wurde darüber gesprochen, dass bei den Verhandlungen auch unverschämte Kommentare gefallen sind, z.B. "wir haben keine Not in den Kitas. " Unsere Kita ist auch morgen geschlossen, kein Personal - alle krank. Kein Einzelfall. Auch die Eltern der Eigenbetriebskitas vernetzen sich gerade... Die kollektive Gefährdungsanzeige war leider keine Übertreibung. #einhornsuchtbildung

  17. 72.

    Viel Erfolg beim Streik und streiken Sie für mich bitte mit!
    Als Gewerkschaftsmitglied kann ich theoritsch streiken, aber im Moment habe ich zu viel um die Ohren.
    Wer sich in den letzten 1 -30 Jahren selbstständig gemacht hat, dem muss bewusst sein dass, wenn die Person nicht allein in der Firma ist und Angestellte brauch auch dafür zahlen muss.Als sogenannter Firmeninhaber/in muss man sowas auf den Plan haben.Dem ist aber nicht so, denn gerade in den Berufsgruppen die unter aller sau bezahlt werden und bis zum umfallen malochen, existiert kein Betriebsrat, geschweige denn Gewerkschftsmitglieder.(Einzellhandel, Handwerk, Pflege, Gastronomie)Unter umständen kann man wegen diesen Tätigkeiten oder deren Nähe bei dem ein oder anderen gempbbt oder gekündigt werden. (man könnte ja die Herde verrückt machen) Der/die Chefs verhindern diese und reden Ihren MA ein das dass sowieso nichts bringt und jammern Ihren Angestellten noch was vor, von wegen der Betrieb kann sich kaum halten usw.

  18. 71.

    Ich wünsche allen streikenden viel Erfolg und hoffe es wird sich nicht noch ewig in die Länge ziehen. Ich verstehe Einerseits nicht warum es so lange dauert ein faires Angebot zu machen. Andererseits leiden immer Unbeteiligte darunter. Warum muss immer erst X mal gestreikt werden. Ich meine wenn man weiß dass die nächsten Verhandlungen Anfang Dezember stattfinden, muss bis dahin auch nicht so oft gestreikt werden, dadurch wird es am Ende auch nicht besser.

  19. 70.

    Waren sie schon mal selbstständig, wenn ja, wüssten sie das Geld wächst nicht auf Bäume, das ist Freiheit!"
    Das ist sehr fein formuliert.
    Und so völlig sinnfrei.
    Oder soll ich das so verstehen, das das Geld die Freiheit hat zu entscheiden, ob es auf Bäume wachsen will oder vllt. doch eher in Bodennähe?

  20. 68.

    64 und 66 Bitte, Sie müssen mir nicht erklären wie der öffentliche Dienst funktioniert, ich war selbst rund 40 Jahre dort Angestellter. Eine Frage, sind sie alle verhungert, haben sie schon ihr Auto verkauft, oder können sie ihren Konsum verhalten nicht mehr befriedigen, und und. Es wäre gut wenn nicht so einige Gewerkschafts Bosse ihr Ego voran tragen! ich denke da an den Herrn der GDL.
    Waren sie schon mal selbstständig, wenn ja, wüssten sie das Geld wächst nicht auf Bäume, das ist Freiheit!

  21. 66.

    Finde ich total in Ordnung das die streiken, diese Berufsgruppen haben es verdient.
    Der Senat erhöht ja auch ständig seine Diäten.

  22. 65.

    Gehaltserhöhungen für die unteren Lohngruppen sind doch wohl mehr als gerechtfertigt.
    In der Folge müssen diese Menschen dann keine Anträge für Aufstockungs-Bürgergeld, Wohngeld, Heizkostenzuschüsse, Schulmaterial und Klassenfahrten stellen.
    Dies spart wiederum Personal in Ämtern.
    Somit spart man an Sozialleistungen und würdeloses Antragstellen arbeitender Menschen.

  23. 64.

    Wir haben seit Jahren Rekordsteuereinnahmen. Aber seit Jahren werden auch Abermillionen für sinnlose Prestigeobjekte ausgegeben. Und für die Bediensteten soll kein Geld da sein? Jede Firma, die ihre Angestellten nicht richtig bezahlt, geht pleite. Schauen sie sich mal die Lohnsteigerungen des öffentl. Dienstes an, dazu die Inflationssteigerung und machen sie sich mal mit dem Begriff Reallohnverlust vertraut, dann wissen sie, was ich meine.

