Gleisschaden am Kraftwerk - Zwei Blöcke in Jänschwalde nach Havarie abgeschaltet

Di 12.09.23 | 18:37 Uhr
  75
Wasserdampf steigt am 16.03.2023 aus den Kühltürmen des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). (Quelle: Picture Alliance/Patrick Pleul)
Video: rbb24 | 12.09.2023 | Nachrichten | Bild: Picture Alliance/Patrick Pleul

Im Kraftwerk Jänschwalde sind zwei Blöcke vom Netz genommen worden. Ein Betonteil blockiert Bahngleise der Leag. Genügend Strom gibt es laut dem Energiekonzern aber trotzdem.

Wegen einer Haverie sind im Kraftwerk Jänschwalde (Spree-Neiße) zwei 500-Megawatt-Blöcke vom Netz genommen worden. Das hat der Energiekonzern Leag am Dienstag dem rbb bestätigt. Zuvor hatte die "Lausitzer Rundschau" [Bezahlangebot] darüber berichtet.

Demnach sind die Blöcke C und D seit Sonntag außer Betrieb, weil ein zehn Meter großes Betonteil auf Gleise der Leag-eigenen Bahn gestürzt ist und die Strecke blockiert hat. Das Teil habe sich von einem der Asche-Silos im Kraftwerk gelöst, so eine Leag-Sprecherin. Aschemengen, die durch den Betrieb der beiden Kraftwerksblöcke entstehen, könnten nun nicht mehr abtransportiert werden.

Unklar, wann die Blöcke wieder angefahren werden können

"Aktuell gibt es keine Auswirkungen auf die Stromversorgung", teilte die Leag-Sprecherin mit. Die zwei Blöcke des Kraftwerks in Jänschwalde haben eine Leistung von jeweils 500 Megawatt, also zusammen von einem Gigawatt. Die Sprecherin verwies darauf, dass der Bedarf an Energie in Deutschland in der Spitze bei etwa 70 Gigawatt liege. "Wir zeigen der Netzagentur an, welche Kapazitäten wir verfügbar haben."

Wann die beiden Blöcke wieder angefahren werden, war zunächst unklar. "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Alternativen zu prüfen", sagte die Sprecherin mit Blick auf den Abtransport von Asche. Zunächst würden die Ursachen für den Schaden mit der Beton-Stahl-Konstruktion geprüft.

Das Kraftwerk Jänschwalde ist das drittgrößte in Deutschland. Nach Angaben der Leag haben die sechs Blöcke des Kraftwerks insgesamt eine Leistung von etwa 3.000 Megawatt. Damit können sie rechnerisch rund sechs Millionen Haushalte mit Strom versorgen.

Sendung: rbb24, 12.09.2023, 13 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 13.09.2023 um15:57 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

75 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 75.
    Antwort auf [Ulf] vom 12.09.2023 um 23:39

    Das schaffen Sie selbst...mit ihrer permanenten, argumentationslosen AfD Keule.

  2. 74.
    Antwort auf [Martin] vom 13.09.2023 um 05:32

    Blödsinn, die Preise an der EEX ergeben sich aus realen Transaktionen der Handelnden!

  4. 72.
    Antwort auf [Matthias] vom 13.09.2023 um 08:57

    Dann ist Ihnen auch die mittelfristige Preisentwicklung bekannt und das Vorrücken der Preispeaks in den Herbst bewusst.
    Und da im Intraday nun mal Viertelstundenprodukte gehandelt werden, ist die Bewertung selbiger offensichtlich.

  5. 71.

    Ach was warn das für Zeiten-als man solche Meldungen in der Zeitung las und mit einem "Gucke da" zum Sportteil weiterblätterte.
    Oder allenfalls dem Nachbarn im Lehnstuhl nebenan mit einem Kommentar auf die Nerven gehen konnte.
    Heute meint man jede Meldung m u ß unbedingt kommentiert werden. Und je mehr man damit auf die Nerven geht umso besser.
    Ist nicht unbedingt ein zivilisatorischer Fortschritt.

  6. 70.
    Antwort auf [Paulchen ] vom 12.09.2023 um 21:09

    Ich bin gegen AKW aber Sie müssen schon mal Ehrlich bleiben. 4 GW immer und 200 GW im besten Idealfall ohne Dunkelflaute etc. Wenn die Sonne knallt und der Wind "stürmt" gleichzeitig. Soviel Wahrheit muss sein. Im schlimmsten Fall bleiben 0 GW übrig gegenüber 4 GW.
    Gegen AKW aber in der derzeitig von der Ampel herbeigeführten Situation, wo die Brückentechnologie gecanceld wird und dann noch am Ausstieg festgehalten wird.. Für solche Entscheidungen würden andere Menschen entmündigt werden.

