Projekt aus Ludwigsfelde - Wie Löschdrohnen künftig Waldbrände eindämmen könnten

Mi 31.05.23 | 07:30 Uhr | Von Philipp Rother
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Löschdrohnen-Prototyp (Quelle: naturetec.flights)
Bild: naturetec.flights

521 Waldbrände mussten 2022 in Brandenburg bekämpft werden. Neue Technik aus Ludwigsfelde könnte Abhilfe schaffen: Dort wird an einem Löschdrohnenschwarm gearbeitet. Der Bund steckt Millionen in das Vorhaben. Von Philipp Rother

Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) machte sich im vergangenen Februar auf den Weg nach Ludwigsfelde (Teltow-Fläming). Dort begutachtete er mit Bürgermeister Andreas Igel (SPD) in einem Metallbauunternehmen eine akkubetriebene Löschdrohne, die die Waldbrandbekämpfung revolutionieren soll.

Die Idee entstand 2018, drei Jahre später stellte der Ludwigsfelder Metallbauer den ersten Prototyp fertig. Der akkubetriebene "Koaxialhelikopter" ist 1,50 Meter lang und hat einen 50 Liter großen Wassertank. In die Luft ging er bisher noch nicht. Er wurde aber in einem sogenannten Testgestell erprobt.

Woidke zu Gast in Ludwigsfelde (Quelle: Staatskanzlei Brandenburg)
Ministerpräsident Dietmar Woidke zu Gast in Ludwigsfelde | Bild: Staatskanzlei Brandenburg

Löschdrohnenschwarm soll entwickelt werden

Die Idee des Forschungsprojekts "Peelikan" geht aber über diese einzelne Löschdrohne hinaus. Es geht um die "pilothafte Entwicklung und feuerwehrtechnische Erprobung eines Löschdrohnenschwarms zur direkten Vegetationsbrandbekämpfung", heißt es auf der Webseite des Projekts [peelikan.de]. Beteiligt sind neben dem Ludwigsfelder Metallbauunternehmen unter anderen auch die HTW Berlin und die TH Wildau.

Zum 1. Mai 2023 wurden dem Projekt 2,4 Millionen Euro Fördermittel aus dem "WIR!-Programm" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zugesprochen. Das bestätigte der "Projektträger Jülich" dem rbb. Er setzt im Auftrag von Bundes- und Landesministerien Forschungs- und Innovationsförderprogramme um.

Wofür das Geld nun genutzt werde, konnte Projekt-Sprecher Frank Brennecke dem rbb auf Nachfrage noch nicht mitteilen. Die Abstimmung zwischen den Partnern laufe, hieß es.

Einsatz vor allem in munitionsverseuchten Wäldern

Bisher waren Drohnen bei Waldbränden nur zur Lageerkundung und Brandaufklärung im Einsatz. Die High-Tech-Drohnen aus Ludwigsfelde sollen künftig, so die Idee, als Schwarm zur gezielten Bekämpfung der Flammen eingesetzt werden – vor allem in schwer zugänglichen und munitionsverseuchten Wäldern.

In Brandenburg gelten 290.000 Hektar Waldfläche - und damit jeder dritte Hektar - nach Angaben der Landesregierung als munitionsbelastet. Die Waldbrandbekämpfung in solchen Gebieten ist schwierig: Löschhubschrauber müssen meist einen Sicherheitsabstand einhalten, während Einsatzkräfte diese Bereiche am Boden oft gar nicht betreten dürfen.

Auch dem Waldbrand rund um den Sprengplatz im Berliner Grunewald durften sich die Einsatzkräfte im vergangenen August nicht nähern. Aufgrund der Explosionsgefahr galt lange ein 1.000-Meter-Sperrkreis.

Die Löschdrohnen könnten in solchen Gebieten gefahrenlos eingesetzt werden - auch nachts und bei schlechten Sichtverhältnissen.

Drohnen sollen autonom starten und landen

"Von einer mobilen Versorgungsstation fliegt ein Drohnenschwarm zu einem bis zu fünf Kilometer entfernten Brandherd", heißt es auf der Webseite. Gesteuert werden die Drohnen demnach mit Hilfe von Satellitentechnik. Der Akkuwechsel und das Auftanken mit Löschmittel funktioniere vollautomatisch. "Durch den nahtlosen Drohnenkreislauf können mehr als 140.000 Liter pro Tag zum Brandgeschehen transportiert werden", heißt es weiter.

Die Entwickler sehen den Löschdrohnenschwarm als eine "effiziente und sichere Ergänzung zu herkömmlichen Löschmethoden".

