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51.
So klar und eindeutig der russische Überfall auf die Ukraine verurteilt werden muss, so klar und eindeutig ist der Umstand, dass die faktische Entrussifizierung seit über einem Jz. nicht zur Lösung beitragen kann, eher schon zum Gegenteil. Beides ist nicht gegeneinander verrechenbar. Genau von dieser Verrechnung ggü. einander scheint aber dieser Kommentar-Blog geprägt.
So materiell der Krieg in der Ukraine geführt wird, so immatriell und vermeintlich unentrinnbar scheint er in Deutschland.
WOW - wir sind 8,6 Mio Berliner? Wo haben Sie das denn her? Kein Wunder, dass die Wohnungen und Kitas nicht reichen. Berlin hat nämlich von allem nur genug für 3,7 Mio Einwohner. (Sarkasmus)
schön nachgesprochen......so kommen wir auf jeden fall raus aus dieser situation wenn wir alle tagesschauspeak nachlabern..... p.s. verzeihung für die wortwahl......seinerzeit waren es konterrevolutionäre, assoziale elemente denen keiner eine träne nachweint....heute alles elegenter.....schwurbler, menschen die quer denken......spinner...habe ich das nicht alles vor 2 jahren schonmal gehört......viel spass beim krieg....
Wenn zusammen mit Extremen "Friedensdemonstrationen" abgehalten werden dann verliert man schon recht schnell den Glauben an die Ehrlichkeit einer solchen Aktion.
45.
Ganz dolle Aktion. Möge doch die Politikerin Wagenknecht einen Termini diesem Putin vereinbaren und über einen dauerhaften Frieden verhandeln anstatt hier zu sowas von zwecklosen Demonstrationen aufzurufen - die eben genau diesen Putin sowas von beeindrucken werden.
Ich empfinde diese Demos mit allen Extremisten so sinnlos, wie Schrott vor Botschaften aufzustellen. Was bitte soll das bringen?
44.
vor vielen jahren gingen in leipzig 70tausend auf die strasse, leipzig seinerzeit hatte 700tausend....? in berlin waren es noch wemiger...und trotzdem ist etwas passiert........p.s. kann mich nicht erinnern eine menge menschen gesehen zu haben die für bearbock&co gerade ihre meinung auf die strasse tragen......
Im Gegensatz zu einem von hinten überfallenden Täter, den Sie in aller Regel nicht kennen, sind die Ukraine und Russland aus ihrer Geschichte jh. lange Bekannte - und auch gegenseitig Einschätzbare.
In diesem Sinne wird bspw. auch von Psychologen und Paartherapeuten unterschieden: Konflikte zwischen Menschen, die sich sehr lange kennen, brauchen eine ganz andere Auflösung als ein Überfall aus heiterem Himmel.
Auch wenn das nicht von einzelnen Menschen auf eine ganze Nation so einfach potenziert werden kann, so gilt dies doch auch in abgeschwächten und variierten Sinne selbstredend dort.
Ich glaube, Sie wollen bewusst nicht verstehen und verdrehen der Einfachheit halber. Es geht keiner nach 1600 zurück. Ich rede von der Entwicklung der letzten 20 Jahre. Und ja, es ist leider ein Stellvertreterkrieg geworden. Davon reden ja auch schon einige Militärexperten. Es ist ein sch.... Angriffskrieg, aber er mutiert zum Stellvertreterkrieg. So werden Kriege genannt, wo sich die Systeme treffen. Afrika, naher Osten. Überfall, wo man mittlerweile um die Weltordnung kommt.
"Nein die Forderung muss an beide seiten gehen, wie gestern auch erklärt. Niemand darf den Waffenstillstand zu seinem Vorteil nutzen."
Angenommen Sie werden überfallen, ausgeraubt und zusammengeschlagen. Was würden Sie von dem Vorschlag halten, Sie sollen sich bitte schön mit dem Täter vertragen? Von einer Anzeige Abstand nehmen und bloß die Situation nicht "zu eigenem Vorteil" nutzen?
Die symetrische Forderung an beide Seiten gerichtet legitimiert de facto das Unrecht das dem Opfer angetan wurde und gesteht dem Täter zu seine Pfründe zu behalten, also von seinen Untaten zu profitieren.