  7. 69.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 13.09.2023 um 09:02

    Bierzeltexperte wären sie doch auch zu gern. Nur fehlt da einiges. Der Ausstieg nach Fukushima war aber mit Kanzlermacht geschehen. Sie loben hier einen vernunftkräftigen Altmayer ? Auch sie kritisierten den Stillstand beim Bau von WKA unter dem Lieblingswirtschaftsminister der Kanzlerin. Übrigens; Kernfusion war ein zu bearbeitendes Thema als die Welt glaubte, dass man in 10-15 Jahre erfolgreich ist. Es wurden auch andere Themen bearbeitet. Zweifelsfrei war die Mikrostrukturierung und dann Konstruktion und Bau von Plasmaätzanlagen und dazu gehörende Sender etc. am interessantesten. ( Dazu gehörten auch Elektronenstrahlbelichtungsanlagen von ZEISS / Jena. )

  8. 68.

    Lese hier sehr interessiert.
    Offenbar kann man Kommentatoren wie @John Berlin gut davon abhalten hier Unfug zu verbreiten.
    Mit Fakten hat es halt die AfD nicht so.

  9. 67.
    Antwort auf [TRAMSR] vom 12.09.2023 um 23:51

    Wenn Sie als ehemaliger Kernfusionsforscher der DDR Atomaussteig-Söder und Merkel für Grüne halten ... 2011 musste sich die Kanzlerin dem Bierzelt-Experten beugen, der sogar einen Atomausstieg bis 2020 für zwar ehrgeizig, aber möglich hielt. Nur hatte er die Rechnung ohne die 10H-CSU gemacht, den vernunftkräfigen Altmayer und den Wiederstand von Rechtspopolisten wie Aiwanger gegen neue Stromleitungen unterschätzt.

  10. 66.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 22:08

    Habe ich, aber vielelicht nicht eindeutig gefragt.
    Was wollen Sie mit der Aussage zu 15 min Preispeaks zum Ausdruck bringen deren Zusammenhang zum Artikel Sie nicht darstellen? Gibt es schon immer und wird es auch immer geben, wenn ein Produkt mit gewisser Spekulation und Risiko an einer Börse gehandelt wird. Das ist Teil des Konzepts, weil es normalerweise zu Preisdruck führt und nur für kurze Momente der Nervosität zu kruzen Ausreißern. Also nix besonderes.
    Wir können gern über langfristige Preise reden aber doch nicht über 15 min Peaks. Dann dürfen wir aber auch die häufigen Peaks unterhalb der Null nicht vernachlässigen.

  11. 65.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 22:13

    Der Kommentar im WSJ ist übrigens von 2019. Das verschweigen Sie aber ebenso geflissentlich wie Sie Einzelereignisse maximal aufbauschen.

  12. 64.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 22:08

    Die Peaks interessieren praktisch niemanden außer die Betreiber von Pumpspeichern oder vielleicht Gaskraftwerken. Jeder der größere Mengen Strom verbrauht hat langfristige Verträge, wo nur der Mittelwert zählt.

  13. 63.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 22:08

    Wenn Sie schon Halbwahrheiten benötogen und wichtige Details weglassen müssen, um Ihre Meinung zu untermauern ...

    Dabei führte die Atomlobby bereits 2008 aus, dass
    - Italien Wiedereinstieg bis 2013 plane
    - Frankreich den Bau eines weiteren EPR anstrebe
    - Finnland Olkiluoto 4 ab 2016 bauen wolle
    - Schweden seine AKW-Kapazität erhöhen würde
    - die Schweiz ein neues AKW errichten werde
    - Polen sein 1. AKW bis 2020 in Betrieb nehmen würde
    - und UK gar 10 neue Meiler errichten eollen würde.
    Was davon ist eingetreten?

  14. 62.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 12.09.2023 um 21:31

    Nicht ablenken; Deutschland hatte die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Dann kam eine Physikerin und entschied ganz anders als zuvor geplant. Machen Sie sofort ihr PC aus und löschen alles Licht. Kühlschrank und Waschgeräte sind Luxus. Was macht ihr Balkonkraftwerk ? Kommen sie damit über den Winter ? Es gibt dicke Decken; nutzen sie Sonderangebote. Die grüne Welt ist fröhlich; singen sie Frühlingslieder. Bis dahin eisern durch halten. Sie sind ja hier das große Vorbild; nix wie ran und los.

