Uber, Freenow, Bolt und Bliq - Berlin sperrt ein Viertel der Mietwagen auf Plattformen

Sa 20.04.24 | 20:49 Uhr
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Symbolbild: Protest der Mietwagenunternehmen wie z.B Uber,Freenow am 23.02.2021.(Quelle: imago/STEFAN ZEITZ)
Audio: Fritz | 19.04.2024 | Nachrichten | Bild: imago/STEFAN ZEITZ

Für eine Fahrt kurz ein Auto zu buchen, ist für viele Berliner selbstverständlich. Doch jeder vierte Wagen, der auf Plattformen wie Uber, Free Now, Bolt oder Bliq angeboten wird, hat keine gültige Genehmigung. Kritik an der Untersuchung kommt aus der SPD.

In Berlin ist jeder vierte Mietwagen, der über die Vermittlungsplattformen Bliq, Bolt, Freenow oder Uber gemietet werden kann, nicht ordnungsgemäß gemeldet. Wie das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (Labo) am Freitag mitteilte, hat es 24,12 Prozent der insgesamt 8.940 überprüften Fahrzeuge beanstandet.

So gab es für die betroffenen Fahrzeuge beispielsweise keine gültigen Genehmigungen oder sie wurden von einer bestehenden Genehmigung nicht abgedeckt. Die beanstandeten Fahrzeuge und Unternehmen sollen nun "unverzüglich", spätestens aber bis zum kommenden Donnerstag, "von den Vermittlungsdiensten für weitere Vermittlungen gesperrt" werden, hieß es.

Labo: Blaue Konzessionsnummern manchmal gefälscht

Die Behörde will weiter ermitteln, um illegale Strukturen im Mietwagengewerbe zu bekämpfen. Daran sollen auch andere Behörden beteiligt werden. Den betroffenen Unternehmen drohen Bußgelder.

Eine rbb24-Recherche hatte kürzlich ergeben, dass ein Teil der angebotenen Autos keine entsprechende Genehmigung für den Betrieb hat. Das hatte das Labo seinerzeit bestätigt.

Ob das jeweilige Auto zugelassen ist, erkennen Fahrgäste weder beim Bestellvorgang noch während der Fahrt. Als Indiz dient lediglich ein blaues Schild mit einer vierstelligen Nummer an der Heckscheibe – die Konzessionsnummer. Aber die würden manchmal von den Mietwagenfirmen sogar gefälscht, erklärte der zuständige Referatsleiter im Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Günter Schwarz: "Wir gehen hier von organisierter Kriminalität aus."

SPD-Politiker kritisiert Untersuchung des Labo

Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Tino Schopf, wirft dem Labo Versäumnisse bei seiner Untersuchung vor. Die Zahl der erfassten Datensätze lasse keine Rückschlüsse auf die Gesamtzahl der Fahrzeuge zu. "Hat ein Mietwagenunternehmen eines seiner Fahrzeuge bei drei Vermittlungsplattformen angemeldet, so wird es im Datensatz des LABO dreimal auftauchen", erklärte Schopf in einer Mitteilung.

Auch haben nach Schopfs Einschätzung viele Mietwagenfirmen Fahrzeuge ohne gültige Konzession während des Untersuchungszeitraums im April nicht auf den Vermittlungsplattformen gemeldet - somit wurden diese auch nicht erfasst. Die Vermittlungsplattformen hätten zweifelhaften Mietwagenunternehmen "eine elegante Exit-Strategie" ermöglicht. "Wer diese Chance vor dem Stichtag 1. April nutzte, hat keine Konsequenzen infolge der Überprüfung zu befürchten", kritisierte Schopf und warf den Behörden vor, dem nicht nachgegangen zu sein.

Sendung: rbb 88.8, 19.04.2024, 17 Uhr

44 Kommentare

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  1. 44.

    Der Punkt ist ja auch, dass man bei solchen illegalen Unternehmen und Fahrern nicht versichert ist. Was ist im Fall eines Unfalls?
    Dann sitze ich (wenn ich Glück habe) in einem Rollstuhl, ohne Einkommen, ohne Versicherungsleistung und kann mich daran erinnern, dass ich damals 20 Euro gespart habe, weil ich nicht mit einem Taxi gefahren bin.

    Übrigens habe ich diese strafbaren Handlungen selbst beobachtet. Immer wieder versuchte so ein Fahrzeug falsch herum in die Einbahnstraße zu fahren. Als ich ihm sagte, er solle das lassen, bekam ich die Antwort, er müsse doch aber da jemanden abholen. Ohne Worte.

  2. 43.

