Temporäre Sperrungen auf Nebenstrecken - Berlin will autofreie Sommerstraßen einführen

Di 10.01.23 | 15:20 Uhr
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Radfahrer am 02. Mai 2022 auf der Friedrichstrasse in Berlin. (Quelle: dpa/Rainer Keuenhof)
Bild: dpa/Rainer Keuenhof

Berlin will ab Mai bis Oktober mehrere Nebenstraßen für den Autoverkehr sperren. So soll Platz zum Spielen oder zum Verweilen geschaffen werden. Mehrere Bezirke haben Interesse an dem Projekt angemeldet.

Mehrere Nebenstraßen in Berlin sollen in diesem Jahr in "autofreie Sommerstraßen" umgewandelt werden.

Durch die gesperrten Abschnitte sollen Räume zum Verweilen, zu Begegnungen, zum Spielen und zur Kommunikation geschaffen werden, heißt es aus der Senatsverwaltung für Mobilität. In dieser Form werde das Projekt erstmalig umgesetzt, so die Sprecherin der Senatsverwaltung, Sara Lühmann, auf Nachfrage des rbb weiter. Zuerst hatte die "Berliner Morgenpost" berichtet.

Für Autos und anderen motorisierten Verkehr gesperrt werden sollen den Angaben Lühmanns demzufolge Nebenstraßen in den Monaten Mai bis Oktober auf Abschnitten von einer Länge von 50 bis maximal 100 Metern Länge. Dafür würden, wegen der Zeitknappheit, den beteiligten Straßen vom Senat Stadtmobiliar wie Pflanzenbeete gestellt.

Straßen mit aktiven Nachbarschaftsinitiativen erwünscht

Die Bezirke, so Lühmann weiter, seien Ende September über das Projekt informiert worden. Bislang hätten die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg Interesse an der Einrichtung von Sommerstraßen angemeldet.

Neben einigen wenigen Sommerstraßen in Tempelhof-Schöneberg, die schon feststehen, sollen die meisten der umgewidmeten Straßen dann kurzfristig in Abstimmung mit den Bezirken ausgewählt werden.

Man wünsche sich, dass Straßen mit "aktiven Nachbarschaftsinitiativen" ausgewählt würden, die die Bereiche dann zusätzlich "bespielten" und sich um die Pflege der Pflanzenbeete kümmerten. "Angedacht sind etwa Straßenfeste, Märkte, Treffpunkte für die Nachbarschaft sowie Spielaktivitäten". Diese Maßnahmen lägen in der Verantwortung der Initiativen, heißt es weiter.

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Sendung: rbb24 Inforadio, 10.01.2023, 17:00 Uhr

165 Kommentare

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  1. 165.

    Irgendwie komisch ist das schon. Hamburg hat Sommerstraßen, München auch - alles Großstädte. Hier wird geschrieben, wer mit einer Großstadt wie nicht klar kommt, solle aufs Land ziehen. Also nicht, das es mir hier draußen zu einsam ist, aber Berlin müsste bei den ganzen "Brummelköppen" eigentlich fast leer sein.

  2. 164.

    Und immer wieder der gleiche dumme Blödsinn, selbstverständlich profitiert auch der Lieferverkehr wenn der MIV eingeschränkt wird.

    Was aber für einen Tag 50 bis maximal 100 Meter umgewandelte Nebenstraßen mit Lastenräderschnellwege und ihren weiteren sinnbefreiten Sätzen zu tun haben soll wird ihr Rätsel bleiben.

    Aber es passt zu den Autofanatikern die wegen 50 Meter den Untergang des Abendlandes befürchten. Da nimmt man es mit der Wahrheit und Realität nicht so genau.

  3. 163.

    "Fahrradinfrastruktur ist immer auch Rollstuhlinfrastruktur." Die Fußgöängerinfra muss für Rollstühle geeignet sein. Daran hapert es aber oft noch.
    "Rollstühle gibt's übrigens auch in elektrisch mittlerweile." So sehr ich die E-Mobilität schätze, sollten Sie Sie mal die Kosten für solch einen motorisierten Rollstuhl anschauen. Die Kostenträger genehmigen die nicht einfach so.

  4. 162.

    Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, dass derjenige, der Ihre Idole kritisiert, rechtsextrem sei.

  5. 161.

    Bei der UN-Charta für Menschen mit Behinderung gibt es anders als bei Wahlen keine 5%-Klausel. Trotzdem haben sich einige Linksalternative bei dem Thema nicht gerade mit Ruhm bekleckert - s. die Ablehnung des Bezirksamtes FHXB zu einem Aufzug für die U-Bahn. Die Wise war zunächst wichtiger.

  6. 160.

    Der Senat ist auf einem guten Weg und kann noch besser werden:
    Wenn er Lastenräderschnellwege nicht schafft, aber ausweist. Dann kann man seine Waren von Stadtrand abholen und die Diesellieferfahrzeuge kommen/dürfen nicht rein...

  7. 159.

    Der Senat ist auf einem guten Weg und kann noch besser werden:
    Wenn er Lastenräderschnellwege nicht schafft, aber ausweist. Dann kann man seine Waren von Stadtrand abholen und die Diesellieferfahrzeuge kommen/dürfen nicht rein...

  8. 158.

    "Und wenn die Stadt dann vom bösen, bösen Auto befreit ist werden die Dienstwagen endlich freie Fahrt für Politiker haben. "

    Schreibt ausgerechnet der Pseudoradfahrer der keine 50 Kilometer im Jahr auf dem Rad zurücklegt und deshalb ständig gegen Radfahrer hetzt.

  9. 157.

    Statt Pflanzenbeete vielleicht mal ein paar mehr Bänke aufstellen? Die kann man sogar gratis erhalten, wenn ein kleines Werbeschild darauf erlaubt wird!

  10. 155.

    Aber nur da, wo es Berg ab geht. :-) einfach nur Lächerlich von den Grünen

  11. 154.

    Unsinn. So einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Wissen sie wieviel Schwerbehinderte im Rollstul sitzen? Keine 5 Prozent.
    Die restlichen 95% können trotzdem ihren geliebten Drahtesel nicht nutzen und müssen ihr Auto nutzen.
    Erst denken und informieren, wenn man keine Ahnung hat und dann schreiben.

  12. 153.

    Wann gibt es zusätzlich freigegebene Winterstraßen.... Ab sofort.

  13. 152.

    Wenn eine Straße zu Sommerstraße wird, dann wird die Straße neben an mehr Verkehr abbekommen, die Anwohner finden es bestimmt gerecht, weil "der Vorteil des Einen geht nun mal auf Kosten des Anderen".

  14. 150.

    . . . . . und dann ziehen wir wieder unsere schönen Batickleider an, nehmen unser Tambourin, drehen uns selig lächelnd im Kreis und tanzen unseren Namen! Einfach nur schön. . . . . .