  15. 61.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 17:49

    " Der Putsch im Niger verstärkt die Vertreibung aus dem Atomparadies, dass zur Atomfalle geworden ist, weiter." Na wenn das nicht ein Grund wäre in Niger militärisch zu intervenieren, da finden sich sicher Verbündete.

  16. 60.
    Antwort auf [Alfred Neumann ] vom 12.09.2023 um 21:31

    Es hat sich wohl auch noch nicht herumgesprochen, dass Frankreich einen erheblichen Teil seiner Atomaren Brennstoffe bisher quasi kostenlos aus dem Land Ni-g-g-er (darf man das schreiben) sagen wir mal diplomatisch "bezogen hat". Seit dem Militärputsch hat sich das geändert. Das Land will seine Ressourcen nicht mehr so einfach "verschenken" wie bisher. Darum werden wir da Gewaltpolitisch in den nächsten Wochen sicher noch einiges erleben. Aber keine Angst, wenn, dann ist es eine Friedensmission.

  17. 59.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 22:13

    Für dumm verkaufen können Sie andere.
    Es gibt keine Bundestagsdebatte in der die Blau braune Truppe diesen Satz nicht wiederholt.
    Zum Wall Street Journal haben Sie hier schon mal die passende Antwort bekommen.
    Sie machen sich lächerlich.

  18. 58.
    Antwort auf [Ulf] vom 12.09.2023 um 19:31

    Die dümmste Energiepolitik titelte das amerikanische Wall Street Journal...
    Da zieht ihre offensichtlich und lächerliche AfD-Kohlelobby-Cancel-Culture schlecht.

  19. 57.
    Antwort auf [Matthias] vom 12.09.2023 um 20:15

    Haben Sie nicht richtig gelesen?
    StrompreisPEAKS schrieb ich...und die sind nun einmal real.
    Und ich unterstelle Ihnen die Angebot/Nachfrage Kurve und deren Funktion zu kennen.

  20. 56.
    Antwort auf [Erge58 ] vom 12.09.2023 um 21:00

    Hat sich bis zu Ihnen noch nicht herumgesprochen, dass aus den in Frankreich geplanten kurzen Wartungen lange Stillstände geworden sind, die für erhebliche Turbulenzen auf dem europäischen Energiemarkt gesorgt haben? Der Wartungsaufwand wurde jahrelang unterschätzt, nun explodieren die Kosten und die EDF musste ihre Anlagen reihenweise über Monate abschalten. An den Kühlsystemen der jüngeren EDF-Meiler ist Rost aufgetreten ist. Deshalb mussten gleich zwölf AKW abgeschaltet werden. Die EDF-Ingenieure zeigten sich völlig überrascht. Andere nähern sich dem Ende der projektierten Lebensdauer, was ebenfalls erhöhten Wartungsaufwand und damit Kosten bedeutet. Und dann war da noch das fehlende Kühlwasser.

  21. 55.
    Antwort auf [Michael] vom 12.09.2023 um 20:31

    Es wird sicherlich einen guten Grund geben, dass Sie und die erwartete Bauzeit und die Kostenschtzung vorenthalten. Und dann solche Riesenbrummer, wie doch SMR das heißesten Ding sein sollen.

    Die Franzosen wären jedenfalls froh, die aktuelle Energiemenge aus den AKW auch in Zukunft produzieren zu können und beschleunigen stattdessen den Ausbau Erneuerbarer Energie. Weltweit schwindet die Bedeutung der Atomenergie und fiel vor kurzem auf unter 10% der erzeugten elektrischen Energie. Finnland hatte sich schon vor Jahren von Olkiluoto 4 verabschiedet. Schweden rudert auch bereits in Bezug auf den Neubau von AKW zurück und plant stattdessen neue Windpark.

  22. 54.
    Antwort auf [Michael] vom 12.09.2023 um 20:31

    2022 AKW ans Netz 4 GW
    Erneuerbare 200 GW
    Soviel zu den Fakten....aber wer es nicht begreifen will sucht sich die Rosine Kanada raus.
    Gugglen Sie mal wie teuer das neue AKW in Finnland geworden ist und wie oft es inzwischen vom Netz war.

  23. 53.
    Antwort auf [Neenee] vom 12.09.2023 um 19:54

    Die Gefahr eines Turbinenschadens ganz ohne Sanktionen sollte man bei russischen Frachtern auch nicht unterschätzen. Mehrere in Reserve helfen dann auch nicht. Dabei ist die russische Uran-Indisteoe ebenso wenig sanktioniert wie Erdgaslieferungen.

