Wahlprogramme - Das planen die Brandenburger Parteien in der Bildungspolitik

So 25.08.24 | 08:15 Uhr
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Symbolbild: Kinder sitzen am ersten Schultag nach den Sommerferien in ihrem Klassenraum. (Quelle: dpa/Hammerschmidt)
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Mehr oder weniger Digitalisierung an Schulen: Das ist eine der Fragen, bei denen sich die Brandenburger Parteien vor der Landtagswahl uneins sind. Auch sonst gehen die bildungspolitischen Forderungen teils weit auseinander.

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SPD: gemeinsames Lernen, Berufschullehrer-Ausbildung, Digitalisierung

Kernzitat: "Bildung ermöglicht allen Kindern den Aufstieg – von der Kita, über die Schule, das Studium oder die Berufsausbildung."

Die SPD betont in ihrem Programm zur Landtagswahl in Brandenburg die Bedeutung einer umfassenden Bildungspolitik, die von der frühkindlichen Bildung bis zur Hochschulbildung reicht. Die Partei plant, die Qualität der frühkindlichen Bildung durch bessere Personalbemessung und Fachkräftesicherung zu verbessern.

In den Schulen soll die Ausbildung von Lehrkräften verstärkt und die Qualität des Unterrichts durch gezielte Maßnahmen wie die Einführung verbindlicherer Lehrpläne und die Stärkung der Schulsozialarbeit erhöht werden. Die SPD setzt sich zudem für die Digitalisierung der Schulen ein, indem sie die Ausstattung mit digitalen Geräten und die Integration von KI-Anwendungen im Unterricht fördert.

Auch die Inklusion und das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf sollen weiter vorangetrieben werden.

Im Bereich der beruflichen Bildung will die SPD die Berufsschullehrerausbildung wieder einführen und die Unterstützung für Jugendliche ohne Anschlussperspektive ausbauen. Ziel sei es, Bildung unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Wohnort oder Einkommen zu garantieren.

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AfD: zurück zu den Basics, Einschulung mit sechs, Migrationsobergrenze

Kernzitat: "Wir werden zum Leistungsprinzip an den Schulen zurückkehren, indem wir den Grundsatz Fördern und Fordern wiederbeleben."

Die AfD fordert eine Rückkehr zu traditionellen Bildungsprinzipien. Die Partei möchte die Grundkenntnisse in den Kernfächern Deutsch und Mathematik stärken und plant, die erste Fremdsprache in den ersten Schuljahren zugunsten dieser Fächer zu streichen.

Zudem soll der Grundwortschatz erweitert werden, um die sprachlichen Fähigkeiten der Schüler zu verbessern.

Die AfD ist für die Einführung einer Vorschule und will die Grundschulen stärken. Sie plant, Kindergärten, Vor- und Grundschulen bis zum Ende der Jahrgangsstufe 6 zu digitalfreien Räumen zu machen und die Nutzung von Smartphones generell zu verbieten.

Kinder sollen zudem nicht mehr vor dem vollendeten sechsten Lebensjahr eingeschult werden.

Die Partei fordert eine Rückkehr zum dreigliedrigen Schulsystem und die Stärkung der Förderschulen.

Ein weiterer Punkt ist die Einführung einer Migrationsobergrenze an Schulen und die Förderung der Deutschkenntnisse.

Den Lehrermangel will die Partei dadurch bekämpfen, dass sie die Attraktivität des Lehrerberufs steigert. Schließlich fordert die Partei eine Bildungspflicht als Alternative zur Schulpflicht.

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CDU: Bildung schon in der Vorschule, Lese-Schreiben-Rechnen-Garantie, Bessere IT-Versorgung

Kernzitat: "Die Schule muss […] förderbedürftigen Schülerinnen und Schülern ebenso gerecht werden wie leistungsstarken."

Fördern und Fordern steht bei Schulpolitik der CDU im Mittelpunkt. Sie plant, die Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu stärken, insbesondere in der Grundschule. Dafür will sie eine verpflichtende Vorschule und eine Lesen-Schreiben-Rechnen-Garantie am Ende der vierten Klasse einführen.

Ab der dritten Klasse sollen verpflichtend Noten gegeben werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung individueller Begabungen und Fähigkeiten von Schülern, ohne ständig an den Strukturen und Konzepten zu rütteln.

Die Partei möchte laut Wahlprogramm die Digitalisierung in Schulen vorantreiben, indem sie flächendeckend IT-Infrastrukturen und digitale Lernmittel bereitstellt. Zudem wird ein Fokus auf die Verbesserung der Lehrkräfteversorgung gelegt, unter anderem durch die Erhöhung der Studienplatzkapazitäten und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse.

Die CDU plant unter anderem ein verpflichtendes Kita-Jahr bei mangelnder Sprachkompetenz des Kindes.