521 Waldbrände im Jahr 2022 gezählt

Im Mai hatte das Brandenburger Innenministerium den Waldbrandbericht 2022 veröffentlicht. 521 Waldbrände wurden demnach im Land gezählt. Eine Waldfläche von 1.425 Hektar sei geschädigt worden. Die Wehren seien "enorm gefordert gewesen", sagte Innenminister Michael Stübgen (CDU). Siedlungsflächen und Menschenleben seien teilweise konkret bedroht gewesen.

Weitere Projekte

Die Universität Bayreuth erforscht derzeit die Waldbrandbekämpfung durch Künstliche Intelligenz (KI). Das Projekt zielt darauf ab, Drohnen, sogenannte Entscheidungsunterstützungssysteme und KI kombiniert einzusetzen, um Waldbrandrisiken erkennen und Präventionsmaßnahmen ergreifen zu können. In einem weiteren Forschungsprojekt der TH Wildau steht ein drohnengestütztes, modulares Aufklärungs- und Überwachungssystem im Fokus.

Auch im kommenden Sommer wird die Waldbrandgefahr aller Voraussicht nach wieder steigen: "Es hat nur gefühlt viel geregnet", sagte der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes Brandenburg, Raimund Engel, dem rbb: "Die Niederschlagsmengen waren nicht so, dass wir uns zurücklehnen können – tief im Boden ist es weiter sehr trocken."

Viele Waldbrände auch im kommenden Sommer befürchtet

Im Sommer werde es sicher wieder Hochdruckphasen mit tagelang hohen Temperaturen geben, so Engel weiter: "Dann werden wir auch wieder die höchste Warnstufe haben." Vermutlich werde es dann auch wieder Brände geben, ergänzte Engel. Das befürchtet auch Stübgen: "Leider ist aufgrund der vorherrschenden Bedingungen damit zu rechnen, dass unsere Feuerwehren auch zukünftig zahlreiche Waldbrände löschen müssen."

Aktuell gilt in Brandenburg in allen Kreisen die zweithöchste Waldbrandstufe. Das teilte Engel weiter mit. Zuletzt hatte es auch schon mehrere kleinere Waldbrände gegeben. Die Feuer seien früh erkannt und gelöscht worden, hieß es.

Die High-Tech-Drohnen aus Ludwigsfelde sollen die Wehren künftig unterstützen. Bis es soweit ist, wird aber noch einige Zeit vergehen. Stübgen rechnet damit, dass die Löschdrohnenstaffel erst in fünf Jahren einsatzbereit ist.

Beitrag von Philipp Rother

50 Kommentare

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  1. 50.

    Die Ospray ist nicht unbedingt das beste Beispiel dafür, dass es funktioniert. Die Steuerung dieses Schwebeflugzeugs ist derart kompliziert, dass es zu einer Vielzahl an Abstürzen kam und immer noch kommt. Zudem bleibt das Problem, dass im Schwebeflug die Gesamtlast deutlich geringer ist, als im Gleitflug und das eben über den gesamten Flug, nicht nur beim Start.

  2. 49.

    Laut HTW
    https://www.htw-berlin.de/forschung/online-forschungskatalog/projekte/projekt/?eid=3301
    soll das Schwarmverhalten bis 2025 erforscht werden. Bisher fliegt aber der Prototyp wohl noch nicht einmal. Spruchreif für den realen Einsatz wird das also frühestens in der Brandsaison 2025, wenn es erfolgreich bis dahin abgeschlossen wird.

  3. 47.

    Aus:
    https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/loeschflugzeug-warum-waldbraende-nicht-geloescht-werden-koennen-17480736.html
    "... übernehmen dort vor allem Helikopter und Amphibienflugzeuge diese Aufgabe (siehe Diagramme oben), denn bei dieser Taktik kommt es darauf an, möglichst viel Wasser in kurzer Zeit zum Einsatzort zu schaffen." 140t Wasser im Schwarm über den Tag verteilt ist aber gerade nicht möglichst viel Wasser in kurzer Zeit als sinnvolle Taktik für den Helieinsatz.
    "... dass eine CL-415 im Juli 2018 bei einem Waldbrand in Italien auf 207 Wasserabwürfe an einem Tag gekommen sei und dabei insgesamt 1200 Tonnen Wasser transportiert habe." 1 Flugzeug, 1 Tag, sofort verfügbar - zu vergleichen mit dem zukünftigen Löschschwarm: 140 t, 1 Tag

  4. 46.

