Den Sieg der Spanier gegen England im EM-Finale verfolgten mehr als 100.000 Menschen in Berlin zumeist friedlich auf der Fan-Meile. Am Olympiastadion und im Stadtgebiet gab es jedoch auch vorübergehende Festnahmen.
Europameisterschaft ist mit Finale in Berlin zuende gegangen
Veranstalter sprechen von etwa 118.000 Besuchern auf Berliner "Fan-Zonen"
Vereinzelte, aber keine größeren Zwischenfälle
Innensenatorin Spranger (SPD) zufrieden mit Verlauf der EM
Zehntausende Fußball-Fans haben das Finale der Europameisterschaft zwischen England und Spanien am Sonntagabend auf der Fan-Meile vor dem Brandenburger Tor verfolgt. Wie eine Sprecherin am Montagmorgen dem rbb sagte, wurde die Polizei nur wegen kleinerer Auseinandersetzungen gerufen.
Spanien ist der neue Fußball-Europameister. Im Berliner Olympiastadion setzte sich die Mannschaft von Luis de la Fuente verdient gegen England durch. Keine andere Nation hat nun öfter den Titel geholt.
Nach Angaben der Berliner Polizei befanden sich in der Spitze bis zu 4.000 Polizeikräfte vor, während und nach dem Finale im Einsatz. Unterstützt wurden die Berliner Polizistinnen und Polizisten dabei von Kolleginnen und Kollegen aus allen Bundesländern, von der Bundespolizei sowie der Bundeswehr.
Insgesamt wurden den Angaben zufolge im Stadtgebiet 151 Strafanzeigen aufgenommen, unter anderem wegen Erschleichens von Leistungen, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Hausfriedensbruchs, Urkundenfälschung sowie Taschendiebstahls. Zudem kam es zu 133 Freiheitsbeschränkungen. Alle Personen kamen nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Zwei Polizeieinsatzkräfte wurden im Einsatz verletzt, eine der beiden Einsatzkräfte musste den Dienst beenden.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, kam es am Sonntagabend zumeist rund um das Olympia-Stadion zu zahlreichen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen größtenteils englischer als auch vereinzelt spanischer Fans. Sie hätten versucht ohne Ticket in das Olympia-Stadion zu gelangen. Zudem ging es um das Erschleichen von Leistungen, Fälschungen von Akkreditierungen, Zünden von Pyrotechnik und Körperverletzungen.
Wenn man bedenke, wie viele Menschen im gesamten Stadtgebiet unterwegs gewesen seien, sei es aber insgesamt sehr friedlich gewesen, hieß es von der Polizei.
Mit dem Finale in Berlin sind mehr als vier Wochen Fußball-EM in Deutschland zu Ende gegangen. Bundesinnenministerin Faeser und die Berliner Innensenatorin Spranger ziehen eine durchweg positive Abschlussbilanz.
2.000 Menschen bei spanischem Fanmarsch
Ab Sonntagmittag hatten englische Fans auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg eine große Fußball-Party gefeiert. Auch in anderen Stadtteilen machten die Anhänger der "Three Lions" mit lautstarken Gesängen auf sich aufmerksam, insgesamt sollen sich über 50.000 Engländer auf den Weg nach Berlin gemacht haben.
Treffpunkt der spanischen Fans war der Hammarskjöldplatz am Messegelände, auch dort wurde ausgelassen gefeiert. Am späten Nachmittag startete ein spanischer Fanmarsch vom Hammarskjöldplatz zum Olympiastadion. Daran nahmen gut 2.000 Menschen teil, in der Spitze seien es laut Polizei bis zu 4.500 Menschen gewesen.
Senatorin zufrieden mit Verlauf der EM
Die Veranstalter der Fan-Meile sprachen von 118.000 Besuchern während des Finales. Die Stimmung sei gut gewesen, sagte eine Sprecherin. Seit Beginn der EM vor vier Wochen kamen den Angaben zufolge rund eine Million Menschen zu Live-Übertragungen der Spiele auf die beiden "Fan-Zones".
Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland neigt sich dem Ende zu - mit dem Finale steht aber noch ein Höhepunkt aus. Doch wie lief das Turnier für Berlin und Brandenburg - sportlich, wirtschaftlich, für die Fans? Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen.
Abbau der Fanmeile beginnt
Ab Montag wird die Fanmeile am Brandenburger Tor wieder abgebaut. Der auf der Straße des 17. Juni verlegte Kunstrasen soll auf Berliner Fußballplätzen weiterverwendet werden. Das riesige Fußballtor, das als Dekoration am Brandenburger Tor steht und eigentlich verschrottet werden sollte, steht zum Verkauf.