  24. 52.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 13:33

    Kraftwerke müssen auch mal gewartet werden. Auch AKW. Das muss nicht zwingend bedeuten, daß die „marode“ sind. Etwas wackelig ist eher das deutsche Energieversorgungskonzept, beruht es auf Wind und Sonne, letzteres haben wir ausgerechnet von November is Februar eher selten. Und wenn der Wind zu heftig wird, werden die Mühlen abgeschaltet.
    Wird schon noch spannend …

  25. 51.
    Antwort auf [Ulf] vom 12.09.2023 um 19:31

    Ulf gegoogelt, Juli 2023 Kanada beginnt mit dem Bau des wohl größten Atomkrafts der Welt. Das Kernkraftwerk Pickering soll in seiner Kapazität ausgeweitet werden.
    Grund der steigende Energiebedarf.
    Im Zuge der Debatte um nachhaltige Energiegewinnung hatte die Diskussion um die Kernenergie in der letzten Zeit vermehrt an Bedeutung gewonnen.
    So und nun was hat die AfD jetzt damit zu tun ?
    Und noch was , die Zahlen was das alles kosten soll ,redet sich unser Wirtschaftsminister auch schön, denn sie sind höher als uns vorgegaukelt wird, dass alles soll bis zu 1,6 Billionen Euro kosten und was glauben Sie wer das am Ende bezahlt?

  26. 50.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 12:26

    Na Sie sind ja ein Fuchs und zwar ein ganz cleverer.
    Da suchen Sie sich die 15 min mit 681 €/MWh raus und ignorieren bewusst das nur 15 min davor also auch 15 min danach in dem von Ihnen genannten Bereich liegt. Handelstag gestern etwas volatil. Ob es einen direkten Zusammenhang mit der Störung in Jänschwalde gibt, stellen Sie in den Raum ohne es mit Fakten zu belegen.
    Heute schon wieder sehr stabiler Markt genau in dem Preisbereich den Sie für September als üblich erachten.
    Wie nennt man das? Rosinen rauspicken?
    Wenn der Ausfall von 2 x 500MW Kohleblöcken solche Auswirkungen auf den Strommarkt haben sollte, wird es doch langsam Zeit auf mehr verteilte Erzeugung zu setzen, um einzelne Ausfälle ganz easy und entspannt zu kompensieren.

  27. 49.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 17:49

    Ja Frankreich hat defacto seine afrikanischen Kolonien an russische, chinesische und nordkoreanische Einflusssphären zumindest auf längere Sicht verloren.
    Für den Einsatz der Fremdenlegion fehlt Frankreich das Rückgrat und die internationale Unterstützung, insbesondere der USA. Die Sahelzone ist inzwischen durch Wagner ein Pulverfass und Frankreich zu unbedeutend. Ohne die USA läuft da garnichts.

  28. 48.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 17:49

    Na dann bin ich ja beruhigt, wenn russische Frachter Uran anliefern. Hoffentlich werden die nicht erst sanktioniert und dann gesprengt.
    Soll vorkommen.

  29. 47.

    Wieder mal lustig, die ganze Diskussion. Kleiner Tipp, täglich Morgens, Mittags und Abends bei Smard. de reinschauen. Dort ist ersichtlich wann Strom woher und wohin fließt. Und Verstehen was Nettoexport mit einem Minuszeichen davor bedeutet.

  30. 46.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 16:01

    Nachdenken hilft auch. Welcher billigere Strom wird denn eingekauft? Antwort: Der Atomstrom aus Frankreich... Wir haben ja unseren billigeren Atomstrom abgeschafft.

  31. 45.
    Antwort auf [Mar] vom 12.09.2023 um 18:24

    Physikalisch haben Sie schon recht, aber sie wissen ganz genau was @Leni meint.
    Übrigens, das ist nicht grün sondern unfassbar dumm was uns eine von Kohlelobbyismus gesteuerte Politik hinterlassen hat.
    Nach dem überwältigen Beschluss heute in Brüssel wird der Umbau hoffentlich noch schneller gehen. Allen Atom und Kohlefreaks empfehle ich mal nach EE Ausbau einzelner Länder zu googlen. Da bleibt von "dümmster Energiepolitik der Welt" von der populistischen AfD Lüge nichts übrig.

  32. 44.
    Antwort auf [Mar] vom 12.09.2023 um 18:24

    Für so manchen ist Merkel schon eine Grüne. Die haben aber auch Söder in Erding ausgebuht und noch nicht mitbekommen, dass mittlerweile sogar die Betreiber bei Versteigerungen zahlen, damit die Windräder bauen dürfen.

  33. 43.
    Antwort auf [Ulf] vom 12.09.2023 um 14:09

    Eine 700 km lange Stromtrasse, damit die Bayern sich nicht ihre Landschaft verschandeln müssen.

