Rundfunk Berlin-Brandenburg - Ulrike Demmer wird neue Intendantin des rbb - Vertrag unterzeichnet

Do 31.08.23 | 11:47 Uhr
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Ulrike Demmer bei der Unterzeichnung ihres Vertrags.(Quelle:rbb)
Video: rbb24 Abendschau | 31.08.2023 | Material: Thomas Bittner | Bild: rbb

Ulrike Demmer kann ihr Amt als neue Intendantin im Rundfunk Berlin-Brandenburg wie geplant am 1. September antreten. Sowohl Demmer als auch der Verwaltungsrat unterzeichneten am Donnerstag den Vertrag.

  • Ulrike Demmer hat Vertrag als neue Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg unterschrieben
  • Grundgehalt liegt anfänglich bei 220.000 Euro, später bei 230.000 Euro
  • Elf Prozent Zuschuss zur Altersvorsorge, keine weiteren Pensionszahlungen oder Ruhegelder

Ulrike Demmer kann ihr Amt als neue Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) am 1. September antreten. Am Donnerstag unterzeichneten sie und der Verwaltungsrat einen Vertrag über fünf Jahre. Die 50-jährige Demmer tritt die Nachfolge von Katrin Vernau an, die auf ihren früheren Posten beim WDR zurückkehrt.

Der Verwaltungsrat hatte zuvor mit überwiegender Mehrheit, aber nicht einstimmig, dem Vertrag zugestimmt. Nach Angaben des Verwaltungsrats liegt das jährliche Grundgehalt Demmers bei 220.000 Euro. Nach der Hälte ihrer Amtszeit steigt es auf 230.000 Euro. Damit liegt Demmers Einkommen zum Teil deutlich unter dem anderer ARD-Intendanten.

Zuschuss zur Altersvorsorge

Außerdem erhält Demmer einen Zuschuss in Höhe von knapp elf Prozent ihres Grundgehalts zur Altersvorsorge, allerdings keine weiteren Pensionszahlungen, Ruhegelder oder Versorgungsleistungen für Hinterbliebene nach ihrem Ausscheiden aus dem rbb. Als Dienstwagen wird sie einen Pkw der Mittelklasse fahren, der nach den üblichen Vorgaben versteuert wird und privat genutzt werden darf.

Sollte Demmer vorzeitig vom Rundfunkrat abberufen werden, würde sie noch maximal zwei Jahre lang weiter ihr Gehalt bekommen. Scheidet sie regulär nach fünf Jahren aus, erhält sie noch ein Jahr lang ein Übergangsgeld in Höhe von 71,75 % ihres letzten Gehalts. Die Regelung entspricht dem Bundesbeamtengesetz, fällt aber geringer aus: Beamte erhalten bis zu drei Jahre Übergangsgeld.

Gehalt unter dem der Vorgängerinnen

Die entlassene frühere rbb-Intendantin Patricia Schlesinger hat noch ein Grundgehalt von rund 303.000 Euro plus Bonuszahlungen und Ruhegeld erhalten. Übergangs-Intendantin Katrin Vernau hatte eine Summe von 295.000 Euro ausgehandelt. Die frühere WDR-Direktorin Vernau hatte im September des vergangenen Jahres den Intendantinnenposten interimsweise übernommen.

Zuvor hatte der rbb die frühere Intendantin Patricia Schlesinger fristlos gekündigt. Schlesinger steht im Verdacht, als Intendantin öffentliche Gelder veruntreut zu haben, zudem wird ihr eine unseriöse Finanzplanung vorgeworfen. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt in der Sache gegen Schlesinger und weitere Beschuldigte. Schlesinger bestreitet die Vorwürfe.