Die Straße des 17. Juni bleibt noch bis zum 26. Juli, 18 Uhr, gesperrt. Die Verbindung zwischen Brandenburger Tor und Großer Stern war dann fast drei Monate lang durchgehend dicht.
Die EM-Stimmung in Bildern
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Mit Feuerwerk, Konfetti und Gesängen wird der EM-Finalsieg von Spanien gefeiert und geehrt.
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Riesiger Jubel der spanischen Fans vor dem Brandenburger Tor.
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Der Fussballspieler Rodri feiert den Sieg mit der spanischen Manschaft und den Fans im Olympiastadion.
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Nach der Niederlage ist die Enttäuschung bei den englischen Fans immens.
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Roter Pyro-Rauch steigt am Sonntag (14. Juli) auf der Berliner Fanmeile auf: Zehntausende englische und spanische Fans sind gekommen, um das Finale beider Teams im Berliner Olympiastadion zu verfolgen.
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Am Ende siegt Spanien in der regulären Spielzeit mit 2:1. Die Iberer sind Rekord-Europameister - und England geht bei einer EM mal wieder leer aus.
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Rudi-Völler-Trikot, schwarzes Instrument, Sonnenbrille: Andre Schnura rockt die EM-Fanmeilen deutschlandweit mit seinem Saxofon - seine Auftritte sind im Internet der Hit. Zum EM-Abschluss heizt er auch in der Hauptstadt den englischen Fans nochmal ordentlich ein.
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Der britische Thronfolger, Prinz William, und sein Sohn Prinz George, sowie König Felipe VI von Spanien (2.v.re.) und seine Tocher Prinzessin Sofia (re.). ließen sich das Spiel im Berliner Olympiastadion nicht entgehen.
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Nach vier Wochen EM-Euphorie findet am Sonntag (14. Juli) das Finale in Berlin statt. Die Hauptstadt versinkt an diesem Tag in viel rot, weiß und gelb.
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England oder Spanien? Hauptsache Finalist!
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Seit dem Mittag bringen sich die Fans der englischen Nationalmannschaft unter anderem am Breitscheidplatz in Stimmung - wie es sich gehört singend und mit nackten Oberkörpern. Viele Anhänger stimmen die Nationalhymne "God save the King" an, auch das Lied "Sweet Caroline" wird laut mitgesungen.
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Insgesamt sollen sich über 50.000 Engländer auf den Weg nach Berlin gemacht haben.
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Die spanischen Fans treffen sich vor dem Berliner Messegelände, bevor sie gemeinsam zum Olympiastadion ziehen.
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Am späten Nachmittag startet ein spanischer Fanmarsch vom Hammarskjöldplatz zum Olympiastadion. Daran nehmen gut 2.000 Menschen teil.
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Bereits Stunden vor dem Anpfiff des EM-Finals um 21 Uhr durchsucht die Bundeswehr gemeinsam mit der Berliner Polizei das Olympiastadion nach Sprengstoff. Dabei kommen auch Spürhunde zum Einsatz. "Alles sicher", heißt es nach der Untersuchung beim Kurznachrichtendienst X.
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Einige englische Fans sind schon einen Tag vor dem Endspiel am Berliner Hauptbahnhof eingetroffen.
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Im Stadtbild nicht zu übersehen: die englischen Flaggen - wie zum Beispiel an der Weidendammer Brücke.
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Die Partie ist zwar ausverkauft, doch versuchen kann man es ja mal - wie hier diese spanischen Fans: "I need Ticket", "Busco Entrada" steht auf dem Schild.
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Etwa 8.000 von den spanischen Fans sollen Tickets für das Spiel haben, in dem sich Spanien zum alleinigen Rekord-Europameister krönen kann.
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Beisiegelt wird der Final-Einzug der Engländer am 10. Juli in Dortmund gegen die Niederlande mit 2:1.
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Einen Tag vorher steht Spanien bereits als EM-Finalist fest. Die Iberer besiegen Frankreich mit 2:1 und die Fans feiern das ausgiebig.
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Einen bleibenden Eindruck hinterlassen die Oranje Fans in Berlin. Hier feiern sie im Olympiastadion den 2:1-Sieg im Viertelfinale gegen die Türkei am 6. Juli.
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Am Nachmittag ist die Stimmung weitgehend gut: Türkei-Fans feiern am 6. Juli vor dem Viertelfinale gegen die Niederlande am Breitscheidplatz in Berlin.