  36. 40.
    Antwort auf [Leni] vom 12.09.2023 um 15:55

    "Langsam wird die Diskussion lächerlich."
    Da stimme ich Ihnen voll zu - weil: Es gibt keinen "nichtgenutzten Windstrom". Niemals.
    Entweder bleibt die Windmühle einfach stehen und produziert den Strom erst garnicht und der Betreiber kriegt sein Geld trotzdem, oder wir zahlen den Nachbarländern so richtig sch... viel Geld, damit sie uns den "überschüssigen" Strom abnehmen.
    Klingt komisch - ist aber grün...

  37. 39.
    Antwort auf [Neenee] vom 12.09.2023 um 16:38

    Atomstrom aus Frankreich? Die haben damit mehrere Problem: Rund 35 Prozent der Haushalte in Frankreich heizen direkt mit Strom. Sinkt die Temperatur im Winter um nur ein Grad, braucht es die Leistungskraft von zweieinhalb Atomreaktoren, um den entsprechend steigenden Strombedarf zu decken. Also werden wir denen im Winter westdeutschen Kohlestrom verkaufen. Bereits heute sind die Börsenstrompreise für den Winter dort weit über den deutschen. Dazu kommen marode AKW, deren Sanierung bis 2030 mindestens 100 Mrd, Euro kosten wird. Der Putsch im Niger verstärkt die Vertreibung aus dem Atomparadies, dass zur Atomfalle geworden ist, weiter. Russische Frachter werden jetzt noch häufiger Uran anliefern.

  38. 38.
    Antwort auf [Michael] vom 12.09.2023 um 16:48

    Jaja, der Habeck, der schon unter Merkel auf Gas als Übergangsenergieträger sowie für Backupkraftwerke gesetzt, die Grundzüge der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung festgelegt hatte und jetzt weiter ausarbeitet. Dabei unterliegen Sie dem Irrtum, dass Deutschland mit Wind und Sonne energieautark werden muss. Der europäische Strommarkt bleibt ein wichtiger Baustein für die Energiewende.

  39. 37.
    Antwort auf [sabi] vom 12.09.2023 um 16:50

    Marktwirtschaft für Anfänger, Teil II: Die erneuerbaren Energien sind immer die günstigsten, aber davon haben wir bislang nicht genug. Wenn unsere Erneuerbaren also nicht ausreichen, kaufen wir Strom von unseren Nachbarländern dazu. Das ist günstiger, als fossilen Strom selbst zu erzeugen. Zudem sind wir auch dann wieder bei fehlenden Leitungen in den Süden der Republik, was für getrennte Strompreiszonen spricht.

  40. 36.
    Antwort auf [Matze] vom 12.09.2023 um 16:13

    ... die nicht PV Besitzer...
    wer lesen kann ist klar im Vorteil.
    Wer eigenen Strom produziert zahlt nicht für alles was so umgelegt wird, jetzt verstanden?

  41. 35.
    Antwort auf [Neenee] vom 12.09.2023 um 16:38

    >"...auch mit Atomstrom aus Frankreich,..."
    Das mit dem gekauften Atomstrom aus Frankreich ist auch so ne Mär. Wir exportieren nach Frankreich, weil deren alte Atomis zu 1/3 gerade stillliegen wegen Mängeln, Reparatur und planäßiger Wartung. Im Hochsommer standen sogar mehr still, weils Kühlwasser in den Flüssen zu warm war. Die Franzosen brauchen ihren Atomstrom selber.

  42. 34.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 16:20

    "Könnte es sein, dass Sie glauben, dass es den Strom aus brauner Kohle für ein Appel und ein Ei gibt? Der ist einfach teuer, Importe billiger. Die Endkunden sparen dadurch Geld...."
    Ich muss einmal etwas dumm nachfragen (habe wirklich wenig Ahnung vom Thema):
    Warum machen wir dann hier so ein Theater und so viel Druck im Bezug auf Windräder, Solar-Balkon und E-Autoanschluss mit staatlicher Förderung?
    Wäre es nicht einfacher, schnell alles Fossile abzuschaffen, dann sind wir nicht nur die "Guten" sondern die "Besten" und importieren den ganzen "Mist"?

  43. 33.
    Antwort auf [Leni] vom 12.09.2023 um 15:55

    So jetzt bleiben wir mal schön sachlich ihren Fuzzi können Sie stecken lassen. 2023 liegt der Anteil der EE bei ca 55%, wo bitte nehmen Sie jetzt die fehlenden 45 % her ? Kohle und Erdgas sowie dazu gekaufter Strom bilden den Rest.
    Und nocheinmal es hat niemand was gegen den Ausbau von EE ,aber solange wir den Strombedarf unseres Landes nicht zu 100% aus EE decken können brauchen wir halt noch die Kohle und der Ausstieg ist ja schon beschlossen, allso bleiben Sie entspannt.
    Komisch nur das ihr Messias Habeck eine Agenda auf den Weg gebracht hat, wo der Ausbau von Gaskraftwerken vorran getrieben werden soll,weil diese als Backup für die EE dienen sollen, was ist das fehlendes Vertrauen?