Am offiziellen Bewerbungsverfahren für die neue Intendanz hatte sich Vernau nicht beteiligt. Der rbb-Rundfunkrat hatte sich dann Mitte Juni für Ulrike Demmer als neue Intendantin ausgesprochen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 31.08.2023, 12:20 Uhr

66 Kommentare

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  1. 66.
    Antwort auf [Matze] vom 01.09.2023 um 06:33

    Neiddebatte ist immer das Totschlagsargument bei Gehältern, die die tatsächliche Wertschöpfung signifikant (x-fache) objektiv übersteigen. Erstaunlich ist nur, dass die Pyramidenspitze abräumt und der Pyramidenstumpf dazu noch Beifall klatscht, wohl wissend, dass die Einkommenschere immer weiter auseinandergeht und sie selbst "leer" ausgehen.
    Dazu kommt, das der ÖRR zudem eine öffentliche Veranstaltung mit Bildungsauftrag ist und wie wir sehen, die ausgeschütteten Gehälter zudem in keinster Weise mit der Qualität des ausgestrahlten Programms korrelieren.

    Wie in allen anderen Dingen auch, geht es immer um das richtige Maß.

  2. 65.

    Alles abschalten!
    Sinnloses Geld verbrennen für nichts.

  3. 64.
    Antwort auf [Björn] vom 31.08.2023 um 15:57

    Hallo Björn!Da braucht man keinen Vergleich nit den anderen
    öffentl.Fernsehsender.Sind genau so Strukturen wie der RBB.
    Und 220 000 Euro im Jahr,zuzüglich Sonderzahlungen: Das grenzt schon an der Armutsgrenze(?),oder

  4. 63.

    Wenn es nun dem rbb noch gelingt ein interessantes Programm auf die Beine zu stellen, ist das Geld sicher gut investiert. Der Neiddebatte entnehme ich, dass es unter den Kommentatoren reichlich intelligente Anwärter für diesen Job gegeben hätten oder meckern sie nur weil halt meckern wichtig ist. Dann sollten sich die Betreffenden mal die Bezüge von Vorständen, Managern und Politikern anschauen.

  5. 62.
    Antwort auf [Nachdenker ] vom 31.08.2023 um 14:27

    Nein, es ist kein Versehen, dass man hier kommentieren darf! Gerade in eigener Sache post Schlesinger bemüht sich der rbb um größtmögliche Transparenz, auch wenn es weh tut und auch wenn die abgegebenen Kommentare hier wirklich ins Bösartige und Beleidigende reichen.

  6. 61.

    Abschaffung der GEZ wäre endlich fällig, bei solchen Gehältern wird dann noch auf den Bildungsauftrag verwiesen.

  7. 60.
    Antwort auf [Frank] vom 31.08.2023 um 19:41

    Sie nutzen intensiv die App rbb24! Der Beitrag lohnt sich also. Ein Angebot von vielen. Es gibt übrigens auch Radio und die Mediathek.

  8. 59.
    Antwort auf [Björn] vom 31.08.2023 um 15:57

    Ich empfehle die Internetseite ard.de. Da sind die Gehälter erst vor wenigen Tagen veröffentlicht worden. Sie verdient am wenigsten von allen.

  9. 58.
    Antwort auf [Neumann] vom 31.08.2023 um 15:44

    Sie finden also eine Altersversorgung, die jede größere Firma ihren Mitarbeitern zahlt, nicht gerechtfertigt? Ihr Ernst?

  10. 57.
    Antwort auf [Driver] vom 31.08.2023 um 15:23

    Oh, da würde sich der rbb freuen, wenn er die gesamten Beitragseinnahmen in Höhe von 8 Mrd. Euro für sich allein ausgeben könnte. Ich fürchte nur, die anderen 8 Rundfunkanstalten werden protestieren!

  11. 56.
    Antwort auf [Fine] vom 31.08.2023 um 15:10

    Das ist ja nun mal eine äußerst bemerkenswerte Feststellung. Hier hat jemand überhaupt keine Ahnung. Wie kommen Sie denn darauf, dass der WDR Personalien festlegt? Das machen beim Intendanten immer noch die Rundfunkräte der Landesrundfunkanstalten. Und die kommen beim rbb aus Berlin und Brandenburg!

  12. 55.
    Antwort auf [Michael] vom 31.08.2023 um 13:31

    Arbeiten Sie in der Medienbranche, um einschätzen zu können, was gerechtfertigt ist bei der Bezahlung? Offenbar nicht. Der Anschlusssatz ist sinnfrei. Was denn für Vergleiche, wer mit wem in welcher Branche?