Finde ich nicht schön.
Wie wäre es wenn Sie die Opfer dieses Krieges fragen würden ob es für sie ein Stellvertreterkrieg ist?
Für Ukrainer ist es kein Stellvertreterkrieg. Es ist für sie ein verbrecherischer Angriffskrieg. DFie These von einem Stellvertreterkrieg ist deutschen Ursprungs und soll als Rechtfertigung und Ausrede für die unterlassene Hilfeleistung dienen.
"Als weiteren Punkt wurde ich anführen, dass die Ursachen des Konflikts ehrlich benannt, aufgearbeitet und abgestellt werden"
Wissen Sie eigentlich was Sie da fordern?
Wollen Sie wirklich, dass der Vertrag von Perejaslaw (1654) wieder aufgerollt und neu verhandelt wird? Damals nahm Unglück seinen Lauf. Es war der erste Vertrauensbruch und Ukrainer würden gerne seitens Russland wenigstens einige Worte ded Bedauerns und der Entschuldugung hören für die Kolonialisierung und damit verbundenes Unrecht die dann folgten.
35.
Die beiden Frauen haben Recht. Waffenlieferungen bringen nur Tod, Elend u. Verderben. Deutschland wird auch nicht am Hindukusch verteidigt, wie später die Geschichte schrieb u. schon gar nicht in der Ukraine. Den Nutzen hat nur die Rüstungsindustrie mit ihren Lobbyisten, die immer größere, schnellere u. stärkere Angriffswaffen fordern. Eine Spirale ohne Ende, die letztendlich in einen 3. Weltkrieg endet. Die Menschen wissen das u. sehnen sich nach nichts weiter als Frieden.
Den Krieg beenden geht nur durch Verhandlungen. Ein Fingerzeig der USA genügt. Darauf warten Alle!
34.
Stellvertreterkriege mit Waffenlieferungen von außen bringen nur mehr Leid und Tod. Ob hier die westliche Demokratie verteidigt werden soll oder amerikanische Interessen samt dem Vermögen der Oligarchen in einen wohl korrupten Land, darf eine Überlegung wert sein.
Es scheint ein "Phänomen" der heutigen Zeit zu sein, dass die Untertöne, die genauso wichtig sind wie das Gesagte, geflissentlich ignoriert werden. Ich sprach davon, dass es einen Unterschied ausmacht, ob Waffen mit dem Ausdruck eines Bedauerns geliefert werden, weil anderes getan wird, als von der eigenen Überzeugung ansonsten Hochgehaltene. Davon ist bspw. bei einigen SPD-Akteuren etwas nachzuempfinden, auch wenn sich hinter technokratischen Formulierungen versteckt wird. Die Scholz´sche Aussage zu Mützenichs Pazifismus halte ich hoch anständig und ehrlich.
Kriegslüsternheit ist es für mich, fast schon schneller sein zu wollen, als Dasjenige, was die Angegriffenen selbst formulieren; mindestens aber, dem Wunschzettel bloß Folge zu leisten, was immer auch draufsteht.
Es ist eindeutig, dass ein Opfer die Vorgeschichte in seinem Opferdasein nicht sehen will; das wäre wohl auch zuviel verlangt. Wir aber, als in Entfernung Lebenden, sollte das. Alles andere wäre unsolidarisch.
ach dagmar, ein perspektivwechsel hilft doch oft eine situation zu bewerten, was paul schreibt ist doch verständlich, warum ist denn der debattenraum in diesem land fast egal zu welchem thema so eng/klein....warum gibt es nur gut und böse....wir die scheinbare wertegemeinschaft und alle die nicht so wollen ....sind dann böse und müssen auf den richtigen weg gebracht oder isoliert werden....die demo gestern war wichtig um den einen oder anderen möglicherweise wachzurütteln..
Wie zu erwarten war, sind Sie wieder einmal nicht informiert. Es gab Interviews unter den Teilnehmern der Demo, die waren total erschreckend. Als schlimmstes empfand ich, dass Björn Hecke Sahra Wagenknacht eine Platz in „seiner“ Partei angeboten hat.
