Nach Abmahnung aus Ortrand - Aldi Süd darf keine Dubai-Schokolade mehr unter diesem Namen verkaufen

Di 14.01.25 | 13:26 Uhr
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Dubai-Schokolade; © Anadolu/Omer Taha Cetin
Anadolu/Omer Taha Cetin
Audio: Antenne Brandenburg | 14.01.2025 | Andreas Wilmers | Bild: Anadolu/Omer Taha Cetin

Nach Lindt und Lidl hat ein Südbrandenburger Süßwaren-Importeur auch den Discounter Aldi abgemahnt. Dessen "Dubai-Schokolade" stammt eigentlich aus der Türkei. Das Kölner Landgericht hat dem Süßigkeiten-Händler nun Recht gegeben.

Ein Süßwaren-Importeur aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat den Lebensmitteldiscounter Aldi abgemahnt, weil dieser zuletzt die sogenannte Dubai-Schokolade verkauft hatte. Das Landgericht Köln erließ eine einstweilige Verfügung gegen Aldi Süd, der Disounter darf nun keine Dubai-Schokolade mehr unter diesem Namen verkaufen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig.

Geklagt hatte der Süßwarenhändler Andreas Wilmers aus Ortrand. Er ist nach eigenen Angaben der einzige Importeur in Deutschland, der die originale Dubai-Schokolade bezieht und weiterverkauft. Er hatte gegen Aldi Süd geklagt, weil die Schokolade des Discounters in der Türkei hergestellt wird. Wilmers sah darin eine Täuschung der Verbraucher. Aldi Nord wiederum hat die Dubai-Schokolade nicht im Sortiment und ist damit von der Abmahnung nicht betroffen, wie das Unternehmen auf rbb-Nachfrage erklärte.

Abmahnungen schon gegen Lindt und Lidl

Zuvor hatte Wilmers bereits den Schokoladenhersteller Lindt und den Discounter Lidl aus den gleichen Gründen abgemahnt. Lindt hatte dabei auf rbb-Nachfrage erklärt, sowohl eine limitierte handgemachte Dubai-Schokolade, als auch eine industriell hergestellte "Dubai-Style-Schokolade" im Sortiment gehabt zu haben. Die limitierte handgemachte Schokolade sei dabei mittlerweile nicht mehr zu bekommen. Lindt erklärte aber auf Anfrage, dass aus Sicht des Schokoladenherstellers "Dubai-Schokolade" ein Sortenbegriff ist, keine Herkunftsbezeichnung.

Schon im Dezember hatte Wilmers dem rbb gegenüber erklärt, dass Verbraucher davon ausgehen würden, dass Schokolade, auf der "Dubai handmade Chocolate" stehe, auch aus Dubai komme. "Aber in der Tat wird diese Schokolade industriell in der Türkei produziert", so Wilmers damals. Am Montag erneuerte Wilmers diese Einschätzung gegenüber dem rbb noch einmal.

Es gebe nicht viele Schokoladenmanufakturen in Dubai, so Wilmers. Für die Schokolade der Marke Fex habe nur er die europaweiten Vertriebsrechte.

Dem rbb sagte Wilmers nach der Entscheidung des Kölner Gerichts, dass die Täuschung der Verbraucher nun ein Ende gefunden habe. "Die einstweilige Verfügung gilt jetzt erstmal, solange bis eine andere gerichtliche Entschiedung getroffen ist. Bis das soweit ist, darf die Schokolade nicht mehr verkauft werden", so Wilmers. Andernfalls würden Geld- oder sogar Gefängnisstrafen drohen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 14.01.2025, 7:30 Uhr

Kommentar

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53 Kommentare

  1. 53.

    Als ob diese Dubai Schokolade irgendwelche besonderen Kakaobohnen enthalten würde. Die ist weder Bio noch fair trade oder sonst wie besonders hochwertig von den Inhaltsstoffen. Die Vermarktung über Social Media ist halt der Clou!

  2. 52.