  13. 54.
    Antwort auf [Andi] vom 31.08.2023 um 13:03

    Ich weiß nicht, was dieser Kommentar soll. Sie haben offenbar keine Ahnung, dass leistungsbezogene Gehälter in allen Unternehmen gezahlt werden. Und Chefs verdienen mehr als Angestellte oder Arbeiter. Fragen Sie doch mal , was Ihr Chef verdient! Und Geschäftsführer der Wasserwirtschaft, BVG etc. verdienen oftmals mehr als Intendanten! Ist es Neid?

  14. 53.
    Antwort auf [Zicke] vom 31.08.2023 um 11:05

    Da auch sie kein Geld finden wird, reicht frischer Wind nicht, um eigene Produktionen in Auftrag zu geben.

  15. 52.
    Antwort auf [Christian Wilke] vom 31.08.2023 um 11:14

    Lesen Sie doch einfach den Artikel, dann erübrigt sich Ihre wohl als Provokation gedachte Frage.


  16. 51.
    Antwort auf [G. Nervt] vom 31.08.2023 um 13:36

    Ich brauch es auch nicht sehen, habe da meine freie Wahl, aber bezahlen mussssss ich es. Mal nur zum Nachdenken. Wenn mich im Geschäft trotz breiter Auswahl etwas nicht interressiert kaufe ich es nicht, hier muß ich es bezahlen, ich werde gezwungen unter Androhung von Sanktionen merken Sie es nicht.

  17. 50.

    Mir ist es eigentlich schnurz was die neue Intendantin verdient. Ich würde mich freuen wenn der RBB wieder objektiv, unvoreingenommen und neutral über Themen in Sendungen berichtet. Das hat mir in den vergangenen 2-3 Jahren etwas gefehlt, da floss zum Teil von den Reportern/innen oder den Sprechern/innen viel ihrer persönlichen Sichtweise / Gesinnung und Voreingenommenheit mit ein, und das wenn man manchmal nicht der gleichen Meinung ist ,wie von dem Gegenüber, ihn ausreden lässt und zuhört.
    Zum Beispiel gerade die Berichterstattungen zur Corona Zeit oder was den Unmut von einem Teil der Bevölkerung , oder was die politische Lage in diesem Land betrifft ,da würde ich mir wünschen das das auch mal kritisch hinterfragt wird. Ich möchte für meine Gebühren die ich bezahle keine Fernsehen ala DDR verabreicht bekommen.

  18. 49.
    Antwort auf [Matthias] vom 31.08.2023 um 14:30

    Kein Mensch kann direkt einen Gegenwert dieser Gehälter erwirtschaften. Sowas geht nur direkt oder im Windschatten entsprechender Hebelwirkungen von Eigentumsrechten an gut nachgefragten Produkten.
    Der Konsum des ÖRR mit dem ausgewiesenen Angebot gehört ganz sicher nicht dazu.
    Und trotzdem wird wegen des Gleichstellungsprinzips in den Chefetagen solche Gehälter ausgeschüttet.

  19. 48.

    Ist schon mutig,hier das Gehalt der Intendantin offen zu legen.Eigendlich unfassbar.Da kann man nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln.Die Frau verwaltet stândige Wiederholungen der Wiederholungen und Journalisten die in ihren Sendungen immer dasselbe palavern,ohne Biss und Mut.Dafür bezahle ich GEZ.Na danke,für nix.Scheinbar stehe ich ja nicht alleine da,wenn ich die anderen Kommentare lese.

  20. 47.

    Na hoffentlich bekommt man dann endlich auch entsprechendes Programm mit Niveu geboten.Ich bin Gebührenzahler und kann von denen,die sich da die Taschen voll nicht verdienen,dementsprechende Entscheidungen fällen.Ed kann ja auch mal sein,das ich die GEZ nicht bezahle,und mir ein anständiges Programm einklagen.Schon schlimm das man keinen Einfluss auf die da Oben hat.

  22. 45.