Also halten Sie mal den Ball schön flach …
Dann bin ich mal gespannt, wie Sie Putin zu einem Waffenstillstand überreden wollen. Ohne, dass die Ukraine ihr Land dem Angreifer schenkt - oder auch nur Teile davon. Aber machen Sie mal ruhig. Putin wird lachen über den Gesprächsvorschlag.
28.
Die Mehrheit der Ostdeutschen ist gegen Waffenlieferungen. Ein großer Teil der Westdeutschen ebenalls. Man sollte das endlich mal so zur Kenntnis nehmen und in der Politik berücksichtigen. Waffen schaffen keinen Frieden!
Nein die Forderung muss an beide seiten gehen, wie gestern auch erklärt. Niemand darf den Waffenstillstand zu seinem Vorteil nutzen. Es muss beiderseitig garantiert sein. Eskalation bringt keinen Frieden. Weitere Waffenlieferungen, auf beiden seiten, bringen keinen Frieden. Der Konflikt zwischen den Staaten muss anders gelöst werden. Durch Diplomatie, Verhandlung, Friedensinitiative. Es ist befremdlich, dass unsere Regierung, die NATO, EU sämtliche Bemühungen zu Diplomatie kategorisch zurückweisen.
Da liegen sie gar nicht mal so schlecht. In der Deutschen Rechtsprechung ist der Täter besser geschützt, als das Opfer. Nicht einmal ihr Hund darf den Einbrecher beissen, wenn er unbefugt ihr Grundstück oder Wohnung betritt. Dafür bekommen sie richtig Ärger. Noch besser er stolpert im dunkeln über einen unbedacht abgestellten Gegenstand und bricht sich ein Bein... dann sind sie dafür verantwortlich. Im schlimmsten Fall wird dem Täter noch Schuldunfähig zugesprochen. Dann hat dieser ausgesorgt und das Opfer kann sehen wie es klar kommt.
Tja, die Forderung müsste auschliesslich an Putin gerichtet sein, von ihm hängt ab, wann es zu Friedensverhandlungen kommen kann.
Die Ukraine wäre ohne Hilfe ein vehrloses Opfer, wer das will der ist garantiert kein humanist, und auch kein "Friedensengel".
Ach Herr Paul, vor Sie dies behaupten, informieren darüber, was ein Stellvertreterkrieg ist, das hilft weiter.
Oder, behaupten Sie es aus ideologischen Gründen, trozt Wissens?
Ihre Schlussfolgerungen sind falsch. Wurden Sie sich an der demo beteiligt haben oder im Fernsehen geschaut, dann ist genau die Forderung nach Waffenstillstand die absolute Forderung von Wagenknecht und Schwarzer. Nicht an Putin, nicht an die Ukraine sondern an beide seiten. Wir brauchen keinen Krieg oder die Eskalation. Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Sie die demo nicht gesehen haben sondern nur platte narrative seitens der EU über nehmen ohne ernsthaft den Frieden zu wollen. Die Waffen müssen schweigen.
Ach, Selbstverteidigung? Mit Waffenlieferungen aus wie vielen Ländern? Ich nenne das ganz einfach Stellvertreterkrieg.
21.
Das ist so, als wenn man dem Opfer eines Raubüberfalls raten würde: Bloß nicht die Polizei holen. Lieber nett mit dem Täter reden und ihm das ganze Hab und Gut schenken. Sich einfach unterwerfen und ausrauben lassen. Im halben Jahr kommt der Verbrecher zurück und zieht die ganze Nummer dann nochmal durch. Weil es so gut geklappt hat. Das ist echter Frieden :-(
Diese Kriegslüsternheit ist nur dem Aggressor Putin zuzuordnen, und nicht denen die der Ukraine helfen sich zu verteidigen.
Sie sollten wissen, dass die Ukraine um ihre Unabhängigkeit zu erlangen faktisch entmilitarisiert wurde, das war Russlands Bedinung. Diesen hohen Preis hat die Ukraine im Vertrauen an ihren militärisch weit überlegenen Nachbarn gezahlt, in der Hoffnung auf eine friedliche Nachbarschaft.
