Brandenburg - Landwirtschaft braucht ausländische Fachkräfte

Mo 03.04.23 | 12:29 Uhr
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Archiv: Henrik Wendorff, Präsident des Landesbauernverbandes Brandenburg. (Foto: dpa)
Bild: dpa

Mit dem Frühjahr steigt auch der Fachkräftebearf in der Landwirtschaft. Das sagte Brandenburgs Landesbauernpräsident Henrik Wendorff Antenne Brandenburg vom rbb. Fachkräfte werden derzeit gebraucht im Gemüse- und Spargelanbau und bei den Obstkulturen. Deshalb suche man auch Fachkräfte aus dem Ausland.

Mit einem Entwurf für ein reformiertes Fachkräfte-Einwanderungsgesetz hat das Bundeskabinett gerade ein zweites Vorhaben auf den Weg gebracht, das Unternehmern helfen soll, nach qualifizierten Mitarbeitern zu suchen.

Sendung: Antenne Brandenburg, 03.04.2023, 07:30 Uhr

7 Kommentare

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  1. 7.

    Wieso brauchen wir Arbeitskräfte aus dem Ausland?
    Wir haben 4 Millionen Arbeitslose.
    Einfach die Leute ordentlich bezahlen.
    Aber die Unternehmer können nicht erwarten, dass Otto Normalverbraucher jetzt noch Dumpinglöhne duldet.

  2. 6.

    Nehmen wir doch die ausländischen Fachkräfte, die schon im Land sind.

  3. 5.
    Antwort auf [Ulli] vom 03.04.2023 um 15:10

    Möchtest du vorschlagen Sklaverei wieder zu dulden, da werden deine Gurken noch billiger?

  4. 4.
    Antwort auf [Ulli] vom 03.04.2023 um 15:10

    Nun wenn sie sich mal die (gerechtfertigten!) Bedingungen für die Einwanderung von „Fachkräften“ ansehen würden: der Spargel wäre dann wohl zukünftig teurer als Störkaviar…..
    Und sie können hier selber gern vorbeikommen um sich ihr Gemüse selbst zu ernten - insofern der Aufwand dafür in ihr wohl giftgelbgrünes Weltbild passt!

  5. 3.

    Aber nur zu deutschen Facharbeiterloehnen.womit es dann ziemlich gewährleistet ist das auch inländische Arbeitnehmer ,wenn vorhanden,zum Zug kommen.

  6. 2.
    Antwort auf [Matze] vom 03.04.2023 um 13:37

    Und...sind Sie bereit höhere Lebensmittelpreise zu zahlen?
    Steigen die Preise sind sicher die Grünen schuld...gelle?

  7. 1.

    Der Mann will billige Spargelstecher und Gurkenpflücker, dafür ist das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz bestimmt nicht gedacht.

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