    Es geht doch um die Art der Zubereitung. Es ist eben kein Schnitzel egal von welchem Tier welches nur mal in ein wenig Fett gebraten wird. Und übrigens, aus einer Speisekarte ist ersichtlich ob es ein Schnitzel von Kalb oder Schwein ist.

  3. 51.

    Recht so, wer das ausgeben möchte und kann soll es auch machen. So wie alles im Leben ist es Geschmackssache, mehr nicht. Ich persönlich bevorzuge eher die Dubai Chocolate Cheesecakes, die sind nicht ganz so süß ^^
    Bei den Schokoladen hat mich, nebenbei gesagt, dann auch der Bericht über Pilze etc total angeekelt.

  4. 50.

    Wer von Schokolade nichts vesteht, der denkt nur an das Geldscheffeln, und nicht an die Qualität der geschützten Namen ud Marken, die sowohl bei der Auswahl von Kakaobohnen etc.als auch an die verwendeten Herstellungsverfahren sehr Kostenauwendig sind.
    Billigware, täuschend als Markenware an den Verbraucher zu "vekloppen", das geht gar nicht!

  5. 49.

    Ich habe mir aus Dubai eine original Tafel mitbringen lassen. 22 Euro. Für mich war es ein absoluter Genuss. Was andere denken ist mir dabei vollkommen egal.

  6. 48.

    So ist es! Da besorge ich mir lieber selber Zutaten für das Geld und mache davon die allerfeinsten Vollmilch und Zartbitter-Mandelsplitter! Lecker!

  7. 47.

    In meinen Augen ist das Ganze eine Spiegelfechterei: Es soll vom Ruf her exklusiv wirken, dass da ganz etwas Teures gekauft wurde, aber um der Schonung des lieben Geldbeutels willen eben doch nicht sein. Die Logiken passen nicht ganz zusammen.

  8. 46.

    Es geht doch nicht um die Zubereitung per se! Ein Schnitzel nach Wiener Art mutet nunmal an, dass Kalb drin sein könnte und das finde ich persönlich falsch. Ich störe mich nicht an der gleichen Zubereitung (warum auch?) sondern das nach Art nunmal etwas suggerieren kann (für den unwissenden Dritten) was gar nicht ist. Im Übrigen sprechen die Schweineschnitzelpreise dabei Bände! Bei Kalb weiß man, daß es mehr ist aber für Schwein bezahlt man fast das gleiche.

  9. 45.

    Wow, danke für die quasi lückenlose Aufklärung, ich habe diesen Hype amüsiert verfolgt. Aber wenn Sie hier das so freimütig offenlegen, worum es da eigentlich geht, dann will ich das natürlich nicht bemeckern.
    Aber wie man sieht, etliche Foristen haben ihre eigene Erfahrungen gemacht. Gleichwohl die Pistazie und das sog. Engelshaar schon den erleseneren Zutaten zuordnen sind. Dennoch schwöre ich eher auf meine Erfahrungen und, ich denke schon, dass La Suisse da schon einiges zu bieten hat, so dass ich in aller Seelenruhe, auch zu sog. Markenproduk-ten, Abstand halten kann. Dennoch, diese ganze Story hat schon 'was. Aus mir werden Sie ohnehin kein Fan für Exotisches machen können. Keine Bange, die nächste Tafel steht Ihnen voll u. ganz zur Verfügung! Ha, ha,- im wirkl. besten Sinne gemeint.

  10. 44.

    Da ham'se wahr. Ich verstehe diesen Hype um diese spezielle Schoki auch nicht. Aber ich bin auch kein Süsszahn. Mir ist 'ne amtliche Bocki oder 'ne frische, trockene Schrippe lieber.

  11. 43.

    Oh doch. Es geht um mich als Verbraucher. Wenn Herr Wilmers sagt, dass er das Urteil begrüßt, weil er im Sinne des fairen Wettbewerbs weiterhin mehr Kohle scheffeln kann, ist das okay, aber ich möchte nicht als Grund (vorgeschobener Verbraucherschutz) dafür herhalten, weil dieses Argument nicht ehrlich ist.

  12. 42.

    Naja, einen Schinken von einem Fisch da braucht man viel Fantasie. Ist halt eine Bezeichnung der Fleischer für ein zartes Stück vom Schweinerücken .