    Aha, schon mal daran gedacht, dass diese unser Sozialsystem unterlaufen? Diese Unternehmen können nur existieren, weil die AN Sozialhilfe beziehen und "geringfügig"beschäftigt sind. Aber das sieht der Nutzer nicht, der Nutzer sieht nur den günstigen Preis.

  3. 42.

    Auf welcher Seite stehen Sie eigentlich? Nichts haben Sie beigetragen zum Problem, nur Stimmung machen, erbärmlich Kalle.

  4. 41.

    Nach zwei Tagen noch einmal die Empörung aufgekocht?
    Ist das nicht typisch für Berlin, dass hier besonders mafiöse Clanstrukturen, wachsen können?
    Ein Viertel nicht "nicht ordnungsgemäß gemeldet", Konzessionsnummer sogar gefälscht(!) sind.
    Da bin ich beruhigt, dass "die Behörde will weiter ermitteln, um illegale Strukturen im Mietwagengewerbe zu bekämpfen."
    Ich sehe, dass immer mehr dieser Fahrer, bar jeglichen Wissens über simple Verkehrregeln, zur Gefahr für den Straßenverkehr werden.
    Mein Sohn wurde Opfer, als einer dieser Fahrer eine durchgezogen Linie überführ und mein Sohn anfuhr. Sechs Wochen Krankenhaus, Reha-Maßnahme, ein Ende nicht abzusehen.

  5. 40.

    Es geht hier um gewerbliche Personenbeförderung und nicht um die Tagträume mancher Leute.

    Meinen privaten Pkw fährt kein Fremder, sondern das dürfen nur Familienmitglieder.
    Was an Personenbeförderung aus den 80er-Jahren sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Thema verfehlt.

  6. 39.

    Uber & Co muß weg! Ging mir schon in San Francisco auf den Keks.

  7. 38.

    Taxis sind so 80er. Es wird Zeit für die Zukunft mit verbesserten Sharingmodellen. Es geht darum, vorhandene Fahrzeuge besser zu nutzen anstatt an zusätzlichen in der Nutzung eingeschränkten Fahrzeugen und der Vergangenheit festzuhalten. Wie kann man vorhandene private Fahrzeuge besser nutzen und somit Mensch und Umwelt unterstützen. Sharing is caring.

  8. 37.

    &Für die Mobilitätswende wäre es toll, wenn es auch in Deutschland mehr in Richtungen wie z.B. GrabHitch gehen würde: "(...)GrabHitch is the latest product from Grab, Thailand. The new carpooling service is designed for drivers with extra space in their vehicles to pick up fellow passengers who share similar routes or destinations."

  9. 36.

    Wieso ist es in der heutigen digitalen Zeit der Plattformökonomie so schwierig, hier technisch die Zulassung zu regeln? Verstehe ich nicht. Wie machen es andere Länder auf der Welt die dort technisch weiter sind. Eine blauweisse Nummer kann doch nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss sein. Bei Grab sind die Fahrzeuge mit Nummernschildern, identifizierten Fahrern und Fahrezug hinterlegt. Der Fahrpreis steht vor Fahrtantritt fest. Wir hatten gerade erst wieder im Ausland tolle Erfahrunegn.

  10. 35.

    Dieses "Gescäft" ist vollkommen zu verbieten. Das sind die schlechtesten Autofahrer überhaupt und dann ohne Strassenkenntnis ( Nur nach Navi geht halt nicht).

  11. 34.

    Es musste doch jedem klar sein, dass, sobald weltweite agierende Großkonzerne wie Uber der Marktzugang ermöglicht wird, diese Player auch ihre Regeln durchdrücken. Nationale Regeln? Kontrollierbarkeit? Igitt! Ob nun Rollerschrott Straßen zumüllt, oder unkonzessionierte Mitwägen, nicht oder unzureichend versichert, schwarz an der Steuer vorbei mit selbst gebastelten Konzessionsnummern - egal, sie machen wie sie wollen. Billig zählt. Amen.

  12. 33.

    Bolt, Über, Freenow usw. braucht kein Mensch. Die Fahrer wollen sowieso nur Schwarzgeld verdienen. Sonst würden sie ja Taxi fahren.

  13. 31.

    Polizist? Oder doch Blockwart, wie im Moment üblich. Wer lässt sich von einer Privatperson anhalten und anquatschen?

  14. 30.

    Taxi hat sich nun endlich die Konkurrenz vom Hals geschafft? War zu erwarten bei der Lobby.

  15. 29.

    20 von den "Mietwagen" hab ich letzte Woche innerhalb von 3h angehalten weil sie in eine gesperrte Straße fuhren, darauf angesprochen was das Schild (VZ250) bedeutet, kamen viel Antworten (Anlieger frei? Navi hat gesagt, Nur kurz hier) und die Hälfte hatte Fahrgäste drin. Es waren aber leider auch Taxis dabei, und von diesen sollte man verlangen können das sie die StVO kennen.