  15. 149.

    Taumelnd vor Glück, wird natürlich standesgemäss mit dem Lastenfahrrad ausgeliefert.

  16. 147.

    Für die geplante Sommerstraßen soll Stadtmobiliar und Pflanzenbeete von der Stadt gestellt werden, und wie wird Tag und Nacht für freie Feuerwehrzufahrten gesorgt?

  17. 146.

    Joah wenn zwei Straßen drum rum fahren müssen und einen mini umweg im auto machen zu müssen, "nur" weil sehr viele menschen lebenswerter leben möchten, bei ihnen schon solche Empörung auslöst... sollten sie vielleicht mal ihre eigenen Aggressionen hinterfragen.

  18. 145.

    Jo, wenn n Auto kam, wurde gebremst, wir gingen aus dem Weg und dann war gut. Aber heute muss ja alles durchrast und in der Folge gesperrt werden. Rücksicht gibt´s keine mehr.

  19. 144.

    Finde ich super. Leider ist Lichtenberg nicht dabei, was aber auch keine Überraschung ist. In der dortigen Verkehrsbehörde war wahrscheinlich nach Eingang der E-Mail erstmal vorzeitiger Feierabend angesagt, um Herzinfarkten vorzubeugen.

    Schließlich kämpft CDU-Verkehrsstadtrat Schäfer wie ein Löwe um jeden PKW-Parkplatz und gegen jeden Meter Radweg oder gar (Gott bewahre!) Straßenbahnschiene.
    So einen Kampfgeist vermisse ich definitiv bei den Grünen, wenn es um den Ausbau des ÖPNV geht.

  20. 143.

    Berlin war vor dem Grünen Senat eine so schöne Stadt, die Grünen wollen diese Stadt um jeden Preis kaputtmachen. Also wer hier so wie es ist/war nicht leben will darf gerne die Großstadt verlassen und aufs Dorf ziehen.

  21. 142.

    Zuteilen satt Schaffen? Schon wieder die gleiche "Leier". Das verbraucht sich aber auch. Im Regen und wenn Schulfrei ist? Da kann man länger drüber nachdenken...(steckt was dahinter)

  22. 141.

    Lol und wir tanzen auf der Straße bis spät in die Nacht mit dem Caipi in der Hand..., Prost.

  23. 140.

    Für ein autofreies Berlin hätte man aber schon längst den ÖPNV ausbauen wie auch die Bundesmittel zum Ausbau der Radinfra verplanen müssen. Ersteres geht so schleppend voran, dass sogar der RBB den IGEB mit Sabotage zitiert, bei letzterem haben selbst Flächenländer wie Brandenburg anders als Berlin ihre Hausaufgaben gemacht.

  24. 139.

    Für ein autofreies Berlin hätte man aber schon längst den ÖPNV ausbauen wie auch die Bundesmittel zum Ausbau der Radinfra verplanen müssen. Ersteres geht so schleppend voran, dass sogar der RBB den IGEB mit Sabotage zitiert, bei letzterem haben selbst Flächenländer wie Brandenburg anders als Berlin ihre Hausaufgaben gemacht.

  25. 138.

    Dann hat ja auch die Post noch etwas mehr Platz zum verweilen.

  26. 137.

    Warum soviel Grün gewählt wird? Weil immer mehr Diletanten, Nichtskönner und Studienabrecher eine Plattform für ihre ach so tollen Ideen bekommen und der einfache Bürger der Tag für Tag seiner Arbeit nachgeht nichts mehr gilt. Aber das kann sich ändern. Leider auf eine Art die mir persönlich nicht gefällt.

  27. 136.

    Dann freuen sie sich schon mal beim Spielen und Kommunizieren auf leere Supermarktregale, nicht erscheinende Rettungsfahrzeuge und stinkende Gullys und Mülltonnen.

  28. 135.

    Lützerath abbaggern lassen und hier Straßen sperren. Panzer in die Ukraine schicken, Herr Hofreiter ist Spezialist für Waffensysteme und hier eine Autobahn verhindern und andere Länder im Kampf gegen den Islamismus alleine lassen. Kohlekraftwerke weiter laufen lassen und kommunal Menschen gegeneinander ausspielen wollen. Grünflächen vernichten und versiegeln um Zuzug zu generieren, alles betongrau aussehen lassen und dies grüne Politik nennen. Finde den Fehler.

  29. 134.

    Fahrradinfrastruktur ist immer auch Rollstuhlinfrastruktur. Rollstühle gibt's übrigens auch in elektrisch mittlerweile. Nicht bedacht werden viel öfter die Menschen mit Behinderungen, die das Autofahren verhindern. Gerade im ländlichen Raum sind diese Menschen dann komplett Pflegefälle. In "autofeindlichen" Gegenden aber können sie viel autonomer leben.

  30. 133.

    Wie sieht´s mit Lieferverkehren aus? Werden die auch ausgeschlossen? Werden Anwohner mit KFZ zum Parken dort bevorzugt? Dürfen Entsorger, Polizei und Feuerwehr auch nicht rein? Ich finde, es sollte konsequent gesperrt werden. Aber wie alle meine Kommentare hier zu diesem Thema bislang, wird auch dieser nicht veröffentlicht. Was darf ich daraus schließen?

  31. 132.

    Wieder mal zeigt Berlin die Inkompetenz und der Hass der Grünen und linken auf die Autofahrer. So eine blöde Idee , einige wenige werden für tausende bevorzugt. Die Autofahrer sollten endlich auch erheben und ihre Interesse demonstrieren. Vll tut die Wahl mal sinnvolles und diese Inkompetenz wird abgewählt. Autofrei Berlin nein- mehr gemeinsam aber nicht zu lassen der Autofahrer!!!!!!

  32. 131.

    Wie sieht´s mit Lieferverkehren aus? Werden die auch ausgeschlossen? Werden Anwohner mit KFZ zum Parken dort bevorzugt? Dürfen Entsorger, Polizei und Feuerwehr auch nicht rein? Ich finde, es sollte konsequent gesperrt werden. Aber wie alle meine Kommentare hier zu diesem Thema bislang, wird auch dieser nicht veröffentlicht. Was darf ich daraus schließen?

  33. 129.

    LEIDER hält die Provinz Dank der

    Partei DIE GRÜNEN in Berlin Einzug.

    FÜRCHTERLICHE VORSTELLUNG

  34. 126.

    "aktive Nachbarschaftsinitiativen"

    "Bereiche dann zusätzlich "bespielen"

    "um die Pflege der Pflanzenbeete kümmerten."

    "Straßenfeste, Märkte, Treffpunkte für die Nachbarschaft sowie Spielaktivitäten".