    "Und zur Entfernung zu Wasseraufnahme und Brandherd ist auch im Bericht zu lesen: ""Von einer mobilen Versorgungsstation fliegt ein Drohnenschwarm zu einem bis zu fünf Kilometer entfernten Brandherd", heißt es auf der Webseite." Mutig bei vielen Tonnen Wasser für die Löscharbeiten. Wie parkt man diese Gewicht auf weichem Boden? Ähnliche Probleme bei der vorgeladenen AKkus. Entweder sehr großes Gewicht an vorgeladenen Akkus für den Scharm oder es muß ein Generator vor Ort her - das ganz wieder auf u.U.weichem Boden in Branherdnähe. Richtig, es sind Detailprobleme. Aber es sind Flaschenhalsprobleme, da es ohne eine Lösung das ganze Einsatzkonzept nicht geben wird.

  5. 45.

    "Letztere können weitaus höhere Gewichte tragen, benötigen dafür dann aber auch eine Landebahn, die lang genug ist, um genug Geschwindigkeit für den Auftrieb zu erreichen." Nicht unbedingt. Sie können eine Kipprotor nehmen (Bsp.: Bell-Boeing V-22)

  6. 44.

    Es steht aber auch im Bericht, dass es sich alles in der Projektphase befindet, also kann und muss nichts exakt benannt werden. Das ist Sache der Entwickler, dies zum späteren Zeitpunkt, wenn die Serienreife im Test ist, zu benennen und denen vorzustellen, die es nutzen möchten. Und spekulative Angaben wären zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnreich. Und zur Entfernung zu Wasseraufnahme und Brandherd ist auch im Bericht zu lesen: ""Von einer mobilen Versorgungsstation fliegt ein Drohnenschwarm zu einem bis zu fünf Kilometer entfernten Brandherd", heißt es auf der Webseite. Gesteuert werden die Drohnen demnach mit Hilfe von Satellitentechnik. Der Akkuwechsel und das Auftanken mit Löschmittel funktioniere vollautomatisch. "Durch den nahtlosen Drohnenkreislauf können mehr als 140.000 Liter pro Tag zum Brandgeschehen transportiert werden", heißt es weiter. "
    Dazu muss an dieser Stelle auch keine exakte Beschreibung veröffentlicht werden. Alles weitere über die Webseite....

  7. 43.

    Noch ein Beispiel - das auch schon gezeigt hat, daß es fliegt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/CityAirbus
    Momentan noch mit Pilot, soll aber später auch autonom fliegen. Aktuelle Zuladung 250 kg. Auch elektrisch getriebene Rotoren.
    Ja mehr man sucht, desto mehr schleicht sich das Gefühl ein, daß die Projektbeteiligten im Löschdrohnenprojekt bereits bei Helikopterdrohnen von anderen weit überholt wurden, ehe diese Löschdrohne überhaupt mal einen ersten Probeflug absolviert hätte.

  8. 42.

    Nicht wirklich. Das steht z.Bsp. "Der Akkuwechsel und das Auftanken mit Löschmittel funktioniere vollautomatisch." Das ist mehr als luftig fomuliert. Eine Akku kann ich nur automatisch wechseln, wenn es eine Wechselstation mit bereits vorgeladenen Akkus gibt. Zu dieser notwendigen Infrastruktur steht gar nichts. Löschmittel vollautomatisch aufnehmen kann ich nur, bei entsprechend ausgerüsteten Brunnen in der Nähe oder erreichbaren Wasserflächen, die dann evtl. aber gesichert werden müssen, wenn da ein Drohnenschwarm tankt - das wäre dann das gleiche Problem, was angeblich Tankflugzeuge mit Wasseraufnahme in Gewässern in BRB unmöglich macht, da auch da die Tankgewässer gesichert werden müßten; wenn es bei den Drohnen ginge, ginge es auch bei den Tankflugzeugen.

  9. 41.

    "Spräche eigentlich irgendwas gegen den Bau noch deutlich größerer Drohnen, die dann eben auch entsprechend mehr Löschwasser zur Einsatzstelle befördern könnten?" Was sollte prinzipiell dagegen sprechen?
    Vielleicht könnte auf der Basis was entwickelt werden:
    https://www.bundeswehr.de/de/ausruestung-technik-bundeswehr/luftsysteme-bundeswehr/hubschrauberdrohne-sea-falcon
    Vielleicht mit Hybridelektrischem Antrieb - sowas teste Raytheon gerade.
    EADS hätte da auch interessante Entwicklungen am Start:
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/eurocopter-praesentiert-fuers-militaer-interessante-hubschrauber-drohne-a-896621.html
    Aus Schweden gibt es da auch schon Schwerlastdrohnen:
    https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/neue-schwerlast-drohne-griff-300-fliegt-225-kg/
    Die Griff 800 wird 800 kg in die Luft bringen und ist auch elektrisch betrieben.

  10. 40.

