Polnischer Nationalspieler - Tymoteusz Puchacz wechselt von Union Berlin nach Kiel

Sa 03.08.24 | 10:40 Uhr
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Tymoteusz Puchacz im Trikot von Union Berlin. (Bild: IMAGO / Matthias Koch)
Bild: IMAGO / Matthias Koch

Der polnische Nationalspieler Tymoteusz Puchacz wechselt innerhalb der Fußball-Bundesliga vom 1. FC Union Berlin zu Aufsteiger Holstein Kiel. Der 25 Jahre alte Außenverteidiger war vor drei Jahren von Lech Posen zu den Eisernen gekommen, hatte sich aber nie einen Stammplatz erkämpfen können. Auf der linken Außenbahn war die Konkurrenz auch zuletzt in Robin Gosens und Jérome Roussillon zu groß.

Leihe in die Türkei und nach Kaiserslautern

Puchacz wurde von Union zunächst an Trabzonspor ausgeliehen, wo er 2022 türkischer Meister wurde. Nach einem halben Jahr bei Panathinaikos Athen folgte eine Leihe zum 1. FC Kaiserslautern. Mit dem Pfälzer Zweitligisten zog er ins DFB-Pokalfinale ein, unterlag aber Bayer Leverkusen Ende Mai mit 0:1.

Bei der EM stand Puchacz in diesem Sommer im polnischen Kader, wurde aber nicht eingesetzt. Für Union Berlin spielte Puchacz zehnmal, fünf Partien davon bestritt er in der Conference League.

Sendung: rbb24|Inforadio, 03.08.2024, 11:15 Uhr

19 Kommentare

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  1. 19.

    „ Man verzeihe mir das "rr" in Kabarett. Kleingeister verzeihen keine Tippfehler.“

    Na dann, einfach mit gutem Beispiel vorangehen!
    Das zahlt sich immer aus?

  2. 17.

    Du spinnst doch. Es ist nunmal ein Artikel über Fußball. Zu den Olympischen Spielen gibt es gesonderte Artikel. Du solltest mal überlegen, ob Du ein Problem mit dem Aufbau der RBB Seite hast. Du siehst oben verschiedene Reiter zu verschiedenen Themen. Geh zur für Dich interessanten Stelle, aber bleib im Thema….. Das wirkt mindestens verwirrt, was Du hier machst.

  3. 16.

    Man verzeihe mir das "rr" in Kabarett. Kleingeister verzeihen keine Tippfehler.
    Übrigens ist Georg Schramm, die Stalinorgel des Kabaretts, mein "Bruder im Geiste".

  4. 15.

    Ich bin NICHT "negativ".
    Wofür ich bin?
    Zum Beispiel - wir sind hier auf einer fußballzentrierten Seite, ich weiß das, rechne wieder mit Rüffeln, wenn ich von fußballfremden Dingen schreibe - gerade jetzt bei der Olympiade den Zehnkampf, Turnen, Tischtennis..... und die dort herrschende Zuschauerkultur.
    Literatur, politisches Kabarrett, Mathematik, Physik, Philosophie, Gundermann, Led Zeppelin, Beethoven.....
    Das muss reichen, damit mir nicht wieder "penetrante Bildungsbürgerlichkeit" vorgeworfen wird.
    Sportlich war ich im Fussball, Tischtennis und Geräteturnen unterwegs, kann ergo auch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade dieser 3 Sportarten einschätzen. Geräteturnen steht ganz weit oben - macht ja auch im Vergleich zum Fußball kaum jemand .
    MfG

  5. 14.

    Danke für Ihren Kommentar zu Pucha!
    Das kann ich als Lautern-Fan voll und ganz bestätigen. Der Junge ist für Fußball den man auf dem Betze sehen möchte, der geborene Fußballer! Ein absoluter Publikumsliebling. Pucha wird auch immer einen tollen Empfang auf dem Betze erleben, da bin ich mir sehr sicher.

    Für Lautern ein herber Verlust. Aber das war allen Beteiligten und Fans klar, dass es finanziell und sportlich unmöglich ist ihn in Lautern zu halten.

  6. 13.

    Ich glaube, dass weiß er nicht mal selber.
    Aber ich denke, für Puchazc wa4 die Ungewissheit schon Grund genug zu schauen, wo er mehr Spielzeit bekommt

  7. 11.

    Das liegt wohl daran, dass in hier kaum einer kennt.
    Da will ich mal nachlegen.

    Puchazc hat sich in Kaiserlautern in die Herzen der Fans gespielt. Haben mir Freunde berichtet, die dort Dauerkarten haben. Und es sehr bedauern, dass er weg ist.
    Schade, dass er bei Union keinen Fuß fassen konnte. An Gosens & Co. ist eben kein Vorbeikommen.

    Trotz dessen: Viel Erfolg in Kiel, möge er mit Holstein die Klasse halten!

  8. 10.

    Bisher nicht ein Kommentar, der sich ernsthaft mit dem Spieler Puchacz beschäftigt. Erstaunlich...
    Ich wünsche ihm an der neuen Wirkungsstätte mehr Erfolg.

  9. 9.

    Da gebe ich Ihnen recht, dass ist die Gretchenfrage.

    Eigentlich hätte ich von FWS ein Statement zum heutigen 100. Todestag von Josef Conrad erwartet.
    Passt doch prima zum Fußball und ist schon sowas wie eine Tradition. Bin echt enttäuscht.

  10. 8.

    Aber ich kommentiere doch auch nicht einen Mainzer Artikel,beim SWR.de.Das würde mir als Anhänger eines Berliner Vereins, im Traum nicht einfallen.

  11. 7.

    Ich weiß ja nun, gegen wen Sie sind. Hertha. Union. Berlin. Aber wofür sind Sie eigentlich? Gibt es auch etwas, wo Sie nicht dagegen sind? Oder sind Sie immer negativ ?

  12. 5.

    Bitte nicht falsch verstehen, nur weil man die Köpenicker nicht mag ist man nicht automatisch Hertha Fan. Es gibt 36 Vereine in den beiden Liegen.

  13. 4.

    Liebet und vermehret Euch!
    Schlaget und verzehret Euch!
    Als Hertha noch der "Westverein" und Union der "Ostverein" waren, hatten sich beide noch lieb.
    Nun ja, nun beginnt für beide Fanlager, zwar in verschiedenen Ligen, wieder eine sinnerfüllte Zeit: Jetzt für die "Herthaner" und demnächst auch für die "Unioner".

  14. 3.

    Ne, aber ohne rosarote Brille eigentlich klar. Da ist Mainz deutlich besser aufgestellt.

  15. 1.

    Die Schlauen verlassen das sinkende Schiff

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