Nun, die Ukraine wurde belügt, überfallen, sie soll vernichtet werden und wir sollen an die Ukraine appellieren sich dem Aggressor zu ergeben?
Wer ein Ende des Zerstörung und des Mordens will, der muss den Aggressor bewegen von seinem Vorhaben abzulassen, ergo ist der richtige Adressat Putin, ob es um Appelle, diplomatische Bemühungen usw. geht.
In Not geratenen Unschuldigen hilft man, damit sie sich befreien können, dass ist nicht "Kriegslüsternd", sondern human und solidarisch.
19.
Keiner von den Demonstrierenden würde es wagen auf die Straße zu gehen wenn russische Truppen hier im Lande stünden. Wagenknecht, Schwarzer und die Demonstrierenden sollten sich nach Moskau bewegen, mal sehen was Putin ihnen zu sagen hätte. Vermutlich nur bedingungslose Kapitulation der Ukraine. Das ein slawisch geprägter Staat demokratisch werden möchte, davor hat Putin wohl Angst. Und so nebenbei bemerkt, 1918 gab es den sogenannten Brotfrieden. Das war die Entstehung einer unabhängigen Ukraine, nach Jahrhunderten der Unterjochung unter die damals herrschenden Mächte, Osmanen Polen, Österreich- Ungarn. Wurde später dann von Stalin und seinen Kommunisten wieder zerschlagen. Der latend vorherrschende Antiamerikanismus bei den Demonstrierenden erweckt bei mir den Eindruck das diese nicht viel von Demokratie halten. Es wäre ihnen egal was aus der Ukraine werden würde, und das ist die größte Schande, genau so wie der Ego-Tripp von den beiden Veranstalterinnen.
18.
Wenn Wagenknecht und Schwarzer es ernst meinen würden, dann müssten sie Putin auffordern: "Leg die Waffen nieder". Stattdessen fordern sie, die Ukraine nicht mehr bei der Selbstverteidigung zu unterstützen. Also genau das Gegenteil von Frieden.
Statt sich an den Aggressor zu wenden, der das Land überfällt und zerstört, fordern sie, das Opfer (Ukraine) bei seiner Selbstverteidigung nicht mehr zu unterstützen. Eindeutige Parteinahme für Russlands und seine Gewalt. Und nicht für Frieden. Höchstens für "Diktat-Frieden" nach dem Gusto der Verbrecher, die sich gerne Teile der Ukraine ein verleiben wollen.
Da stimme ich ihnen zu. Das hatte mich auch total irritiert, dass schon im Vorfeld dermaßen von der Politik gegen diese Friedensdemonstration propagiert und zu Felde gezogen wurde, ohne die Inhalte zu kennen. Das könnte auch so gedeutet werden, dass die Grünen nicht wirklich für Frieden sind oder dass diese Friedensdemonstration die Politik der Regierung und der EU ad absurdum führt. Warum wurde schon im Vorfeld dermaßen Unsinn erzählt und gegen diese Friedensdemonstration zu Felde gezogen? Vor allem fällt auf, dass speziell die Grünen sich positioniert haben.
Ich wusste garnicht, das Putin durch einen Putsch an die Macht gekommen ist? Ich dachte immer der würde gewählt. Und Sie vergessen auch die ukrainischen Oligarchen zu erwähnen. Gern reden Sie auch diskriminierend über die gestrigen Demonstranten. Mir persönlich ist jede Initiative für einen Frieden recht, weil es das Leid beendet. Dadurch kommen dann auch Verhandlungen in Gang. Und die, die hier am lautesten nach Waffen schreien, würden sich beim ersten Kanonendonnern in die Hosen s.......
15.
Und wie es nicht anders zu erwarten war, werden erst einmal die Teilnehmer der Demo in die linke oder rechte Ecke geschobenen, wer übrig bleibt ist eben corona Leugner, impfgegener oder pegida. Bloss nicht mit dem wirklichen Thema auseinander setzen. Krieg ist sogar für einen der befragten im Video die Lösung für alles? Die Demonstrationen passen eben nicht in die Ideologie der Grünen. Sie lassen keine Kritik an ihrer Politik zu. Benehmen sich trotzig wie kleine Kinder und finden keine Kompromisse geschweige denn Lösungen. Ihre Auftritte auf internationalen politischen Treffen sind mehr als gefährlich und haben in keinster Weise etwas mit politischer diplomatie zu tun. DAS ist aus meiner Sicht“Stammtisch geschwafel“ solche“Volksvertreter“ hatten wir noch nie.