Die berufliche Bildung soll zudem gestärkt und die duale Ausbildung als gleichwertige Alternative zum Studium gefördert werden.

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Grüne: Digitalisierung, gemeinsames Lernen, mehr Demokratieförderung und -bildung

Kernzitat: "Wir wollen Schüler*innen aktiver an ihren Lernprozessen beteiligen und bei inklusivem Lernen, Digitalisierung und Demokratiebildung besser werden."

Die Grünen legen einen besonderen Schwerpunkt auf die Digitalisierung von Schulen und der Förderung von Medienkompetenz.

Zudem wollen sie die Inklusion und Chancengleichheit im Bildungssystem stärken. Die Partei setzt sich auch für eine bessere Unterstützung von Schülerinnen mit besonderen Bedürfnissen ein. Schüler sollen länger gemeinsam lernen, es soll mehr Gesamtschulen geben.

Außerdem wollen die Grünen freie Schulen fördern.

Mehr Geld soll es zukünftig für die Integration, die Inklusion und die Förderung demokratischer Teilhabe an Kitas, Schulen und Hochschulen geben.

Außerdem sollen die berufliche Bildung und die duale Ausbildung gestärkt werden, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die Grünen betonen die Bedeutung von Bildung für die Demokratie und wollen die politische Bildung in Schulen intensivieren.

Kulturelle Bildungsangebote sollen in ganz Brandenburg ermöglicht werden und möglichst nachhaltig, barrierearm und geschlechtergerecht sein.

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Linke: mehr Geld für Schulen, kostenloses Mittagessen, bessere Berufsorientierung

Kernzitat: "Bildung und Betreuung für Kinder, beitragsfrei – das wäre schön. Für die aus dem Wohnviertel mit den Plattenbauten genauso wie für die aus den Villen."

Die Linke fordert eine bessere finanzielle Ausstattung der Schulen, um die Bildungsqualität zu verbessern und Chancengleichheit zu gewährleisten.

Ein zentrales Anliegen ist die Abschaffung von Schulgeld und die Einführung eines kostenlosen Mittagessens für alle Schüler. Zudem sollen mehr Lehrkräfte eingestellt werden, um den Unterrichtsausfall zu reduzieren.

Die Digitalisierung der Schulen soll vorangetrieben werden, um den Schülern den Zugang zu modernen Lernmitteln zu ermöglichen.

Mehr Geld will die Partei für gemeinsames Lernen bis zur 10. bzw. 13. Klasse und Schulsozialarbeiter bereitstellen. Die Linke plädiert auch für eine stärkere berufliche Orientierung in Schulen und die Förderung von dualen Ausbildungsmodellen.

Die Linke möchte die Zahl der Oberstufenzentren erhalten und die Berufsschulen stärken. Die Partei setzt sich für eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen ein, um die berufliche Ausbildung zu verbessern und den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Die Forderung nach einer Ausbildungsabgabe für Betriebe, die nicht ausbilden, steht ebenso im Programm wie die Forderung eines vollständig gebührenfreien Studiums.

Schließlich fordert die Linke eine stärkere finanzielle Unterstützung von Jugendberufsagenturen und Freiwilligendiensten als Sprungbrett in die Berufswelt.

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Bild: BVB Freie Wähler

BVB/FW: neue Schulaufsicht, kostenlose Bildung, mehr Sozialpädagogen

Kernzitat: "Grundlage einer jeden Leistungs- und Wohlstandsgesellschaft ist eine umfassende Vermittlung von Grundlagenwissen"

BVB / Freie Wähler streben eine umfassende Reform des Brandenburger Bildungssystems an, um die Defizite in den Pisa-Studien zu beheben. Dazu gehört eine stärkere Regionalisierung der Schulaufsicht und die Verbesserung der Lernbedingungen durch technische Ausstattung der Schulen sowie den Ausbau der digitalen Bildungsinfrastruktur.

Die Partei fordert eine nationale Bildungspolitik, um einheitliche Standards und Abschlüsse zu gewährleisten.

Ein weiteres Ziel ist die kostenlose Bildung von der Krippe bis zum Studium, einschließlich beitragsfreier Kitas.

Außerdem sollen mehr Sozialpädagogen und Schulgesundheitsfachkräfte eingestellt werden, um die Betreuung der Schüler zu verbessern.

Schulen sollen zudem kreative Freiräume bieten, um die individuelle Entwicklung der Schüler zu fördern. Ein landesweites Konzept für den Schulsport soll außerdem dafür sorgen, dass Heranwachsende vor späteren gesundheitlichen Problemen besser geschützt sind.