    Bei den Gehaltsvergleichen bräuchte man den Vergleich zu den anderen Intendanten der anderen Anstalten, um das einordnen zu können und nicht nur vom rbb.

  23. 44.

    Wenn ich die ganzen Summen an Gehalt und Vergünstigungen lese die hier gezahlt werden frage ich mich ob daß, die Aufarbeitung beim RBB ist. Da kann man nur hoffen daß das Fernsehen Programm beim RBB jetzt jeden vom Hocker reist.

  24. 43.

    Irritierend die Aussage bei vorfristiger Auflösung des Vertrages bis zu zwei Jahren weiterhin Gehalt von unseren jetzt schon zu hohen Gebühren. Das ist absolut unfair und nicht hinnehmbar

  25. 42.

    es ist alles unfassbar, zusätzlich 11% Altersvorsorge dazu. Alles aus Gebühren. Hoffentlich gehört das alles bald abgeschafft.

  27. 40.

    Wenn Frau Demmer soviel bekommt, dann muss sie weiterhin, Koch, Musik, Rate Sendungen und natürlich Wiederholungen und nochmals Wiederholungen senden. Das Fernsehen ist ein Graus ….viele ältere die weder Geld für Theater, Kino u.v.m nicht haben, sind auf F- Programme angewiesen. Und nun liebe Zuschauer sehen sie zum 150 mal die Sendung……………

  28. 39.
    Antwort auf [Sehen & Hören] vom 31.08.2023 um 12:04

    Sie finden das RBB-Programm bereichernd, vielfältig und abwechslungsreich? Ich nicht. Und 3x dürfen sie raten, warum das Programm so unterirdisch ist. Bei 9 Mrd. Euro Einnahmen jährlich sollte eigentlich genug Geld für ein gescheites Programm vorhanden sein.

    Die Zukunft wird zeigen, ob knapp 20.000€ Monatsbrutto für die neue RBB-Chefin gerechtfertigt sind.

  30. 37.
    Antwort auf [Sehen & Hören] vom 31.08.2023 um 12:04

    Nur 220.000, wie soll die arme Frau davon nur leben? Vor allem muss sie sich den Massagesessel jetzt auch noch selbst kaufen.

  31. 36.

    Na mit dem Lebenslauf werden wir täglich den RRG-„Schwarzen Kanal“ neu erleben.
    Warum wählen eigentlich die Zuschauer nicht als GEZ-Konsumenten?

  32. 35.

    Betrug am Zwangsbeitragszahler und keiner setzt die ganzen Abzocker fest.
    Fernsehen machen kann eh keiner,aber Geld zum Fenster rausschmeißen,super!

  33. 34.
    Antwort auf [Monika] vom 31.08.2023 um 12:59

    Vielleicht ne Dame oder Herr mit sozialistischer Sozialisierung oder PDS Vergangenheit, was soll das gejammere.Das war ein Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren,Schauen sie sich Mal die Personalien an beim RBB, da sind viele gute Leute aus den neuen Bundesländern dabei.Übrigens der Mauerfall ist jetzt stramm 34 Jahre her plus minus.

  34. 33.

    Eine Zwangsverwaltung von exSPD-Regierungssprecherin, natürlich aus Süddeutschland. Im Osten gibt es keine Bewerber die vom WDR geduldet werden. Treuhandmentalität des WDR

  35. 32.
    Antwort auf [Sehen & Hören] vom 31.08.2023 um 12:04

    Haben Sie nicht gelesen, daß der RBB 2023 und 2024 41 Millionen am Programm sparen muß? Das sind 400.000 Euro pro Woche, fast 60.000 am Tag!
    Wenn auch die Kommentare etwas zugespitzt sind, wo und wie sollen die Sparmaßnahmen denn sonst umgesetzt werden? Ja, das könnte auch bis zum Treibstoffeinsparung gehen, es würde mich nicht wundern.

  36. 31.
    Antwort auf [G. Nervt] vom 31.08.2023 um 13:36

    Seh ich auch so.
    Hier wird gestänkert, dass es nicht zu glauben ist.
    Aber ich denke die, die am meisten stänkern, haben die tiefste emotionale Bindung an den rbb.
    Sonst würden sie nicht dauernd kommentieren.