    Die Anwohner wissen gar nicht mehr wohin vor
    Glück, kollektive nordkoreanische Freudentaumel brechen aus, es wird gesungen und geklatscht bis in den Morgen hinein...

  35. 125.

    Es soll mal Jahre gegeben haben, da war das Gang und Gebe. Wir haben auf der Straße Fußball oder Streethockey gespielt. Kiek mal eener an! Und es war den Leuten egal, Hauptsache die Kinder hatten ihren Spaß.
    Heutzutage natürlich nicht mehr hinnehmbar. Man will schließlich seine Ruhe, in einer Millionen-Metropole. Aber psst! ;)

  36. 124.

    Der 1. April ist doch noch weit in der Zukunft...

    Berlin braucht den politischen Wechsel und dazu sind alle Berliner aufgefordert dem Wahnsinn von Rot-Grün-Rot ein Ende zu! Geht wählen!!!

  37. 123.

    Antwort auf Adam
    Ich stimme Ihnen zu bin ich sofort dabei.
    Berlin Autofreie Stadt das wäre mal ein Vorbild für andere.

  38. 122.

    Es wird immer schlimmer mit RGR! Ich fasse es nicht mehr!

  39. 121.

    Na ganz einfach: Der Rettungswagen fährt durch die für den Verkehr gesperrten Straßen (was er natürlich ganz regulär darf, auch in kompletten Fußgängerzonen etc.) - der Unterschied ist dann lediglich, dass er, ohne von lauter selbst ernannten Blechrittern behindert zu werden (vgl. z.B. https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/12/berlin-rettungskraefte-angegriffen-fahrerlehrer-angeklagt.html), viel schneller durchkommt als jetzt.

  40. 120.

    Blumenbeete und Sitzbänke sind für Sie Partyzonen? Was ist dann mit Autofahrern, die sich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten? Die feiern ihre Party. Auf Kosten der Allgemeinheit. Daher ist es nur zu begrüßen, wenn ein paar hundert Meter Wohnstraße wenigstens im Sommer mal für den motorisierten Verkehr gesperrt wird. Das hat nichts mit Parteipolitik zu tun, sondern mit Lebensqualität. Sie haben ja noch tausende andere Kilometer Straße in Berlin, wo Sie sich mit ihrem Automobil lustig austoben können.

  41. 119.

    Na da bin ich mal gespannt wie lange die Anwohner dieser Straßen den Lärm spielender Kinder mit Skateboard und inlinern im Sommer so tollerieren mögen. Nix ruhiger Balkon und sitzen im Liegestuhl vorm Haus. Da landet schnell mal der Ball auf der Schwarzwälder Kirsch und das hübsche shabby look Blumenkästchen kippt um und ist hin.

  42. 118.

    Ich finde die Idee gut. Man muss nicht durch jede Straße heizen, um der Illusion zu verfallen, dass man so die Entfernung ein wenig abkürzt. Die Zeiten sind bald mehr und mehr vorbei. Wie Sie richtig schreiben sollte die Stadt allen gehören. Wohngebiete sollten zum Wohnen und Gestalten da sein, nicht zum Durchbrettern. Australien wäre da angesagt, um sein Ego zu befriedigen. Allerdings sollten auch Fahrradfahrer mit kleinen Schikanen zum Bremsen gezwungen werden.

  43. 117.

    Großartige Idee! Und für die reflexartig aufschreienden Autofahrer: 50-100 m lange gesperrte Abschnitte in ein paar Nebenstraßen sind gar nichts bei ca. 9500 Straßen mit insgesamt ca. 5400 km Länge in Berlin.

  44. 116.

    "...ob diese "Sommerstraßen" genutzt werden und vor allem wer hat denn Lust im Sommer auf Straßen herum zu lümmeln?"
    Nun seien Sie doch nicht so - südliche Lebensfreude wird da aufkeimen: Ich sage nur italienische Piazza, so wie ganz bestimmt schon ganz bald die Friedrichstraße...

  45. 113.

    Wie gewöhnlich wird von deb Linksalternativen das Pferd von hinten mit Symbolpolitik aufgezäumt, diesmal Partyzonen in Wohnstrassen. Den ÖPNV auszubauen sabotieren die lieber, zumal das mehr Arbeit macht als ein paar Verbotsschilder aufzustellen.

  46. 112.

    Stimmt doch. Ist leider notwendig, damit Berlin nicht immer weiter zum Dorf wird!

  47. 111.

    Was den einen SEINEM ust dem anderen sein 3.000€-Rad. Nur haben Sie ja selber kundgetan, dass Sie sich auch eine feuchten im die StVO scheren und damit zum schlechten Ruf der Radfahren beitragen. Dazu dann auch Ihr Getöse mit eingeschränktem Wortschatz.

  48. 110.

    Ausländerfreund2015, was sind Sie denn für ein Landsmann, aus welchem Universum kommen Sie denn?
    Sind Sie vielleicht in den Wäldern um Augsburg herum geboren? So bösartig, wie Sie sich hier äußern, kann das nur der Fall sein.
    Ich bin mal gespannt, wie die Wahlen im Februar ausgehen und dann sehen wir mal, ob ne Augsburgerin hier in Berlin das Sagen hat.

  49. 109.

    "Und ich erwarte das diese Rot/ Grünen Herrschaften des Senats bitte auch Radfahren."
    Na klar, machen sie doch, für schöne Bilder und wenn die Presse dabei ist.
    Danach geht es wieder zurück in den warmen Dienstwagen.
    Und wenn die Stadt dann vom bösen, bösen Auto befreit ist werden die Dienstwagen endlich freie Fahrt für Politiker haben.
    Bin gespannt wofür die Wähler sich im Feb. entscheiden!

  50. 108.

    Bestimmt wieder eine Idee der Grünen ! Finde ich nicht für sehr angebracht die Idee.

  51. 107.

    "Ich glaube, in Berlin soll es gar keine Autos mehr geben." Sehr gut. Die Partei, die diese Idee ins Wahlprogramm aufnimmt, wähle ich sofort.

  52. 106.

    Stimmt das vergessen ideologisch geprägte Politiker in Berlin nur leider. Kommen aber auch meistens nicht aus Berlin...

  53. 105.

    Ach Gott, wieder mal Sozialneid. Leute, die dort wohnen, erhalten Grünflächen in der Straße.

  54. 104.

    "Ich glaube, in Berlin soll es gar keine Autos mehr geben." Sehr gut. Die Partei, die diese Idee ins Wahlprogramm aufnimmt, wähle ich sofort.

  55. 103.

    Das ist nicht für alle. Das ist für die die dort wohnen und es sich leisten können dort zu wohnen. Die die offensichtlich ganz viel Zeit haben zum Begegnen. Ich gebe doch gerne mein Steuergeld um es den Menschen dort schön zu machen. Andere müssen Eigentum besitzen oder sich für Geld was anmieten. Dort wird es bezahlt. Gerechtigkeit für Alle !