    "Mal in die Runde gefragt: Spräche eigentlich irgendwas gegen den Bau noch deutlich größerer Drohnen, die dann eben auch entsprechend mehr Löschwasser zur Einsatzstelle befördern könnten?" Wahrscheinlich das Gewicht. Bei Helikopterähnlichen Drohnen spielt das eine weitaus höhere Rolle, als bei flugzeugähnlichen Ausführungen. Letztere können weitaus höhere Gewichte tragen, benötigen dafür dann aber auch eine Landebahn, die lang genug ist, um genug Geschwindigkeit für den Auftrieb zu erreichen. Auch können die dann Wasser nicht so zielgenau abwerfen, wie Helikopterdrohnen, die in der Lage sind, an einer Stelle zu schweben. Letztere dürften ab einer bestimmten Größe einfach unwirtschaftlich werden. Dann kann man auch gleich Helis einsetzen. Ich denke, am Ende wird es eine breite Mischung aus diversen Löschmitteln werden, die Drohne nur ein kleiner Teil davon.

  11. 39.

    Ich glaube, alles, was phsyikalisch machbar ist, wird bestimmt ausgelotet. Und die Firma wird sicherlich bereits an der Weiterentwicklung dran sein. Das Konzept ist klasse.

  12. 38.

    Die Antworten auf Ihre Fragen fänden Sie im Bericht, hätten Sie diesen denn aufmerksam und bis zum Ende gelesen.

  13. 37.

    „wie lang die Ladezeit ist oder einfach der Akku gewechselt wird ist auch unbekannt“

    Da im Artikel von einem „vollautomatisch funktionierenden Akkuwechsel“ die Rede ist, scheinen die Akkus wohl außerhalb der Drohnen geladen zu werden, sodass diese währenddessen nicht dazu gezwungen sind, am Boden zu bleiben, sondern munter weiterfliegen und ihre Arbeit verrichten können.

    Mal in die Runde gefragt: Spräche eigentlich irgendwas gegen den Bau noch deutlich größerer Drohnen, die dann eben auch entsprechend mehr Löschwasser zur Einsatzstelle befördern könnten?

  14. 36.

    Ich finde Ihre Fragen sehr berechtigt. "Drohne" gilt halt heute als hip und modern. Ob das so wirklich Sinn ergibt, wird man ziemlich schnell sehen. Ich habe da auch so meine Zweifel, ob Einsatzdauer und Tankinhalt wirklich das halten, was versprochen wird. Ohne Zweifel wären Drohnen für die Überwachung und Früherkennung ein enormer Gewinn, vor allem um Zeit zu gewinnen und einen Brandverdacht schnell zuverlässig zu verifizieren. Ob aber bei solch hohen Lasten der Akku für mehrere Umläufe durchhält? Und ob die Wassermenge wirklich ausreicht, einen Brandherd jenseits eines Entstehungsbrandes wirksam herunterzukühlen und abzulöschen? Löschhubschrauber haben halt den großen Vorteil, direkt mal 1.000 bis 3.000 Liter auf einmal abzuwerfen. Das ist schon eine andere Hausnummer. Mehrere Drohnen schaffen das halt nur zeitlich versetzt über einen deutlich längeren Zeitraum. Im Einzelfall ist das vielleicht die bessere Lösung. Dass sie das generell ist, glaube ich persönlich nicht.

  15. 35.

    Dass Rassismus zumindest teilweise ein Problem ist, streite ich ja nicht mal ab. Aber Ihre pauschale Aussage, Ausländer wären dort generell unerwünscht und unwillkommen, entspricht nicht mal im Ansatz der täglichen Realität in Brandenburg. Wer als Ausländer gut integriert ist, wird auch in Brandenburg mit offenen Armen empfangen. Kliniken, Pflege oder Landwirtschaft wären ohne ausländische Arbeitskräfte sonst schon lange nicht mehr arbeitsfähig.

  16. 34.

    OK, die Löschdrohne kann ihre Ladung einfach so fallenlassen, das konnte der Cargolifter mit seinen geplanten 160t Nutzlast nicht.

  17. 33.

    Nein, beim Cargolifter war der Lastausgleich das Problem, das nicht gelöst werden konnte. Eine Lösch-Drohe regelt das über die Drehzahl und ggf. Anstellwinkel der Rotorblätter, wie jeder Hubschrauber.

  18. 32.

    Ich bin sehr oft in Brandenburg und lese zudem sehr viel über Brandenburg. Ich lebe in keiner Blase, sondern informiere mich vielfältig. Rassismus ist in Brandenburg ein großes Problem. In Berlin natürlich auch, aber das macht die Situation in Brandenburg kein bisschen besser.

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