  13. 41.

    Ob jemand die Schokolade für diesen Preis kaufen würde, wenn sie einfach nur Pistazien-Schokolade genannt würde?
    Der Mensch hört Dubai und schon hört er auf mit dem Denken. Das muss einfach gut sein, da steht was von Dubai, Sehnsuchtsort von Superreichen und und Steuerflüchtlingen.
    Ist dem wirklich so oder fallen Millionen Menschen nur auf eine gute Vermarktung eines gewöhnlichen Produktes herein?
    Illusion ist eben alles.
    Dubai steht für Ausbeutung und absolute Armut derer, die hinter all dem stehen. Jene, die namenlos dafür rackern, dass es Dubai gut geht.
    Dann doch lieber eine Zartbittere, denn für die Arbeit Dubais ist das Leben hart und bitter.

  14. 40.

    Was ist daran falsch ein Schnitzel vom Schwein genau so zuzubereiten wie ein Schnitzel vom Kalb und darauf mit der Bezeichnung Art darauf hinzuweisen?

  15. 39.

    Der zweistellige Betrag ist zum Teil dem Hype um diese Schokolade, zum Teil der Produktion und nicht zuletzt den relativ teuren Zutaten geschuldet.
    Ersteres ist relativ klar. Bei der Produktion ist es die fehlende Massenproduktion - das sind bislang eher kleine Chargen oder z.T. sogar Manufaktur-Ware. Bei den Zutaten ist es vor allem die Pistaziencreme - durch den Hype ist die Nachfrage explodiert ohne das die Hersteller das vorausplanen und Rohstpffe einkaufen konnten.

  16. 38.

    Weil es einfach irreführend ist, trotzdem erlaubt und gelebt. Wenn das "Original" Wiener Schnitzel heißt, ist es doch Quark das Schweineschnitzel "nach Wiener Art" zu bezeichnen. Es ist ein Schweineschnitzel, nicht mehr und nicht weniger. Die Zubereitung beider unterscheidet sich null, das Fleisch macht den Unterschied. "Nach Art" sollte verboten werden, so wie hausgemacht und dergleichen.

  17. 37.

    Also ich hab jetzt nur die Limo und Leberwurst gegoogelt und beide Aussagen Ihrerseits sind falsch. Den Rest spar ich mir....

  18. 36.

    Ich meckere? Ich habe nur meine Meinung zum Kommentar abgegeben. Das ist doch erlaubt oder? Ihr Kommentar ist dann ja auch nicht frei vom "meckern"oder ?

  19. 35.

    Ja, es gibt auch in diesen Tagen mal echt 'was zum Lachen.
    Mich wundert der reißende Absatz im zweistelligen EUR-Bereich pro Tafel oder Täfelchen auch sehr.
    Also, so schlecht kann es uns hier im schönen Deutschland doch gar nicht gehen. Ich möchte nicht wissen, was die bis dahin Unternehmer mit ihren 'Erzeugnissen' eingenommen haben. Und dann geht das "Märchen" weiter, so wie Sie es hervorragend beschrieben haben. Danke, für die Lacher!

  20. 34.

    Mein Bäcker macht die Schwarzwälder Kirschtorte in seiner Backstube.
    Und zwar hier in Berlin.
    Wie kommen Sie darauf, dass alle Schwarzwälder Kurschtorten aus dem Schwarzwald kommen???

  21. 32.

    Worüber meckern sie eigentlich gerade?
    Wenn ich das richtig sehe geht es doch nicht um das eigentliche Produkt - sondern um diese Bürokratie ringsherum…..
    Aber was die Meinung zur Lebensmittelindustrie betrifft stimme ich dem Autor/der Autorin vollkommen zu!

  22. 31.

    Man darf auch mit Leberwurst werben, aber es muss keine Leber enthalten sein. Oder Lachsschinken ohne Fisch. Aber Limo darf nicht Limo heißen, wenn sie unter 7 Prozent Zucker enthält. Die Welt ist verrückt.

  23. 30.