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Bild: BSW Brandenburg

BSW: Grundkompetenzen stärken, weniger Digitalisierung

Kernzitat: "Wir fordern einen Vorrang im Grundschulunterricht für den Erwerb elementarer Fähigkeiten. Es muss wieder so sein, dass alle Kinder unabhängig vom Elternhaus in der Schule ordentlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen"

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kritisiert die aktuelle Bildungspolitik als unzureichend und fordert einen Kurswechsel. Sie betont die Notwendigkeit, die Kernkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen in den Grundschulen zu sichern und spricht sich gegen die Nutzung von Smartphones und Tablets im Unterricht bis zur 4. Klasse aus.

Die Partei fordert eine bessere Ausstattung der Schulen, die Reduzierung von Klassengrößen und die Erhöhung der gesellschaftlichen Wertschätzung für Lehrer.

Weiterhin plädiert sie für eine stärkere Vernetzung von Grundschule und Hortbetreuung sowie für die finanzielle und personelle Stärkung von Ober- und Gesamtschulen.

Die BSW fordert auch eine Reform der Lehrerausbildung mit einem höheren Praxisbezug und die Einführung von Schulsozialarbeitern an allen Schulen. Die Hochschulen sollen durch bessere finanzielle und personelle Ressourcen gestärkt werden, um bestmögliche Ausbildungs- und Forschungsbedingungen zu gewährleisten.

Die Partei setzt sich für eine stärkere Verzahnung der Hochschulen mit Handwerk und Industrie ein und fordert die Aufstockung von Stipendien für Medizinstudierende, die sich verpflichten, als Allgemeinmediziner in Brandenburg tätig zu werden.

Hinweis: Dargestellt werden die Positionen aller Parteien, die nach den Ergebnissen repräsentativer Umfragen eine realistische Chance haben, erneut oder erstmals in den Landtag einzuziehen. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Ergebnis der Landtagswahl 2019: SPD 26,2 Prozent; AfD 23,5 Prozent; CDU 15,6 Prozent; Grüne 10,8 Prozent; Linke 10,7 Prozent; BVB/Freie Wähler 5,0 Prozent. Das BSW war im Landtag bislang nicht vertreten.

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43 Kommentare

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  1. 42.

    #Ansgar(43), #Björn (42)
    Lassen Sie doch Ihre Belehrungen.
    Und #Ansgar lassen Sie auch die permanenten Denunziationen anderer Kommentierenden, weil sie ein andere Meinung haben, als Sie
    Wenn Sie etwas unternehmen wollen, dann wählen Sie doch Ihre favorisierten Parteien und Gruppierungen und lassen Anderen Ihre Wahl, vor allen Dingen, deren Meinung.

  2. 41.

    Ausgehend davon, dass die afd rechtsextrem ist, finde ich es auch irgendwie nachvollziehbar, was die in ihrem Programm stehen haben. Dennoch finde ich ganz fürchterlich, was da drin steht. Aber ich bin ja auch nicht rechtsextrem.

  3. 40.

    Ich finde, was die AfD in ihrem Wahlprogramm anbietet, nachvollziehbar.

  4. 39.

    "[...] Hier sollte man Kinder eher zu mündigen, selbst denkenden Bürgern erziehen. [...]"

    Ja, darum ist es ja so wichtig, dass in den Schulen auch Medienkompetenz gelehrt wird. Wissen Sie überhaupt, was Medienkompetenz ist?

  5. 38.

    Da muss ich Ihnen recht geben. Die Zahlungsmoral der "öffentlichen Hand" ist katastrophal. Dabei ist der Druck, gerade bei kleinen Unternehmen, die in Vorleistung gegangen sind, bei wochenlangem Zahlungsverzug teils existenzbedrolich. Gleichwohl vergibt der Staat Aufträge für hunderte Milliarden Euro.

  6. 36.

    @Ansgar, nu ist aber gut! Es reicht. Arbeiten Sie sich an ihrer Partei ab, die sich im Sinkflug befindet!

  7. 35.

    Na bevor man Kindern Medienkompetenz beibringt - sollte es aktuell eher Schulkompetenz, Lesen und Rechnen sein.
    Kinder haben kein Problem, ein Smartphone oder Tablett zu bedienen.
    Man meint wohl mit Medienkompetenz eher, dass sie nicht die falschen Sachen anklicken.
    Nur ist Neugierde eben kein Verbrechen.
    Hier sollte man Kinder eher zu mündigen, selbst denkenden Bürgern erziehen. Leider habe ich meine Zweifel, ob das heute so überhaupt noch gewünscht ist.

  8. 34.

    Ich kann mir sowohl Inklusion als auch Förderschule vorstellen.
    Das sollte man anhand der Ergebnisse bewerten.
    Vielleicht auch die Wahlfreiheit lassen.
    Da wir aber unter allen Schülern immer mehr Abbrecher und Schüler ohne Schulabschlüssen haben, kann man nun wirklich nicht behaupten, dass die Bildungspolitik von CDU SPD, Grünen und Linken ein Erfolgsmodell ist.
    Da würde man sich mal eine Rückbesinnung auf die Schulpolitik der 70er und 80er Jahre wünschen, wo auch Haupt- und Realschüler angesehen waren.
    Vielleicht liegt das aber auch an weiteren Fehlentwicklungen auf anderen Politikfeldern.