Als weiteren Punkt wurde ich anführen, dass die Ursachen des Konflikts ehrlich benannt, aufgearbeitet und abgestellt werden, damit langfristig Frieden hergestellt wird. Das vermisse ich total.
Punkt 2 würde bedeuten, dass russischsprachige überhaupt fiskrkminiert würden. Und rusdischsprachig ungleich ethnisch russisch. Russisch war sogar bis 2014 im Alltag die Mehrheitssprache.
Punkt 4 ist der wichtigste, immerhin kommt der bei Ihnen.
Punkt 3 ist recht unrealistisch, da wäre ja noch eher eine Lösung ala Guantanamo denkbar. Versorgen müssten die Russen sich aber übers Wasser. Kein Ukrainer würde russische Kolonnen auf ukrainischen Gebiet akzeptieren. Verständlicherweise.
12.
Das war gestern genau die Bewegung für den Frieden, was ich lange selbst dachte und denke. Jeder, der diese demo verunglimpft, will nicht wirklich Frieden oder plappert nur sinnloses Geschwätz der westlichen Kaste nach. Es wurde sehr eindrucksvoll erklärt, wie wir das Leid der Ukrainer und diesen Krieg beenden und was uns drohen könnte und dass Russland an den Verhandlung gstisch kehrt. Waffenlieferungen verlängern den Abnutzungskrieg. Wenn Bomben- Toni, Kriegs-Annalena, Rüstungs-Marie für weitere Waffenlieferungen streiten, konnte man denken, die sind reine Lobbyisten der Rüstungsindustrie. Zuerst muss ein absoluter Waffenstillstand auf beiden seiten erzielt werden, um das leid zu beenden und in Diplomatie zu gehen. Und wenn man den Habeck mit seiner Irreführenden Haltung zu dieser demo hört, sind die Grünen schon lange keine Friedenspartei mehr, im Gegenteil.
Die Angelegenheit wäre recht einfach zu regeln, soweit denn alle Beteiligten ein Stück über ihren Schatten springen würden:
1. Russland erklärt ausdrücklich, dass der ukrainische Staat und die ukr. Kultur absolut eigenständig ist, benachbart, und damit nicht etwa eine Unterform oder eine bloße Variante des Russischen. Damit einher geht ein Schuldeingeständnis, die ukr. Nation und Kultur überfallen zu haben und für die Schäden aufzukommen.
2. Die Ukraine erklärt daraufhin ausdrücklich, dass sie die Politik der faktischen Entrussizifierung nicht weiterbetreibt und der russ. Minderheit im Land dieselben Minderheitsrechte gewährt, wie es nahezu überall in Europa ggü. Minderheiten der Fall ist.
3. Die Ukraine übernimmt die Garantie für den freien Zugang der russ. Truppen in Richtung Sewastopol.
4. Die Russen ziehen sich aus den besetzten Gebieten zurück.
Wissen Sie was wirksam gegen einen Atomkrieg hilft? - gegenseitige Abschreckung. Putin und seine Entourage ist zwar dumm, schlicht durch Gewalt und Skrupellosigkeit in diese Positionen gekommen, aber Selbstmord will von denen keiner begehen. Praktisch alle sind milliardenschwere Oligarchen, die wollen ihren Reichtum noch genießen, das geht auch noch in Dubai.
ICH will nicht, dass ein Land unter Atomkriegsdrohung den Nachbarn unterjocht. Das macht nämlich ansonsten Atomwaffen attraktiv - Stichwort Proliferation - und dann wird ein "Unfall" in Zukunft deutlich wahrscheinlicher.
9.
Schön, dass es noch vernünftig denkende Menschen hier in dem RBB Kommentarbereich gibt.
13000, bei dem medialen Getrommel für die Demo. Mit praktisch jedem russischen Bot, die das ganze in social Media hochgepusht haben.