  24. 63.

    Warum organisieren sie sich dann nicht und kämpfen mit ihren Kolleginnen für bessere Konditionen und Arbeitsbedingungen? Wer sich in Gruppe ausbeuten lässt (und klar, wenn es im Kollegium keine Solidarität untereinander gibt, wird das schwer und einzelne können sich natürlich viel schlechter wehren) und sich nicht wehrt, wird solange ausgebeutet, wie es eben geht ...

  25. 62.

    Auch wir Eltern waren solidarisch mit dabei und unterstützen die Mitarbeiterinnen in den Kitas, den Schulen, der Feuerwehr, der Polizei, den Bezirksämtern, den sonderpädagogischen Einrichtungen, der Senatsverwaltung, der Bibliotheken, in den studentischen Anstellungen und und und ... Es reicht! Es kann nicht sein, dass der Staat seinen öffentlichen Aufgaben nicht mehr nachkommt, gleichzeitig während gleichzeitig mehr als 200 Milliardäre im Land leben - unangemessen besteuert!

  26. 60.

    58. Jeder der eine Firma oder ein Unternehmen gegründet hat muß natürlich sehen das der Laden läuft, und natürlich ist es so das erste einmal das Konto gefüllt wird.
    Viele Firmen Inhaber bürgen mit ihren privaten Vermögen.
    Der öffentliche Dienst ist der Staat, oder wenn sie wollen, wir alle.
    Wie jeder weiß sind die Kassen leer, und aus diesem Grunde sind Forderungen von 10% und 500€ einfach zuviel!
    Jeder wundert sich das alles teurer wird? Mal überlegen warum, sie kommen bestimmt drauf!!

  27. 59.

    Ach ist das so? Haben die Mitarbeiter bei Tesla in Deutschland den Mindestlohn, arbeiten die Mitarbeiter bei BMW knapp über der Armutsgrenze, nur das die Eigentümer noch reicher werden?

  28. 58.

    Dann müssen sich jene stark machen für mehr tarifgebundene Arbeit, mehr gewerkschaftliche Anbindung. Der Neid auf die Streikenden bringt ja keine bessere Entlohnung für jene, die nicht tarifgebunden beschäftigt sind.
    Arbeitskampf und nicht Kampf gegen Arbeitende.

  29. 57.

    Solidarität mit den Streikenden!

  30. 56.

    „Es wurde geschafft, dass wir jenseits von Vermögen gegeneinander statt miteinander agieren. “

    Ist das wirklich so? Leben nicht vielmehr die reichen und einflußreichen Schichten komfortabel davon, was andere zu möglichst niedrigen Löhnen erarbeiten müssen? Und wird nicht beständig der Druck auf die weniger wohlhabenden erhöht, insbesondere mit den immer wieder von konservativer Seite geforderten Kürzungen im Sozialbereich? Ein wirkliches Miteinander ist nicht erkennbar, doch das Gegeneinander geht in immer stärkerem Maße von „oben“ aus.

  31. 55.

    Ganz genau! Es wurde geschafft, dass wir jenseits von Vermögen gegeneinander statt miteinander agieren. Ohne sozialen Frieden & Gerechtigkeit, dass wir vernünftig von unserem ERARBEITETEN Geld leben können, kann auch eine gute Wirtschaft nicht funktionieren. Wir sind es schließlich selbst, die das Rad am Laufen halten! Also, hört auf, dieses dämliche Gegeneinandergequatsche zu befeuern!

  32. 54.

    Warum verdi nicht auch zusätzlich einen Inflationsausgleich fordert (wie bei vielen anderen Tarifforderungen anderer Gewerkschaften jetzt und in der Vergangenheit) zeigt doch schon, dass hier nicht übertrieben wird. Die Forderung von Verdi ist nur legitim, bei anderen war das bereits das, was dann vereinbart wurde. Hier ist das nur ein Start und Basis für die Verhandlungen.

  33. 53.

    Auf geht's, Vielleicht hilft mehr Geld auch, um wieder Personal im öffentlichen Dienst besonders in den Bezirksämtern zu bekommen. Dann sind die vorhandenen Mitarbeitenden nicht überlastet und die Bürgerinnen und Bürger bekommen schneller Termine für ihre Angelegenheiten.
    Wäre ein Gewinn für alle

  34. 52.