  37. 30.
    Antwort auf [G. Nervt] vom 31.08.2023 um 13:36

    Das hat mit „wollen“ nichts zu tun. Bezahlen muss man eh dafür. Nur wird der Zuschauer nie befragt was man ihm vorsetzt. Zumal die Vergangenheit dieser Dame eine Unabhängigkeit vermissen lässt und niemand mit DDR-Vita in seinem Sendegebiet nie eine Chance bekommt. Hier wird politisch wieder ein Posten besetzt nach Art Parteien-Vetternwirtschaft

  38. 29.

    Wieder, und wie immer, wird das Ost-Sendegebiet von Süddeutschen verwaltet. Dazu eine exRegierungssprecherin der SPD die eine politische Unabhängigkeit vermissen lässt. Das ist keine Zukunft des RBB sondern politisch kolonialisiert aus den immer selben Regionen - wer im Osten hohe Posten will darf keine Ost-Vita haben sondern muss immer aus BW oder ähnlich kommen.

  39. 28.

    Ich bin überzeugt, ihre Arbeitsleistungen sind nicht annähernd 220.000 Euro wert, sie suchte ganz offensichtlich auch nur einen Versorgungsposten, produktive Leistungen - im Sinne von Erwirtschaftung eines Teils des gesellschaftlichen Bruttosozialprodukts - sucht man in ihrem Lebenslauf vergeblich.

  40. 27.

    Oh, ist es ein Versehen das man hier kommentieren darf?
    Wenn der Sascha Hingst in der Abndschau immer so blumenreich erklärt, wie wichtig doch die Meinung des Publikums ist und die Kommentare bei rbb 24 immer gesperrt sind, wenn es um Berichte in eigner Sache geht, muß ich immer lachen! Das passt nicht zusammen.

  41. 26.

    Warum müssen wieder so wahnsinnige Gehälter gezahlt werden?
    Über 18000 Euro Brutto im Monat wofür? Meiner Meinung nach reicht auch die Hälfte!

  43. 24.

    Die nächste Gebühreerhöhung kommt garantiert, die Leistung wird immer schlechter

  44. 23.

    Hört mal, ihr ewigen Meckerer und Nörgler, Ihr müsst den RBB ja nicht sehen oder hören!
    Seht und hört doch woanders hin, Ihr könnt doch glotzen, was Ihr wollt. Oder wandert aus!

  45. 22.

    Der RBB ruft Zahlen auf, da wird einem übel...
    Die Zahlen stehen in keinem Verhältnis zu dem, was jeden Tag über den Bildschirm läuft.
    Ich wäre mehr an der Gesamtsumme der Personalkosten interessiert, Deutschlandweit und aufgeschlüsselt auf die Bundesländer...sowie Berlin, Hamburg u.s.w....

  46. 21.

    Die Gehälter und Modalitäten im öffentlich rechtlichen Rundfunk sind dem gemeinen Beitragszahler nur schwer vermittelbar ...

  47. 20.

    Ui, ob Frau Denner mit dem "deutlichen" Weniger an Gehalt zurecht kommt? Wir hoffen das mal stark, so ganz knapp an der Armutsgrenze!

    Überigens ist es auch wieder eine Dame aus den alten Bundesländern, die sich daher "bestens" auf die Menschen in unserer Region einstellen kann ...

  48. 19.

    Sorry aber die Kommentare eins und zwei sind irgendwie dämlich. Ich finds gut dass der rbb die Konditionen transparent macht.

  49. 18.

    602 Euro am Tag! Andere leben ein ganzen Monat davon

  50. 17.

    Viel Spaß beim Veruntreuen der Gelder.

  51. 16.

    @ "Driver" und "Matze"

    ... und ich fürchte mich vor den nächsten sinnfreien Kommentaren hier, die oftmals ein Spiegelbild ihrer Hersteller sind...
    Meckern um jeden Preis, ohne vernünftigen Grund, einfach nur den Frust ablassen. Ärmlich.