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Debatten löst der von Nationalspieler Merih Demiral gezeigte "Wolfsgruß" aus. Demiral wird von der Uefa gesperrt. Nachdem auf dem Fanzug durch Berlin das Handzeichen der türkischen ultranationalistischen Organisation "Graue Wölfe" mehrfach gezeigt wird, wird der Zug von der Polizei vorzeitig beendet.
Bild: dpa-Bildfunk/Sebastian Christoph Gollnow
Zum Viertelfinale gegen die Niederlande im Olympiastadion reist auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit Frau Emine Erdogan nach Berlin. Im Stadion zeigen viele Anhänger der türkischen Nationalmannschaft während der Nationalhymne den "Wolfsgruß".
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Jubel und Tränen auf der Fanmeile vor dem Brandenburger Tor: Deutschland scheidet am 5. Juli im Viertelfinale gegen Spanien aus. Nach einem Tor von Dani Olmo in der 52. Minute rettet Florian Wirtz in der 89. zum 1:1. Kurz vor Ende der Nachspielzeit trifft dann aber Mikel Merino in der 119. Minute für Spanien.
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Auch für Fans der spanischen Nationalmannschaft ist die Partie daher lange alles andere als entspannt. Am Ende unterliegt die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann mit 1:2. Die spanische Mannschaft zieht ins Halbfinale ein.
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Verkleidet und mit super Laune wird am 29. Juni dem Achtelfinale zwischen Italien und der Schweiz im Olympiastadion entgegengefiebert.
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Am Ende des Spiels freuen sich dann aber nur die Schweizer Fans über den Sieg.
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Jubelnd hoch hinaus will am 29. Juni auch dieser Fan auf der Fanmeile beim Tiergarten während des Achtelfinalspiels Deutschland gegen Dänemark. Deutschland gewinnt die Partie.
Der Achtelfinalsieg am 29. Juni wird mit Autokorso und Feuerwerk am Kurfürstendamm gefeiert.
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Auch die Fans der türkischen Nationalmannschaft haben Grund zu feiern: Bis spät in die Nacht des 25. Juni feiern die Fans, wie hier in Berlin-Kreuzberg, den Einzug der türkischen Nationalmannschaft ins Achtelfinale.
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Am 25. Juni wird Berlin erstmals in oranje eingefärbt: Die niederländischen Fans laufen in einem Fanmarsch zum Olympiastadion oder - besser gesagt - eher hüpfend zum Partyhit nämlich "Links Rechts" von Snollebollekes.
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Mit drei Toren gewinnt das letzte Gruppenspiel im Olympiastadion dann aber die österreichische Nationalmannschaft. Den Niederländern gelingen zwei Tore.
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Zum Spiel reisen auch viele niederländische Fans an. "Wenn wir alle in Weiß unterwegs wären, würde man uns nicht sehen. Wir haben Glück, dass Orange unsere Farbe ist", erzählt Sandra rbb|24, natürlich in Orange gekleidet.
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Am 23. Juni gehen die Blicke in Berlin und Brandenburg nach Frankfurt. Deutschland spielt gegen die Schweiz zum Abschluss der Vorrunde um den Gruppensieg. Doch gegen die Eidgenossen reicht es nur zu einem 1:1.
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Lange vor dem Anpfiff pilgern die Fans Richtung Fanzone am Brandenburger Tor.
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EM-Euphorie auf der Fanzone am Reichstagsgebäude: Deutschland spielt am 19. Juni im zweiten Gruppenspiel 2:0 gegen Ungarn. Damit steht das Team von Julian Nagelsmann vorzeitig im Achtelfinale.
Keinen guten Start haben kroatische Fans am 15. Juni. Beim Spiel gegen Spanien müssen die Fans auf jeden Torjubel verzichten, das 0:3 ist eine echter Dämpfer für die Ambitionen des Vizeweltmeisters von 2018.
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Vor dem Spiel verwandeln die Fans der Kroaten das Berliner Olympiastadion in ein Tollhaus.
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Das Pyroverbot der Uefa und die Sicherheitskontrollen an den Stadien können den Hardcorefans traditionell nur ein müdes Lächeln abringen. Auch das Olympiastadion in Berlin ist am 15. Juni zeitweise in dichten Rauch gehüllt.
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Von asiatischen Fans ist ja bekannt, dass sie ihren Müll auf den WM-Fanfesten vorbildlich selber einsammeln. Leider ist grad "nur" EM - so bleibt es der Berliner Stadtreinigung überlassen, den Breitscheidplatz nach einem Fanfest am 15. Juni zu säubern - zumindest bis das nächste Spiel in Berlin ansteht.