    Inflation, Geldentwertung sind reale Preissteigerungen. Ihr Vorschlag wäre der volkswirtschaftliche Gau im Gleichtakt, sozusagen der Doppelwumms mit einer Hyperinflation.

  35. 51.
    Antwort auf [Otto Waltz] vom 17.11.2023 um 16:54

    Das. Mögen Sie gelesen haben, aber das hat erstens nicht somit den Angestellten im ÖD zu tun (es geht um verfassungsmäßige Fragen der Beamtenbesoldung in einem Teil der Länder) und zweitens liegt der letzte Tarifabschluss des ÖD der Länder doch schon länger zurück. Damals war Corona das Argument dafür, einen Abschluss weit unter der Inflationsrate rauszuhauen. Sie erinnern sich vermutlich an den Tarifabschluss ÖD Bund und Kommunen. Und hinter denen liegen die Landesbediensteten zurück.

  36. 49.

    46. Heinz, ja sie haben recht, aber alles hängt mit allem zusammen. Und wenn die Leute mal die Gelegenheit haben, ihre Meinung zu kommentieren dann ist es halt so!
    Man muss nicht alles lesen.

  37. 48.

    Das liegt ja nun nicht an den Streiks?
    Und die Galeria Kaufhof-Angestellten würden sich bestimmt freuen, wenn sich jemand für sie einsetzt. Deren Gewerkschaft wohl nicht.

  38. 47.

    Komische Vergleiche ziehen Sie heran. Erklären Sie doch mal, warum wirklich Wohlhabende nichts kostenlos staatliche Angebote wie Kinderbetreuung etc. nutzen können. Wieso haben lediglich 1% der Bevölkerung 90% des Vermögens inne und vererbt diesen Zustand nahezu abgabenfrei von Generation zu Generation?
    Geld ist in diesem Lande vorhanden wie kaum sonst auf der Welt, wir führen aber lieber Neiddebatten um den Sozialstaat (jetzt in Bezug auf Geflüchtete und Bürgergeld), als uns um eine realistische Finanzierung unseres Gemeinwesens zu kümmern.

  39. 46.

    43.Erwin Wenn sie so für die Streik Kultur sind, dann erklären sie das doch mal die Beschäftigten von Galeria Kaufhof, die werden sich bestimmt bei ihnen bedanken! Sollten Sie es noch nicht verstanden haben, die Insolvenzen häufen sich!
    Dann Streiken sie mal schön weiter!!

  40. 45.

    Wann immer ich mit Menschen aus Pflege und co. rede, höre ich immer, was alles muss und müsste. Aber mal zu streiken oder einen Betriebsrat gründen, sich mal gegen Mißstände wehren möchte auch keiner. Da herrscht eine falsche Erwartung, die nur enttäuscht werden kann. Nur wer sich organisiert kann was erreichen. Ansonsten werden diese Arbeitnehmer:innen ausgenutzt und die profitierenden Arbeitgeber finden vor Lachen nicht in den Schlaf.

  41. 44.

    Aufgefallen, dass es hier gar nicht um die Belange des ÖD geht, vielmehr um vieles Anderes? Einzelhandel, Bahn AG pp. .....

  42. 43.

    Kann mir egal sein, der Zug fährt auch am Brandenburger vorbei, der nach Hause möchte.

  43. 42.

    Wenn Unternehmen ein unwirtschaftliches Konzept haben, weil sie bei einer kostendeckenden Preisgestaltung keine Abnehmer finden, müssen sie dieses Unternehmen beenden. Alles andere geht in Richtung Sittenwidrigkeit! Übrigens bei Floristen die angemessen entlohnen, kostet ein schöner Blumenstrauß schon länger um die 60€...

  44. 41.

    Im Einzelhandel gibt es die Gewerkschaft Verdi, die haben erst am 10.11. gestreikt, da auch dort die Tarifverhandlungen nicht vorran kommen. Bezüglich des Mindestlohn gebe ich Ihnen recht, der sollte angemessener gestaltet werden, das passiert aber in der Legistative und hat mit Tarifverhandlungen nichts zu tun. Deshalb aber Tarifverhandlungen, welche einen Inflationsausgleich beinhalten, anzugreifen macht überhaupt keinen Sinn! Arbeitskampf ist gelebte Solidarität!