  56. 102.

    Berlin hat soviel Parks. Diese sollten mal drogrnfrei gemacht werden. Die Spielplätze sollten saniert werden. Dann gibt es viele Begegnungsflächen die genutzt werden können. Dieser Senat hat nichts anderes zu tun, als die Leute gegeneinander auszuspielen. Warum kann man nicht einfach mehr Rücksicht aufeinander nehmen.
    @ Radfahrer: Leute wie Sie verschärfen das ganze auch noch!

  57. 101.

    Was bedeutet "unserer Schule"?
    Und warum Rücksichnahme auf Helicopter-Eltern die ihre sterilen, unselbstständigen Produkte am liebsten bis in den Klassenraum fahren mögen?
    "Das Miteinander soll gefördert werden." - ach und das ist vor Schulen nicht möglich?
    Ach richtig, das Abgesetzte muss/will ja auch wieder eingesamelt werden und muss anschließend zum Sport-, Musik- oder Reitunterricht.
    Und na klar, der Senat und die ÖPNV-Politik ist dran schuld.
    Grün oder Links wird mein Kreuz be... bekommen!

  58. 100.

    Das mach ich bereits seit 1964 (bis ebend = jetzt)!!!
    Und das damals gar in Ost-Berlin, es gibt doch irgendwo/-wie Unmöglichkeiten auf diesem Planeten!

  59. 99.

    Solange so gewählt wird, wie gewählt wird, wird es so bleiben bzw. so werden wie geplant.
    Einige Jahre hatte ich kein Auto.
    Da war Ich noch fit. Ein Auto musste wieder angeschafft werde, als meine mittlerweile verstorbene Frau schwer erkrankt ist. Nun warte Ich auf den Tod und sehe dies als Gnade.

  60. 98.

    Wer nicht mit einer Großstadt klar kommt sollte die Stadt so schnell wie möglich verlassen. Es gibt viel Platz z.B. in Mecklenburg-Vorpommern....

  61. 97.

    Alle wollen sie spielende Kinder auf den Straßen, bis die Kinder dann wirklich auf der Straße spielen. Dann wird sich über den Lärm beschwert. War schon in meiner Jugend so. Nach und nach stand irgendwann in jedem Hinterhof "Ballspiele verboten" Schilder und Nachbarn haben uns Kinder angebrüllt, wenn wir mal lauter waren.

  62. 96.

    Da kommen so Politiker vom Dorf und wollen eine Stadt zum Dorf machen. Laßt mal alle Geschäfte kaputt gehen. Ich fahre doch nicht eine Stunde zum Einkaufen und schleppe es weil und stehe in der Bahn mit Taschen weil Hinterwäldler und Ausländer keine Anstatt haben aufzustehen für Ältere. Fahre mit dem Auto 10 Min. und bräuchte mit Bahn und Bus 45 Min. Geht's noch?

  63. 95.

    Sachliche und Sachfragen stilisieren Sie ohne Nachzudenken zu Ideologie und Glaubensfragen um. Wenn sie die Komplexität erfassen konnten, waten sie einen Schritt weiter. Ob Grün weiterhin in großem Umfang gewählt wird, wird sich zeigen. Es geht nicht um Klima. Es müssen auch soziale und wirtschaftliche Punkte zusammengefügt werden. Das lassen die Grünen leider vermissen.

  64. 93.

    Die armen Verbrennerautofahrer, die nun sooo fürchterlich darunter leiden müssen, dass sie in einigen Straßen Menschen, Tiere und Natur nicht mehr schädigen dürfen (schluchz), schrecklich wenn dadurch auch noch die Luft etwas sauberer würde. WARUM wohl wird so oft und soviel Grün gewählt - Wer weiß es? Bitte melden.

  65. 92.

    Vielleicht können im Sommer dann sogar auf den gesperrten Nebenstraßen Nutz- und Kleintiere grasen.

  66. 91.

    Was für ein Unsinn. Auf der einen Seite werden Grünflächen mit Bebauung "verdichtet", alternativ sollen temporäre Beete ohne natürliche Nahrstoff- und Wasserzufuhr geschaffen werden.
    Gefährlich für Kinder: Man sollte Kindern beibringen, nicht auf der Straße zu spielen, auch nicht temporär. Schnell vergisst man das in anderen Straßenabschnitten. Die Eltern müssen wieder mehr Verantwortung für ihre Kinder tragen und ihnen aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr rechtzeitig beibringen.
    Gesperrte Straßen erzeugen nur Umwege und damit mehr Verkehr und mehr Abgase.
    Ich fordere:
    -unnötige Tempo30-Abschnitte wieder abschaffen
    -die unnötigen künstlich erzeugten Staus beseitigen und wir hätten viel weniger Stau und Abgase.
    -keine Verdichtung der Bebauung, statt dessen Regelung des Zuzugs+Wohnungsneubau auf geeigneten Flächen
    Rotgrüne Demagogie tut nicht gut, wählen wir sie gemeinschaftlich ab!

  67. 90.

    Zurück in die Vergangenheit, mehr kann man, zu diesem Senat nicht mehr sagen.

  68. 89.

    Wird wahrscheinlich auf den überflüssigen Autoparkplätzen gelagert. Mangels Personal in den Bezirken sollen sich Anwohnerinitiativen kümmern. Klappt bei den Gemeinschaftsgärten bisher besser als bei den Spielstraßen. Denke läuft.

  69. 88.

    Tolle Idee. Hoffentlich ist unsere Straße dabei. Meine Kinder würden bestimmt gerne Inlineskates und Skateboard auf der Straße fahren. Oder mal ein ordentliches Fußballspiel direkt vor der Haustür. Und Blumen machen allemal mehr her als die endlose Blechlawine vor der Tür

  70. 87.

    Das sind alles sehr interessante Beiträge. Ich habe bisher aber noch keine Äußerung in Bezug auf E-Autos gelesen. Warum soll ich mir so ein umweltfreundliches und teures Auto kaufen, wenn ich mit diesem auch nicht bis vor meine Tür fahren darf. Es ist ja keine sogenannte “Dreckschleuder“! Ich glaube, in Berlin soll es gar keine Autos mehr geben.

  71. 86.

    Der linksgrüne Senat verfolgt seine Zielstellung mit Konsequenz und völliger Rücksichtslosikeit gegenüber Menschen mit Behinderung. Was sagt den der/die Behindertenbeauftragte dazu. Vermutlich gar nichts, da er nichts zu sagen hat. Es ist furchtbar.

  72. 85.