  16. 28.

    Alte Taxifahrer regen sich zurecht auf, wie einfach es ist mittlerweile einen Personenbeföderungsschein zu erhalten. Für sind das nur private Personen, nützt auch nichts dass mit einer schwarzen Farbe auf Edel machen möchte. Ich bleibe beim Taxi fertig !

  17. 27.

    Paris, Gelsenkirchen und Hamburg gehen voran, nur der Berliner Senat ist in wohlige Tiefschlaf.
    Es ist überfällig, diese Straßenfurunkel endlich mal aus dem Verkehr zu ziehen.

  18. 26.

    Weil in einem freiheitlichen Rechtsstaat nach Fakten- und Beweislage geurteilt wird und nicht nach gefühlten Ungerechtigkeiten. Darum.

  19. 25.

    Ah, deswegen ist die Straße vor unserem Betrieb neuerdings von abgestellten UberBolts zugemüllt! Steigerung des Parkverkehrs um 100 % +_- nervig. Witzig: 8940 Autos wurden überprüft. Vierstellige blaue Konzessionsnummern gibt's nur maximal 9999. Kann ja was nicht stimmen...

  20. 24.

    Q- Code mit allen notwendigen Zulassungen/Konzessionen und Versicherung ,am Auto anbringen wie die grüne Plakette. Dann kann jeder selbst entscheiden ob er einsteigt oder nicht. Sind doch alles freie Bürger die selbst entscheiden wollen, was mit ihnen wird wenn es zum schweren Unfall kommt.

  21. 23.

    Diese Wagen fahren als unregulierte Pseudo-Taxis herum. Mietwagen sind etwas ganz anderes, die werden auf Stunden- oder Tagesbasis gebucht. Aber Hauptsache den Aktienkursen der dahinterstehenden Konzerne geht's gut.

  22. 21.

    Peng und schon einmal 2.000 Karren weniger. Nur das wird nicht lange so bleiben. Und unser "innigster Freund" Uber hat ja auch was gegen den Mindesttarif.
    Was macht Hamburg nur anders als Berlin, da haben solche Heuschrecken keine Lust mehr mitzumachen.

    Möge sich Berlin ENDLICH mal eine Scheibe von Hamburg abschneiden. Es wird langsam mal Zeit.

  23. 20.

    Das gibt's doch gar nicht ! In einem Land mit soviel Bürokratie, oder ist das schon ein Zeichen vom Jahrzehnte lang geplantem Bürokratieabbau ?

  24. 19.

    Es könnte so einfach sein: auf dem Schild mit der vierstelligen Nummer einen kleinen QR-Code, dahinter verbergen sich Angaben zum Fahrzeug (Typ, Farbe, Nummernschild). QR-Code mit einer fälschungssicheren, nicht zerstörungsfrei entfernbaren Folie aufbringen, fertig.

  25. 18.

    Falsch, CDU Verlehrsminister Scheuer hat damals mit der sogenannten Marktliberalisierung Uber und Co. Erst möglich gemacht. Schimpfen Sie also gern lieber auf die CDU

  26. 17.

    Wo ist das Problem? Karren aus dem Verkehr ziehen verschrotten. Und das "geht" nicht. Ein Minister aus BY sagte: Wenn es das Gesetz nicht gibt, dann macht eins. War auch nichts, mußte zurücktreten.

  27. 16.

    Es ist ein unglaubliches Armutszeugnis für rot rot grün in Berlin, dass erst eine CDU Senatorin kommen muss, um diesen neoliberalen Auswüchsen Einhalt zu gebieten. Eigentlich müssten sich sich die zuständigen Politiker der vergangenen zwei Legilaturperioden wegen Unterlassung verantworten, weil sie wissentlich nichts gegen diese schon lange offengelegten kriminellen Praktiken unternommen haben, die Tausende von ehrlichen Unternehmern im Taxigewerbe in den Ruin getrieben haben!

  28. 15.

    Das habe ich auch nicht verstanden. Das sollte schleunigst rückgängig gemacht werden.

  29. 14.

    Zeit wird's! Die machen das Gewebe kaputt. Weg damit

  30. 13.

    >"Uber und Co passen Ihre Preise an und sind zeitweise erheblich teurer als ein Taxi."
    Das hängt bei denen immer von der Nachfrage, Wochentag und Uhrzeit ab. Hab ich auch schon bemerkt. Ist fast wie mit Preisen an der Tanke. Ich hab mich schon 2x mit Uber angeschmiert. Der Fahrer wusste nicht, wo es lang geht, Verständigung war schwer und das Auto innen sah aus Schweins. Ordentliches Taxigewerbe hat kalkulierbare Preise, man ist auch schnell auf dem kürzesten Weg am Ziel und ehrlich... innerhalb der Stadt auch nicht so viel teurer. Ich fühle mich in nem richtigen Taxi immer wohler.