  45. 40.
    Antwort auf [Otto Waltz] vom 17.11.2023 um 16:54

    Ob Sie Streiks angemessen finden oder nicht ist eher nebensächlich! Wichtig dabei ist vor allem, Streiks sind ein Grundrecht nach Artikel 9 Grundgesetz! Wenn ein Streik nicht bei den Kunden der Arbeitgeber wahrgenommen wird macht er auch keinen Sinn. Das liegt in der Natur der Sache... Ihre antisoziale und egozentrische Meinung ist eher undemokratisch.

  46. 39.

    Substanziell ist Ihr Post inhaltlos, weil weltfremd! Es wäre vielleicht sinnvoll sich damit auseinanderzusetzen wie ein Wirtschaftskreislauf funktioniert, Inflation entsteht und dann etwas dazu posten...
    Oder mit Karl Valentin gesprochen :"Nichts genaues weiß man nicht."

  47. 38.

    @Tanja, Sie unterliegen einem fundamentalen Irrtum. Nicht die GDL ist für eine funktionierenden Bahnbetrieb verantwortlich, sondern die Deutsche Bahn. Somit geht Ihre Kritik dazu an die falsche Adresse. Weder die GDL noch die Bahn mischen in die Wahl Ihres Urlaubortes ein! Weder Sie (Sie machen es hier), noch andere werden daran gehindert fehlende Züge zu bemängeln!

  48. 37.

    Sorry Sie haben da etwas verwechselt! Die Bahn hat sich von vornherein geweigert über die Teilforderung Arbeitszeitverkürzung zu verhandeln. Somit hat sie nur ein unzureichendes Angebot gemacht. Ihre Verweis auf die Dauer der Arbeitszeitverkürzung macht deshalb keinen Sinn. Die Bahn ist hier stur und zeigt keine Verhandlungsbereitschaft, da hilft nur Streik.

  49. 36.

    Nur? Dann haben Sie Glück. Ich habe je nach Struktur ein 2 bis 3 Schichtdysthem. Ohne Nachtdienst von 6-23 Uhr in wechselnden Schichten. Ich kann leider auch nicht Streiken.

  50. 35.

    Zum einen gibt es auch im Handel Mindestlohn zum anderen können Sie gerade im Handel auch wechseln zu einem Unternehmen welches mehr zahlt. Weiterhin ist die Anhebung auf 12,40 kein Witz. Das Geld muss auch erstmal erwirtschaftet werden. Denken Sie mal etwas übern Tellerrand, Blumenläden zB können nicht jede Erhöhung weitergeben. Oder sind Sie bereit dann 60 Euro für einen Strauß Blumen zu zahlen?

  51. 33.

    Dann klären Sie mich auf, wo ist das wertschätzende Angebot der Arbeitgeberseite? Ich habe bisher keines vernommen.

  52. 32.

    Ich bin entsetzt wenn ich schon wieder höre es wird Gestreikt um mehr Geld.
    Was ist eigentlich mit denen die Tag täglich im Verkauf ( Einzelhandel)arbeiten und kein Home Office und keine 4 Tage Woche haben und 12 Euro Mindestlohn haben.
    Ein Witz ist wenn ich lese,dass der Mindestlohn im nächsten Jahr um 0,40 Cent erhöht wird.
    Wir stehen Tag täglich mit Öffnungszeiten von 10 Uhr bis 20 Uhr, und uns beachtet niemand wie es uns dabei geht.

  53. 31.

    Sehr guter Vorschlag. Und das sollte für alle Unternehmen gelten.
    Viel Erfolg allen Streikenden - auch GDL (wobei diese die bezahlte Verkürzung der Arbeitszeit in Richtung reeller Machbarkeit nochmal überdenken sollten)

  54. 30.

    Allen streikenden viel Erfolg!! Wir sollten endlich mal wieder selbstbewusster werden. Auf das versprochene Klimageld warten wir alle noch. Unverschämt!!

  55. 28.

    "Danke, ich brauche gegenwärtig kein Mitleid da selbstständig im (Bau-) Handwerk."
    Da haben Sie ja Erfahrungen mit Alkohol und Drogen.
    "Ich kann zuweilen fordern was ich will ...."
    Soetwas wie Sie, braucht die Welt.

  56. 27.

    Ja, unterirdisch und noch Übergriffig dazu.
    Solidarität mit den Streikenden ! Bin auch ganz bei Sheela

  57. 26.