  44. 32.
    Antwort auf [Horst Gregor] vom 12.09.2023 um 11:23

    Gute Frage! Bei Luckau/Duben steht der Windpark still, keiner der Rotoren dreht sich. Gibt es eine Abschaltung wegen bevorstehenden Unwetter?
    Hatten wir ja auch schon, Ausfall der Steuerung und kein Abschalten möglich. War da nicht was mit dem Umspannwerk, das mit der Flut an Windstrom aufgab?
    Dann ist Vorsorge natürlich besser, auch mit Atomstrom aus Frankreich, wir haben ja keinen. Na immerhin haben wir Champagner.

  45. 31.
    Antwort auf [Matze] vom 12.09.2023 um 16:13

    Könnte es sein, dass Sie glauben, dass es den Strom aus brauner Kohle für ein Appel und ein Ei gibt? Der ist einfach teuer, Importe billiger. Die Endkunden sparen dadurch Geld. EE muss abgeregelt werden, weil auch von Politikern wie Atomausstieg-Söder und Hubsi Aiwanger der Ausbau der Stromnetze blockiert worden ist. Die wissen schon, warum die sich gegen die Aufteilung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen wenden.

  46. 30.
    Antwort auf [John_Berlin] vom 12.09.2023 um 15:11

    Wenn man halt auf den Grundversorger angewiesen ist ... Man schaue sich aber den Energiemonitor der Zeit an. Dort kann man sich auch die die Preise sowohl an der Börse wie auch für Neukunden informieren. Solche Details verschweigen gewisse Journalisten aber bewusst.

  47. 29.
    Antwort auf [Leni] vom 12.09.2023 um 15:55

    Ich glaube ihren Beitrag verstehen nur sie! Nicht genutzter WINDSTROM kostet die PV Besitzer eine Milliarde ??? Und wer bezahlt den importierten Strom????

  48. 28.
    Antwort auf [Horst Gregor] vom 12.09.2023 um 11:23

    Klimaanlage und keinen eigenen Strom vom Dach?
    Das nenne ich mal eine richtig intelligente Planung.

  49. 27.
    Antwort auf [Matze] vom 12.09.2023 um 15:35

    Marktwirtschaft für Anfänger: EVU kaufen dort den Strom, wo er preiswerter verfügbar ist. Doch ob Nachlesen hilft?
    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Warum-Daenemark-Deutschlands-Haupt-Stromlieferant-ist,stromimport100.html

  50. 26.
    Antwort auf [Matze] vom 12.09.2023 um 15:35

    Marktwirtschaft für Anfänger: EVU kaufen dort den Strom, wo er preiswerter verfügbar ist. Doch ob Nachlesen hilft?
    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Warum-Daenemark-Deutschlands-Haupt-Stromlieferant-ist,stromimport100.html

  51. 25.

    Langsam wird die Diskussion lächerlich.
    Nichtgenutzter Windstrom kostet die nicht PV Besitzer jedes Jahr eine Milliarde. Die Ampel geht das Problem endlich an und die Kohlefuzzis labern immer noch davon unersetzlich zu sein.

  52. 24.
    Antwort auf [Alfred Neumann] vom 12.09.2023 um 13:33

    Das mit den nichtgebrauchten Blöcken entspringt ihrer Phantasie und ist falsch. Wie müssen täglich erhebliche Mengen an Elektroenergie importieren. Im ersten Halbjahr 2023, 32,6 Milliarden Kilowattstunden. Oder zweifeln sie das auch an. Nachlesen kann helfen.

  53. 23.
    Antwort auf [Ulf] vom 12.09.2023 um 14:09

    Fakten scheinen für einige tatsächlich keine Rolle zu spielen.
    EDF, der größte Atomplayer in Frankreich musste verstaatlicht werden weil die Kosten für die alten Buden aus dem Ruder laufen.
    Ein sehr gutes Beispiel wie Nichtwissende von der AfD belogen werden auch hier:
    https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/atom-ausstieg-energie-abhaengigkeit-strom-importe-100.html

  54. 22.
    Antwort auf [Die Gelassene ] vom 12.09.2023 um 13:53

    Ihre Reduzierung spiegelt allerdings nicht den zu sichernden gesamtdeutschen Bedarf wieder.
    Mal weiter denken als bis zur eigenen Haustür!