  31. 11.

    Ortskundeprüfung, das kommt von Ort nicht vom Orden :-) Aber stimmt schon, die können alle nicht fahren. Ich würde dort nie einsteigen. Aber das können mittlerweile auch viele andere nicht mehr. Entweder haben die in den letzten Jahren die Führerscheinprüfung aufgeweicht oder ich werde mit zunehmenden Alter empfindlicher...

  32. 10.

    Antwort auf Julien
    Ich schließe mich dem an ,es gibt gute Taxifahrer und ehrliche Preise ,die gleichbleibend sind.
    Uber und Co passen Ihre Preise an und sind zeitweise erheblich teurer als ein Taxi.
    Die Fahrer können nichts dafür sondern werden ausgenutzt.

  33. 9.

    Warum verbietet man Uber und Co. nicht diesen Geschäftsmodell? Kümmert sich Uber aich darum, dass diese vielen Scheinselbstständigen auch den gesetzlichen Mindestlohn bekommen? Uber lebt nur durch rücksichtslose Ausbeutung. Warum bekommt diese Ausbeuterkrake aich noch die Namensrechte für die Arena am Ostbahnhof? Mir wird es speiübel wenn ich im Stadtbild sehe, für welche Veranstaltungen sie als offizieller Partner auftreten dürfen. Das dürfen sie nur hier. Weg mit Uber!

  34. 8.

    Nur ein Viertel der Mietwagen? Ich vermute mal, dass die Dunkelziffer viel höher ist. Das Verhalten dieser Fahrer im Strassenverkehr kann jeder täglich beobachten. Die StVO? Völlig überbewertet. Ein P-Schein, eine Konzession? Wahrscheinlich selbst gedruckt oder diese Papiere werden in der Familie herumgereicht. Eigentlich wären mal umfangreiche Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf Mietfahrzeuge incl. der Kontrolle aller notwendigen Papiere und eine entsprechende Listung sinnvoll und längst überfällig. Natürlich OHNE vorherige Ankündigung. Der tägliche Verkehr könnte m.M. nach dadurch etwas bereinigt werden. Das Geld liegt eigentlich, im wahrsten Sinne, auf der Straße und dem Land entgeht durch fehlende Kontrollen eine Menge Geld.

  35. 7.

    Wenn ich die Fahrer und deren Karren schon sehe, weiß ich Bescheid! Ich musste (mehr oder weniger)mal mit so einen "Uber" mitfahren. Ich dachte, ich bin des Todes. Bechleunigungsrennen an jeder Kreuzung, verkehrtherum durch die Einbahnstraße, Abkürzung durch eine Fahrradstraße und und und!

  36. 6.

    Och nö, bitte nicht!
    Wenn ich zur UBER-ARENA will, will ich schließlich auch mit UBER befördert werden.
    Die "Labo" sollte sich nicht so haben, schließlich werden ja Bürgererwartungen erfüllt.

  37. 5.

    Es ist schon paradox, da wird über Klimaschutz gepredigt und Autofahrer verteufelt aber gleichzeitig lässt man tausende dubiose "Mietwagen" zu Dumingpreisen fahren. Führt den "Mindestlohn" ad absurdum, untergräbt Sicherheitsstandards und treibt reelle Taxifahrer in den Ruin. Wieder ein Zeichen, dass in unserem Lande Politik nicht zu Ende gedacht wird!

  38. 4.

    Irgendwo muss die Kohle für Uber Platz und Arena ja herkommen. Die Fahrer schlecht zu bezahlen reicht anscheinend nicht (mehr).

  39. 3.

    Lieber selber fahren und Du fährst sicherer. Wenn man sieht wie die fahren glaubt man gar nicht das die einen Führerschein haben. Back to the roots, mit Eignungstest und Ordskundeprüfung. Ich schätze 70 % würden durchfallen.

  40. 2.

    Sind nur die kleine Unternehmen oder Einzelautos von Strafen betroffen, oder die sog. "Vermittlungsunternehmen"? Eigentlich sind Uber und co dafür verantwortlich, sicherzustellen dass die verfügbare Autos uns Fahrer zugelassen sind.

    Sharenow und Miles prüfen regelmäßig die Fahrererlaubnis ihrer Kunden, warum kann Uber es nicht machen mit seiner Subunternehmen?

    Was lernen wir daraus? Lieber Taxi fahren.

  41. 1.

    Ach nee, wirklich. Bin total überrascht, hätte ich nie gedacht.

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