    Warum gehen Sie davon aus, dass eine Schwarzwälder Torte nicht aus dem Schwarzwald kommt? Haben Sie diese Argumentation auch schon für vegane Bratwürste, Schnitzel und Hafermilch genutzt? Oder wo waren Sie da?

  24. 29.

    ... das heißt dann "Wiener Art" - ein Unterschied der wohl auch mehr Juristen befriedigt als dem Verbraucher Transparenz bringt!
    Traurig ist dabei doch, dass die angebliche Transparenz letztlich nur den Geschäftsinteressen dient, wie hier wieder deutlich zutage tritt, der Verbraucher hat davon doch keinen messbaren Zusatznutzen.

  25. 28.

    Wer kauft denn eine Schokolade zum absoluten Irrsinnspreis mit einer Füllung, die aussieht wie Erbrochenes vom Frosch???

  26. 27.

    "Mars wird auch nicht auf dem Mars gefertigt....oder was ist mit Szegediner Gulasch???"
    Jottchen, manche dieser Sachen sind eben über lange Zeit zu allgemeinen Bezeichnungen geworden, unzählige andere nicht. Ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen.
    Dubaischokolade ist was Neues, da erwarte ich eben nicht, dass sie aus Peru oder Kambodscha kommt. Schweizer Schokolade kommt auch nicht aus Portugal...

  27. 26.

    Zu Ihrem letzten Satz, was ist daran widerlich wenn man zum Beispiel ein Schnitzel vom Schwein genauso zubereitet wie ein Schnitzel vom Kalb? Ist sogar vom Vorteil, ansonsten wäre es ja Betrug. Und darum nach "Art"

  28. 25.

    ... dass es ihm nicht um Verbraucherschutz geht, sondern darum, seine Profite aus dem Vertrieb exklusiver Produkte zu sichern."
    Ist sein gutes Recht, er zahlt sicher auch für diesen Vertrieb. Und dann kommt ein Billigheimer mit seinen Tricksereien. Würden Sie an der Stelle des Klägers natürlich mit einem Lächeln hinnehmen... :-)

  29. 24.

    Sehr wohl. Pilner bezieht sich auf die Brauart. So, wie Kölsch, Alt, Weizen ect.

  30. 22.

    Nein, müssen diese Leute nicht, da Mars der Familienname des Gründers und nicht der Planet ist.

  31. 21.

    Nö, nur korrekt umetikettieren.

  32. 20.

    Die Leute bei "Mars Riegel" müssen angesichts solcher Abmahnungen starke Nerven beweisen.

  33. 19.

    Neulich bei einer großen Supermarktkette: Diese Schokolade ("original!") als sensationelles Angebot für 29 Euro die Tafel.

    29 Euro. Dafür kriege ich ein Kilo allerfeinster Schweizer Schokolade, mit Milch von Kühen, die so glücklich sind, dass sie ihre gemolkene Milch persönlich in die Molkerei tragen, und Kakao, der garantiert niemals mit einer Kinderhand in Kontakt gekommen ist.

    Wer dieses Dubi-dabi-Zeug kauft, bloß weil es ihm sein Smartphone befiehlt, ist selbst schuld.

  34. 16.

    Dies überaus edle Produkt schmeckt wie Nutella mit einer extra Portion Zucker. Die Emulgatoren lassen den Mix mit gehärteten Pflanzenölen (Palmöl), Maltodextrin etc. auf der Zunge schmelzen. Der besondere Kick kommt mit E222 - "voll lecker". Ein Hoch auf die Lebensmittelchemie.
    Da lobe ich mir echte belgische Schokolade.

  35. 15.

    Wenn sie es wissen, warum fragen sie dann so infantil? Alle drei Firmen haben ihren historischen Ursprung in Rügenwalde.

  36. 14.

    Und was ist an einem fairern Wettbewerb so verwerflich? Essen sie gern Parmaschinken aus Südafrika?

  37. 13.

    Um sie geht es aber nicht, sondern um einen ehrlichen und fairen Wettbewerb. Ein Schweineschnitzel darf auch nicht als Wiener Schnitzel verkauft werden.