Bild: imago images/R.F.Bueno
Die Preise für Speisen und Getränke auf den Fanfesten sorgen bei vielen für Frust: 5 Euro für einen halben Liter Mineralwasser, 6 Euro für eine simple Bratwurst - in den sozialen Medien wird schnell von "Züricher Preisen" gesprochen.
Bild: picture alliance/Christian Ditsch
Der Glaube kann Berge versetzen. Das Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland am 14. Juni 2024 wird in der Gedächniskirche übertragen.
Bild: picture alliance/dpa/Christophe Gateau
Es geht los und hoch hinaus. Die Eröffnungsfeier der Fanmeile am Brandenburger Tor wird am 12. Juni 2024 mit einem Feuerwerk zelebriert.
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Naja, der spanische König hat den Pokal an die spanische Mannschaft überreicht. Also viel höher geht wohl nicht. Was soll Scholz da?
57.
Mag ja sein, daß viele die EM und vor allem die sog. Fanzone rund um das Brandenburger Tor und den Reichstag als gelungen ansehen. Das wirkliche PublicViewing mag ja auch teilweise ein Erfolg gewesen sein, zumindest wenn man die Zuschauerzahlen betrachtet.
Was allerdings das reine "Geld verbrennen" war, das Kulturelle Beiprogramm. Speziell die sogenannten Thementage in der Fanzone vorm Reichstag. Dort wurden regelmäßig Künstler vor nicht mehr als 20-50 Zuschauern verheizt. Witzig das niemand darüber berichtet wie hier von Kulturprojekte Berlin Geld mit offenen Händen zum Fenster raus geworfen wurde.
in Meinen Augen eine einzige Absurde Aktion die uns als Steuerzahler Millionen gekostet hat.
Aber kein Geld für Schulen und Bildung
56.
Glückwunsch an die Spanische Mannschaft zum EM-Pokal!
Mir hat die Präsenz von Hr. Scholz und Hr. Steinmeier gefehlt. Normalerweise wird in der eigenen EM im Lande der Pokal von oberster Stelle überreicht.
Das ist falsch! Spanien kam einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung ins Halbfinale und nicht ins Endspiel!
53.
Auf der Fanmeile ging es ja recht friedlich zu. Aber auf den Straßen haben sich die stark alkoholisierten englischen Fan sehr daneben benommen. Zurecht verloren.
1. Sie kennen die "unsym..." Spanier alle persönlich?
2. Nicht zu vergessen sind die (23 * x)Spieler der anderen
Mannschaften?
Chapeau! Sie sollten als "Member off IFFHS" oder so "arbeiten"!
"...die vielen Mitarbeiter hinter den Kulissen..." sind aber notwendig, auch damit sich dann die sechs Erwähnten groß und breit über den hochkomplexen Fußball auslassen können.
Diese (nicht notwendige)Überbesetzung vor den Kulissen wird hinter denselben garantiert nicht existieren! Ich rede von den Techniker*innen und nicht vom Überbau!
50.
Dass auf dem einen Bild Fans am Breitscheidplatz zu sehen sind, stimmt aber nicht. Das sieht eher nach Messe aus.
Also ich fand die Spanier insgesamt sympatischer und angenehmer als andere...
Und einige britische Fans haben sich wieder einmal typisch britisch daneben benommen: Schlägereien, Zerstörungen in Kneipen etc. Lesen Sie mal die Presse.
47.
Glückwunsch dem Sieger . Kopf hoch England gut gekämpft und mit Würde verloren.
46.
Die unsympathischste Mannschaft hat gewonnen, trotzdem Glückwunsch.
45.
Glückwunsch an Spanien. Schade, ich als England Fan hätte England den Sieg gegönnt. Wird schon irgendwann klappen. Trotzdem alles Gute.
44.
Glückwunsch an die Spanische Mannschaft zum Titel. Es war eine EM mit vielen Überraschungen.
Hoffentlich bekommen Sie jetzt keinen Herzinfarkt, aber Sie haben die vielen Mitarbeiter hinter den Kulissen vergessen, die ebenfalls IHRE Rundfunkgebühren verschlingen, Herr/Frau "laguna789". :(
39.
"Großer Andrang" herrscht auch bei der ARD während der Endspielübertragung. Heute zwei Moderatoren und zwei "Fachleute" im Stadion. Dazu noch ein Kommentator und ein Co.. Insgesamt sechs Menschen für's Endspiel, endlich weiß ich, wo meine (unsere aller) GEZ-Gebühren bleiben.