  9. 33.

    Ja aber er muss auch mit vielen komplexen Bordcomputern seines Schiffes klarkommen. Und deshalb lernt er beides.
    So wie es eben auch in den Digitalen Unterrichtskonzepten vorgesehen ist.
    Digitale Bildung ist eben nicht digital. Da geht mehr als NULL oder Eins, ja oder nein.
    Das Leben besteht aus mehr als 2 Zuständen.
    Die totale Ablehnung von digitalen Unterricht kann man also nur ablehnen. Intelligente Nutzung deser Methoden ist gefragt.
    Die Kinder machen es zu Hause eh. Da ist es doch besser wenn es in der Schule gelehrt wird und nicht den „bösen“ Amerikanischen Unternehmen überlassen wird. Also eigentlich im Sinne der beiden Parteien die die Technologie aber ablehnen.

  10. 32.

    Und wenn Sie selber eine schwere Behinderung haben, dann wissen Sie doch eigentlich wie es ist, von klein auf Ausgrenzung zu erfahren, keine Regelschule zu besuchen...

  11. 31.

    Und ich verweise noch einmal darauf, dass Sie ganz offensichtlich nicht die geringste Vorstellung davon haben, wie Tablets im Schulunterricht zum Einsatz kommen. Und nur fürs Verständnis, um Ihre Aussagen richtig einordnen zu können: Sind Sie der "TEICHERT", der sich stets zur inklusionsfeindlichen afd bekennt?

  12. 30.

    Sie sprechen quasi von einer Ausgrenzung zum Wohle des Kindes. Wie zynisch...

    Zu erst einmal geht es um einen Rechtsanspruch. Und wie gut ein Kind auf einer Regelschule aufgehoben ist, bestimmen zum Glück nicht Sie.

  13. 29.

    Über Inklusion weiß ich als Schwerbehinderter der trotzdem arbeitet obwohl ich in Frührente hätte gehen dürfen jede Menge.
    Sie kennen mich doch gar nicht und für jeden ist es gut ohne technische Hilfsmittel auch zurecht zu kommen.
    Denn wenn man das nicht erlernt hat, kann man bei Stromausfall oder das Internet fällt aus ,sich schwerlich helfen.
    Daran sollten Sie mal denken.
    Natürlich alles schön wenn es geht und hilft aber hier geht es um Grundkenntnisse.

  14. 28.

    "Aber was Sie zum Beispiel auch über Inklusion denken" Kinder mit Behinderungen außer körperl. Behinderungen gehören zum Kindeswohl auf spezielle Förderschulen mit speziell geschultem Personal, eine Inklusion solcher Kinder in Regelschulen ist nicht zum Wohle dieser Kinder.

  15. 27.

    Sie geben lediglich zu verstehen, dass Sie keine realistische Vorstellung darüber haben, wie Tablets im Schulunterricht zum Einsatz kommen...

    Und darüber hinaus erinnere ich noch einmal daran, dass einige Kinder auf Tablets als Hilfsmittel angewiesen sind. Aber was Sie zum Beispiel auch über Inklusion denken, liegt ja auf der Hand.

  16. 26.

    Ja planen aber was davon setzen sie nach der Wahl auch um? Nichts wie immer mit 1000 Ausreden. Zu Kommentar 19: Viele Firmen beteiligen sich nicht mehr an öffentlichen Aufträgen, weil die offentliche Hand ein sehr, sehr schlechter, unzuverlässiger Zahler ist. Im schlimmsten Fall droht sogar Zahlungsausfall. Ich will es mal ganz drastisch formulieren. Die öH ist wie ein Kind auf dem Spielplatz das mit Sand wirft, anderen den Buddeleimer und die Schippe wegnimmt und den Sandkuchen kaputt tritt.
    Am Mindestlohn liegt das nicht denn den kann man ja zahlen, wenn der Senat ihn entsprechend an die Firma zahlt. Wir erleben ja momantan, dass die S_Bahn ausgeschrieben wurde. Am Ende der Fahnenstange geht es dort auch um Lohndumping. Der Senat hat mit Nichten vor die Gehälter der Bahn weiter zu zahlen.

  17. 24.

    Es geht darum das man auch ohne technische Mittel zurecht kommen sollte.
    Sogar ein Schiffskapitän lernt noch Seekarten zu lesen und notfalls mit einem Sextanten umzugehen!
    Hier geht es auch nicht nur um AFD,CDU oder BSW sondern um den Nachwuchs der geistlich verkümmert.

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