    Wer will mir denn vorschreiben, dass ich öffentlich auf der Straße leben soll, Beete pflegen, kreiseln und rollern? Dann bellen sich die Hunde fröhl.anbellen?0. Kaffe trinken? Ich bin bin froh, dass ich es vorJahren in eine kleine Wohnung geschafft habe. Ich möchte meine 4 Wände haben dürfen. Und wenn dann die Waschmaschine streikt, schwebt die am Luftballon durch die Straße? Die Kosten d. jetzigen Bringe-DL außerhalb der Reparatur führte schon zur Frage, ob ich ich mir ein Mittagessen o. den Betrieb der Waschmaschine leisten kann o. die Lesestunde am Abend streiche. Wer soll das Herumkurven-müssen der Handwerker-DL bezahlen? Das kann doch nicht ökologisch sein? Dabei finde ich es schon mal gut, dass man es zw. Auto an Auto geparkt, auf die andere Straßenseite schafft. Aber nun auch nicht übertreiben! Bin Großstadt-Pflanze u. werde es bleiben!

  73. 84.

    Friedrichstrasse, Parkplätze halbieren, autofreie Sommerstrassen....die Vorschläge werden immer absurder. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, aber hoffentlich nimmt der Wähler bei der Wahl im nächsten Monat den Grünen in Senat und Bezirken den Griffel weg....

  74. 83.

    Ja, Grün wählen bitte und die SPD nicht vergessen, ich will eine Schafherde aufm Kudamm und dem Alex.

  75. 82.

    Da ganze wird dann verwittern und verrotten, passt doch zu dieser ehemals lebenswerten Stadt

  76. 80.

    Warum sollte ich Autos hassen? Das wäre doch ziemlich dumm einen toten Gegenstand zu hassen.

    Aber es zeigt wie manche Leute ticken.

  77. 79.

    Ich hoffe, Sie haben ein reines Gewissen… keine Urlaubsflüge, keine Kreuzfahrten, regionales Essen und auch kein Einkauf chinesischer Produkte, weil die mit den ölfressenden Tankern hierher gebracht werden.

    Wenn ja, dann kann ich Sie verstehen.

  78. 78.

    Also EAutos dürfen dann in gesperrte Straßen usw.? EMobilität steht auch auf der Agenda der Grünen. Erkenne den Widerspruch.

  79. 77.

    Nun habe ich mich schlau gemacht, Berlin ist das Loch in der Mitte von Brandenburg, und hat durch die Wiedervereinigung den Status von eigenen Bundesland erlangt, von wegen Weltmetropole.

  80. 76.

    Liebe Handwerker, Lieferanten, Boten
    biete bei Auftragsannahme, Durchführung und Lieferung freie Parkmöglichkeiten und nachbarschaftliches Verständnis für notwendiges Halten in Biesdorf,
    OHNE " Nebenkosten", Knöllchengefahr und Anschwärzer in Tempo 30 -Zone.
    P.S. BITTE Rettungswege freihalten.
    VORSICHT Kinder und Menschen mit Handicap.

  81. 75.

    Interessanter Vergleich - Autos stehen die längste Zeit rum. Ich nehme an, das Fahrrad klappt man zusammen und steckt es in die Tasche. Na dann brauchen wir ja keine Fahrradparkplätze mehr und können dort spielen und verweilen. Schöne neue Welt.

  82. 74.

    Ich hoffe, Sie haben ein reines Gewissen… keine Urlaubsflüge, keine Kreuzfahrten, regionales Essen und auch kein Einkauf chinesischer Produkte, weil die mit den ölfressenden Tankern hierher gebracht werden.

    Wenn ja, dann kann ich Sie verstehen.

  83. 73.

    Ich hoffe, Sie haben ein reines Gewissen… keine Urlaubsflüge, keine Kreuzfahrten, regionales Essen und auch kein Einkauf chinesischer Produkte, weil die mit den ölfressenden Tankern hierher gebracht werden.

    Wenn ja, dann kann ich Sie verstehen.

  84. 72.

    Sie wissen aber hoffentlich auch, dass eine Stadt nicht nur aus einer Stadtmitte (mit kurzen wegen und ausgebauten ÖPNV) besteht, sondern auch eine Menge Stadtrandgebiete hat, bei denen der ÖPNV durchaus auch als mangelhaft ausgebaut bezeichnet werden kann.
    Im übrigen gibt es u.a. auch Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, weil Arbeitszeiten und Kita-Betreuung nicht mit ÖPNV vereinbar sind, weil sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind und lange Wege auch für die schiebende Person nicht zu bewältigen sind (schlechte Gehwege usw.).

  85. 70.

    Nochmal lustig. 20 Minuten Takt, 2x umsteigen, um an die S-Bahn zu kommen, Verspätung, Ausfall …. ach ja, 6 km vom Alex entfernt…fühlt sich an wie Dorf!

  86. 69.

    Das ist ja lustig. Mein Eindruck ist, dass wir (Politik) in Berlin nur noch Radfahrer haben wollen. Also nichts mit „die Stadt ist für alle da.“

    So sehr ich mich für die Umwelt engagiere, Verzicht auf unnötigen Konsum übe, die Grünen ganz wichtig finde, Energie spare, aber in Berlin bekommen die Grünen nicht mein Kreuz bei der Wahl. Solange der ÖPNV nicht ein Deut besser wird, werden sie die Autofahrer nicht vomAuto wegbekommen. Sommerstraßen… na dann im Rest der Stadt mehr Stau mit mehr Abgasen.
    Denken von 12 bis Mittag.
    Und wie der Kollege davor schon schrieb… verweilen?, ich muss arbeiten und mich daher durch die Stadt bewegen. Aber wenn das Bürgergeld hilft, können jetzt vermutlich mehr Leute verweilen. Berlin ist einfach peinlich.

  87. 68.

    Da soll mal Einer behaupten, außerhalb von Berlin beginnt die Provinz!

  88. 67.

    Wo soll denn das ganze Mobiliar und die Pflanzbeete gelagert werden und wer sorgt jedes Frühjahr für neue Blumenerde und Pflanzen. Es gibt doch schon jetzt nicht genügend Mitarbeiter bei den Grünflächenämtern. In Treptow/Köpenick schaffen sie es nicht mal Gehwege instand zusetzen, wo die Meldungen schon 3 Monate raus sind.

  89. 66.

    Was passiert, wenn jemand ein Herzinfarkt Schlaganfall, die Treppe runter fällt usw. Wie kommt dann der Notarzt oder Feuerwehr durch. Kommt dann ein Hubschrauber? Denn fahren geht ja nicht mehr. Unser Senat hat ein knall. Bin in 4. Generation in Berlin. Aber so ein sch..... Hat es noch nicht gegeben

  90. 65.