  52. 15.

    230.000 Euro jährlich anstatt 303.000 Euro. Das ist natürlich schon ein riiiiiiesiger Unterschied und dadurch ist jetzt alles gaaaaanz anders geworden. Das ist ja nur knapp mehr als ein Beleuchter bekommt. Im Gegensatz zu anderen zahle ich meine Zwangsgebühren gerne, ich hab nur ör-Sender im TV programmiert, Privatfernsehen ertrage ich nicht. Dennoch sollte man nicht vergessen, woher das Geld kommt. Ich finde es immer noch unangemessen zu viel.

  53. 14.

    Mal sehen, was in Zukunft passiert. Man man ihr nur Erfolg wünschen. Und hoffentlich hat sie ein Auge auf die journalistischen Tätigkeiten beim RBB. Und sorgt für Transparenz, Ausgeglichenheit, Ehrlichkeit und Wirtschaftlichkeit.

  54. 13.
    Antwort auf [Driver] vom 31.08.2023 um 10:51

    "Ich freue mich schon auf die nächsten 30 Sommerhits und die drölfzigste Wiederholung von Schicksalsstadt Berlin."

    Tja, wenn man drastisch sparen muss, dann passiert so etwas...

  55. 12.

    Der neue Staatsvertrag sieht ein Grundgehalt von 180 T€ vor.
    Wenn, wann nicht jetzt, hätte dies umgesetzt werden können?
    Der Vertrag mit Frau Demmer fläuft 5 Jahre mit einer Erhöhung nach der halben Laufzeit.
    Wer an eine spätere Reduzierung glaubt, kann gerne weiter träumen.
    Der Sender hätte auch eine Zeit ohne Intendanz überleben können, bis eine
    preiswertere Lösung gefunden wäre.

  56. 11.
    Antwort auf [Driver] vom 31.08.2023 um 10:51

    Guten Tag. Diese endlos Wiederholungen sind einfach nur lästig. Ich sehe mir die Abendschau an. Unregelmäßig. Das ist schon alles, vom RBB Fernsehen. Gott sei Dank bin ich von der Rundfunk und Fernsehgebühr Zahlung befreit.

  57. 10.

    Bei dem Erfahrungshintergrund von Frau Demmer erwarte ich keine Morgen-Dämmerung. Es bleibt wohl dunkel auf dem überteuerten Medien-Ponyhof mäßigen Outputs. Eine halbe Million Budget pro Jahr ... Unfassbar.

  58. 9.

    Herzlich Willkommen!
    Soviel Bescheidenheit und Demut, nur 220.000 Euro im Jahr + nicht genannter Zulagen und Vergünstigungen.
    Die nächste die beim Selbstbedienungsladen RBB einzieht.

  60. 7.

    ...und mindestens zwei Tierdokus hintereinander zur Primetime am Sonntagabend.

  61. 6.

    Wird das Programm jetzt besser?
    Oder nur die nächste die sich die Taschen füllt auf Kosten der Allgemeinheit?

  62. 5.

    Und wieviel Gehalt bekommt die neue Intendantin? Etwa immer noch 300.000€ pro Jahr?
    Die Begrenzung auf B11 ist schließlich noch nicht in Kraft.

  63. 4.

    Bekommt sie auch Extrageld für die Zweitwohnung von unseren Zwangsgebühren???

  64. 3.

    Hoffentlich bringt diese neue Intendantin mal frischen Schwung in den Laden, damit die ständigen SENDUNGS-WIEDERHOLUNGEN ein Ende haben.

  65. 2.
    Antwort auf [Driver] vom 31.08.2023 um 10:51

    Und für den Wetterbericht kann man nicht mehr weit fahren, weil Treibstoff gespart werden muss. Der WB für Brandenburg aktuell kommt dann nur noch aus Potsdamer Kleingartenanlagen, irgendein Hobbygärtner findet sich immer.

  66. 1.

    Ich freue mich schon auf die nächsten 30 Sommerhits und die drölfzigste Wiederholung von Schicksalsstadt Berlin.

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