    Danke, dem kann ich nur zustimmen. Dennoch denke ich an jene Mitarbeitenden in unserer Gesellschaft, die nicht mal einen Tarifvertrag haben. Sie wurden und werden ausgegrenzt.. und sind oftmals leider nicht in der Lage sich zu organisieren. Aber gerade jetzt ist die Zeit gekommen, um anständige Löhne und Gehälter, Arbeitszeitregelungen, Gesundheitsschutz und und und ..zu kämpfen. Es muss Schluss sein mit der erbärmlichen Bezahlung für Pflegekräfte, die nicht im ÖD sind , für Packetzusteller ...Für Jedermann/Frau.

  58. 25.

    Was reden hier eigentlich GDL Leute (egal ob Mitleid oder Mitglied)? In dem Beitrag geht es um den öD der Länder, also nicht GDL und auch nicht freiberufliche Handwerker....

  59. 24.

    Danke, ich brauche gegenwärtig kein Mitleid da selbstständig im (Bau-) Handwerk.
    Ich kann zuweilen fordern was ich will, und dabei wäge ich nicht nur (warscheinliche) Finanzen ab, sondern was für ein Mensch das Gegenüber ist.
    Respektierend, achtend sind schon mal Pluspunkte.
    Auch sozial wirkendes Gehabe hat Einfluß.
    Und da kann es sein das mal nur zwei oder 60 Stunden die Woche an dem Projekt gearbeitet wird.

    Freie Wirtschaft, freieres Leben.

  60. 23.

    Dann versuche es doch gleich nochmal bei der Bundeswehr oder Polizei!!!

  61. 22.

    Beworben und genommen worden. Das können Sie bei Ihrem Verein nachfragen und vor Vorstellungsgesprächen bei dem Personaler einen Drogentest /Alkoholtest machen lassen.Was alles unter Meinungsfreiheit laufen darf, erstaunt mich auch immer wieder.

  62. 21.
    Antwort auf [Der Leser] vom 17.11.2023 um 17:15

    Bitte welche Verar...?
    Die GDL-Forderungen (! - nicht Verhandlungsspektrum): 555 Euro mehr pro Monat, Laufzeit zwölf Monate - und das dann wohl Jahr für Jahr gefordert(kurz vor Weihnacht)inkl. Streiks an Verhandlungstagen?
    Das ist selbstredend ne soziale Ansicht, und das für Alle.

  63. 20.

    Mit Leuten wie sie müsste man eigentlich Mitleid haben.
    Aber die Zeit dafür ist zu kostbar.

  64. 19.

    "Streikenden viel Erfolg bei der Durchsetzung Ihrer Forderungen" - wie niedlich, Verhandlungen gleich auszuschließen.
    Wenn Mitglied - wie bist Du zur Bahn gekommen, unter Drogen?

  65. 18.

    Kaum aus (wohl wochenlangen) Koma erwacht und sowas wie: "und dann sind die Beschäftigten nicht einmal ein Angebot wert?" zu beurteilen bzw. deuten?
    Ein "Muschebubu" wurde früher schon mit Verwirrtheit/Durcheinander in Verbindung gebracht.

  66. 17.

    Jeder möchte mehr Geld, ja das verstehe ich, aber was bringt es jedem einzelnen? Ich habe da mal einen Vorschlag, jeder bekommt von seinen Arbeitgeber/Dienstherrn 100% Gehaltserhöhung, der Effekt ist, es bleibt alles beim alten.
    Und wir ersparen uns die Inflation!

  67. 16.

    Die Arbeitgeber verstehen die Zeichen der Zeit nicht. Tausende von Stellen sind unbesetzt, auch in Berlin. Warum wohl? Weil der ÖD nicht mehr attraktiv ist. Die Digitalisierung schreitet nicht voran. Dienstgebäude und Technik weiterhin solala, Bezahlung mau. Dank Vergütungssystem braucht man 15 Jahre, bis man 100 Prozent verdient und wenn man eine andere Tätigkeit beginnt, beginnen die Stufen teilweise neu. Und nun, die AG sprechen von Wertschätzung, die die Bediensteten verdient hätten und dann sind die Beschäftigten nicht einmal ein Angebot wert? Und wenn ein Angebot kommt, wird wohl das große Erwachen kommen, man behauptet, man habe kein Geld und im schlimmsten Fall müssen Beschäftigte eben Wohngeld beziehen. Ja, so zeigt man, was man von seinen Beschäftigten hält. Bitte dann nicht wieder über demotivierte Mitarbeiter faseln…

  68. 15.