    Was sich Menschen immer wieder einfallen lassen, um Autos loszuwerden. Sommerstrassen, kommen dann demnächst Frühling - Herbst- und Winterstrassen für wen auch immer. Ich möchte nicht auf der Straße verweilen und ich möchte auch keine Feste in diesen Straßen, macht auch nur Krach und regt zum Konsum an. Vielleicht gibt es mal ein Konzept, wie alle zufrieden sein könnten, Fußgänger:innen, Radfahrer:innen, Autofahrende, Ältere, jüngere etc. vor allem funktionierende Öffis.

  91. 64.

    Danke. Der Kommentar hat mich wirklich zum lachen gebracht. Die Bio Milch direkt vom lokalen Kleinerzeuger von der Strasse neben an ist dann auch keine Utopie mehr

  92. 63.

    Es gibt viele schöne Beispiele für Fußgängerzonen in anderen Städten bzw. Ländern. Hier beschleicht mich der Gedanke, dass das alles in Stümperei endet. Bestes Beispiel ist gerade die Beruhigung der Friedrichstraße. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Gemütlich war es da auf keinen Fall, also weder Verweilen und noch weniger Spielen.
    Den Sinn hinter einer halbjahres Spielstraße ist für mich noch weniger ersichtlich. Aber nun, vielleicht will man ja von wahren Themen ablenken.

  93. 62.

    Hallo wir sind eine Großstadt, wer Ruhe haben will, soll aufs Land ziehen. Es sind schließlich die Autofahrer die mit ihren Steuern den großteil an Straßen, Rad und Fußweg Sanierungen finanzieren. Wollt ihre autofrei , erwarte ich das alle radfahrer steuern zahlen ihre Räder beim Finanzamt anmelden und gekennzeichnet werden. Und ich erwarte das diese Rot/ Grünen Herrschaften des Senats bitte auch Radfahren. Was ist nur aus dieser Stadt geworden.

  94. 60.

    Vielleicht können im Sommer dann sogar auf den gesperrten Nebenstraßen Nutz- und Kleintiere grasen.

  95. 59.

    Sehr gut. Endlich tut sich was. Für mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität für alle.

  96. 58.

    Eben die Berlin gehört allen, dazu gehören in einer Großstadt auch Autos. Die Straßen werden für Autos immer schmaler, Parkplätze dürfen auch von Fahrräder benutzt werden, obwohl der Autofahrer dafür zahlen muss. Und jetzt noch die Straßen zum verweilen. Happy Berlin. Bitte geht alle wählen, damit dieser ganze Spuk bald ein Ende hat.

  97. 57.

    Super, schlimmer geht immer.
    Die Gemütlichkeit wird dort ein Ende finden, wo Radfahrer Kinder, alte Mebschen und Behinderte umfahren.
    Es ist jetzt für Fussgänger sehr gefährlich in Berlin.
    Besonders durch rücksichtslose Radfahrer.Als Norddeutscher bin ich leidenschaftlicher Radfahrer, bitte aber nicht auf Fusswegen und unter Einhaltung von Verkehrsregeln.
    Heute habe ich auf einem Fussweg zwischen Spichernstrasse und Bayrischen Paltz sehr viele Verstöße von Radfahrern festgestellt.(bei rot über die Ampel und mich fast umgenietet, fahren auf dem Fussweg ohne Rücksicht, fahren ohne Licht...).
    Das alles geschieht ohne Kennzeichnung von Rädern.

  98. 56.

    Überhaupt nicht. Ich mache auch keine Hausbesuche mehr, wenn ich dort nicht parken kann.

  99. 55.

    Scheint mir ja ein durchdachtes Konzept zu sein... . Was ist mit Dienstleistern, Rettungsdiensten, Garagennutzern, Menschen mit Handicap, die in durch Kübeln, Pflanzbeeten usw. gesperrten Bereichen der "Sommerstraßen" an Zu- und Abfahrt gehindert werden? Und evaluiert auch jemand, ob daran wirklich Bedarf besteht, ob diese "Sommerstraßen" genutzt werden und vor allem wer hat denn Lust im Sommer auf Straßen herum zu lümmeln?

  100. 54.

    Wir sollten die verantwortliche Senatsverwaltung in "Senatsverwaltung für Immobilität" umbenennen.

  101. 53.

    Kurze Wege? Kommen Sie mal bitte aus der Innenstadtblase heraus. Die BVG würde mich am Tag eine Stunde mehr Zeit kosten als das Auto.

  102. 52.

    ...kurze Wege vielleicht für Sie, weil sich Ihr Lebensraum im eigenen Kiez abspielt. Aber bitte nicht für mich oder andere sprechen, die mehrmals in der Woche quer durch die Stadt müssen und dabei achten ich auf das ich Anlegen und Fahrweg verbinde , um unnötige Wege zu vermeiden. In übrigen achte ich dabei auf die STVO und nicht wie so mache Biker, die darauf hoffen, das man immer eine Notbremsung hinbekommt.
    Überall wird nahverdichtet, Spielplätze verkommen und Grünanlagen werden nicht gepflegt. Hauptsache man bekämpft die Autos.....

  103. 51.

    Zum Glück wird es diesen Senat nach der Wahlwiederholung nicht mehr gegen und werden diese Auto-feindlichen Spinnereien nicht mehr durchgeführt werden.
    Es lebe die freie (Auto-)fahrt durch die Friedrichstrasse!

  104. 50.

    Berlin Will, Berlin Will ?
    Wer ist Fräulein Berlin?
    Der Club der Senator*Innen gibt die Wahl
    bereits verloren !
    Wie mensch an der Geschwindigkeit mit
    der für die Durchschnittsbevölkerung
    unwichtige Themen durchgepeitscht
    werden erkennen kann.
    Bildung, Lehrerausbildung, Finanzierung
    des ÖPNV,. Umgang mit Silvester-
    Krawallen, selbst Strom, Wärme, Miete,
    Wohnungsbau und Klima sind J e t z t
    absolut unwichtig.

  105. 49.

    "Berlin" will ... !
    Wer ist denn Fräulein Berlin ?
    Warum darf Die Das ?
    Berlin will am 12.Februar wählen !
    Dann, erst dann, wird Berlin seine Ideen
    kund tun !

  106. 48.

    Es geht wieder los. Eine Senatsverwaltung wirft uns einen Brocken zu und wir Bürger und Verkehrsteilnehmer balgen uns darum. Ich wünsche Euch Menschen im Innenstadtbereich innerhalb des S-Bahnringes viel Spaß beim Leben.
    Hoffentlich werden keine Wege für Rettungsdienste eingeschränkt. Bitte lernt Euch einzuschränken. Nicht alle Waren können per Lastenrad bzw durch Tragen transportiert werden. Und zu einer Großstadt, die gleichzeitig auch Hauptstadt ist, gehört auch motorisierter Straßenverkehr.

  107. 47.