  38. 12.

    ...aus "Dubai-Schokolade" eben "Schokolade nach Dubai-Art". Ich unterstelle dem Unternehmer, dass es ihm nicht um Verbraucherschutz geht, sondern darum, seine Profite aus dem Vertrieb exklusiver Produkte zu sichern.

  39. 11.

    Ein gehyptes Zuckerprodukt, das vollkommen überteuert ist.

  40. 10.

    Rügenwalder Wurst kommt aus Rügenwalde?
    Rügenwalde liegt heutzutage in Polen.

    Ja, ich weiß: 3 Firmen dürfen mit "Rügenwalder Wurst" werben. Nicht nur die eine mit der Mühle.


  41. 9.

    Markenrechte (!) - sowie deren Auslegung und regionaler Schutzstatus! Pilsner machte da z.B. schon den Brauereien in der DDR Probleme, dann dazu die Problematik mit Gattungsbezeichnungen (jeder ältere Ossi spricht noch heute von Fit oder Selters…., Stollen und Gewürzgurken oder gar das Schnitzel sind da ja auch so ein bekanntes Thema). Häufig gibt es da keinerlei Schutz (manchmal wie bei ‚Kinder‘ auch glücklicherweise nicht!), Mahnmal wird es erlaubt umgangen (Pils, Pilsener etc.), manchmal werden Lizenzgebühren (allein für den Namen ist dann u.U. Verbrauchertäuschung!) gezahlt. Häufig wird aber eben auch gewaltig übertrieben (Gattungsbezeichnungen!). Eine Umschreibung wie „*** nach *** Art“ halte ich allerdings schlichtweg für widerlich!

  42. 7.

    >"im Randbereich des Webs gehypt, um Menschen zu begeistern"
    So ist das heutzutage... Du musst nur nen Hype erzeugen und schon kannst du jeden Mist irgendwie verkaufen, weil die Leuts so leichtgläubig mittlerweile sind. Lecker sieht für mich anders aus. Daher verspüre ich überhaupt keinen Appetit, diese Schokoladenart ansatzweise nur in die Nähe meiner Geschmacksnerven zu bringen.
    Was mich an dieser Meldung hier doch überrascht ist, dass Aldi die Vermarktungsbedingungen des Nachahmerproduktes nicht vorher geprüft hat. Naja... nun erwischt es mal nen Großen. Sonst ist ja allermeist anders rum, dass kleine Anbieter sonstwie verklagt werden von großen Herstellern oder Discounterketten.

  43. 6.

    Dem Herrn Wilmers geht es ganz sicher um die furchtbare Täuschung der Verbraucher. Wenn mir die Schokolade schmeckt und bezahlbar ist, ist mir doch völlig egal, ob die aus Dubai oder der Türkei kommt.

  44. 5.

    Der Unterschied ist, dass niemand mit einem Bier aus Pilsen wirbt sondern lediglich mit der Pilsener Brauart.

  45. 4.

    Das ist doch alles völliger Unsinn.
    In jedem Laden wird Pilsener Bier verkauft.
    Das kommt fast nie aus Pilsen.
    Aber bei Schokolade gelten andere Gesetze?
    Lächerlich...

  46. 3.

    Hat Aldi keine Juristen mehr? "Schokolade nach Dubai-Art" und die Sache ist juristisch safe.

  47. 2.

    Ein lebensfeindlicher Ort, besiedelt von kleinen Millionären, Möchtegern-„Promis“ und Einheimischen, im Randbereich des Webs gehypt, um Menschen zu begeistern, die dort wohnen sollen. Ergänzend wird eine gefüllte Pralinen-Schokolade verbreitet, die hier kaum verbreitet ist. Wer das Original sucht, sollte auch das Original erhalten. Unter einem anderen Namen sollte es jedoch möglich sein, eine ähnliche Rezeptur anzubieten. Vermutlich lässt sich am kostensparenden Zuckergehalt nichts mehr erhöhen

  48. 1.

    Meine Güte, was für ein Theater wegen irgendeiner Schokolade. Raus aus dem Sortiment und gut ist.

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