    Keine Angst.
    Die kommen noch.
    Auch hier habe ich vollstes Verständnis das die Gewerkschaft Druck auf den Arbeitgeber ausübt.
    Die Forderungen sind völlig gerechtfertigt, genauso wie die Forderungen der GDL.

  69. 14.

    Dann könnt ihr bei der Ostseeverbindung mehr Züge einsetzen und bei den Menschen vorbeifahren, die meinen wir können in Berlin bleiben.Ich arbeite auch und möchte eben dort Urlaub machen, wo ich möchte. Oder muss ich mir das in diesem hier und jetzt auch noch vorschreiben lassen während iandere sich ihre Arbeit aussuchen und bemängeln dürfen, dass zu wenig Züge fahren.Könnt ja mal da vorbeifahren, Bin gespannt ob die dann anders denken.

  70. 13.

    Der Unterschied ist aber ihr habt gestreikt trotz Angebot der Bahn und dies ist in diesem Fall eben nicht so. Wenn bei euch unbedingt die Arbeitszeitverkürzung im Vordergrund steht, warum dann stur auf 35 Stunden beharren?

  71. 12.

    Die Arbeitgeberseite will Zeit schinden? Jeden Monat der nicht (nach)gezahlt werden muss zählt. Die Folge: Die Landesbediensteten (und das sind auch bei den Beamten die meisten) werden dann zeitversetzt „abgespeist“. Da braucht es einen Vertreter der mehr Biss hat als der Beamtenbund. Ob man Herrn Weselsky gewinnen kann?

  72. 11.

    Die Arbeitgeberseite will Zeit schinden? Jeden Monat der nicht (nach)gezahlt werden muss zählt. Die Folge: Die Landesbediensteten (und das sind auch bei den Beamten die meisten) werden dann zeitversetzt „abgespeist“. Da braucht es einen Vertreter der mehr Biss hat als der Beamtenbund. Ob man Herrn Wiselsky gewinnen kann?

  73. 10.

    Die Arbeitgeberseite will Zeit schinden? Jeden Monat der nicht (nach)gezahlt werden muss zählt. Die Folge: Die Landesbediensteten (und das sind auch bei den Beamten die meisten) werden dann zeitversetzt „abgespeist“. Da braucht es einen Vertreter der mehr Biss hat als der Beamtenbund. Ob man Herrn Wiselsky gewinnen kann?

  74. 9.

    In Solidarität mit den streikenden. Es kann nicht Aufgabe der Beschäftigten sein die links grüne Sozialpolitik auszubauen und aufgrund der knappen Kassen auf Gehalt zu verzichten. Es sollte analog dem Bürgergeld gemacht werden. Am Anfang des Jahres wird das Gehalt um die voraussichtliche Inflation erhöht.

  75. 8.

    Wir haben Mittwoch Termin wegen neuen Führerschein...na hoffentlich klappt's...sind meist Beamte.

  76. 7.

    Solidarität mit den Streikenden!

  77. 6.

    Zudem sind am 21.11.2023 die bezirklichen Stadtteilbibliotheken zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen!

  78. 5.

    eine absolute frechheit keine angebote vorzulegen! umd warum nur 10,5 % als forderung? das geht nur klar bei 12 monaten laufzeit! schwache vertretung…

  79. 4.

    Mal sehen, wann die auftauchen, die sich beim GDL-Warnstreig so echofierten.
    Ob dann auch die Streikenden diffamiert und diskreditiert werden?
    Ich jedenfalls wünsche allen Streikenden viel Erfolg bei der Durchsetzung Ihrer Forderungen.

  80. 3.

    Mal sehen, wann die auftauchen, die sich beim GDL-Warnstreig so echofierten.
    Ob dann auch die Streikenden diffamiert und diskreditiert werden?
    Ich jedenfalls wünsche allen Streikenden viel Erfolg bei der Durchsetzung Ihrer Forderungen.

  81. 2.

    Eigentlich müssten die Beschäftigten jeden Tag streiken bis sich diese ignoranten und arroganten Politiker bewegen! Diese wirklich nicht wertschätzende Haltung der Bildungssenatorin gestern, die Überlastungsanzeigen der Erzieherinnen und Erzieher nicht in Empfang zu nehmen, pfui !!!
    Keinen Vertreter zu schicken, unterirdisch dieses Verhalten!

  82. 1.

    Solidarität mit den Streikenden!

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