    Haben wir in Berlin keine anderen Probleme zu lösen. Von diesem Senat der Unfähigkeiten kann man nichts anderes erwarten es wird Zeit daß diese Unfähigkeiten abgewählt werden.

  108. 46.

    Warum dann nur eine Umwidmung für die
    Sommermonate ?
    Darf im Winter nicht gespielt werden ?
    Fahren im Winter Alle nach Malle ?
    Dann doch lieber Spielplätze für ganzjährig
    mit Reinigung und Pflege

  109. 45.

    Auf Dörfern ist man leider Gottes aufs Auto angewiesen. In der Stadt ist das nicht der Fall.

  110. 44.

    "Stadt kurze Wege" ?
    Frohnau - Schmöckwitz ..... 60 Kilometer ?
    Im welchem Dorf leben Sie denn ?

  111. 42.

    Überall stehen Autos, denn fahren tun sie selten. Ich schlage vor, die Parkplätze zu befreien, indem die Autos an Heliumballons gehängt werden, dann gibt es auch mehr Schatten, die Sommerhitzen neuerdings (auch dank der Autos) sind ja kaum noch auszuhalten.

  112. 41.

    Der Club der Senator*Innen könnte auf den Punkt, Straßenmöbel beschaffen ?
    Mit Statistik Lehrer, Klassenarbeit und Schulgebäude planen geht nicht ?
    Spielen die Damen in der falschen Liga ?

  113. 40.

    Machen sie es wie ich, ich nehme mein Rad mit in die Wohnung oder schließe es im Keller an. Beides bezahle ich mit MEINEM Geld und nicht die Allgemeinheit. Gewöhnen sie sich schon mal daran.

  114. 39.

    Soviel zum gleichberechtigten Mteinander. Aus den Hauptstrassen vergrault man den Lieferverkehr und die anderen NichtRadler und in die Nebenstrassen dürfen sie nicht.

  115. 38.

    Mit welcher Selbstverständlichkeit und welchem Egoismus täglich wissentlich die Luft verpestet wird. Alle Abgasfahrer sollen Ihren Dreck bitte selbst einatmen.

  116. 37.

    Schönes Wolkenkuckucksheim. Macht den kleinen dummen Leuten die jeden Morgen aufstehen oder auch Nachtschichten und Wochenenddienste knüppeln das Leben so richtig schön. Irgendwann gehen wir dann nur noch spielen und kommunizieren und feiern mit euch eure herrlichen Weltverbesserungsideen. Nicht jeder kann oder möchte jeden Tag mit nem Lastenrad, vegan und gendergerecht 30 Kilometer zur Arbeit strampeln. Nur weil ihr in euren grünen Marmorpalästen komplett durchdreht.

  117. 36.

    Erst die Begegnungszonen, nun die Sommerstraßen. Ich habe selbst gar nichts gegen verkehrsberuhigte Straßen. Wohne seit 5 Jahren selbst in einer einer und kann nur sagen, es ist großartig, dass die Gläser nicht mehr im Schrank klirren, wenn LKWs vorbeifahren und man im Sommer bei offenem Fenster schlafen kann. Von diesen ganzen Verkehrsexperimenten halte ich allerdings überhaupt nichts. Kann man sowas nicht mal gründlicher durchdenken und überlegen, anstatt das jeder neue Politiker seine eigenen Ideen durchsetzt? Es müssen doch alle Bedingungen stimmen, bevor man was zu macht. In letzter Zeit gibt es aus verschiedenen Gründen ständig Ausfälle des ÖPNV oder Pendelverkehr. Das wird wohl im Sommer noch nicht besser sein. Ich wünschte mir, dass die Politik mal etwas ganzheitlicher denken und planen würde. Diesen Flickenwerk ständig bringt uns nicht weiter, sondern kostet nur Geld.

  118. 35.

    Wo sollen dann die Autos parken?
    Es gibt ja so viele Parkplätze.

  119. 34.

    Cool wenn die Hipstereltern ihre Kinder bei 35°C lieber auf Beton als im Park und auf Spielplätzen spielen lassen....

  120. 33.

    Schlimmer geht immer. Im Sommer erst, da ist doch die Wiederholungswahl vorbei. Na die Berliner werden es schon machen.

  121. 31.

    Warum übersehen Autohasser gerne, dass Berlin eine sehr grüne Stadt mit vielen Parks und vielen Gelegenheiten zum gemeinsamen Aufenthalt ist?

    Eine Stadt gehört allen und zwar AUCH den Autofahrern!
    Wann sind wir vom Weg des "leben und leben lassen" abgekommen?

  122. 30.

    Man kann nur bei den Neuwahlen im Februar hoffen das dieser Senat abgewählt wird. Wir legen die Stadt lam, wir spielen alle auf der Straße, wir legalisieren den Kauf von Cannabis und rauchen uns dann den Rot Rot Grünen Senat schön. Ich frag mich seit langem, haben wir keine anderen Probleme ? Ich zbs. hätte gerne einen Termin beim Bürgeramt, nichts zu machen ! Wie sieht es mit den Wohnungsbau aus ???? Ziel weit verfehlt, 5 setzen ! Außer große Sprüche klopfen passiert nicht viel mehr in dieser Stadt. Die Silvester Vorkommnisse sitzen wir am besten aus bis Gras über die Sache gewachsen ist. Spielen im Sommer auf den Straßen und Kiffen legalisieren, das nenne ich Politik ...........
    Berlin was wird aus dir .

  123. 29.

    Meine Rede. Sollen dich alle mal ein Jahr lang alles selbst reparieren, vielleicht werden dann einige wach.
    Wie schon treffend erwähnt es gibt genug andere Aufträge.

  124. 28.

    Gehen denn Schüler im Sommer zur Schule (an 4 Tagen die Woche, wie sonst)?
    Das Problem ist wieder das Gleiche: Eine Zuteilung ersetzt nicht das Schaffen. Wenn das Herr Söder sieht...

  125. 27.

    Gehen denn Schüler im Sommer zur Schule (an 4 Tagen die Woche, wie sonst)?
    Das Problem ist wieder das Gleiche: Eine Zuteilung ersetzt nicht das Schaffen. Wenn das Herr Söder sieht...

  126. 26.

    In den gesperrten Straßen wird sicherlich das Parken verboten sein ...
    Diese künstliche Verknappung der Parkplätze wird - neben der kostenlosen Freigabe von Parkraum an Motorräder und Fahrräder - den Kampf um Parkplätze sicherlich weiter anheizen!

    Dieser Senat spaltet weiterhin die Bevölkerung und fordert Zwischenfälle geradezu heraus!
    Ein Senat sollte nicht nur seine Klientel sondern alle Bürger (ja, auch die mit Auto!) vertreten!

  127. 25.