  55. 21.
    Antwort auf [Spreewälderin] vom 12.09.2023 um 08:30

    Wenn Sie die Fenster öffnen, haben Sie die Antwort auf Ihre Frage: Die Sonne scheint und es ist warm. Wenn es kalt und dunkel ist, werden die Blöcke hoffentlich wieder in Betrieb sein. Jedenfalls so lange, bis wir unseren Energiebedarf vollständig aus erneuerbaren Quellen decken können.

  56. 20.

    Und wieder mal ein Thema wo von Kohlefreunden jede Menge Unfug verbreitet wird.
    Was genau habt ihr an schrittweisem Umbau der Energiewirtschaft nicht verstanden?
    Gut, wenn auch spät hat Habeck nun endlich Südlink auf den Weg gebracht.

  57. 19.
    Antwort auf [Frank] vom 12.09.2023 um 12:22

    Bei Wand zur Tapete schließen Sie von sich auf andere?
    Fakt ist dass sowohl Kohlekraftwerke wie auch AKWs leider für den Betrieb Kühlwasser benötigen. Deshalb lief letzten Sommer in französischem AKW so gut wie nichts. F hat monatelang Strom importieren müssen.
    Da der Klimawandel weder vor französischen, noch vor deutschen oder polnischen Grenzen halt macht werden Kohle und Atom sich selbst ins Aus katapultieren.
    Und hören Sie bitte auf die Mär von teuren Strompreisen durch eE zu erzählen. Mein Anbieter hat kürzlich zum zweiten Mal in diesem Jahr die Preise gesenkt. Nach der ersten Reduzierung belief sich mein monatlicher Abschlag auf 22 EUR.

  58. 18.
    Antwort auf [Richtigstellung_von_Vermutungen] vom 12.09.2023 um 11:13

    Marktwirtschaft für Anfänger: Strom wir von den EVU dort gekauft, wo er preiswert ist, also z.B. in den Niederlanden. Polen entspringt Ihrer Phantasie, taucht das Wort in Ihrer Quelle gar nicht auf.. Atomstrom haben wir schon immer gerade im Sommer gekauft, da die Franzosen, sofern nicht marode AKW haben abgeschaltet werden müssen, eine Überangebot haben. Hierzulande fehlen vor allem Stromtrassen aus dem Norden in den Süden. Braune Kohle in Jänschwalde zu verfeuern bringt wenig, wenn der Strom nicht bei den Verbrauchern im Süden ankommt.
    Dabei haben wir in diesem Jahr übrigens auch mehr nach Frankreich exportiert als importiert.
    Man schaue einfach bei Energy Charts vorbei.
    Wer mag, kann sich dort auch mal die Auslastung von Jänschwalde anschauen. Wirklich gebraucht wurden die zwei alten Blöcke nie.

  59. 17.
    Antwort auf [Richtigstellung_von_Vermutungen] vom 12.09.2023 um 11:13

    "Und der benötigte Strom kommt dann z. B. aus französischen Atomkraftwerken oder polnischen Kohlekraftwerken."
    Der Strom nimmt den kürzesten Weg von der Erzeugung zum Verbrauch, also aus Frankreich wird der nicht in der Lausitz ankommen, aus Polen schon eher. Im Artikel steht aber auch, dass aktuell wohl genügend EE zum Ausgleich zur Verfügung steht (Die wohl ansonsten abgeregelt sein würde?). Und sollte die Havarie über Nacht andauern, sollte man Gaskraftwerke in Reserve haben.

  60. 16.

    Evtl. hat die LEAG genug eigene Reserve? Die betreiben ja nicht nur ein Kraftwerk.
    Aber wer mag, kann ja das Licht aus lassen. Dunkeldeutschland… hat der Herr Gauck gesagt.

  61. 15.
    Antwort auf [Björn] vom 12.09.2023 um 11:12

    Keine Auswirkungen?? Die werden journalistisch fein ausgeblendet bzw. fallengelassen.
    Aktuelle Strompreispeaks an der EEX:

    11.09. 19-20 Uhr: 528€/MWh
    12.09. 19.20 Uhr: 284€/MWh
    Intraday heute:
    07:30: 681€/MWh

    Üblich sind im September Preise zw. 90-150€

  62. 14.
    Antwort auf [Lisa] vom 12.09.2023 um 10:40

    Genau... Weil wir ja auch überhaupt kein Kohlestrom aus Ländern importieren denen Rauchgasmessungen schei.egal sind.