Wenn nur 1 mal einer einen genauen Friedensplan vorstellen würde, der nicht schlicht Putin alles gibt was der will. Das war eine Pro-Putin-Demo. Unglaublich, dass so viele in DE wieder einem Führer hinterherlaufen.
8.
Ehrlich gesagt empfinde ich eine Art Kriegslüsternheit in der Gesellschaft, die über Dasjenige weit hinausgeht, was als bitterste Konsequenz ggü. dem russischen Angriffskrieg gezogen werden MUSS. Diese Kriegslüsternheit - pardon - hat mich zur Zeichnung der Petition geführt.
Auf der Demonstration war ich ganz bewusst NICHT. Und das lag daran, dass mir zu viel "Gift" im Umfeld der Petition war, die alles bisher Bekannte an Gift noch potenziert: Damit meine ich die Unterstellung, Lakai der spezif. Seite zu sein und das in einem anderen Beitrag abgebildete Plakat (Strack-Zimmermann, Baerbock, Scholz, Hofreiter) ist ein beredetes Zeugnis davon.
Der Unterton der Bitterkeit, dass getan wird, ja werden muss, was einem ansonsten zuwider ist, das fehlt mir bei den Demonstrationen. Das sehe ich bei keiner Demonstration aufgehoben, weder bei der am 24., noch bei der am 25.
Bitte denken Sie noch einmal richtig nach und kommentieren Sie dann das Geschehen!
Ich nehme sonst an, dass Sie ein ziemlicher "Dummbax" sind.
Wollen Sie persönlich entweder selber von einem Atomkrieg vernichtet werden, oder aber ihre Liebsten (wenn Sie denn welche haben) vernichtet sehen; ganz zu schweigen von der gesamten Zivilisation?
6.
@toolleboll l
Die Boshaftigkeit und Unterstellungen in Ihrem Kommentar kann ich nicht nachvollziehen.
Sie beschimpfen ca 50.000 Menschen (Teilnehmerzahl laut Berliner Zeitung) auf Übelste mit den üblichen Kampfbegriffen wie "esoterische Verschwörungstheoretiker" usw.
Dabei haben beide Frauen in ihren Reden immer wieder das Leid der Menschen betont.
Also kommen Sie Mal runter und verdrehen Sie nicht die Tatsachen!
5.
Die ewigen Berufsdemonstranten aus allen möglichen Lagern und obskuren Vereinigungen und Parteien aus Coronazeiten haben zu dem kläglichen Häufchen von 13.000 Menschen in Berlin versammelt. Herzlichen Glückwunsch, Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer! Nehmen Sie alle mit und wandern Sie nach Russland aus!
4.
13.000 von 3,6 Millionen Berlinern - und wieder einmal muss man sich für eine Minderheit schämen!
3.
„ Und den allermeisten "Friedensfreunden" geht es nur darum ihr bisheriges Leben unbehelligt vom Krieg in der Ukraine fortführen zu können. Scheinheiliger geht es wirklich nicht mehr.“
Stimme Ihnen voll und ganz zu. Ich bin entsetzt, wieviele Feiglinge es in unserem Land gibt! Wären wir in der Lage der Ukraine, wären wir verloren!
2.
Den beiden Damen geht es doch in keinster Weise um das allein von Russland in der Ukraine verübte Verbrechen. Für die eine ist es ein Testlauf um auszuloten ob es genug verwirrte, naive, esoteriker und Verschwörungstheoretiker gibt um eine eigene Partei zu gründen. Für die andere eine Gelegenheit mal wieder ins Gespräch zu kommen. Beide interessiert das sterben von unschuldigen, Frauen, Männern und Kindern in keinster Weise. Wäre es anders, würden sie sich nicht dagegen wenden, dass die Ukraine ihre Bevölkerung verteitigen kann. Und den allermeisten "Friedensfreunden" geht es nur darum ihr bisheriges Leben unbehelligt vom Krieg in der Ukraine fortführen zu können. Scheinheiliger geht es wirklich nicht mehr.
1.
Wie jetzt? Hier darf nach Stunden kommentiert werden?