    @Thomas: Wohl nur noch in D werden breite Straßen mit Weltstadt verbunden. Paris sperrt überall Straßen für den Autoverkehr, in London wird seit fast 20 Jahren eine City-Maut verlangt und selbst in den USA werden innerstädtische Autobahnen zurückgebaut, bspw. in Seattle. Barcelona macht es vor, die gesteigerte Lebensqualität in den Kiezen ist es wirklich wert. Die Sanderstraße im Reuterkiez wird jeden Sonntag im Sommer auch gesperrt - auf einmal kommt richtig Leben auf, Kinder spielen, die Straße wird mit Kreide bemalt. Ist aber leider mit vielen hierzulande nicht zu machen.

  128. 24.

    Oh-Ha. Was denn noch alles? Kaum zu glauben, was man sich so alles ausdenken kann. Da fehlen einem die Worte.

  129. 23.

    In dieser Zeit darf eben keiner Umziehen, Pakete bestellen und Krank werden. Das ist so vom Senat beschlossen. Ich hoffe, daß dieser Quatsch nicht in meiner Straße abgeht - kollektives Lustigsein wird jetzt verordnet.

  130. 22.

    Als nächsten Schritt würde ich empfehlen, Berlin das Stadtrecht, was wir seit Jahrhunderten haben, wieder abzuerkennen. Mit einer pulsierenden Stadt hat das ja so langsam nun nichts mehr zu tun. Unser Dorf soll schöner werden!

  131. 21.

    Hauptsache, ich werde auf dem Gehweg nicht behindert, wenn ich meine Wege erledige. Ist ja manchmal schwierig bei großen Menschenansammlungen...

  132. 20.

    Ich finde diese Idee sehr gut. Sie macht diese Zonen lebenswerter.
    Blech bringt einen zwar von einem Ort zum Anderen, schadet aber der Gesundheit und dient nicht der Entspannung, zumal es zur Fortbewegung Alternativen gibt.
    Schön wären ganzheitliche nachhaltige Konzepte, die den Verkehr von Autos zwar berücksichtigt, aber deutlich reduziert.

  133. 18.

    Dann müssten die Eltern ja ihre Kinder zu Fuß zur Schule bringen... :-)

  134. 17.

    Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr haben immer Sonderrechte und können auch jetzt z.Bsp in Fußgängerzonen beliebig zum Einsatz einfahren - das wäre kein Argument dagegen.

  135. 16.

    Wann kommt endlich die Verkehrspolitik, die das Auto nicht pauschal verurteilt, sondern für alle Verkehrsteilnehmer gemacht wird? Weg mit unnötiger, bevölkerungsspaltender Klientelpolitik in Berlin. Die Stadt ist bereits gespalten genug!

  136. 15.

    Wann werden die Grünen endlich abgewählt. Die Ideen werden immer schlimmer.
    Wenn die Senatorin mal so viel Eifer beim Ausbau der S+U Bahnen in den Radbezirken an den Tag legen würde, wie bei dem fanatischen Kampf gegen den PKW.

  137. 14.

    Es ist halt auch genau andersrum. Auf dem Dorf mögen Autos wirklich notwendig sein. In der Großstadt sind sie für viele Leute reiner Luxus und jeder sollte sich überlegen, ob das sein muss.

  138. 12.

    Das Erkennen von Konsequenzen von bekloppten Ideen setzt das Vorhandensein von Hirn voraus. Bei der Verteilung dieser Masse haben sich diese Leute jedoch weggeduckt

  139. 11.

    Vor unserer Schule befindet sich eine große Verbindungsstraße. Sie verbindet zwei Bezirke miteinander.
    Der Autoverkehr ist enorm.
    Da wird höchstens an der Fußgängerfurt für die Kinder stehen geblieben.

    Nein, der Artikel meint kleine Straßen, Straßen, wo Menschen auf engem Raum miteinander leben und keine Möglichkeiten haben, sich nach draußen zu bewegen weil alles immer bezahlt werden muss. Das Miteinander soll gefördert werden.
    Wie soll das vor Schulen gehen?

  140. 10.

    ""So soll Platz zum Spielen oder zum Verweilen geschaffen werden"
    Super, spielen und verweilen, während die anderen schön arbeiten gehen müssen ..."

    -> Gehen (Ihre) Kinder auch arbeiten?
    Regelmäßig vergessen erwachsene Menschen, dass es Kinder in unseren Städten gibt, die durch den Autoverkehr marginalisiert sind. Spielplätze sind eine reine Erfindung der ausufernden autogerechten Stadt gewesen, da der öffentliche Raum durch Autos zu UNSICHER für sie geworden ist. Kinder haben nicht nur in Dörfern ein Recht auf ein lebenswertes Leben! Bevor wieder das "Berlin ist kein Dorf"-Argument kommt.
    Zudem: Sie werden weiterhin arbeiten gehen/fahren können, wenn 50-100 m NEBENSTRASSE für ihr tufftuff gesperrt ist. Get over it.

  141. 9.

    Wissen sie überhaupt den Unterschied zwischen Dorf und Stadt? Stadt kurze Wege, Auto nicht nötig. Dorf nichts in der Nähe, Auto nötig. Sind sie vom Dorf in die Stadt gezogen oder warum solche Kommentare?

  142. 8.

    Räume vor Schulen bieten sich doch dafür besonders an, oder?

  143. 7.

    Warum machen Autofanatiker eine Großstadt immer an Autolärm und -dreck fest? Eine Stadt gehört allen und nicht nur Autofahrern!

  144. 6.

    Können die Verantwortlichen auch weiter als nur von 12 bis Mittag denken? Was ist mit Lieferverkehr Umzüge, Paketzusteller,Krankenwagen usw .

  145. 5.

    "So soll Platz zum Spielen oder zum Verweilen geschaffen werden"
    Super, spielen und verweilen, während die anderen schön arbeiten gehen müssen ...

  146. 4.

    Den haben die Anwohner pech wenn ich als Handwerker nicht hinkommen nicht mein Problem hab genug Aufträge woanders den

  147. 3.

    super, und bitte die warschauerstr.r. zur
    fußgängerzone
    danke senat!









  148. 2.

    "Für Autos und anderen motorisierten Verkehr gesperrt" - verdammt, darf ich dann in diesen Bereichen mein E-Bike wenigstens schieben?
    Und ich freue mich wie bekloppt auf die zusätzlichen "Räume zum Verweilen, zu Begegnungen, zum Spielen und zur Kommunikation". Ich gehe auch davon aus das in diesen Räumen auch Nahrungsaufnahme und Durstlöschung möglich sein wird.
    Das werden gesegnete Zeiten.

  149. 1.

    Wird Berlin jetzt zum Dorf, wir leben in der Hauptstadt von Deutschland. Was passiert noch, leben die Verantwortlichen ihre Ideen aus ?

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