  63. 13.
    Antwort auf [Spreewälderin] vom 12.09.2023 um 08:30

    Dann freuen Sie sich auf den Winter... Wiedereinmal nur von der Wand bis zur Tapete gedacht. Also lieber Kohlestrom aus Polen importieren als den eigenen, viel saubereren zu nutzen? Ihr wollt alle stets und ständig Strom und dass auch noch billig... Aber Hauptsache nicht aus der Region. Verstehen muss man es nicht.

  64. 12.
    Antwort auf [Heiko] vom 12.09.2023 um 09:06

    Einschränken aller Wählergruppen wär ein großer Beitrag zum Klima-,Umwelt- und Resourcenschutz.
    Licht gegen die Dunkelheit spielt dabei (meisten) zum Glück keine große Rolle, wenn es bedarfsgerecht Eingesetzt wird.
    Also nein, wir werden nicht im Dunklen sitzen müssen.

  65. 11.
    Antwort auf [Thomas ] vom 12.09.2023 um 08:53

    Dafür bekommen wir sauberen Atomstrom aus Frankreich und Ökostrom aus Polen Tschechien und anderen Ländern loll
    und das fast täglich mit bis zu 18 Gwh soviel zur Energiewende .

  66. 10.
    Antwort auf [Lisa] vom 12.09.2023 um 10:40

    "Gut für's Klima!"

    Also meine Klimaanlage benötigt Strom. Wo kommt der jetzt her? Und jetzt bitte nicht antworten: Den liefern die EE!
    Laut smard.de sind wir momentan (über den ganzen Sommer schon) Nettoimporteur. Nutzen wir dann jetzt auch den "bösen" französischen "Atom"-strom?

  67. 9.

    Bezüglich der angeblich nicht gebrauchten Kraftwerksblöcke sollte sich man mal diesen Artikel zu Gemüte führen.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/stromimporte-erzeugung-energiemix-100.html

    Das Stromnetz muss immer im Gleichgewicht zwischen Erzeugung (Angebot) und Abnahme (Bedarf) stehen, Stichwort Netzfrequenz. Wenn ein Erzeuger vom Netz geht aber der Bedarf nicht entsprechend sinkt, muss der Bedarf von einem anderen Erzeuger gedeckt werden. Somit wird das Problem halt einfach nur an andere Stelle verlegt. Und der benötigte Strom kommt dann z. B. aus französischen Atomkraftwerken oder polnischen Kohlekraftwerken.

    PS: Die mit "Sondergenehmigung" wieder in Betrieb genommenen Blöcke sind planmäßig und entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen zu Ende Juni vom Netz genommen worden und haben nichts mit dem aktuellen Vorfall zu tun.

  68. 8.

    "Auswirkungen auf die Stromversorgung soll die Havarie nicht haben" Dann spart die Kohle und laßt sie stillgelegt, wenn es keine Auswirkung hat.

  69. 7.

    Gut fürs Klima

  70. 6.

    Liebe RBB-Redaktion: meines Wissen hat die LEAG eine Pressestelle. Einfach dort nachfragen was Faktenstand ist. Ggf. rückt die LEAG auch Bildmaterial heraus? Fragen kostet ja nix. Bei der Konkurrenz (LR)abschreiben und in jedem Satz "sollte", "müßte", "könnte" verwenden zeugt m.M. nach nicht von professioneller Recherche und Berichterstattung. Auf den bekannten WEB-Seiten ist zu sehen, dass die Blöcke C+D als auch die Bereitschaftsblöcke E+F aktuell kein einziges Watt in das Stromverbundsystem einspeisen. Wieso dies angeblich! OHNE Auswirkungen auf den Strommarkt ist, weiß wohl nur die LEAG. MfG

  71. 5.

    Asche auf mein Haupt! Die Energieversorgung in der Lausitz wie in der Steinzeit.

  72. 4.

    Werden wir jetzt im Dunklen sitzen und müssen wir uns jetzt alle einschränken?
    Ich frage für eine Wählergruppe.

  73. 3.

    Da ist die Frage erlaubt weshalb wir dreckige Kohle verbrennen wenn die beiden Blöcke gar nicht gebraucht werden?

  74. 2.

    Wenn keine Auswirkungen auf die Stromversorgung bestehen, können die beiden Blöcke ja auch vom Netz getrennt bleiben. Sind das nicht auch die Blöcke, die nur mit Sondergenehmigung wegen der Energiekrise wieder ans Netz gingen?

  75. 1.

    Da ist die Frage erlaubt weshalb wir dreckige Kohle verbrennen wenn die beiden Blöcke gar nicht gebraucht werden?

Kommentartexte aufklappen

Nächster Artikel